DE19726739A1 - Flaschenverschluß - Google Patents

Flaschenverschluß

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenverschluß nach der Gattung des Hauptanspruches.
Solche Flaschenverschlüsse werden verwendet, um entkorkte Flaschen wieder zu verschließen, damit ihr Inhalt nicht vorzeitig verdirbt. Als entkorkte Flaschen sind nicht nur durch einen gewöhnlich aus Korkmaterial hergestellte zylindrische oder kegelige Korken verschlossen gewesene Flaschen anzusehen, es sind hier vielmehr auch Flaschen angesprochen, die durch Kronenkorken verschlossen waren. Der erfindungsgemäße Flaschenverschluß ist demzufolge ganz allgemein zum Wiederverschließen von Weinflaschen, Sektflaschen, Bierflaschen und andere Flaschen aller Art bestimmt.
Beim Umgang mit solchen Flaschenverschlüssen ist es wichtig, daß die zu handhabenden Teile griffig sind und leicht in der Hand liegen, da es zum Beispiel oft vorkommt, daß Flaschen dem Kühlschrank entnommen werden und an der Außenluft schnell feucht werden. Dann sind die Hände des Agierenden auch bald feucht, und eine Betätigung des Flaschenverschlusses ist erschwert. Ein anderer Gesichtspunkt ist die Ästhetik. Ein Flaschenverschluß, dessen Form nicht gefällig ist, hat wirtschaftliche Nachteile, er hat dagegen keine Chance auf einen Verkaufserfolg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und einen Flaschenverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der sicher zu handhaben ist, der gut funktioniert und der sich durch eine ästhetische Form auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1 ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie aus der Beschreibung und der Zeichnung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Flaschenverschlusses im Schnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Flaschenverschluß.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Flaschenverschluß 1 hat einen durch eine Schraubendruckfeder als Feder­ element 2 belasteten Schließkörper 3, der eine weiche Dichtfläche 4 aufweist, die dazu bestimmt ist, sich dicht und fest auf einen oberen Rand einer nicht dar­ gestellten Flasche aufzulegen. Die Dichtfläche 4 ist abgesetzt und erstreckt sich ringförmig von einem Absatz des Schließkörpers 3 bis zu einem außenliegenden Schließkörper-Rand 5, damit alle Arten von Flaschen, ob mit großer oder kleiner Öffnung versehen, sicher abgeschlossen werden können. Durch die Federbelastung des Schließ­ körpers 3 ist hier bei aufgesetztem Schließkörper ein Rückschlagventil geschaffen, das verhindert, daß eine versehentlich einer Sonnenbestrahlung aus­ gesetzte Flasche explodiert.
Der Schließkörper 3 hat eine topfförmige Schließkörperführung 6, in die ein Federende des Federelementes 2 eingesetzt ist. Federelement 2, Schließkörper 3 und Schließkörperführung 6 sind in einer Schließkörperkammer 7 angeordnet, die in einem weitgehend hohlzylindrischen Aufnahme-Körper 8 vor­ gesehen ist und die auf ihrer dem Schließkörper 3 abgekehrten Seite durch einen Deckel 9 verschlossen ist.
Auf der Seite des Schließkörpers 3 ist an dem Aufnahme-Körper 8 eine Spanneinrichtung 10 vorgesehen, die aus einem auf einer Mantelfläche 11 des Aufnahme-Körpers 8 axial verschiebbaren Spannung 12 und aus vorzugs­ weise vier gleichmäßig am Umfang verteilten Spannpratzen 13 besteht, die durch achsparallele Längsschlitze 14 in dem Aufnahme-Körper 8 gebildet sind.
Innen in dem Aufnahme-Körper 8 ist zur Begrenzung der Schließkörper­ kammer 7 eine Ringschulter 15 vorgesehen, die dem Schließkörper 3 als äußerer Endanschlag dient.
Der Deckel 9 hat an einem Außenrand 16 die Form eines Kreises an einer Angriffsfläche 17. Er kann dort aber auch mit einer Sternform oder mit einem Rändel oder dergleichen versehen sein.
Wichtig ist, daß die Angriffsfläche 17 eine gut zu greifende Form hat, damit der Deckel 9 und damit der gesamte Flaschenverschluß 1 griffig ist. Auf diese Weise kann er dann auch mit nassen Händen sicher benutzt werden.
Der Spannring 12 ist als hohlzylindrischer Ringkörper ausgebildet. Durch eine solche Form ist er bei Betätigung der Spanneinrichtung 10 auch bei leichter Neigung seiner Längsachse wirksam.
Statt einer Zylinderform kann aber auch eine andere Spannring-Form gewählt werden:
An ihrem spannpratzenseitigen Ende hat der Aufnahme-Körper 8 einen flanschartigen Ringansatz 18, an dem der Spannring 12 in Spannstellung der Spanneinrichtung 10 anschlagen kann. Der Deckel 9 sitzt auf einem deckelseitigen Ende 19 des Aufnahme-Körpers 8 und kann dort mit einem Gewinde 20 verschraubt sein. Es ist aber auch eine andere Verbindung zwischen Deckel 9 und Aufnahme-Körper 8 möglich, beispielsweise durch einen Bajonette-Verschluß: Eine Oberfläche des Deckels 9 kann durch Ein- oder Ausprägungen und/oder durch Klebefolie oder Farbaufbringungen als Werbe­ träger verwendet werden.
Schließlich ist noch zu bemerken, daß das Federelement 2 statt als Schrauben­ druckfeder auch als Gummifeder, Luftfeder oder Stahlfederzunge ausgebildet sein kann.
Bezugszeichenliste
1 Flaschenverschluß
2 Federelement
3 Schließkörper
4 Dichtfläche
5 Schließkörper-Rand
6 Schließkörperführung
7 Schließkörperkammer
8 Aufnahme-Körper
9 Deckel
10 Spanneinrichtung
11 Mantelfläche
12 Spannring
13 Spannpratzen
14 Längsschlitze
15 Ringschulter
16 Außenrand
17 Angriffsfläche
18 Ringansatz
19 Ende
20 Gewinde

Claims (10)

1. Flaschenverschluß zum Wiederverschließen von Flaschen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flaschenverschluß (1) einen unter Federspannung stehenden, zur Zusammenarbeit mit einem oberen Ende des Flaschenhalses stehenden Schließkörper (3) aufweist, der axialbeweglich in einem Aufnahme-Körper (8) angeordnet ist, und daß der Aufnahme-Körper (8) mehrere, durch Längsschlitze (14) entstandene, angeformte und gleichmäßig auf einem Umfang verteilte Spannpratzen (13 ) hat, die an ihren freien Enden durchmesservergrößernd spreizbar und durchmesserverringernd zusammen­ drückbar sind, wobei das Zusammendrücken mittels eines Spannringes (12) durchführbar ist, der auf einer weitgehend zylindrischen, nur durch die Längsschlitze (14) unterbrochenen Mantelfläche (11) des Aufnahme-Körpers (8) in axialer Richtung zum Lösen vom Flaschenhals nach oben und zum Spannen am Flaschenhals nach unten bewegbar ist, und beide Bewegungsabläufe durch je einen Anschlag (Deckel 9, Ringansatz 18) begrenzt sind.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme-Körper (8) eine Schließkörperkammer (7) hat, in der ein auf den Schließkörper (3) einwirkendes Federelement (2) angeordnet ist.
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (12 ) als Hohlzylinder ausgebildet ist.
4. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme-Körper (8) an seinem spannpratzenseitigen Ende einen flanschartigen Ringansatz (18) hat, an dem der Spanring (12) in der Spannstellung der Spanneinrichtung (10) anschlagen kann.
5. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkörperkammer (7) nach außen durch einen Deckel (9) abgeschlossen ist, der als Schraubkappe ausgebildet ist und dessen Unter­ seite eine Anlage für das Federelement (2) bildet.
6. Flaschenverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfläche des Deckels (9) als Werbeträger ausgebildet ist.
7. Flaschenverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Angriffsfläche (17) des Deckels (9) kreisrund ist.
8. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Angriffsfläche (17) des Deckels (9) mit einem Rändel versehen ist.
9. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) mit dem Aufnahme-Körper (8) über ein Gewinde (10) verschraubbar ist.
10. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Schließkörper (3) eine weiche Dichtfläche (4) hat, die sich ringförmig bis zum Schließkörper-Rand (5) erstreckt.
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