DE9211722U1 - Verschluß für Flaschen - Google Patents

Verschluß für Flaschen

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DE9211722U1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/14Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars
    • B65D51/145Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars by means of an additional element connected directly to the container
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    • B65D39/0064Injection-molded plastic closures for "Champagne"-or "Sekt"-type bottles

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Claims (5)

  1. Hosak-Robb, Bibs 21.08.92
    8000 München 40 13253
    Verschluß für Flaschen
    Die vorliegende Neuerung betrifft einen Verschluß für Flaschen, insbesondere Sektflaschen, bestehend aus einem in den Flaschenhals eingreifenden Stopfen und einer den Stopfen mit dem Flaschenhals verbindenden Halterung.
    Die üblicherweise zum Verschließen von Sektflaschen verwendeten Stopfen in Form von Naturkorken oder Plastikkorken werden mit einer Halterung fixiert, um nicht durch den in der Flasche herrschenden Druck herausgeschleudert zu werden. Die herkömmliche Halterung zur Fixierung der Stopfen besteht üblicherweise aus einem Drahtkorb, dessen geschlossenes Ende über den Stopfen gestülpt ist und dessen offenes Ende durch eine Drahtschlinge mit dem Flaschenhals verbunden ist. Nach dem Entkorken einer Sekt- oder Champagnerflasche sowie Entnahme eines Teils der Flüssigkeit besteht oftmals die Forderung, die Flasche erneut zu verschließen, um zu verhindern, daß die im Sekt oder im Champagner vorhandene Kohlensäure bei längerer Lagerung einer angebrochenen Flasche entweicht. Ein zeitweises Verschließen ist jedoch mit dem Originalkorken und dessen Drahthalterung nicht möglich.
    Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen schnell und einfach anbringbaren Verschluß für Flaschen, insbesondere Sektflaschen zu schaffen, der einfach und günstig in der Herstellung ist und mit dem angebrochene Sekt- und Champagnerflaschen in wenigen Sekunden verschließbar sind, so daß sie über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden können, ohne daß der Geschmack der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit nachteilig beeinträchtigt wird.
    Ausgehend von einem Verschluß der eingangs näher genannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß der Stopfen einen im wesentlichen ringförmigen, in einer radialen Ebene angeordneten Außenflansch aufweist, dessen Unterseite auf dem oberen Rand des Flaschenhalses aufliegt und dessen Oberseite mit einer Beschichtung aus einem Material versehen ist, dessen Härte größer als diejenige des Stopfens ist und daß die Halterung aus einem Griffteil besteht, das mit einer zentralen Öffnung versehen ist, deren Durchmesser an den Außendurchmesser des Flaschenhalses angepaßt ist, wobei das dem Oberteil des Stopfens zugewandte Ende der Öffnung mit einem ringförmigen Innenflansch versehen ist, dessen Durchmesser kleiner als derjenige des Außenflansches des Stopfens ist.
    Vorteilhafterweise ist die zentrale Öffnung des Griffteils mit einem Innengewinde versehen, das auf ein auf dem Flaschenhals Außengewinde aufschraubbar ist.
    Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die zentrale Öffnung des Griffteils mit Klemmnocken versehen, die
    in eine auf dem Flaschenhals angeordnete Außenriffeiung eingreifbar sind.
    Vorzugsweise besteht die Flasche aus Edelstahl, der Stopfen aus Naturkork und die Beschichtung auf dem Außenflansch aus Metall.
    Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
    Fig. 1 einen Schnitt durch das Oberteil einer Sektflasche;
    Fig. 2 einen Schnitt durch einen neuerungsgemäßen Stopfen und
    Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Halterung zur Befestigung des Stopfens am Flaschenhals.
    In Fig. 1 ist ein Schnitt durch den Flaschenhals 2 einer Sektoder Champagnerflasche 1 dargestellt, die vorteilhafterweise aus Edelstahl gefertigt ist. Der Flaschenhals 2 kann dabei mit einem Außengewinde 3 versehen sein, zur schraubbaren Aufnahme einer Halterung oder aber mit einer Außenriffeiung, wie es bei herkömmlichen Glasflaschen der Fall ist.
    In den Flaschenhals ist der in Fig. 2 gezeigte Stopfen 4 einsetzbar, der vorteilhafterweise aus Naturkork besteht, jedoch auch aus einem anderen Material, wie z. B. Kunststoff gefertigt sein kann. Neuerungsgemäß ist der Stopfen 4 mit einem in einer radialen Ebene angeordneten, im wesentlichen
    ringförmigen Außenflansch 5 versehen, der so bemessen ist, daß seine Unterseite nach dem Einsetzen in den Flaschenhals 2 auf dem oberen Rand dieses Halses ruht; die Oberseite des ringförmigen Flansches 5 hingegen ist mit einem Material 6, z. B. einem Metall beschichtet, dessen Härte größer ist als die Härte des Stopfens 4.
    Fig. 3 zeigt ein neuerungsgemäßes Beispiel einer Halterung in Form eines Sterns 7, der mit einer mittigen Öffnung 8 versehen ist, wobei die Innenwand dieser Öffnung mit einem Gewinde 9 versehen ist, sofern die zeitweilig zu verschließende Flasche 1 ein Außengewinde 3 auf ihrem Flaschenhals 2 aufweist; die Öffnung 8 kann stattdessen auch mit Klemmnocken versehen sein, die mit einer auf dem Flaschenhals 2 angeordneten Außenriffeiung zusammenwirken können. Der Durchmesser der Öffnung 8 im Griffteil 7 ist dabei so gewählt, daß er geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des ringförmigen Flansches 5 des Stopfens 4, damit nach dem Einsetzen des Stopfens 4 in den Flaschenhals 2 das Griffteil 7 bis zum Eingriff mit dem Außengewinde 3 bzw. der Außenriffeiung von Hand aufgebracht werden kann. Mit 9 ist ein am oberen Ende der Öffnung radial vorgesehener ringförmiger Innenflansch bezeichnet, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige des Außenflansches 5 des Stopfens 4, so daß durch das Verschrauben bzw. Verklemmen des Griff teils 7 mit dem Flaschenhals 2 der Stopfen 4 gasdicht am Flaschenhals 2 gehalten wird, da der Innenflansch 9 auf der Metallbeschichtung 6 auf der Oberseite des Außenflansches 5 anliegt und diesen Flansch entsprechend
    der aufgebrachten Kraft fest mit dem oberen Rand des Flaschenhalses 2 verbindet.
    Anstelle einer sternförmigen Ausgestaltung des in Fig. 3 perspektivisch dargestellten Griffteils 7 können auch andere Formen gewählt werden, wie z. B. eine runde, eine gewellte oder eine vieleckige Form des Griffteils, je nach den ästhetischen Anforderungen des Benutzers.
    Zum zeitweiligen Verschließen einer angebrochenen Sekt- oder Champagnerflasche, von der ein Teil des Inhaltes entnommen worden ist, wird manuell der Stopfen 4 eingesetzt, bis der Außenflansch 5 mit seiner Unterseite auf dem oberen Rand des Flaschenhalses 2 anliegt. Anschließend wird das Griffteil 7 über den Stopfen 4 geschoben, bis das untere Ende der Öffnung 8 entweder mit dem Außengewinde 3 oder der anstelle des Außengewindes vorgesehenen Riffelung zusammenwirkt. Durch weiteres Verdrehen bzw. Aufdrücken wird ein gasdichtes Verschließen der Flasche 1 erzielt durch den Außenflansch 5 des Stopfens 4, wobei letzterer durch das Griffteil 7 im Flaschenhals 2 gehalten wird.
    Hosak-Robb, Bibs 20.08.92
    München 40 13253
    Verschluß für Flaschen
    Schutzansprüche
    1. Verschluß für Flaschen, insbesondere Sektflaschen, bestehend aus einem in den Flaschenhals eingreifenden Stopfen und einer den Stopfen mit dem Flaschenhals verbindenden Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen einen im wesentlichen ringförmigen, in einer radialen Ebene angeordneten Außenflansch aufweist, dessen Unterseite auf dem oberen Rand des Flaschenhalses aufliegt und dessen Oberseite mit einer Beschichtung aus einem Material versehen ist, dessen Härte größer ist als diejenige des Stopfens und daß die Halterung aus einem Griffteil besteht, das mit einer zentralen Öffnung versehen ist, deren Durchmesser an den Außendurchmesser des Flaschenhalses angepaßt ist, wobei das dem Oberteil des Stopfens zugewandte Ende der Öffnung mit einem ringförmigen Innenflansch versehen ist, dessen Durchmesser kleiner als derjenige des Außenflansches des Stopfens ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung des Griffteils mit einem Innengewinde
    versehen ist, das auf einem auf dem Flaschenhals angeordneten Außengewinde aufschraubbar ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung des Griffteils mit Klemmnocken versehen ist, die in eine auf dem Flaschenhals angeordnete Außenriffelung eingreifbar sind.
  4. 4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche aus Edelstahl besteht, daß der Stopfen aus Naturkork besteht und da,ß die Beschichtung auf dem Außenflansch aus Metall besteht.
  5. 5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flasche aus Edelstahl besteht, daß der Stopfen aus Naturkork besteht und daß die Beschichtung auf dem Außenflansch aus Kunststoff besteht.
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