DE19723888C2 - Atemgerät und Verbindungsstück zwischen Maske und Ventil - Google Patents

Atemgerät und Verbindungsstück zwischen Maske und Ventil

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Description

Die Erfindung betrifft ein Atemgerät und insbesondere ein Atemgerät, bei der eine Gesichtsmaske über ein Anschlussstück mit einem lungenautomatischen Ventil verbunden ist.
Die europäische Norm EN-148 für die Schraubverbindungen an Atemgerätmasken (veröffentlich vom European Committee for Standardization, Brüssel) schreibt in ihrem ersten Teil EN-148-1 vor, dass das Anschlussteil bei Unterdruck-Atemgeräten ein M40-Gewinde besitzen muss. Der dritte Abschnitt EN-148-3 der Norm bestimmt, dass bei Überdruck-Atemgeräten das An­ schlussteil ein M45-Gewinde haben muss. Dadurch soll sicher­ gestellt werden, dass die Gesichtsmaske nur mit dem jeweils richtigen Automatikventil verbunden werden kann.
Bei den bislang verwendeten Geräten wird das Anschluss­ stück für das Automatikventil von vorne in die Maske einge­ schraubt. Durch das Einschrauben wird erreicht, dass das An­ schlussteil in der Maske dichtig gegen eine Dichtungsscheibe sitzt. Das Anschlussteil und das Automatikventil werden so auch festgehalten, so dass für gewöhnlich das Automatikventil sich nicht gegenüber der Gesichtsmaske drehen kann. Weil das so ist, besteht aber die Gefahr, dass der Schlauch, welcher das Automatikventil mit der Atemgasquelle verbindet, die Kopffreiheit des Benutzers beeinträchtigen oder sich verharken kann. Dadurch kann passieren, dass das Automatikventil gegenüber der Gesichtsmaske verdreht wird und die Dichtung bricht, was für den Benutzer außerordentlich gefährlich sein kann.
Dieses Problem sollte zunächst (nicht veröffentlicht) durch einen vorn am Anschlussstück angebrachten Gleitring behoben werden. Die Gesichtsmaske sollte sich so gegenüber dem Automatikventil drehen können. Dies funktionierte aber nicht richtig, weil beim Einschrauben des Anschlussstücks in die Gesichtsmaske auch der Gleitring etwas zusammengedrückt wird, so dass die Teile nicht mehr gegeneinander gleiten konnten.
Die US 4 378 795 schlägt vor, bei Atemschutzgeräten an der Atemmaske drehbare Verbindungen vorzusehen, um dem Geräte­ träger im Kopfbereich eine gute Bewegungsfreiheit zu gewähr­ leisten. In der EP 0 394 139 A1 sind zudem Zwischenstücke beschrieben, wie sie bspw. hierbei verwendet werden könnten. Die Verbindung und Adaption unterschiedlicher Gewindeanschlüsse bleibt aber problematisch.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das genannte Problem des Stands der Technik zu beheben, wobei dennoch im Kopfbereich eine gute Bewegungsfreiheit für den Geräteträger erhalten bleiben soll.
Dieses Problem wird gelöst durch ein Anschlussstück nach Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Wird das Anschlussstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 an ein Automatikventil angeschlossen, so behindert normalerweise bei Gebrauch des Geräts das Anschlussstück, welches über einen Schlauch mit dem Gaszylinder verbunden ist, eine jede Bewegung des Träger. Das erfindungsgemäße Anschlussstück hat den Vorteil, dass es sich gegenüber dem Maskenteil frei drehen kann. Dadurch wird die Bewegungsfreiheit selbst nicht beeinträchtigt, wenn das Automatikventil zudem mit dem Maskenteil verbunden wird. Ferner können sich die Schläuche so nicht mehr so leicht verharken. Auch besteht nicht mehr die Gefahr, dass das Anschlussstück abgeht, wenn das Automatikventil ungewollt verdreht wird. Darüber hinaus wird die Ausrichtung des Automatikventils gegenüber der Gesichtsmaske weniger wichtig, denn das Automatikventil braucht nicht mehr länger richtig ausgerichtet sein, selbst wenn das Anschlussstück voll in das Maskenteil eingeschraubt ist und das Anschlussstück dichtig am Maskenteil sitzt.
Die besondere Konstruktion des Anschlussstücks erlaubt insbesondere eine einfache und sichere Verbindung, die zudem kompatibel ist mit den einschlägigen europäischen Normen. Die Anschlussstücke können mit einem M40-Schraubgewinde für Unterdruck-Atemgeräte hergestellt werden, entsprechend der Norm EN-148-1, oder mit einem M45-Schraubgewinde, entsprechend der Norm EN-148-3, für Überdruck-Atemgeräte.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben. Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den bevorzugten Beispielen.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt des Anschlussstücks.
Das Anschlussstück besitzt einen ersten vorderen Ab­ schnitt 3, einen zweiten rückwärtigen Abschnitt 5 und eine Drehrad 7. Hinten auf dem rückwärtigen Abschnitt 5 befindet sich ein erstes Außenschraubgewinde 9, so dass das Anschluss­ stück an das Automatikventil (nicht gezeigt) des Atemgeräts geschraubt werden kann. Auf dem Drehrad 7 befindet sich ein zweites Außenschraubgewinde 11 für den Anschluss der Gesichtsmaske (nicht gezeigt) an das Atemgerät. Das zweite Schraubgewinde 11 entspricht entweder der Norm EN-148-3 für Überdruck-Atemgeräte oder der Norm EN-148-1 für Unterdruck- Atemgeräte.
Die Gasleitung 29 geht durch den vorderen Abschnitt 3 und den rückwärtigen Abschnitt 5.
Der vordere und der rückwärtige Abschnitt 3, 5 sind über ein Lager 31 drehbar verbunden. Das Drehrad 7 kann sowohl gegenüber den vorderen als auch gegenüber den rückwärtigen Abschnitt gedreht werden. Die Lagerung umfasst ein inneres und ein äußere Lagerteil 33, 35. Das innere Lagerteil 33 besitzt eine zylindrische Außenoberfläche 37, die mit der Innenoberfläche des äußeren Lagerteils 35 zusammenpasst. In einer anderen Ausführungsform ist die Außenoberfläche kegelstumpfförmig oder von irgendeiner anderen rotationssym­ metrischen Gestalt. In der beschriebenen Ausführungsform ist das innere Lagerteil 33 ein Teil des vorderen Abschnitts 3 und das äußere Lagerteil 35 ein Teil des rückwärtigen Abschnitts 5, wenngleich auch das äußere Lagerteil 35 ein Teil des vorderen Abschnitts 3 sein kann.
Auf dem kreisförmigen Umfang des äußeren Lagerteils 35 befinden sich in Abständen Löcher. Die hier beschriebene Aus­ führungsform besitzt drei Löcher. Der Umfang der Außen­ oberfläche 37 des inneren Lagerteils 33 besitzt eine entspre­ chende Vertiefung 17. Die Vertiefung bildet die Führungsrille für die Lagerkugeln.
Die Stahlkugeln 15 sind in den Löchern des rückwärtigen Abschnitts angeordnet und bilden die eigentliche Lagerung 31. Der vordere Abschnitt wird dann in den rückwärtigen Abschnitt geschoben, bis sich der innere Lagerabschnitt innerhalb des äußeren Lagerbereichs befindet, wobei dann die Stahlkugeln 15 in der Rille 17 sind. Es wird dann eine Manschette 23 zwischen den rückwärtigen Abschnitt und dem Drehrad 7 geschoben, so dass die Manschette 23 die stählernen Lagerkugeln 15 in den jeweiligen Löchern 13 hält und verhindert, dass der vordere Abschnitt vom hinteren Abschnitt abgeht. Die Manschette 23 wird durch einen Sicherungsbügel 25 vor Ort gehalten.
Die Dichtung zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Abschnitt wird noch verstärkt durch einen Dichtungsring 21, der im vorderen Abschnitt 3 in einer Nut 19 in der Außenober­ fläche 37 angeordnet ist und der in dichtigen Kontakt ist mit dem rückwärtigen Abschnitt 5.
Bei Gebrauch wird der rückwärtige Abschnitt 5 des An­ schlussstücks in dem Automatikventil (nicht gezeigt), das wiederum mit dem Atemgasquelle verbunden ist, festgehalten. Der vordere Abschnitt 3 kann dann mit der Gesichtsmaske (nicht gezeigt) verbunden werden und zwar durch Drehen des Drehrads 7 und durch Einschrauben des Schraubgewindes 11 in das entsprechende Schraubgewinde des Maskenteils: die Stirnseite 27 des vorderen Abschnitts dichtet dann gegen die Dich­ tungsscheibe in der Maske.
Wegen des beschriebenen Anschlussstücks kann sich somit das Automatikventil gegenüber dem Gesichtsmaskenventil drehen, so dass die Gefahr eines Verharkens kleiner ist. Der Anschluss erlaubt auch eine größere Kopf-Bewegungsfreiheit für den Träger der Maske und reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass das Anschlussstück unbeabsichtigt gegenüber der Gesichtsmaske gedreht wird, was zu einem Bruch der Dichtung zwischen Anschlussstück und Gesichtsmaske führen kann. Auch ist die Gesichtsmaske nun einfacher herzustellen, da man nicht mehr länger, wenn das Anschlussstück voll in das Gesichtsteil eingeschraubt ist, für eine richtige Ausrichtung des Automatikventils sorgen muss, um eine dichte Verbindung zwischen Anschlussstück und Gesichtsteil zu erhalten.

Claims (7)

1. Anschlussstück (1) zur Befestigung eines Automatikventils mit einer Atemgerätmaske, umfassend
einen ersten Abschnitt (3) mit einem Gewinde (11), das ausgelegt ist zum Anschluss an das Schraubgewinde der Maske, sowie mit einer Stirnseite (27), die für einen dichtigen Stoss mit der Maske ausgelegt ist,
einen zweiten Abschnitt (5), der mit dem Körper des Automatikventils verbunden wird, und
eine Gasleitung (29), die durch den ersten Abschnitt (3) und den zweiten Abschnitt (5) geht, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Abschnitt (3) am zweiten Abschnitt (5) drehbar befestigt ist.
2. Anschlussstück nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt (3) durch ein Lager (31), umfassend ein inneres Lagerteil (33) mit einer Außenfläche (37), durch das die Gasleitung (29) hindurchgeht, sowie ein entsprechend geformtes äußeres Lagerteil (35), das um das innere Lagerteil herum angeordnet ist, am zweiten Abschnitt (5) drehbar befestigt ist.
3. Anschlussstück nach Anspruch 2, wobei das innere Lagerteil (33) im Umfang der Außenfläche eine Vertiefung (17) besitzt, im äußeren Lagerteil Löcher (13) vorgesehen sind und in den Löchern (13) und der Vertiefung Kugeln (15) sind, so dass eine Lagerung (31) vorliegt.
4. Anschlussstück nach Anspruch 2 oder 3, wobei in der Lagerung (31) ein Dichtungsring (19) vorgesehen ist, so dass das erste und das zweite Lagerteil gegeneinander abgedichtet sind.
5. Anschlussstück nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das innere Lagerteil (33) ein Teil des ersten Abschnitts (3) ist und das äußere Lagerteil (35) ein Teil des zweiten Abschnitts (5) ist.
6. Anschlussstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Abschnitt (3) eine Drehrad (7) umfasst.
7. Vorrichtung, umfassend ein Gesichtsstück und ein Auto­ matikventil, die verbunden sind durch ein Anschlussstück (1) nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6.
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