DE19724812A1 - Gasbrenner - Google Patents
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- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
- F23D14/10—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Bei konventionellen atmosphärischen Brennern ohne katalytische Beschichtung ist eine
einfache Brennerplatte mit Ausströmöffnungen vorgesehen. Dabei ist die Brennerplatte so
aufgebaut, daß das Gas möglichst schnell hindurchströmt und in einem hinreichend großen
Abstand von der Brennerplatte in Flammen verbrennt. Nachteilig ist, daß bei einer Verbren
nung eines Brenngas-Luft-Gemisches mit Flammen immer erhebliche Mengen NOx gebildet
werden.
Um den NOx-Ausstoß zu verringern, wurden katalytische-Brenner vorgeschlagen, deren
Gemischführungskanäle zumindest teilweise mit einer beispielsweise aus der US 5 248
251 A bekannten katalytischen Beschichtung versehen sind. Problematisch ist hier die Rea
lisierung der optimalen Reaktionszeit, die das Gas benötigt, um eine katalytische Umsetzung
in Gang zu setzen. Eine schnelle Durchströmung der Brennerplatte ist im Hinblick auf die
Reaktionszeit nachteilig.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen
Brenner der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, der sich bei ausreichend langer Reakti
onszeit durch einen geringen Ausstoß an NOx und einen einfachen Aufbau auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 er
reicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird erreicht, daß das Brenngas-Luft-Gemisch auf
grund der Umlenkungen vor dessen Austritt aus dem Brenner entsprechend langsam den
mit dem Katalysator beschichteten Bereich durchströmt und dabei zum Teil katalytisch um
gesetzt wird. Der nach der Umsetzung des überstöchiometrischen Gemisches verbleibende
Teil des Gemisches verbrennt in üblicher Weise in Flammen.
Allerdings wird nur ein Teil des Gemisches katalytisch umgesetzt, wobei mit dem verblei
benden Teil des Brenngas-Luft-Gemisches auch die bei der katalytischen Umsetzung ent
stehenden Abgase aus den Ausströmöffnungen des Brenners austreten. Dieses Brenngas-
Luft-Abgas-Magergemisch wird in Flammen verbrannt. Dabei ergibt sich eine, verglichen mit
herkömmlichen Brennern, erhebliche Verminderung des NOx-Ausstosses.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist sichergestellt, daß sich das Gemisch beim
Ausströmen während einer für eine katalytische Umsetzung ausreichenden Zeit im Bereich
der katalytischen Beschichtung befindet. Außerdem ergibt sich eine Trennung zwischen der
katalytisch beschichteten Oberfläche und dem Gemischraum.
Durch die vorgeschlagene Gestaltung der Brennerplatte wird auch sichergestellt, daß sich
die bei der Verbrennung des nicht umgesetzten Teiles des Gemisches ausbildenden Ma
gergemischflammen in einem ausreichend großen Abstand von der Oberseite des Brenners
ausbilden, so daß es zu keinem stärkeren Wärmeeintrag in die katalytische Beschichtung
durch die Strahlungswärme der Flammen kommt. Außerdem kann auch der thermische Auf
trieb in einem den Brenner aufnehmenden Brennraum zur Überwindung der auftretenden
Druckverluste genutzt werden.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau des Brenners.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ist sichergestellt, daß es zu einem ausreichenden
Kontakt des Gemisches mit der katalytischen Beschichtung kommt.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich der Vorteil einer sehr starken Umlenkung
der Gemischströmung und dadurch eine Verlängerung der Verweilzeit des Gemisches im
Bereich der katalytischen Beschichtung. Dies führt zu einer vermehrten katalytischen Um
setzung des Gemisches.
Durch die Merkmale des Anspruches 5 wird die Gefahr des Rückschlags von Flammen in
den Gemischraum weitestgehend vermieden. Außerdem ist es dadurch auf einfache Weise
möglich, wie aus der AT 395 759 B bekannt, die Wärme aus dem Brenner auszukoppeln.
Die Kanäle sind vorzugsweise relativ schmal ausgebildet, wobei jedoch die Breite der Kanäle
maximal 2 mm betragen soll. Dadurch wird die Gefahr eines Flammenrückschlags, aufgrund
der dadurch bedingten höheren Strömungsgeschwindigkeit, weitgehend vermieden und an
dererseits die Strömungsgeschwindigkeit ausreichend niedrig gehalten, um eine ausrei
chende Verweilzeit des Gemisches im Bereich der katalytisch beschichteten Oberflächen zu
gewährleisten.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Brenner,
Fig. 2 eine Durchsicht auf den Boden des Gemischraumes des Brenners nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die untere Abdeckplatte,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Brenner ohne zweite Abdeckplatte,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die obere Abdeckplatte,
Fig. 6 einen Schnitt durch die obere Brennerplatte.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Fig. gleiche Einzelheiten.
Ein in den Fig. 1 bis 6 dargestellter Brenner weist ein Gasverteilrohr 1 auf, in dem Düsen 2
eingesetzt sind oder das mit Düsenbohrungen versehen ist. Durch den Impuls der aus den
Düsen 2 ausströmenden Gasstrahlen 3 wird Luft mitgerissen, so daß sich ein überstöchio
metrisches Gemisch ergibt.
Dieses Gemisch tritt in die Diffusoren 4 der Injektoren 5 ein und gelangt in den geschlosse
nen, allen Injektoren gemeinsamen Gemischraum 6. Dieser Gemischraum 6, an den die
Injektoren 5 angeschlossen sind, ist von einer Platte 7, die den Boden des Gemischraumes
6 darstellt und mit umlaufenden Rändern versehen ist, begrenzt.
Auf den Gemischraum 6 ist eine erste Abdeckplatte 8 aufgesetzt, die im wesentlichen vier
Öffnungsspalten 9 aufweist, deren Breite annähernd dem halben Enddurchmesser der Dif
fusoren 4 entspricht. Zwischen den Spalten 9 sind halbzylinderförmige Versperrungen 10
angeordnet, die direkt über den Injektoren 5 angeordnet sind.
Unterhalb der halbzylinderförmigen Versperrungen 10, die im Querschnitt konvex gekrümmt
sind, verläuft jeweils eine Kühlschlange 11.
Auf der unteren Abdeckplatte 8 ist eine obere Abdeckplatte 12 aufgesetzt, die bis auf drei
Spalten 13 geschlossen ist.
Die Spalten 13 sind von im wesentlichen konkav verlaufenden Bereichen 14 begrenzt, wobei
zwischen den Versperrungen 10 und den diese übergreifenden Abschnitten der konkaven
Bereiche 14 Kanäle 17 ausgebildet sind, die konvex gekrümmt verlaufen und eine Dicke von
zumindest 2 mm aufweisen.
Dabei befinden sich die konkaven Bereiche 14 der oberen Abdeckplatte 12 im Zentrum der
Spalte 9 der unteren Abdeckplatte 8, und die Spalte 13 der oberen Abdeckplatte 12 befindet
sich über den geschlossenen Bereichen der unteren Abdeckplatte 8.
Die im wesentlichen konkaven Bereiche 14 weisen in deren mittlerem Bereich einen flachen
Abschnitt 15 auf. Dabei sind an der Oberseite der flachen Abschnitte 15 Kühlrohre 16 an
geordnet.
Das aus den Diffusoren 4 austretende überstöchiometrische Gemisch strömt in den gemein
samen Gemischraum 6 ein. Der Gemischstrahl wird an der Unterseite der Versperrungen 10
und der Kühlschlange 11 umgelenkt und strömt von dort in die Kanäle 17 ein, die von den
Versperrungen 10 und den konkaven Bereichen der oberen Abdeckplatte 12 begrenzt sind.
Die Kanäle 17 sind dabei so ausgelegt, daß der Gemischstrom mit hinreichender Strö
mungsgeschwindigkeit gegen die Unterseite der konkaven Bereiche 14 prallt und erneut
umgelenkt wird, wodurch sich ein langer Weg für das Gemisch über mit einem Katalysator
18 beschichtete Oberflächen der die Kanäle 17 begrenzenden Wände ergibt, wobei die
Oberseiten der Versperrungen 10 beschichtet sind.
Durch die katalytische Beschichtung kommt es bei einer ausreichenden Temperatur des
Katalysators 18 zu einer katalytischen Umsetzung eines Teiles des Gemisches. Die dabei
entstehende Wärme wird durch Strahlung und Konvektion ausgekoppelt, wobei der Hauptteil
über Strahlung ausgekoppelt werden soll.
Aufgrund der Wärmefreisetzung an der katalytisch beschichteten Oberfläche kann sich das
Gemisch unterhalb der unteren Abdeckplatte 8 zu stark erwärmen, besonders im Totwasser
19 innerhalb der Versperrungen 10. Die übertragene Wärme wird durch die Kühlrohre 11
aufgenommen, die die Versperrungen 10 auf deren gesamter Länge durchziehen.
Durch die Strahlungswärme erhitzen sich die zum Teil überdeckenden konkaven Bereiche
14 der oberen Abdeckplatte 13. Dies führt zu einer schlechteren Strahlungswärmeauskopp
lung und zu einem größeren Rückschlagrisiko. Dies wird durch die Kühlrohre 16 verhindert,
die die Wärme aus den konkaven Bereichen 14 abführen.
Für den Ablauf der Verbrennung ist die halbzylinderförmige Form der Versperrungen 10 sehr
günstig, da dadurch die Ausbildung eines Flammenkegels 20, in dem der nicht katalytisch
umgesetzte Teil des Gemisches verbrennt, unterstützt wird. Dies hat den Effekt, daß die
Flammen 20 durch die thermische Auftriebskraft weiter von der katalytisch beschichteten
Oberfläche stabilisiert wird. Dadurch wird auch der Wärmeeintrag durch die Flamme 20 be
grenzt und eine Überhitzung des Katalysators 18 vermieden.
Ein Rückschlag der Flammen 20 in den Gemischraum 6 wird durch die relativ schmalen Ka
näle 17 vermieden, durch die das Gemisch mit höherer Strömungsgeschwindigkeit als der
Flammen austritt und so das Gemisch gekühlt wird.
Claims (6)
1. Vollvormischender atmosphärischer, eine katalytische Beschich
tung aufweisender Gasbrenner mit einem Gemischraum (6), in
den Injektoren (5) münden, deren Einlaßöffnungen koaxial zu je
einer Gasdüse (2) ausgerichtet sind, wobei der Gemischraum (6)
mit einer Ausströmöffnungen aufweisenden Abdeckung versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausströmöffnungen kon
vex gekrümmte Kanäle (17) vorgeordnet sind, deren dem Brenn
raum zugewandte Oberflächen mit einem Katalysator (18) be
schichtet sind.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle (17) zwischen zwei voneinander beabstandeten Abdeck
platten (8, 12) ausgebildet sind, wobei die Abdeckplatten (8, 12)
gegeneinander versetzt angeordnete Spalten (9, 13) aufweisen
und die Spalten (9, 13) von benachbarten konvexen Bereichen
(10) beziehungsweise von im wesentlichen konkaven Bereichen
(14) begrenzt sind.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die konvexen Bereiche (10), die in der unteren Abdeckplatte (8)
angeordnet sind, an ihrer Oberseite mit einem Katalysator (18)
beschichtet sind.
4. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die konvexen Bereiche (10) der unteren Abdeck
platte (8) oberhalb der Einmündung der Injektoren (5) in den Ge
mischsammelraum (6) angeordnet sind.
5. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß unterhalb der konvexen Bereiche (14) der unteren
Abdeckplatte (8) und vorzugsweise auch oberhalb der im wesent
lichen konkaven Bereiche (10) der oberen Abdeckplatte an sich
bekannte (12) Kühlrohre (11, 16) angeordnet sind.
6. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kanäle (17) eine Breite von maximal 2 mm auf
weisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Cited By (3)
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US20100000515A1 (en) * | 2006-09-06 | 2010-01-07 | Electroulux Home Products Corporation N.V. | Gas burner for cooking appliances |
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EP3597999A1 (de) * | 2018-07-20 | 2020-01-22 | Guangdong Vanward New Electric Co., Ltd. | Gas-wassererhitzer und brenner dafür |
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AT395759B (de) * | 1991-03-12 | 1993-03-25 | Vaillant Gmbh | Gasbrenner |
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1996
- 1996-06-10 AT AT98896A patent/AT404296B/de not_active IP Right Cessation
-
1997
- 1997-06-07 DE DE1997124812 patent/DE19724812A1/de not_active Withdrawn
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US20100000515A1 (en) * | 2006-09-06 | 2010-01-07 | Electroulux Home Products Corporation N.V. | Gas burner for cooking appliances |
US9835327B2 (en) * | 2006-09-06 | 2017-12-05 | Electrolux Home Products Corporation N.V. | Gas burner for cooking appliances |
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