DE10244478A1 - Getränkeflasche - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Getränkeflasche, mit einem eine Flaschenöffnung aufweisenden Flaschenkörper (1), einem Verschlusskörper (30) zum Verschließen der Flaschenöffnung und mit einem Fixierelement (40), das einen Befestigungsabschnitt (45) aufweist, mit Hilfe dessen das Fixierelement (40) lösbar an dem Flaschenkörper (1) befestigbar ist, um den die Flaschenöffnung verschließenden Verschlusskörper (30) wenigstens in einer axialen oder/und radialen Richtung zu halten. DOLLAR A Um das Öffnen der Getränkeflasche zu vereinfachen, ist an dem Befestigungsabschnitt (45) des Fixierelements (40) mindestens ein in im Wesentlichen radialer Richtung nach außen abstehender Vorsprung (46) vorgesehen. Der Befestigungsabschnitt (45) ist lösbar mit dem übrigen Teil des Fixierelements (40) verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Getränkeflasche, mit einem eine Flaschenöffnung aufweisenden Flaschenkörper, einem Verschlusskörper zum Verschließen der Flaschenöffnung, und mit einem Fixierelement, das einen Befestigungsabschnitt aufweist, mit Hilfe dessen das Fixierelement lösbar an dem Flaschenkörper befestigbar ist, um den die Flaschenöffnung verschließenden Verschlusskörper wenigstens in einer axialen und/oder radialen Richtung zu halten.
- Weinflaschen werden üblicherweise mit in die Flaschenöffnung einsetzbaren Naturkorken verschlossen. Für Weinerzeuger, wie auch für den Konsumenten, besteht dabei das nicht unerhebliche Risiko, dass der Naturkorken die Flasche nicht vollständig abdichtet, so das entweder Wein austreten oder Luft eindringen kann. Dies hat meist zufolge, dass der Wein im Inneren der Flasche verdirbt, was insbesondere für den Erzeuger zu erheblichen finanziellen Einbußen führt.
- Zur Lösung dieses Problems ist es bekannt, Verschlusskörper aus Kunststoff, einem Verbundmaterial oder aus mit Kunststoff ummanteltem Kork zu verwenden. Dabei besteht jedoch der Nachteil, dass die verwendeten Kunststoffe nicht frei von Ausdünstungen sind, die in den Wein gelangen können. Der im Wein befindliche Alkohol kann darüber hinaus Bestandteile aus dem Verbund- bzw. Kunststoffmaterial herauslösen. Von entscheidendem Nachteil ist es auch, dass derartige Verschlüsse bei Kunden, die ein hochwertiges Naturprodukt, wie Wein, genießen wollen, keine Akzeptanz finden.
- Im Zusammenhang mit dem Konsum von Wein sind Glaskaraffen bekannt, die nach dem Einfüllen von Wein aus einer üblichen Weinflasche mit Hilfe eines Glasstopfenverschlusses verschlossen werden können.
- Außerdem sind Sektflaschenverschlüsse bekannt, bei denen ein Verschlusskorken mit Hilfe eines Drahtgebildes am Flaschenkörper befestigt wird. Vor dem Öffnen der Flasche muss das Drahtgebilde mit der Hand entfernt werden, wobei die Gefahr von Verletzungen besteht. Darüber hinaus können Unfälle passieren, wenn der Verschlusskorken nach einem abrupten Entfernen des Drahtgebildes aufgrund eines Überdrucks im Flascheninneren plötzlich unkontrolliert aus dem Flaschenhals herausschießt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Getränkeflasche gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einfach und gefahrlos geöffnet werden kann. In einer erfindungsgemäßen Getränkeflasche soll der Getränkeinhalt, insbesondere empfindliche Getränke wie Wein, aber auch zum Beispiel Essig oder Öl, über einen langen Zeitraum sicher und zuverlässig sowie vor schädlichen Umgebungseinflüssen geschützt aufbewahrt werden können.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine verschließbare Getränkeflasche gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
- Die erfindungsgemäße Getränkeflasche weist einen in die Flaschenöffnung einsetzbaren Verschlusskörper auf, der vollständig aus Glas bestehen kann. Der Verschlusskörper kann aber auch aus Kunststoff oder aus Kork oder aus einem Verbundmaterial gebildet sein. Das Fixierelement stellt sicher, dass der Verschlusskörper in axialer und/oder radialer Richtung an beziehungsweise in dem Flaschenkörper gehalten ist. Zu diesem Zweck ist an dem Fixierelement ein Befestigungsabschnitt ausgebildet, mit Hilfe dessen das Fixierelement lösbar an dem Flaschenkörper befestigbar ist. An dem Befestigungsabschnitt ist mindestens ein Vorsprung vorgesehen, der nach außen absteht, und zwar in im Wesentlichen radialer Richtung. Der nach außen abstehende Vorsprung bildet eine Angriffsfläche für eine Kraft, die beim Öffnen der Getränkeflasche, zum Beispiel mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs oder mit der Hand, so auf den Vorsprung aufgebracht wird, dass sich der im Wesentlichen ringförmige Befestigungsabschnitt des Fixierelements mit dem Vorsprung von dem übrigen Teil des Fixierelements löst. Zu diesem Zweck ist der Befestigungsabschnitt lösbar mit dem übrigen Teil des Fixierelements verbunden. Die lösbare Verbindung zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem übrigen Teil des Fixierelements wird auch als Sollbruchlinie bezeichnet und kann zum Beispiel durch eine Perforationslinie realisiert sein. Nach dem Abtrennen des Befestigungsabschnitts von dem übrigen Teil des Fixierelements kann Letztgenanntes von dem Verschlusskörper entfernt werden, so das der Verschlusskörper wiederum von der Flaschenöffnung entfernt werden kann. Der Verschlusskörper kann auch zusammen mit dem übrigen Teil des Fixier elements von der Flaschenöffnung entfernt werden. Der von dem Fixierelement abgetrennte Befestigungsabschnitt kann entweder auf dem Flaschenhals verbleiben, oder ebenfalls entfernt werden.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkefalsche ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement an einem sich an die Flaschenöffnung anschließenden Flaschenrand in axialer und/oder radialer Richtung formschlüssig befestigbar ist. Dadurch lässt sich die zur axialen Fixierung des Verschlusskörpers erforderliche und von dem Fixierelement aufzunehmende Axialkraft in den den Flaschenrand tragenden Flaschenkörper einleiten.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement von einer Kappe mit einer im Wesentlichen kreiszylindermantelförmigen Seitenwand gebildet wird, die den Verschlusskörper zumindest teilweise umgreift und von einem Deckel abgeschlossen wird, der dazu dient, den Verschlusskörper auf der Flaschenöffnung zu halten. Der Deckel ist in der Regel geschlossen ausgebildet, kann aber auch mit einer Öffnung ausgestattet sein.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenwand eine in Umfangsrichtung verlaufende Sollbruchlinie oder Perforationslinie vorgesehen ist, durch die der Befestigungsabschnitt von dem übrigen Teil des Fixierelements abgeteilt ist. Entlang der Perforationslinie sind in der Seitenwand mehrere Löcher gleichmäßig voneinander beabstandet.
- Unter Perforationslinie werden auch Schnitte verstanden, die in der Seitenwand angebracht sind. Die Löcher oder Schnitte können auch ungleichmäßig voneinander beabstandet sein. Die Perforationslinie ist gleichzusetzen mit einer Sollbruchlinie.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenrand mit dem Flaschenkörper eine Hinterschneidung bildet, an welcher der Befestigungsabschnitt der Seitenwand angreift. Dadurch wird das Fixierelement im verschlossenen Zustand der Getränkeflasche mit dem Verschlusskörper an der Flaschenmündung fixiert.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe eine Bördelkappe oder eine Schrumpfkappe ist. Das Fixierelement kann auch als Ganzabrisskappe mit einem als Sicherungselement dienenden Ring ausgebildet sein, der von der Ganzabrisskappe abreißbar ist, um sie von der Flasche zu lösen. Wenn die Ganzabrisskappe aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, besteht, reicht ihre axiale Haltekraft aus, um den Verschlusskörper in dichtender Anlage an der Flaschenöffnung zu halten. Das Fixierelement kann sowohl ring- als auch hülsenförmig ausgebildet sein. Statt mit einer Perforation kann das Fixierelement auch mit einer ringförmigen Einkerbung oder einer anderen Art von Materialschwächung versehen sein, um das Öffnen der Flasche zu erleichtern.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem durch die Sollbruchlinie abgeteilten Befestigungsabschnitt der Seitenwand außen ein in Umfangsrichtung umlaufender Vorsprung vorgesehen ist. Der Vorsprung ist vorzugsweise als durchgehender Wulst ausgebildet, kann aber auch unterbrochen sein, so dass er praktisch eine Vielzahl von nach außen abstehenden Vorsprüngen bildet. Der umlaufende Vorsprung bildet eine Angriffsfläche für die Finger einer Person, welche die Flasche öffnet, oder für ein Werkzeug zum Öffnen der Flasche. Im geschlossenen Zustand der Flasche ist die Flaschenöffnung durch den Verschlusskörper verschlossen, der durch das Fixierelement relativ zu der Flasche fixiert wird. Beim Öffnen wird der Vorsprung so mit einer Kraft, deren Wirkungslinie quer zu der Sollbruchlinie verläuft, beaufschlagt, dass der Befestigungsabschnitt mit dem Vorsprung entlang der Sollbruchlinie abgetrennt wird.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe aus Metall gebildet ist. Die Kappe ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt, kann aber auch aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung von einer Sicke gebildet wird. Die Sicke hat den Vorteil, dass sie relativ einfach und kostengünstig in die Kappe eingebracht werden kann.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Getränkeflasche ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verschlusskörper und der Flaschenöffnung ein Dichtelement angeordnet ist. Dadurch wird ohne großen fertigungstechnischen Aufwand eine hohe Dichtigkeit des Verschlusses gewährleistet.
- Aufgabe der Erfindung ist es auch, ein Werkzeug zum Öffnen der vorab beschriebenen Getränkeflasche bereitzustellen, das ein einfaches und kontrolliertes Öffnen der Getränkeflasche ermöglicht.
- Diese Aufgabe ist bei einem Werkzeug zum Öffnen einer vorab beschriebenen Getränkeflasche durch eine Anlagefläche für den Vorsprung an dem Fixierelement gelöst. Das Werkzeug wird beim Öffnen der Getränkeflasche mit der Anlagefläche auf den Vorsprung aufgesetzt. Dann wird auf das Werkzeug Druck aufgebracht, der über die Anlagefläche an den Vorsprung abgegeben wird, bis sich der Befestigungsabschnitt von dem übrigen Teil des Fixierelements löst. Dadurch wird das Öffnen der Getränkeflasche erheblich vereinfacht.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist durch eine Führungsfläche gekennzeichnet, die dazu dient, dass Werkzeug beim Aufbringen einer Kraft in axialer Richtung zu führen. Die Führung des Werkzeugs in axialer Richtung, also parallel zu Längsachse der Flasche, verhindert ein Abrutschen der Anlagefläche von dem Vorsprung. Dadurch wird ein kontinuierlicher Öffnungsvorgang gewährleistet.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche mindestens eine Erhöhung aufweist. Das liefert den Vorteil, dass die Kraft beim Öffnen zunächst nur auf einen Teil der Schnittstelle zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem übrigen Teil des Fixierelements aufgebracht wird. Demzufolge wird auch nur ein Teil der Sollbruchlinie zerstört. Für dieses teilweise Zertrennen der Sollbruchlinie wird viel weniger Kraft benötigt, als zum Auftrennen der kompletten Sollbruchlinie und zum Lösen des kompletten Befestigungsabschnitts von dem übrigen Teil des Fixierelements benötigt würde.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche ausgehend von der Erhöhung zumindest teilweise rampenförmig verläuft. Durch die Rampenform wird erreicht, dass beim Aufbringen einer Druckkraft auf das Werkzeug die Sollbruchlinie kontinuierlich, nach und nach zerstört bzw. aufgetrennt wird. Das Verbindungsmaterial zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem übrigen Teil des Fixierelements wird also nicht auf einmal durchtrennt, sondern abschnittsweise entlang der Sollbruchlinie beziehungsweise Perforationslinie. Deshalb reicht es aus, wenn eine relativ kleine Kraft von dem Werkzeug gleichmäßig über die Anlagefläche auf den vorzugsweise umlaufenden Vorsprung aufgebracht wird.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche im Wesentlichen wellenförmig verläuft. Das Abwechseln von Wellentälern und Wellenbergen ermöglicht ein relativ schnelles aber nicht abruptes Durchtrennen der Sollbruchlinie.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist durch einen im Wesentlichen kreiszylindermantelförmigen Grundkörper gekennzeichnet, dessen Innenseite die Führungsfläche bildet, und an dessen einer Stirnseite die Anlagefläche angeordnet ist. Diese Gestalt des Werkzeugs führt zu einem ansprechenden optischen Äußeren und gewährleistet darüber hinaus eine einfache Handhabung des Werkzeugs.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper an der anderen Stirnseite durch einen Deckel verschlossen ist. Der Deckel kann durchgehend geschlossen oder auch mit mindestens einer Öffnung versehen sein. Die Innenseite des Deckels bildet einen Anschlag für das Werkzeug beim Aufbringen einer Druckkraft auf den Vorsprung. Der Anschlag stellt sicher, dass der von dem übrigen Teil des Fixierelements abgetrennte Befestigungsabschnitt nicht mehr mit einer Kraft durch das Werkzeug beaufschlagt wird.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist durch eine Aussparung gekennzeichnet, deren Abmessungen etwas größer als der Querschnitt des Befestigungsabschnitts sind. Die Aussparung an dem Werkzeug dient dazu, den von dem übrigen Teil des Fixierelements abgelösten Befestigungsabschnitt, der als Ring lose auf dem Flaschenhals sitzt, an mindestens einer Stelle zu zerstören, so dass er vom Flaschenhals abgenommen werden kann. Alternativ kann die Höhe des Grundkörpers auch so gewählt werden, dass die Anlagefläche bei einem weiteren Absenken des Werkzeugs den abgetrennten Befestigungsabschnitt so lange gegen einen Anschlag oder gegen den sich erweiternden Flaschenhals drückt, dass dieser zumindest an einer Stelle zerreißt und herunter fällt oder vom Flaschenhals abgenommen werden kann.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Werkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung in einem Bund angeordnet ist, der an dem Werkzeug ausgebildet ist. Der Bund bildet gleichzeitig eine Anpackmöglichkeit für die Hand einer Person, welche die Flasche mit dem Werkzeug öffnet.
- Aufgabe der Erfindung ist es auch, ein Fixierelement für eine vorab beschriebene Getränkeflasche zu schaffen, das ein einfaches Öffnen der Flasche ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird bei einem vorab beschriebenen Fixierelement dadurch gelöst, dass an dem Befestigungsabschnitt des Fixierelements mindestens ein in im Wesentlichen radialer Richtung nach außen abstehender Vorsprung vorgesehen ist, und dadurch, dass der Befestigungsabschnitt lösbar mit dem übrigen Teil des Fixierelements verbunden ist. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Fixierelements ergeben sich aus den Vorteilen, die zu der vorab beschriebenen Getränkeflasche angegeben sind.
- Aufgabe der Erfindung ist auch, ein System oder Set mit einer vorab beschriebenen Getränkeflasche zu schaffen, das ein einfaches Öffnen der Getränkeflasche ermöglicht.
- Diese Aufgabe ist durch ein System oder Set mit einer vorab beschriebenen Getränkeflasche und/oder mit einem vorab beschriebenen Werkzeug und/oder mit einem vorab beschriebenen Fixierelement gelöst.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
-
1 einen Teilschnitt in Längsrichtung durch eine Getränkeflasche gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
2 die Ansicht eines Schnitts durch ein Dichtelement; -
3 die Ansicht eines Längsschnitts durch einen Verschlusskörper; -
4 die Ansicht eines Längsschnitts durch ein Fixierelement; -
5 die Ansicht eines Längsschnitts durch ein Werkzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
6 einen Längsschnitt durch einen Flaschenhals, der mit Hilfe eines Fixierelements durch einen Verschlusskörper mit einem Dichtelement verschlossen ist, wobei ein Werkzeug zum Öffnen an der Flasche angesetzt ist; -
7 die Ansicht eines Längsschnitts durch ein Werkzeug gemäß einer weiteren Ausführungsform und -
8 eine Draufsicht von oben des in7 im Schnitt dargestellten Werkzeugs. - In
1 ist ein Abschnitt eines Flaschenkörpers1 im Längsschnitt dargestellt. Der dargestellte Teil der Flasche umfasst insbesondere einen Flaschenhals2 . An dem Flaschenhals2 ist ein radial nach außen vorspringender Flaschenrand3 ausgebildet. Die Umfangsfläche des Flaschenrandes3 umfasst drei verschiedene Bereiche. Einen zylindrischen Bereich5 , der sich über einen Wesentlichen Teil der Höhe des Flaschenrandes3 erstreckt und als Anlagefläche für das (in4 ) dargestellte Fixierelement dienen kann. Zum freien Ende des Flaschenhalses hin schließt sich an den Bereich5 ein zweiter Bereich6 an, der abgerundet ausgebildet ist, um eine scharfe Kante zu vermeiden, die einerseits Verletzungsgefahren birgt, andererseits beim Stoß leicht abbricht. - Unterhalb des zylindrischen Bereichs
5 ist ein weiterer Bereich7 vorgesehen, der ebenfalls abgerundet ist und in den unterhalb des Flaschenrandes3 liegenden Flaschenhals übergeht, so das eine Hinterschneidung ausgebildet wird, die ebenfalls mit 7 bezeichnet ist. - Durch gestrichelte Linien
9 und10 ist die Flaschenöffnung angedeutet, an deren Ende die Flaschenmündung12 angeordnet ist. Der in1 dar gestellte Flaschenkörper1 ist in einem anderen Maßstab dargestellt, als die in den2 bis5 dargestellten Gegenstände. In Wirklichkeit ist der in1 dargestellte Flaschenkörper1 so groß, dass die in2 dargestellte Dichtung und der in3 dargestellte Verschlusskörper zumindest teilweise in die Flaschenöffnung9 eingeführt werden können. - In
2 ist ein Dichtelement20 dargestellt, dass einen im Wesentlichen zylindermantelförmigen Abschnitt21 aufweist. Der Außendurchmesser des Abschnitts21 ist so gewählt, dass der Abschnitt21 in die Flaschenöffnung9 eingeführt werden kann. An einem Ende des Abschnitts21 ist ein Flansch22 ausgebildet, der auf den Flaschenhals aufgesetzt wird. - In
3 ist ein Verschlusskörper in Form eines Stopfens30 dargestellt. Der Verschlusskörper30 weist einen Flansch31 auf, dessen Außendurchmesser im Wesentlichen dem Außendurchmesser des in1 dargestellten Flaschenrandes9 entspricht. Der Flansch31 geht in einen Schaft32 über, der nach einem zylindrischen Teil33 einen sich zum freien Ende hin verjüngenden Abschnitt34 aufweist. Der Schaft32 kann aber auch vollständig zylindrisch sein. - In
4 ist ein Fixierelement40 mit einer kreiszylindermantelförmigen Seitenwand41 im Längsschnitt dargestellt. Die Seitenwand40 ist an einer Seite durch einen Deckel42 verschlossen. In dem dargestellten Beispiel ist der Deckel42 einstückig mit der Seitenwand41 ausgebildet. In der Seitenwand41 verläuft in Umfangsrichtung eine Perforationslinie44 , die auch als Sollbruchlinie bezeichnet wird. Durch die Sollbruchlinie44 wird von der Seitenwand41 ein Befestigungsabschnitt45 abgetrennt. Der Befestigungsabschnitt45 hat die Gestalt eines Kreiszylindermantels, in dem ein umlaufender Vorsprung46 in der Nähe der Perforationslinie44 ausgebildet ist. Der umlaufende Vorsprung46 ist im vorliegendem Beispiel als Sicke ausgebildet. - In
5 ist ein Werkzeug50 dargestellt, das dazu dient, den Befestigungsabschnitt45 entlang der Sollbruchlinie44 von dem Fixierelement40 abzutrennen. - Zu diesem Zweck ist das Werkzeug
50 mit einem kreiszylindermantelförmigen Grundkörper51 ausgestattet, dessen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Seitenwand41 des Fixierelements40 ist. Allerdings ist der Innendurchmesser des Grundkörpers51 kleiner als der Außendurchmesser des umlaufenden Vorsprungs46 . Die innere Mantelfläche des Grundkörpers51 bildet eine Führungsfläche52 , die dazu dient, das Werkzeug50 zu führen, wenn es auf das Fixierelement40 aufgesetzt wird. Eine Stirnseite des Grundkörpers51 bildet eine Anlagefläche54 , die an dem Vorsprung46 in Anlage kommt, wenn das Werkzeug50 auf das Fixierelement40 aufgesetzt wird. An der anderen Stirnseite ist der Grundkörper51 durch einen Deckel53 abgeschlossen, dessen Innenseite eine Anschlagfläche für den Deckel42 des Fixierelements40 bildet. - Die Anlagefläche
54 an der einen Stirnseite des Grundkörpers51 ist nicht eben sondern wellenförmig mit zwei Erhöhungen55 und56 , die auch als Wellenberge bezeichnet werden. Wenn das Werkzeug50 auf das Fixierelement40 aufgesetzt wird, kommen die Erhöhungen55 und56 zuerst mit dem umlaufenden Vorsprung46 in Kontakt. Wenn weiter Druck auf das Werkzeug50 ausgeübt wird, wird die Sollbruchlinie44 an den Stellen, an denen sich die Erhöhungen55 und56 mit dem umlaufenden Vorsprung46 in Kontakt befinden, zuerst durchtrennt. Wenn das Werkzeug50 weiter abgesenkt wird, wird auch der Rest der Sollbruchlinie44 durch die zwischen den Wellenbergen55 und56 ausgebildeten Wellentäler zertrennt, bis der Befestigungsabschnitt45 vollständig von dem Rest der Seitenwand41 des Fixierelements40 abgetrennt ist. - In Verlängerung des Deckels
53 ist an dem Grundkörper51 ein Bund57 ausgebildet, der eine Angriffsfläche für die Hand einer das Werkzeug50 benutzenden Peron bildet. Der Deckel53 ist im vorliegenden Beispiel mit einer Öffnung58 ausgestattet, die ein Entweichen von Luft aus dem Inneren des Grundkörpers51 ermöglicht, wenn das Werkzeug50 auf das Fixierelement40 aufgesetzt wird. Der Deckel53 kann aber auch geschlossen ausgebildet sein, wenn zum Beispiel genügend Spiel zwischen dem Grundkörper51 des Werkzeugs50 und der Seitenwand41 des Fixierelements40 vorgesehen ist, um ein Entweichen der ansonsten eingeschlossenen Luft zu ermöglichen. - Eine Zusammenschau der
1 bis5 kann auch als Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Ge tränkeflasche angesehen werden. Abgesehen davon, dass der1 und den2 bis5 unterschiedliche Maßstäbe zugrunde liegen, ist aus der Zusammenschau der1 bis5 ersichtlich, dass der Flaschenkörper1 , das Dichtelement20 , der Verschlusskörper30 , das Fixierelement40 und das Werkzeug50 zu einem System gehören, das zum Beispiel in6 dargestellt ist. - In
6 ist ein Flaschenkörper1 mit einem Flaschenhals2 dargestellt, auf dessen Flaschenrand3 ein Dichtelement20 und ein Verschlussstopfen30 aufgesetzt ist. Der Stopfen30 liegt mit seinem Flansch31 unter Zwischenschaltung der Dichtung20 auf der Stirnfläche des Flaschenrandes3 auf. - Der Verschlusskörper
30 und die Dichtung20 werden durch das Fixierelement40 relativ zu dem Flaschenrand30 fixiert. Zu diesem Zweck ist der Befestigungsabschnitt45 des Fixierelements40 um die umlaufende Hinterschneidung7 gebördelt. Im geschlossenen Zustand ist der Befestigungsabschnitt45 über die Sollbruchlinie44 fest mit dem übrigen Teil des Fixierelements40 verbunden. - Zum Öffnen der Getränkeflasche wird das Werkzeug
50 , das in Figur nur teilweise dargestellt ist, von außen auf das Fixierelement40 aufgesetzt, bis die Anlagefläche54 an dem umlaufenden Vorsprung46 zur Anlage kommt. Wenn dann von oben Druck auf das Werkzeug50 ausgeübt wird, wird die Sollbruchlinie44 nach und nach aufgetrennt, bis sich der Befestigungsabschnitt45 von dem Rest des Fixierelements40 löst, und das Fixierelement40 zum Öffnen der Flasche entfernt werden kann. Je nach Anwendung kann das Fixierelement40 zusammen mit dem Verschlusskörper30 und gegebenenfalls mit der Dichtung20 oder alleine von dem Flaschenrand3 entfernt werden. - In
7 ist eine Werkzeug70 dargestellt, das dem Werkzeug50 aus5 ähnelt. Das Werkzeug70 umfasst einen kreiszylindermantelförmigen Grundkörper71 , dessen Innseite eine Führungsfläche72 bildet. Der Grundkörper71 ist an einer Stirnseite durch einen Deckel73 geschlossen. Auf der anderen Stirnseite ist eine Anlagefläche74 ausgebildet, die zwei Erhöhungen75 und76 aufweist. Der Deckel73 setzt sich nach außen in einem Bund77 fort, in dem eine Aussparung80 vorgesehen ist. Die Aussparung80 dient dazu, den im Wesentlichen ringförmigen Befestigungsabschnitt45 , nachdem dieser von dem Rest des Fixierelements40 abgetrennt wurde, zu umfassen, und denselben durch Verdrehen des Werkzeugs70 zumindest an einer Stelle quer zu seiner Umfangsrichtung zu durchtrennen. Der so durchtrennte Befestigungsabschnitt oder Befestigungsring kann dann problemlos vom Flaschenhals entfernt werden. Die Aussparung80 hat in der Draufsicht die Form eines Langlochs, von dessen einer Längsseite sich eine rechteckförmige Öffnung nach außen erstreckt.
Claims (21)
- Getränkeflasche, mit einem eine Flaschenöffnung (
9 ,10 ) aufweisenden Flaschenkörper (1 ), einem Verschlusskörper (30 ) zum Verschließen der Flaschenöffnung (9 ,10 ), und mit einem Fixierelement (40 ), das einen Befestigungsabschnitt (45 ) aufweist, mit Hilfe dessen das Fixierelement (40 ) lösbar an dem Flaschenkörper (1 ) befestigbar ist, um den die Flaschenöffnung (9 ,10 ) verschließenden Verschlusskörper (30 ) wenigstens in einer axialen oder/und radialen Richtung zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsabschnitt (45 ) des Fixierelements (40 ) mindestens ein in im Wesentlichen radialer Richtung nach außen abstehender Vorsprung (46 ) vorgesehen ist, und dadurch, dass der Befestigungsabschnitt (45 ) lösbar mit dem übrigen Teil des Fixierelements (40 ) verbunden ist. - Getränkeflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (
40 ) an einem sich an die Flaschenöffnung (9 ,10 ) anschließenden Flaschenrand (3 ) in axialer und/oder radialer Richtung formschlüssig befestigbar ist. - Getränkeflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (
40 ) von einer Kappe mit einer im Wesentlichen kreiszylindermantelförmigen Seitenwand (41 ) gebildet wird, die den Verschlusskörper (30 ) zumindest teilweise umgreift und von einem Deckel (42 ) abgeschlossen wird, der dazu dient, den Verschluss körper (30 ) auf der Flaschenöffnung (9 ,10 ) zu halten. - Getränkeflasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenwand (
41 ) eine in Umfangsrichtung verlaufende Sollbruchlinie oder Perforationslinie (44 ) vorgesehen ist, durch die der Befestigungsabschnitt (45 ) von dem übrigen Teil des Fixierelementes (40 ) abgeteilt ist. - Getränkeflasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenrand (
9 ,10 ) mit dem Flaschenkörper (1 ) eine Hinterschneidung (7 ) bildet, an welcher der Befestigungsabschnitt (46 ) der Seitenwand (41 ) angreift. - Getränkeflasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (
40 ) eine Bördelkappe oder eine Schrumpfkappe ist. - Getränkeflasche nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsabschnitt (
45 ) der Seitenwand (41 ) außen ein in Umfangsrichtung umlaufender Vorsprung (46 ) vorgesehen ist. - Getränkeflasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (
40 ) aus Metall gebildet ist. - Getränkeflasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
46 ) von einer Sicke gebildet ist. - Getränkeflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verschlusskörper (
30 ) und der Flaschenöffnung (9 ,10 ) ein Dichtelement (20 ) angeordnet ist. - Werkzeug (
50 ;70 ) zum Öffnen einer Getränkeflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anlagefläche (54 ;74 ) für den Vorsprung (4b ) an dem Fixierelement (40 ). - Werkzeug nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Führungsfläche (
52 ;72 ), die dazu dient, das Werkzeug (50 ;70 ) beim Aufbringen einer Kraft in axialer Richtung zu führen. - Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (
54 ;74 ) mindestens eine Erhöhung (55 ,56 ;75 ,76 ) aufweist. - Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (
54 ;74 ) ausgehend von der Erhöhung (55 ,56 ;75 ,76 ) zumindest teilweise im Wesentlichen rampenförmig verläuft. - Werkzeug nach einem der Ansprüche 11-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (
54 ;74 ) im Wesentlichen wellenförmig verläuft. - Werkzeug nach einem der Ansprüche 11-15, gekennzeichnet durch einen im Wesentlichen kreiszylindermantelförmigen Grundkörper (
51 ;71 ), dessen Innenseite (52 ;72 ) die Führungsfläche bildet, und an dessen einer Stirnseite die Anlagefläche (54 ;74 ) angeordnet ist. - Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
51 ;71 ) an der anderen Stirnseite durch einen Deckel (53 ;73 ) verschlossen ist. - Werkzeug nach einem der Ansprüche 11-17, gekennzeichnet durch eine Aussparung (
80 ), deren Abmessungen etwas größer als der Querschnitt des Befestigungsabschnitts (46 ) sind. - Werkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (
80 ) in einem Bund (70 ) angeordnet ist, der an dem Werkzeug (70 ) ausgebildet ist. - Fixierelement für eine Getränkeflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
- System oder Set mit einer Getränkeflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und /oder mit einem Werkzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 19 und/oder mit einem Fixierelement nach Anspruch 20.
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