DE19725109A1 - Kupplungsdeckelanordnung - Google Patents

Kupplungsdeckelanordnung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsdeckelan­ ordnung mit einem Stützelement, welches eine in eine Mem­ branfeder eingreifende konische Feder stützt.
Im allgemeinen ist eine Kupplungsdeckelanordnung auf einem Motorschwungrad montiert und überträgt eine Antriebskraft des Motors auf ein Getriebe. Eine derartige Kupplungsdeckel­ anordnung besteht hauptsächlich aus einem am Schwungrad be­ festigten Kupplungsdeckel, aus einer Druckplatte, welche ein Reibungselement der Kupplungsdeckelanordnung gegen das Schwungrad festklemmt, sowie aus einem Element, welches die Druckplatte zum Schwungrad vorspannt.
Eine Membranfeder wird gewöhnlicherweise als oben genanntes Vorspannungselement verwendet. Die Membranfeder besteht aus einem ringförmigen Federbereich und mehreren Hebelbereichen, welche vom inneren Umfangsrand des ringförmigen Federbe­ reiches radial nach innen verlaufen. Die Membranfeder spannt die Druckplatte derart vor, daß die Druckplatte in Eingriff mit dem Schwungrad gedrückt wird. Wenn die Hebelbereiche ge­ drückt werden, wird die Membranfeder bewegt und die Vorspan­ nungskraft von der Druckplatte gelöst.
Die zum Ausrücken der Kupplung erforderliche Kraft ent­ spricht im allgemeinen der durch die Membranfeder auf die Druckplatte aufgebrachten Kraft. Nach dem Lösen der Vorspan­ nungskraft von der Druckplatte nimmt die zur Fortführung der Bewegung der Membranfeder erforderliche Löselast, wenn der Versatz der Membranfeder fortgeführt wird, entsprechend ei­ ner Beziehung zu, welche im allgemeinen als Kraft-Versatz­ charakteristika einer Feder definiert wird. Jeder Federtyp weist seine eigenen Kraft-Versatzcharakteristika auf. Bei Membranfedern nimmt an einem bestimmten kritischen Punkt (der Spitzenpunkt) die Löselast allmählich ab und wiederum bei einem anderen bestimmten kritischen Punkt allmählich zu.
Bei einer Kupplungsdeckelanordnung sollte der Spitzenpunkt (die maximale Last) der Membranfeder derart eingestellt sein, daß der Spitzenpunkt mit dem Kupplungsmechanismus zwi­ schen einer anfänglich eingerückten Position der Kupplung (in welcher die Kupplungsscheibe neu ist und eine maximale Dicke aufweist) und einer eingerückten Position der Kupp­ lung, in welcher das Reibungselement der Kupplungsscheiben­ anordnung verschlissen ist, korrespondiert. Demzufolge kann die zum Ausrücken des Kupplungsmechanismus erforderliche Löselast zunehmen, wenn das Reibungselement und somit die Kupplung verschlissen ist.
Seit geraumer Zeit wird eine Kupplungsdeckelanordnung mit einer konischen Feder hergestellt, welche die Ausrück- bzw. Löselastcharakteristika verbessert. Eine derartige konische Feder spannt die Membranfeder von der Druckplatte weg. Hier­ bei werden die Ausrück- bzw. Löselast der Membranfeder und die Ausrück- bzw. Löselast der konischen Feder kombiniert. Demzufolge kann die kombinierte Löselast wahlweise verändert werden, indem eine konische Feder mit geeigneten Lastcharak­ teristika ausgebildet wird. Beispielsweise kann bei einer Hubposition, bei welcher die Löselast der Membranfeder hoch ist, eine flache Löselastcharakteristik erzielt werden, bei welcher eine Laständerung unterdrückt wird, indem die Löse­ last der Membranfeder mit der Löselast der konischen Feder kombiniert wird, um die Verbundlast zu vermindern. Mit an­ deren Worten, wird bei verschlissenem Reibungselement die zum Niederdrücken des Kupplungspedals erforderliche Kraft nur geringfügig verändert und die Wahrnehmung bei Betrieb während des Ausrück- bzw. Lösevorganges demzufolge verbes­ sert.
Bei der bekannten, oben beschriebenen Kupplungsdeckelanord­ nung werden Drahtringe eingesetzt, um die Membranfeder von der Seite der Druckplatte zu stützen, sowie ein separates Stützelement, wie etwa eine Stützplatte, verwendet, um die konische Feder zu stützen. Demzufolge ist die Anordnung zum Verbessern der Löselastcharakteristika kompliziert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die die erforder­ liche Löselast erhöhende Bauteilezahl einer Kupplungsdeckel­ anordnung zu vermindern, bei welcher eine konische Feder gegen eine Membranfeder vorgespannt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombina­ tion des Hauptanspruches gelöst; die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ei­ ne Kupplungsdeckelanordnung auf einem Schwungrad eines Mo­ tors befestigbar. Die Kupplungsdeckelanordnung weist einen Kupplungsdeckel zur Befestigung an einem Motorschwungrad und eine Druckplatte auf, welche innerhalb des Kupplungsdeckels mit einer dem Schwungrad zugewandten Reibungsfläche angeord­ net ist. Die Druckplatte weist zudem einen ringförmigen Vor­ sprung auf, welcher einen ersten Hebel- bzw. Drehpunkt fest­ legt. Eine Stützplatte ist innerhalb des Kupplungsdeckels gestützt und mit einem ringförmigen Vorsprungsbereich ausge­ bildet, welcher einen zweiten Hebel- bzw. Drehpunkt defi­ niert. Eine Membranfeder ist innerhalb des Kupplungsdeckels gestützt, spannt die Druckplatte zum Schwungrad und ist um den ersten und den zweiten Drehpunkt schwenkbar. Eine koni­ sche Feder weist einen äußeren ringförmigen Bereich auf, welcher in die Membranfeder eingreift, wobei die konische Feder die Membranfeder vom Schwungrad weg, entgegengesetzt zur Vorspannung der Membranfeder vorspannt. Die konische Feder weist zudem einen inneren Radialbereich auf, welcher in das Stützelement eingreift.
Vorzugsweise weist der Kupplungsdeckel mehrere Stiftschrau­ ben auf, welche durch einen radialen Innenbereich des Kupp­ lungsdeckels, die Membranfeder und die Stützplatte verlau­ fen. Jede Stiftschraube weist einen Kopf auf, welcher in einen Bereich der Stützplatte eingreift. Die Stützplatte und die Membranfeder werden zwischen dem radialen Innenbereich und dem Kopf gehalten.
Bevorzugt ist die Stützplatte mit drei im wesentlichen kon­ zentrischen ringförmigen Bereichen ausgebildet, wobei ein erster ringförmiger Bereich mit Öffnungen ausgebildet ist, durch welche die Stiftschrauben bzw. -bolzen verlaufen, ein zweiter ringförmiger Bereich im wesentlichen in Axialrich­ tung vom ersten ringförmigen Bereich zur Druckplatte ver­ läuft und der dritte ringförmige Bereich radial außerhalb des zweiten ringförmigen Bereiches verläuft. Der dritte ringförmige Bereich stützt den inneren Radialbereich der konischen Feder.
Alternativ ist ein radialer Innenbereich des Kupplungs­ deckels mit mehreren Fortsätzen ausgebildet. Jeder Fortsatz weist einen ersten Bereich, welcher in Axialrichtung zur Druckplatte verläuft, sowie einen zweiten Bereich auf, wel­ cher radial außerhalb des ersten Bereiches des Kupplungs­ deckels verläuft. Die Druckplatte und die Stützplatte sind zwischen dem radialen Innenbereich des Kupplungsdeckels und dem zweiten Bereich der Vorsprünge festgelegt.
Vorzugsweise ist die Membranfeder mit mehreren Öffnungen ausgebildet und verlaufen die Fortsätze bzw. Dornen durch die Öffnungen der Membranfeder.
Bei der Kupplungsdeckelanordnung spannt die Membranfeder die Druckplatte zum Schwungrad und die konische Feder ist entge­ gengesetzt zur Vorspannung der Membranfeder vorgespannt. Ei­ ne Ausrücklast bzw. Löselast ist zum Ausrücken des Kupp­ lungsmechanismus erforderlich. Die erforderliche Löselast entspricht der Kombination der Spannungskräfte aus Membran­ feder und konischer Feder. Die Kräfte oder Löselast der ko­ nischen Feder ist entgegengesetzt zur Löselast der Membran­ feder und demzufolge wirkt sie jeder Kraft oder Vorspannung der Membranfeder entgegen.
Die Steifheit der konischen Feder wird vorgegeben, so daß die Versatzcharakteristika der konischen Feder (Kraft gegen­ über Versatz) mit den Versatzcharakteristika der Membranfe­ der kombiniert werden, um den Vorspannungskräften der Mem­ branfeder in einem Bewegungsbereich der Membranfeder entge­ genzuwirken, in welchem die Löselast (oder die Vorspannungs­ kraft) der Membranfeder relativ groß ist. Beispielsweise werden die Versatzcharakteristika der konischen Feder derart ausgewählt, daß bei eingerücktem Kupplungsmechanismus die durch die konische Feder auf die Membranfeder ausgeübte Kraft im wesentlichen minimal ist. Andererseits ist beim ausgerückten Kupplungsmechanismus die durch die konische Fe­ der auf die Membranfeder ausgeübte Kraft groß. Insbesondere werden die Bewegung der Membranfeder und die Bewegung der konischen Feder derart konzipiert, daß die Löselast der kombinierten Kräfte aus Membranfeder und konischer Feder einander im ausgerückten Zustand der Kupplung im wesentli­ chen kompensieren. In einem Bewegungsbereich der Membranfe­ der, in welchem der Kupplungsmechanismus sich im ausgerück­ ten Zustand befindet, ist die Löselast, welche zum Bewegen der Membranfeder und der konischen Feder erforderlich ist, geringer als die Kraft, welche zum Bewegen ausschließlich der Membranfeder erforderlich ist. Demzufolge werden Ände­ rungen der zum Bewegen des Kupplungspedals durch eine Bedie­ nungsperson erforderlichen Kraft unterdrückt, wenn das Rei­ bungselement verschlissen wird, und die Wahrnehmung bei Be­ trieb oder das Ansprechverhalten während des Lösevorganges verbessert, verglichen mit der bekannten Kupplungsdeckelan­ ordnung ohne konische Feder.
Die Stützplatte ist mit einem vorspringenden Bereich ausge­ bildet, welcher den zweiten Drehpunkt bzw. Hebelpunkt fest­ legt. Die Stützplatte stützt die Membranfeder am zweiten Drehpunkt. Des weiteren stützt die Stützplatte die konische Feder. Demzufolge ist nur ein Drahtring notwendig, da die Stützplatte den als Drahtring dienenden vorstehenden Bereich aufweist.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden de­ taillierten Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ersichtlich. In dieser Zeichnung kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bauteile. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenschnittansicht einer Kupplungsdeckelan­ ordnung entsprechend einem ersten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht einer Stützplatte entspre­ chend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 3 eine Querschnittansicht der Stützplatte von Fig. 2 entlang der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht einer Kupplungsdeckelan­ ordnung entsprechend einem zweiten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht einer Stützplatte entspre­ chend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung; und
Fig. 6A und 6B Schnittansichten der Stützplatte von Fig. 5 entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 1 zeigt eine mit Druck funktionierende Kupplungsdeckel­ anordnung 1 mit Membranfeder entsprechend der vorliegenden Erfindung. Die Kupplungsdeckelanordnung rückt wahlweise ein Reibungselement 51 der Kupplungsdeckelanordnung gegen ein Schwungrad 50 ein oder aus. Die Kupplungsdeckelanordnung 1 weist einen Kupplungsdeckel 2, eine Druckplatte 3, eine Mem­ branfeder 4 und eine konische Feder 5 auf. Die Linie O-O stellt die Drehachse dar, um welche das Schwungrad 50 und die Kupplungsdeckelanordnung 1 dreht. Ein (nicht dargestell­ ter) Motor ist auf der linken Seite von Fig. 1 und ein (nicht dargestelltes) Getriebe auf der rechten Seite von Fig. 1 angeordnet. Nachfolgend wird die linke Seite von Fig. 1 als Motorseite und die rechte Seite von Fig. 1 als Getrie­ beseite bezeichnet.
Der Kupplungsdeckel 2 besteht aus einem im wesentlichen tel­ lerförmigen Plattenelement, dessen äußerer Umfangsbereich am Schwungrad 50, beispielsweise durch Bolzen, befestigt ist, welche durch Bolzenöffnungen 2h verlaufen. Eine Öffnung 2m mit großem Durchmesser ist in der Mitte des Kupplungsdeckels 2 ausgebildet.
Die Druckplatte 3 stellt ein ringförmiges Element dar und ist mit einer Druckfläche 3a auf dessen Bereich ausgebildet, wobei die Druckfläche 3a dem Schwungrad 50 zugewandt ist. Das Reibungselement 51 der Kupplungsdeckelanordnung ist zwi­ schen der Druckfläche 3a und dem Schwungrad 50 positioniert. Zudem ist ein vorstehender Bereich 3b, welcher in Axialrich­ tung zur Getriebeseite verläuft, auf der der Druckfläche 3a gegenüberliegenden Seite auf der Druckplatte 3 ausgestaltet.
Die Membranfeder 4 stellt ein scheibenförmiges Element dar, welches zwischen der Druckplatte 3 und dem Kupplungsdeckel 2 angeordnet ist sowie sich aus einem ringförmigen Federbe­ reich 4a und mehreren Hebelbereichen 4b zusammensetzt, die vom inneren Umfangsbereich des ringförmigen Federbereiches 4a radial nach innen verlaufen. Der äußere Umfangsbereich des ringförmigen Federbereichs 4a befindet sich mit dem vor­ stehenden Bereich 3b der Druckplatte 3 in Kontakt. Der inne­ re Umfangsbereich des ringförmigen Federbereichs 4a ist in­ nerhalb des Kupplungsdeckels 2, wie später noch detaillier­ ter beschrieben wird, gestützt. Bei der vorliegenden Erfin­ dung drückt die Membranfeder 4 die Druckplatte 3 zum Schwungrad 50. Schlitze sind zwischen benachbarten Hebel­ bereichen 4b der Membranfeder 4 ausgebildet. Längsöffnungen bzw. Langlöcher 4c sind an einem radialen Außenende jedes Schlitzes ausgestaltet.
Eine Stiftschraube bzw. ein Stiftbolzen 11 weist einen Stielbereich 11b und einen Kopfbereich 11a auf, der an des­ sen Endbereich ausgebildet ist. Der dem Kopfbereich gegen­ überliegende Endbereich ist am Kupplungsdeckel 2 befestigt. Die Stützplatte 10, die Membranfeder 4 und ein Drahtring 12 werden gegen Axialbewegung zwischen dem Kopfbereich 11a und dem Kupplungsdeckel 2 gehalten und daran gehindert. Demzu­ folge wird die Membranfeder 4 innerhalb des Kupplungsdeckels 2 gehalten. Der Stiel- bzw. Schaftbereich 11b verläuft durch eine Öffnung 10c in der Stützplatte 10, wie in Fig. 2 darge­ stellt ist. Der Schaftbereich 11b verläuft zudem durch die Öffnung 4c.
Der Drahtring 12 stellt ein ringförmiges Element mit einem runden Querschnitt dar und ist zwischen dem Kupplungsdeckel 2 und der Membranfeder 4 angeordnet. Der Drahtring 12 stützt die Membranfeder 4 auf der Getriebeseite der Membranfeder zwischen der Membranfeder und dem Kupplungsdeckel 2. Der Innenumfang des Drahtringes 12 ist mit dem Stiftbolzen 11 in Kontakt, so daß ein Radialversatz des Drahtringes 12 verhin­ dert wird.
Die konische Feder 5 stellt ein scheibenförmiges Element dar, welches zwischen der Membranfeder 4 und der Stützplatte 10 angeordnet ist. Der innere Umfangsbereich der konischen Feder 5 wird durch einen Stützbereich 10a der Stützplatte 10 (wird später noch detaillierter beschrieben) gestützt. Der äußere Umfangsbereich der konischen Feder 5 befindet sich mit dem äußeren Umfangsbereich des ringförmigen Federberei­ ches 4a der Membranfeder 4 in Kontakt. Die konische Feder 5 spannt den äußeren Umfangsbereich des ringförmigen Feder­ bereiches 4a der Membranfeder 4 zur Getriebeseite und vom Schwungrad 50 weg.
Die Stützplatte 10 stellt ein Element dar, welches durch Verformen eines ringförmigen scheibenähnlichen Elementes ausgebildet wird, so daß im wesentlichen drei in Umfangs­ richtung verlaufende ringförmige Bereiche definiert werden. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, weist der äußere Umfangs­ bereich der Stützplatte 10 den Stützbereich 10a auf und ist ein radialer Zwischenbereich der Stützplatte 10 mit einem vorstehenden Bereich 10b ausgebildet. Zudem sind Öffnungen 10c im inneren Umfangsbereich der Stützplatte 10 an der den Öffnungen 4c der Membranfeder 4 entsprechenden Position aus­ gebildet. Der Stützbereich 10a stützt den inneren Umfangsbe­ reich der konischen Feder 5. Der vorstehende Bereich 10b stützt die Membranfeder 4 von der Motorseite her nahe der Druckplatte 3. Der Schaftbereich 11b des Stiftbolzens 11 verläuft durch die Öffnung 10c, so daß ein Radialversatz der Stützplatte 10 verhindert wird.
Bei der Kupplungsdeckelanordnung 1 entsprechend der vorlie­ genden Erfindung wird ein (nicht dargestellter) Ausrückme­ chanismus eingesetzt, um die Druckplatte 3 in und aus ihrer Druckposition gegen das Reibungselement 51 ein- bzw. auszu­ rücken. Wenn der (nicht dargestellte) Ausrückmechanismus eingerückt ist und gegen die Hebelbereiche 4b drückt, wirkt die Vorspannungskraft der Membranfeder 4 entgegen, drückt der ringförmige Federbereich 4a nicht länger die Druckplatte 3 in Kontakt mit dem Reibungselement 51 und wird der Kupp­ lungsmechanismus ausgerückt, so daß kein Drehmoment übertra­ gen wird. Wenn der Ausrückmechanismus keine Kraft auf die Hebelbereiche 4b der Membranfeder 4 aufbringt, wird durch das ringförmige Federelement 4a eine Druckkraft auf die Druckplatte 3 aufgebracht. Somit wird das Reibungselement 51 der Kupplungsscheibenanordnung in Eingriff mit dem Schwung­ rad 50 gedrückt und ein Drehmoment auf die Kupplungsschei­ benanordnung übertragen.
Im ausgerückten Zustand der Kupplung drückt der Ausrückme­ chanismus das vordere Ende des Hebelbereiches 4b der Mem­ branfeder 4 zum Schwungrad 50 und wird der äußere Umfangs­ bereich des ringförmigen Federbereiches 4a der Membranfeder 4 zum Kupplungsdeckel 2 um den vorstehenden Bereich 10b der Stützplatte 10 als Drehpunkt bewegt. Dies verhindert, daß der ringförmige Federbereich 4a eine Druckwirkung auf die Druckplatte 3 ausübt und das Reibungselement 51 wird vom Schwungrad 50 getrennt, so daß die Übertragung des Drehmo­ mentes durch die Kupplungsscheibenanordnung 51 unterbrochen bzw. gelöst wird. Die Kraft oder Ausrück- bzw. Löselast, welche zum Bewegen des Ausrückmechanismus zum Schwungrad 50 erforderlich ist, um den Kupplungsmechanismus 1 auszurücken, entspricht im wesentlichen einer Kombination der Kräfte, welche durch die Membranfeder 4 und die konische Feder 5 aufgebracht wird. Somit weist die Membranfeder 4 und die ko­ nische Feder 5 eine Ausrücklast auf, welche bei Kombination die gesamte Ausrücklast bzw. Löselast festlegen, welche zum Ausrücken des Kupplungsmechanismus 1 erforderlich ist.
Die Kräfte oder Ausrücklast der konischen Feder 5 ist der Ausrücklast der Membranfeder 4 entgegengesetzt und wirkt demgemäß der Kraft oder Vorspannung der Membranfeder 4 ent­ gegen. Die Steifheit bzw. Starrheit der konischen Feder 5 wird derart vorgegeben, daß die Versatzcharakteristika der konischen Feder 5 (Kraft gegenüber Versatz) mit den Versatz­ charakteristika der Membranfeder 4 kombiniert werden, um den Vorspannungskräften der Membranfeder 4 in einem Bewegungs­ bereich der Membranfeder 4 entgegenzuwirken, in welchem die Ausrücklast (oder Vorspannungskraft) der Membranfeder 4 re­ lativ groß ist. Die Versatzcharakteristika der konischen Fe­ der 4 werden beispielsweise derart ausgewählt, daß im einge­ rückten Zustand des Kupplungsmechanismus die durch die koni­ sche Feder 5 auf die Membranfeder 4 ausgeübte Kraft im we­ sentlichen minimal, jedoch im ausgerückten Zustand des Kupp­ lungsmechanismus die durch die konische Feder 5 durch die Membranfeder 4 ausgeübte Kraft größer ist. Insbesondere wer­ den die Bewegungen der Membranfeder 4 und der konischen Fe­ der 5 derart konzipiert, daß die Ausrücklast der kombinier­ ten Kräfte aus Membranfeder 4 und konischer Feder 5 im aus­ gerückten Zustand der Kupplung einander fast auslöschen bzw. einander kompensieren. Insbesondere ist im Bewegungsbereich der Membranfeder 4, in welchem der Kupplungsmechanismus sich im ausgerückten Zustand befindet, die zur Bewegung der Mem­ branfeder 4 und der konischen Feder 5 erforderliche Aus­ rücklast geringer als die Kraft, welche zum Bewegen aus­ schließlich der Membranfeder 4 erforderlich ist. Demzufolge werden bei Verschleiß des Reibungselementes 51 Änderungen der zum Bewegen des Kupplungspedals durch die Bedienungs­ person erforderlichen Kraft unterdrückt und die Wahrnehmung bei Betrieb oder das Ansprechverhalten während des Ausrück­ vorganges deutlich verbessert, verglichen mit der bekannten Kupplungsdeckelanordnung ohne konische Feder 5.
Die Membranfeder 4 ist um zwei ringförmige Hebel- bzw. Dreh­ punkte schwenkbar, wenn sie sich zwischen einer eingerückten und ausgerückten Position der Kupplung bewegt. Zuerst schwenkt die Membranfeder 4 um den ersten Drehpunkt, welcher durch den vorstehenden Bereich 3b der Druckplatte 3 defi­ niert ist, sowie um einen zweiten Drehpunkt, welcher zumin­ dest teilweise durch den vorstehenden Bereich 10b auf der Stützplatte 10 festgelegt ist. Der zweite Drehpunkt ist zu­ dem zumindest teilweise durch den Drahtring 12 definiert.
Des weiteren weist die Stützplatte 10 den vorstehenden Be­ reich 10b auf, welcher als Drahtring wirkt, um die Membran­ feder 4 von der Motorseite her zu stützen, so daß die Anzahl an Drahtringen um eins vermindert wird. Folglich kann die Bauteileanzahl verglichen mit den bekannten Anordnungen ver­ mindert werden, wodurch eine Gewichtsverringerung und Kostenreduzierung erzielt wird.
Zweites Ausführungsbeispiel
Viele Merkmale und Anordnungsaspekte, welche in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurden, tref­ fen auch auf das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu. Deswegen werden im allgemeinen nur diejenigen Merkmale des zweiten Ausführungsbeispieles beschrieben, wel­ che vom ersten Ausführungsbeispiel abweichen.
Beim ersten oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Membranfeder 4 durch die konische Feder 5 gestützt, welche wiederum durch die Stützplatte 10 gestützt ist. Die Stütz­ platte 10 wird durch die Stiftbolzen 11 gestützt. Beim zwei­ ten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Membranfeder 4 statt dessen durch Fortsätze bzw. Dornen 2a gestützt, welche auf dem radialen Innenbereich des Kupp­ lungsdeckels 2 ausgebildet sind. Die Fortsätze 2a stützen eine Stützplatte 20 und die Stützplatte 20 stützt wiederum die konische Feder 5, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Somit sind keine Stiftbolzen 11 erforderlich.
Die Vielzahl an Fortsätzen 2a ist an der Öffnung 2m ausge­ bildet, indem ein innerer Umfangsbereich des Kupplungs­ deckels 2 gebogen wird. Die Fortsätze 2a werden zuerst zum Schwungrad 50 verlaufend und weiter von der Öffnung 2m radi­ al nach außen gebogen, um die vorderen Enden 2b auszubilden. Die vorderen Endbereiche 2b der Fortsätze 2a werden radial nach außen gebogen, indem nach der Installation des Draht­ ringes 12, der Membranfeder 4, der konischen Feder 5 und der Stützplatte 20 ein Druckbearbeitungs- oder ein Verformungs­ vorgang ausgeführt wird.
Die Stützplatte 20 stellt ein scheibenförmiges Element dar, welches in den Fig. 5 und 6 vom Kupplungsdeckel entfernt ge­ zeigt ist. Der radiale Außenbereich der Stützplatte 20 ist mit Stützbereichen 20a und der radiale Innenbereich der Stützplatte 20 mit vorstehenden Bereichen 20b ausgebildet. Die konische Feder 5 wird zwischen dem Stützbereich 20a und der Membranfeder 4 gehalten. Die vorstehenden Bereiche 20b stützen die Membranfeder 4 von der Motorseite. Die vorste­ henden Bereiche 20b, die Membranfeder 4 und der Drahtring 12 werden zwischen den vorderen Endbereichen 2b des Fortsatz es 2a und dem Kupplungsdeckel 2 festgeklemmt. Somit wird die Membranfeder 4 innerhalb des Kupplungsdeckels 2 gehalten.
Bei dieser Kupplungsscheibenanordnung, bei welcher die Mem­ branfeder 4 durch die Fortsätze 2a anstelle der Stiftbolzen 11 gestützt wird, werden die gleichen in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Wirkungen bzw. Ef­ fekte erzielt. Insbesondere stützt die Stützplatte 20 sowohl die Membranfeder 4 als auch die konische Feder 5. Somit kann die Bauteileanzahl verglichen mit bekannten Anordnungen ver­ mindert werden, wodurch eine Gewichtsverminderung und Kostenreduzierung erzielbar ist.
Vorteile
Bei der erfindungsgemäßen Kupplungsdeckelanordnung stützt die Stützplatte eine Seite der Membranfeder. Demgemäß kann die Anzahl an erforderlichen Drahtringen um einen sowie die Bauteileanzahl vermindert werden, verglichen mit bekannten Anordnungen.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Kupplungsdeckelanordnung 1 mit einem Kupplungsdeckel 2, ei­ ner Druckplatte 3, einer Membranfeder 4, einem Stiftbolzen 11, einer konischen Feder 5 und einer Stützplatte 10. Die konische Feder 5 ist zwischen der Membranfeder 4 und dem Stützbereich 10a angeordnet und spannt die Membranfeder 4 aus dem Eingriff in die Druckplatte 3. Die Stützplatte 10 weist den Stützbereich 10a und einen vorstehenden Bereich 10b auf, welcher die Membranfeder 4 stützt.
Verschiedene Details der vorliegenden Erfindung können ver­ ändert werden, ohne deren Schutzumfang zu verlassen. Des weiteren dient die vorhergehende Beschreibung der erfin­ dungsgemäßen Ausführungsbeispiele lediglich zur Erläuterung und nicht zur Einschränkung der Erfindung, welche durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente festgelegt ist.

Claims (5)

1. Kupplungsdeckelanordnung (1) zur Montage an einem Schwungrad (50) eines Motors:
mit einem Kupplungsdeckel (2) zur Befestigung am Schwungrad (50) des Motors;
mit einer Druckplatte (3), welche innerhalb des Kupp­ lungsdeckels (2) mit einer dem Schwungrad (50) zugewand­ ten Reibungsfläche (3a) angeordnet ist, wobei die Druck­ platte (3) zudem einen ringförmigen Vorsprung (3b) auf­ weist, der einen ersten Drehpunkt festlegt;
mit einer Stützplatte (10; 20), welche innerhalb des Kupplungsdeckels (2) gestützt wird und mit einem ring­ förmigen vorstehenden Bereich (10b) ausgebildet ist, der einen zweiten Drehpunkt festlegt;
mit einer Membranfeder (4), welche innerhalb des Kupp­ lungsdeckels (2) gestützt wird und die Druckplatte (3) zum Schwungrad (50) vorspannt, wobei die Membranfeder (4) um den ersten und zweiten Drehpunkt schwenkbar ist; und
mit einer konischen Feder (5) mit einem mit der Membran­ feder (4) in Eingriff befindlichen äußeren Radialbe­ reich, wobei die konische Feder (5) die Membranfeder (4) vom Schwungrad (50) entgegengesetzt zur Vorspannung der Membranfeder (4) vorspannt und einen inneren Radialbe­ reich aufweist, der in die Stützplatte (10; 20) ein­ greift.
2. Kupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kupplungsdeckel (2) mehrere Stift­ bolzen (11) aufweist, welche durch einen radialen Innen­ bereich des Kupplungsdeckels (2), der Membranfeder (4) und der Stützplatte (10) verlaufen, wobei die Stiftbol­ zen (11) einen Kopf (11a) aufweisen, der in einen Be­ reich der Stützplatte (10) eingreift, und wobei die Stützplatte (10) und die Membranfeder (4) zwischen dem radialen Innenbereich und dem Kopf (11a) gehalten wer­ den.
3. Kupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (10) mit drei im we­ sentlichen konzentrischen ringförmigen Bereichen ausge­ bildet ist, von denen der erste mit Öffnungen ausgebil­ det ist, durch die die Stiftbolzen verlaufen, der zweite im wesentlichen in Axialrichtung des ersten ringförmigen Bereiches zur Druckplatte (3) verläuft, und der dritte radial außerhalb des zweiten ringförmigen Bereiches ver­ läuft, wobei der dritte ringförmige Bereich den inneren Radialbereich der konischen Feder (5) stützt.
4. Kupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der radiale Innenbereich des Kupp­ lungsdeckels (2) mit mehreren Fortsätzen (2a) ausgebil­ det ist, von denen jeder einen ersten Bereich, der in Axialrichtung zur Druckplatte (3) verläuft, und einen zweiten Bereich aufweist, welcher radial außerhalb des ersten Bereiches des Kupplungsdeckels (2) verläuft, wo­ bei die Druckplatte (3) und die Stützplatte (20) zwi­ schen dem radialen Innenbereich des Kupplungsdeckels (2) und dem zweiten Bereich der Fortsätze (2a) angeordnet sind.
5. Kupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Membranfeder (4) mit mehreren Öffnungen (4c) ausgebildet ist und die Fortsätze (2a) durch die Öffnungen (4c) der Membranfeder (4) verlaufen.
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