DE69215500T2 - Biegsame Rohrverbindung - Google Patents

Biegsame Rohrverbindung

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
    • F16L27/113Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a rigid sleeve
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    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine biegsame Rohrverbindung, die einen Satz Verbindungselemente umfaßt, die miteinander verbunden und zueinander beweglich sind und es so gestatten, die Richtung der Verbindung zwischen beiden Verbindungselementen in gewünschter Weise zu ändern.
  • Allgemein wird eine Rohrverbindung verwendet, um einen Satz zu verbindender Gegenstände (nachfolgend als "verbundene Gegenstände" bezeichnet), wie beispielsweise Rohrleitungen zum Verbinden mit einem passenden Teil der Ausrüstung, Verbindungsrohrleitungen in irgendeiner derartigen Ausrüstung oder jegliche Kombination von Rohrleitungen und Rohren miteinander, zu verbinden.
  • Eine herkömmliche, für diesen Zweck verwendete Rohrverbindung ist so gestaltet, daß sie die verbundenen Gegenstände unbeweglich in einer durch die Rohrverbindung vorgegebenen Richtung miteinander verbindet.
  • Es ist jedoch häufig erforderlich, daß die Richtung der Verbindung zwischen verbundenen Gegenständen in Abhängigkeit von den Verbindungselementen der verbundenen Gegenstände verändert werden muß. Genauer gesagt ist die Verbindungsrichtung zwischen den verbundenen Gegenständen aus verschiedenen Gründen nicht notwendigerweise fest definiert und deshalb bietet eine herkömmliche, nicht einstellbare Rohrverbindung keine befriedigende Verbindung.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bewegliche Rohrverbindung bereitzustellen, die die Verbindungsteile der verbundenen Gegenstände miteinander verbinden kann, während sie ein Ändern der Richtung der Verbindung in gewünschter Weise gestattet.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bewegliche Rohrverbindung bereitzustellen, die die verbundenen Gegenstände, deren Verbindungsbereiche ein Steckteil und ein Aufnahmeteil für eine einfach berührende Einsteckverbindung beeinhalten, verbinden kann, während sie ein Ändern der Richtung der Verbindung in gewünschter Weise gestattet.
  • Erfindungsgemß ist eine bewegliche Rohrverbindung zum Verbinden von zwei verbundenen Gegenständen vorgesehen, die aufweist: ein erstes mit einem ersten Durchgang versehenes Verbindungselement und eine erste Innenfläche eines vorgegebenen Durchmessers im Bereich des einen Endes, wobei das andere Ende so ausgebildet ist, daß es mittelbar oder unmittelbar mit einem der verbundenen Gegenstände verbunden werden kann, und ein zweites mit einem zweiten Durchgang versehenes Verbindungselement, einer zweiten Innenfläche eines vorgegebenen Durchmessers im Bereich eines Endes, wobei das andere Ende so ausgebildet ist, daß es mittelbar oder unmittelbar mit dem anderen der verbundenen Gegenstände verbunden werden kann, und einem Zwischenglied, das mit einem Zwischendurchgang ausgebildet ist, der mit dem ersten und zweiten Durchgang in dem ersten und zweiten Verbindungselement in Verbindungs steht, wobei das Zwischenglied erste und zweite teilweise kugelförmige Außenflächen aufweist, die jeweils an den Enden ausgebildet sind und einen Durchmesser haben, der den ersten und zweiten kugelförmigen Außenflächen eine oszillatorische und gleitende Berührung mit der erste bzw. zweiten kugelförmigen Innenfläche ermöglicht, und erste und zweite Rückhalteelemente, die erste und zweite Ringe aufweisen, die mit den ersten und zweiten Verbindungselementen verbunden sind und die ersten und zweiten kugelförmigen Innenflächen in entsprechendem gleitenden Kontakt mit den ersten und zweiten kugelförmigen Außenflächen halten, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Innenfläche teilweise kugelförmig ausgebildet sind, daß das erste und zweite Rückhalteelement weiterhin erste und zweite Kugellager aufweisen und die Kugellager mit der ersten und zweiten kugelförmigen Außenfläche zusammenwirken und die erste und zweite kugelförmige Außenfläche in gleitendem Kontakt mit der ersten bzw. zweiten kugelförmigen Innenfläche halten, so daß sich der erste, zweite und der Zwischendurchgang selektiv in axialer Anordnung befinden oder bezüglich der axialen Anordnung eingestellt sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine biegsame Rohrverbindung vorgesehen, die Verbindungsteile der Verbindung mit dem Verbindungsbereich der verbundenen Gegenstände zu verbinden und Verbindungsteile miteinander durch das Zwischenglied zu verbinden, während die Verbindungsteile oszillatorisch bezüglich des Zwischenglieds um Mittelpunkte der kugelförmigen Flächen gemacht werden. Die biegsame Rohrverbindung nach diesem Aspekt der Erfindung umfaßt erste und zweite Ringe, die an den ersten und zweiten Verbindungsteilen befestigt sind und erste und zweite Kugellager aufweisen, um die erste und zweite kugelförmige Außenfläche dazwischen zu halten, während die erste und zweite kugelförmige Außenfläche in gleitendem Kontakt mit der ersten bzw. zweiten kugelförmigen Innenfläche gehalten werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jeweils ein Paar der zusammenwirkenden inneren und äußeren kugelförmigen Flächen mit einer Dichtnut versehen, in der ein Füllkörper untergebracht ist. Vorzugsweise ist ein biegsames Einpaßelement angebracht, um den äußeren Umfang des Zwischenglieds zu überdecken und das erste und zweite Verbindungselement zu verbinden oder Ringe aneinander zu pressen.
  • Bei der wie oben beschrieben konstruierten biegsamen Rohrverbindung nach dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Zwischengliled mit dem ersten Verbindungsteile verbunden, während es in oszillatorischem Kontakt mit der ersten kugelförmigen Innenfläche des ersten Verbindungsteils kommt, und wird so mit dem zweiten Verbindungsteil verbunden, daß es in oszillatorischen Kontakt mit der zweiten kugelförmigen Außenfläche des Zwischenglieds mit der zweiten kugelförmigen Innenfläche des zweiten Verbindungsteils kommt. Auch sind der erste Druckring und der zweite Druckring vorzugsweise über ein Gewinde an dem ersten Verbindungsteil bzw. dem zweiten Verbindungsteil befestigt, um die Kugeln des ersten Lagers bzw. die Kugeln des zweiten Lagers zu halten. Eine derartige Konstruktion ermöglicht es dem Zwischenglied, oszillatorisch mit dem ersten und zweiten Verbindungsteil verbunden zu werden, um um die Mittelpunkte der kugelförmigen Außenflächen des Zwischenglieds oszillatorisch zu sein.
  • Auch das Vorhandensein des Füllstoffs in jeder der Dichtnuten verhindert wirksam jegliches Auslaufen von Flüssigkeit zwischen den kugelförmigen Außenflächen und den kugelförmigen Innenflächen der Verbindungsteile und schafft so eine Rohrverbindung mit hoher Betriebssicherheit. Zudem verhindert die Anordnung des biegsamen Einpaßteils, welches den äußeren Umfang des Zwischenglieds bedeckt, zwischen dem ersten Druckring und dem zweiten Druckring wirksam das Eindringen fremder Substanzen, wie beispielsweise Staub oder dergleichen, in die Rohrverbindung und sichert so deren Flexibilität.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine biegsame Rohrverbindung vorgesehen, die geeignet ist, verbundene Gegenstände, deren Verbindungsbereiche ein Einsteckteil und ein Aufnahmeteil für eine einfach berührende Einsteckverbindung beinhalten, mit ziemlicher Flexibilität zu verbinden. In diesem Fall ist entweder das Aufnahmeteil oder das Steckteil direkt oder lösbar in dem ersten Verbindungsteil in Entsprechung zu entweder dem Einsteckteil oder dem Aufnahmeteil der verbundenen Gegenstände eingebaut, und in dem zweiten Verbindungsteil ist direkt oder lösbar das andere des Aufnahmeteils oder des Einsteckteils in Entsprechung zu entweder dem anderen Einsteckteil oder dem anderen Aufnahmeteil der verbundenen Gegenstände eingebaut.
  • Wiederum kann jede der kugelförmigen Innenflächen und jede der kugelförmigen Außenflächen mit einer Dichtnut, in der ein Füllkörper angeordnet ist, versehen sein.
  • Bei der biegsamen Rohrverbindung dieses Aspekts der vorliegenden Erfindung sind das Aufnahme- und das Steckteil der Verbindungsteile mit dem in den verbundenen Gegenständen eingebauten Steck- und dem Aufnahmeteil durch einfach kontaktierende Einsteckverbindung verbunden. Ebenso ist das Zwischenglied mit dem ersten Verbindungsteil verbunden, während die erste kugelförmige Außenfläche des Teils in oszillatorischen Kontakt mit der ersten kugelförmigen Innenfläche des ersten Verbindungsteils kommt, und ist mit dem zweiten Verbindungsteil so verbunden, daß die zweite kugelförmige Außenfläche des Teils in oszillatorischen Kontakt mit der zweiten kugelförmigen Innenfläche des zweiten Verbindungsteils kommt. Weiterhin wirken das erste und zweite Rückhalteelement so, daß die kugelförmige Außenfläche und die kugelförmige Innenfläche in gleitendem Kontakt miteinander gehalten werden. So ist das Zwischenglied in Kontakt mit den kugelförmigen Innenflächen der Verbindungsteile, die jeweils mit den kugelförmigen Innenflächen der Verbindungsteile in Kontakt sind.
  • Auch verhindert das Anordnen des Füllstoffs in jeder Dichtnuten wirkungsvoll das Auslekken von Flüssigkeit zwischen den kugelförmigen Außenflächen des Zwischenglieds und den kugelförmigen Innenflächen der Verbindungsteile, um der Rohrverbindung so hohe Betriebssicherheit zu geben. Weiterhin verhindert das Anordnen des beigsamen Einpaßteils zwischen dem ersten Druckring und dem zweiten Druckring derart, daß ein äußerer Umfang des Zwischenglieds bedeckt ist, wirkungsvoll jegliches Eindringen von Fremdstoffen, wie beispielsweise Staub oder dergleichen, in die Rohrverbindung, während eine hohe Biegsamkeit der Rohrverbindung gewährleistet ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedenen Weg in die Praxis umgesetzt werden und einige Ausführungsformen werden nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, wobei
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer biegsamen Rohrverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer biegsamen Rohrverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht ist, die eine Abwandlung der in Fig. 2 gezeigten Rohrverbindung zeigt.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer biegsamen Rohrverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die biegsame Rohrverbindung des gezeigten Ausführungsbeispiels umfaßt ein erstes Verbindungsteil 11 und eine zweite Verbindung und ein Zwischenglied 51, das die Verbeindungsteile 11 und 31 biegsam und oszillatorisch miteinander verbindet. Die Verbindungsteile 11, 13 sind so ausgebildet, daß sie mit zu verbindenen Gegenständen, Verbindungsrohren in einer derartigen Ausrüstung oder jeder Kombination von Rohrleitungen und Rohren verbunden werden können.
  • Das erste Verbindungsteil 11 ist mit einem ersten Innengewindebereich 12 für eine Gewindeverbindung mit dem (nicht gezeigten) Ende eines verbundenen Gegenstands, einer mit einer ersten Dichtnut 14 versehenen ersten kugelförmigen Innenfläche 13 eines vorgegebenen Innendurchmessers und einem Außengewindebereich 15, der in Gewindeverbindung in einen Innengewindebereich 17 in einem ersten Druckring 16 paßt, versehen. Das erste Verbindungsteil 11 hat einen ersten axialen Durchgang 18 und seine äußere Umfangsfläche 19 ist von hexagonaler Form, so daß ein Mutternschlüssel zur Bearbeitung an dem Verbindungsteil 11 angesetzt werden kann. Der erste Durchgang 18 wirkt als Teil eines Verbindungsdurchgangs.
  • Die erste Dichtnut 14 nimmt eine erste Fülhung auf, beispielsweise Y-förmig, einen O- förmigen Ring oder dergleichen, geeignet zum Abdichten von Fließstoffen, wie beispielsweise Flüssigkeiten, Gas oder dergleichen, die durch den Verbindungsdurchgang fließen.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform wird eine Y-förmige Füllung verwendet, deren gegabelter Bereich sich in Richtung auf den Verbindungsdurchgang erstreckt. Der erste Druckring 14 ist auf der Innenseite mit einer mit einer Innennut versehenen Druckfläche 21 zum druckmäßigen Stützen einer Reihe erster Lagerkugeln 23 mit einem Spiel, das ausreicht, um die Kugeln 23 in vorgegebener Weise rollen zu lassen, ausgebildet. Auf seinem äußeren Umfang ist der erste Druckring 16 mit einer äußeren Haltefläche 22 gebildet, um einen Haltebereich 72 eines biegsamen Einpaßteils 71 sicher aufzunehmen.
  • Das zweite Verbindungsteil 31 umfaßt. ein Verbindungsende 32, das mit einer Rippe oder einem Vorsprung 33 versehen und geeignet ist, in das Ende eines (nicht gezeigten) verbundenen Gegenstands eingebracht zu werden, und in vorgegebene Ausbildungen, wie beispielsweise einen Verbindungsschlauch, paßt; einen Außengewindebereich 34, auf den ein in einem Anschlagring 35 gebildeter Innengewindebereich 36 zum Zusammenwirken mit dem Ende des verbundenen Gegenstands 37 gewindemäßig paßt; eine mit einer zweiten Dichtnut 38 versehene zweite kugelförmige Innenfläche 17 eines vorgegebenen Durchmessers; und ein Außengewindebereich 39, der gewindemäßig auf einen in einem zweiten Druckring 40 gebildeten Innengewindebereich 41 paßt. Das zweite Verbindungsteil 31 hat einen zweiten axialen Durchgang 42 und seine äußere Umfangsfläche 43 ist hexagonal geformt, so daß zur Bearbeitung ein Mutternschlüssel an dem Verbindungsteil 31 angesetzt werden kann. Der zweite Durchgang 42 wirkt als weiterer Teil des Verbindungsdurchgangs.
  • Die zweite Dichtnut 38 beherbergt in ähnlicher Weise eine zweite Y-förmige Füllung 44, geeignet zum Abdichten von Fließmitteln, wie beispielsweise Flüssigkeit, Gas oder dergleichen, die durch den Verbindungsdurchgang fließen. Der zweite Druckring 40 ist mit einer mit einer Innennut versehenen Druckfläche 45 zum Halten einer Reiher zweiter Lagerkugeln 47 mit einem Spiel, das ausreicht, um die Kugeln 47 in vorgegebener Weise rollen zu lassen, durch Druck ausgebildet. An seinem äußeren Umfang ist der zweite Druckring 40 mit einer äußeren Haltefläche 46 zum sicheren Aufnehmen des anderen Haltebereichs 73 des biegsamen Einpaßteils 72 durch einen biegsamen Zwischenbereich 74 ausgebildet.
  • Das Zwischenglied 51 umfaßt einen Zwischenbereich 52, einen ersten oszillatorischen Bereich 53, der an einem Ende des Zwischenbereichs 52 vorgesehen ist, und einen zweiten oszillatorischen Bereich, der an dem anderen Ende des Zwischenbereichs 52 vorgesehen ist. Der erste oszillatorische Bereich 53 umfaßt eine erste kugelförmige Außenfläche 54, deren Durchmesser ausreicht, um die Fläche 54 oszillatorisch und gleitend mit der ersten kugelförmigen Innenfläche 13 des ersten Verbindungsteils 11 in Kontakt kommen zu lassen, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung mit der ersten Y-förmigen Füllung 20 zu bilden und in Kontakt der ersten kugelförmigen Innenfläche 13 zu sein und sich ruhig bezüglich dieser zu bewegen, während sie mittels der ersten Lagerkugeln 23 in Position gehalten wird. Der zweite oszillatorische Bereich 55 umfaßt eine zweite kugelförmige Außenfläche 56, deren Durchmesser ausreicht, um die Fläche 56 mit der zweiten kugeflörmigen Innenfläche 37 des zweiten Verbindungsteils 31 in oszillatorischen und gleitenden Kontakt kommen zu lassen und mit der zweiten Y-förmigen Füllung 44 einen flüssigkeitsdichte Abdichtung zu bilden. Sie ist mit der zweiten kugelförmigen Innenfläche 37 und bezüglich dieser ruhig bewegbar, während sie mittels der zweiten Lagerkugeln 47 in Position gehalten wird. Das Zwischenglied 51 hat einen axialen Zwischendurchgang 57, der mit dem ersten und zweiten Durchgang 18 und 42 Verbindung steht und so einen weiteren Teil des Verbindungsdurchgangs bildet.
  • Bei der biegsamen Rohrverbindung der gezeigten Ausführungsform ist, wie oben beschreiben, das Zwischenglied 51 oszillatorisch mit dem ersten Verbindungsteil 11 verbunden, während seine erste kugelförmige Außenfläche 54 gleitend die erste kugelförmige Innenfläche 13 des ersten Verbindungsteils 31 kontaktiert, während seine zweite kugelförmige Außenfläche 56 gleitend die zweite kugelförmige Innenfläche 37 des zweiten Verbindungsteils 31 kontaktiert. Auch sind der erste Druckring 16 und der zweite Druckring 40 über ein Gewinde an dem ersten Verbindungsteil 11 und dem zweiten Verbindungsteil 31 befestigt, um die ersten Lagerkugeln 23 bzw. die zweiten Lagerkugeln 47 zu halten. Eine derartige Konstruktion gestattet es, daß das Zwischenglied 51 mit dem ersten und dem zweiten Verbindungsteil 11 und 31 so verbunden wird, daß es um den Mittelpunkt der Reichweite der kugelförmigen Außenflächen 54 und 56, die in Kontakt mit den kugelförmigen Innenflächen 13 und 37 der Verbindungsteile 11 bzw. 31 sind, oszillatorisch ist. Zusätzlich gewährleistet das Vorhandensein des ersten Kugellagers 23 und des zweiten Kugellagers 47 zwischen dem Zwischenglied und den entsprechenden Druckringen 16, 40, daß die oszillatorische Bewegung des Zwischenglieds 51 bezüglich der Verbindungsteile 11 und 31 sehr ruhig geschehen kann. Das führt dazu, daß die Verbindung zwischen der biegsamen Rohrverbindung und den verbundenen Gegenständen wie gewünscht auf oszillatorische und bewegliche Weise erzielt werden kann.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform sind die ersten und zweiten kugelförmigen Innenflächen 13 und 37 mit den ersrten und zweiten Dichtnuten 14 und 38 ausgebildet , indenen die ersten und zweiten Y-förmige Füllungen 20 und 44 angeordnet sind. Das gewährleistet Dichtung zwischen den kugelförmigen Innenflächen 13, 37 bzw. den kugelförmigen Außenflächen 54, 56. Eine derartige Konstruktion verhindert auf wirksame Weise das Auslecken von Fließmitteln zwischen den kugelförmigen Außenflächen und den kugelförmigen Innenflächen und schafft so eine Rohrverbindung mit hoher Betriebssicherheit. Auch ist das biegsame Einpaßteil 71 zwischen dem ersten Druckring 16, der über ein Gewinde auf dem ersten Verbindungsteil 11 befestigt ist, und dem zweiten Druckring 40, der über ein Gewinde auf dem zweiten Verbindungsteil 31 befestigt ist, angeordnet und bedeckt so den äußeren Umfang des Zwischenglieds 51. Das verhindert auf wirkungsvolle Weise jegliches Eindringen von Fremdstoffen, wie beispielsweise Staub oder dergleichen, in die Rohrverbindung, während die Flexibilität der Verbindung gewährleistet ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die kugelförmigen Innenflächen 13, 37 und die kugelförmigen Außenflächen 54, 56 mit geeigneten Mitteln wie beispielsweise Läppelementen oder dergleichen versehen sind, um den gleitenden Kontakt zwischen den Innen- und Außenflächen gleitend und währenddessen gleichzeitig dicht anliegend sein zu lassen. Bei der gezeigten Ausführungsform sind, wie oben beschrieben, die kugelförmigen Innenflächen 13 und 37 mit den Dichtnuten 14 und 38 ausgebildet, in denen die Y-förmigen Füllungen 20 bzw. 44 eingepaßt sind. Alternativ kann das Ausführungsbeispiel so ausgebildet sein, daß die Dichtnuten 14 und 38 auf den kugelförmigen Außenseiten 54 und 56 des ersten und zweiten oszillatorischen Bereichs 53 und 55 des Zwischenglieds 51 und die Y-förmigen Füllungen in diesen Nuten angeordnet sind.
  • Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der biegsamen Rohrverbindung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die biegsame Rohrverbindung dieser Ausführungsform ist im allgemeinen so aufgebaut, daß sie ein (nicht gezeigtes) Aufnahmeteil der einfach berührenden Steckverbindung nach dem Stand der Technik, welches in einen Verbindungsbereich eines der verbundenen Gegenstände eingebaut ist, und so ein Steckteil der einfach berührenden Steckverbindung nach dem Stand der Technik, welches direkt in den Verbindungsbereich eines der Verbindungsteile eingebaut ist (in der gezeigte Ausführungsform, einen verbundenen Bereich eines ersten Verbindungsteils), aufnimmt und so eine Verbindung durch eine einfach berührende Steckverbindung ermöglicht und ein verbundener Bereich des anderen Verbindungsteils (ein zweites Verbindungsteil) ist über ein Gewinde mit einem Verbindungsbereich des anderen verbundenen Gegenstands verbunden.
  • Genauer gesagt umfaßt das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel ein erstes Verbindungsteil 111 und ein zweites Verbindungsteil 131, die so ausgebildet sind, daß sie mit verbundenen Gegenständen, wie beispielsweise Rohrleitungen zur Verbindung in geeigneter Ausrüstung, Verbindungsrohrleitungen in einer derartigen Ausrüstung oder jegliche Kombination der Rohrleitungen und Rohre, durch einfach kontaktierende Steckverbindung verbunden werden können. Ein verbundener Bereich des ersten Verbindungsteils 111 (ein verbundener Bereich) ist in einer Form ausgebildet, in der es als Steckteil für eine einfach kontaktierende Steckverbindung fünktionieren kann, und ein verbundener Bereich eines zweiten Verbindungsteils 131 (der andere verbundene Bereich) ist für die Verbindung mit Außengewinden 132 versehen. Die biegsame Rohrverbindung der gezeigten Ausführungsform umfaßt auch ein Zwischenglied 151 zum flexiblen Verbinden des ersten und zweiten Verbindungsteils 111 und 131 miteinander.
  • Der verbundene Bereich des ersten Verbindungsteils 111 ist, wie oben beschrieben, so ausgebildet, daß er die für ein Steckteil einer einfach kontaktierenden Steckverbindung erforderlichen Funktionen aufweist. So weist er eine Haltenut 112a zum Aufrechterhatlen der Steckverbindung und ein vorstehendes Ende 112b, das zu einem Durchgang in einem korrespondierenden Aufnahmeteil hin offen ist, auf Der verbundene Bereich des ersten Verbindungsteils 111 ist auch mit einem ersten axialen Durchgang 113 ausgebildet, der einen Teil eines Verbindungsdurchgangs bildet. Das erste Verbindungsteil 111 ist auf der Seite des ersten Durchgangs 113 oder an seiner Innenfläche mit einer ersten kugelförmigen Innenfläche 114 mit einem vorgegebenen Durchmesser, einer ersten Dichtnut 115 und einer ersten Gewindebohrung 116 versehen. Die erste Dichtnut 115 ist bezüglich des Mittelpunkts der ersten kugelförmigen Innenfläche 114 nach innen versetzt und die erste Gewindebohrung 116 ist bezüglich des Mittelpunkts nach außen versetzt.
  • Das erste Verbindungsteil 111 hat auch am gegenüberliegenden Ende zum vorstehenden Ende 112b eine äußere Haltenut 117, die in der Außenfläche ausgebildet ist, um einen Haltebereich 172 eines flexiblen Einpaßteils 171 aufzunehmen Zusätzlich umfaßt die erste Dichtnut 115 eine Füllung, einen O-förmigen Ring oder dergleichen, der geeignet ist, das Auslaufen von durch den Verbindungsdurchgang fließenden Fließstoffen, wie etwa Flüssigkeit, Gas oder dergleichen, zu verhinden. Bei der gezeigten Ausführungsform ist für diesen Zweck eine Y-förmige Füllung so angeordnet, daß sich ihr gegabelter Bereich auf den Verbindungsdurchgang zu ausdehnt. Die erste Gewindebohrung 116 umfaßt an ihrem entfernteren Ende eine erste Halteschraube 119 zum rotierbaren Halten von Lagerkugeln 120.
  • Der Verbindungsbereich des zweiten Verbindungsteils 131 hat, wie oben beschrieben, hat Außengewinde 132 zum Verbinden und hat einen zweiten axialen Durchgang 133, der in derselben Art wie das erste Verbindungsteil 111 einen weiteren Teil des Verbindungsdurchgangs darstellt. Zusätzlich ist das zweite Verbindungteil 131 auf der Seite des zweiten Druchgangs 133 oder an seiner Innenfläche mit einer zweiten kugelförmigen Innenfläche 134 eines vorgegebenen Durchmessers, mit einer zweiten Dichtnut 135 und einer zweiten Gewindebohrung 136 versehen. Die zweite Dichtnut 135 ist bezüglich des Mittelpunkts der zweite kugelförmigen Innenfläche 134 nach innen verschoben und die zweite Gewindebohrung 136 ist bezüglich des Mittelpunkts nach außen verschoben.
  • Das zweite Verbindungsteil 131 hat an dem den Gewinden 132 gegenüberliegenden Ende eine äußere Haltenut 137 in seiner Oberfläche, um den äußeren Haltebereich 173 des flexiblen Einpaßteils 171 zu halten. Die zweite Dichtnut 135 nimmt eine zweite Füllung 138, wie beispielsweise eine Y-förmige Füllung, einen O-förmigen Ring oder dergleichen, auf, um eine Auslaufen von durch den Verbindungsdurchgang fließendem Fließmittel, wie etwa Flüssigkeit, Gas oder dergleichen, zu verhindern. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck eine Y-förmige Füllung so angeordnet, daß sich ihr gegabelter Bereich zu dem Verbindungsdurchgang hin ausdehnt. Die zweite Gewindebohrung 136 umfaßt an ihrem entfernteren Ende eine zweite Halteschraube 139 zum rotierbaren Halten von Lagerkugeln 140.
  • Das Zwischenglied 151 umfaßt einen Zwischenbereich 152, einen ersten oszillatorischen Bereich 153 an einem Ende des Zwischenbereichs 152 und einen zweiten oszillatorischen Bereich 155 am anderen Ende des Zwischenbereichs 152. Der erste oszillatorische Bereich 153 umfaßt eine erste kugelförmige Außenfläche 154, deren Durchmesser ausreicht, um die Oberfläche oszillatorisch und gleitend mit der ersten kugelförmigen Innenfläche 114 des ersten Verbindungsteils 111 in Kontakt kommen zu lassen, um eine flüssigkeitdichte Abdichtung mit der ersten Y-förmigen Füllung so zu bilden, daß sie in Kontakt mit der ersten kugelförmigen Innenfläche 114 ist und ruhig bezüglich dieser bewegbar ist, während sie mittels der ersten Lagerkugeln 20 in Position gehalten wird. Der zweite oszillatorische Bereich 155 umfaßt eine zweite kugelförmige Außenfläche 145, deren Durchmesser ausreichend ist, um die Fläche 156 oszillatorisch und gleitend mit der zweiten kugelförmigen Innenfläche 134 des zweiten Verbindungsteils 131 in Kontakt kommen zu lassen, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung mit der zweiten Y-förmigen Füllung 138 zu bilden und mit der zweiten kugelförmigen Innenfläche 134 in Kontakt zu kommen und ruhig bezüglich dieser bewegbar zu sein, während sie mittels der zweiten Lagerkugeln 140 in Position gehalten wird. Auch ist das Zwischenglied 151 mit einem axialen Zwischendurchgangsverbindung 157 zu dem ersten und zweiten Durchgang 113 und 133 ausgebildet und bildet so einen weiteren Teil des Verbindungsdurchgangs.
  • Bei der biegsamen Rohrverbindung der gezeigten Ausführungsform ist, wie oben beschrieben, das Zwischenglied 151 mit dem ersten Verbindungsteil 111 verbunden, während seine erste kugelförmige Außenfläche 154 gleitend mit der ersten kugelförmigen Innenfläche 114 des ersten Verbindungsteils 111 in Kontakt kommt, und ist mit dem zweiten Verbindungsteil 131 so verbunden, daß die zweite kugelförmige Außenfläche 156 des zweiten oszillatorischen Bereichs 155 des Teils 152 oszillatorisch und gleitend mit der zweiten kugelförmigen Innenfläche 134 des zweiten Verbindungsteils 131 in Kontakt kommt.
  • Das Zwischenglied 151 wird mittels der ersten und zweiten Lagerkugeln 120 und 140, die in den ersten und zweiten Gewindebohrungen 116 und 136 des ersten und zweiten Verbindungsteils 111 und 113 angeordnet sind, gehalten, während sie in gleitendem Kontakt mit dem ersten bzw. zweiten Verbindungsteil 111 und 131 gehalten werden. Dieser Aufbau gestattet dem Zwischenglied 151, mit dem ersten und zweiten Verbindungsteil 111 und 131 so verbunden zu werden, daß es um einen Mittelpunkt jeder der kugelförmigen Außenflächen 154 und 156 des Zwischenglieds 151 oszillatorisch ist. Dadurch ergibt sich eine Verbindungs zwischen der biegsamen Rohrverbindung und den verbundenen Gegenständen, wie gewünscht, mit Gelenkigkeit in zwei Positionen.
  • Die ersten und zweiten kugelförmigen Innenflcähen 114 und 134 sind mit ersten und zweiten Dichtnuten 115 und 135 ausgebildet, in denen die ersten und zweiten Y-förmigen Füllungen 118 und 138 untergebracht sind, um Abdichtung zwischen den kugelförmigen Innenflächen 114, 134 und den kugelförmigen Außenflächen 154 bzw. 156 zu gewährleisten. Eine derartige Konstruktion verhindert auf wirkungsvolle Weise ein Auslecken von Fließstoffen zwischen den kugelförmigen Außenflächen und den kugelförmigen Innenflächen. Auch ist das flexible Einpaßteil 171, das den flexiblen Zwischenbereich 174, der den Gleitbewegung der Verbindungsteile folgt, umfaßt, zwischen der ersten Haltenut 117 in dem äußeren Umfang des ersten Verbindungsteils 111 und der zweite Haltenut 137 in dem äußeren Umfang des zweiten Verbindungsteils 131 so angeordnet, daß es den äußeren Umfang des Zwischenglieds 151 überdeckt. Dies verhindert wirkungsvoll das Eindringen jeglicher Fremdstoffe, wie Staub oder dergleichen, in die Rohrverbindung, während die Flexibilität der Rohrverbindung gewährleistet ist.
  • Es ist wünschenswert, daß die kugelförmigen Innenflächen 114, 134 und die kugelförmigen Außenflächen 154, 156 mit geeignet Mitteln, wie beispielsweise Läppelementen oder dergleichen, versehen sind, um einen gleitenden Kontakt zwischen den Innen- und Außenflächen zuzulassen, während der Kontakt dicht gehalten wird. Bei der gezeigten Ausführungsform sind, wie oben beschrieben, die kugelförmigen Innenflächen 114 und 134 mit Dichtnuten 115 und 135 ausgebildet, in denen die Y-förmigen Füllungen 118 bzw. 138 eingepaßt sind. Alternativ kann die Ausführungsform so ausgebildet sein, daß die Dichtnuten 115 und 135 auf den kugelförmigen Außenflächen 154, 156 angeordnet sind und die Y-förmigen Füllungen 118 und 138 in diesen Nuten angeordnet sind.
  • Der übrige Teil dieser in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform kann im wesentlichen auf dieselbe Weise wie die von Fig. 1 ausgebildet sein.
  • Fig. 3 zeigt eine Modifikation der in Fig. 2 gezeigten biegsamen Rohrverbindung. Die biegsame Rohrverbindung dieser Abwandlung ist so ausgebildet, daß sie ein (nicht gezeigtes) Steckteil einer einfach kontaktierenden Steckverbindung aus dem Stand der Technik, das in einen Verbindungsbereich eines der verbundenen Gegenstände eingebaut ist, aufgenommen hat. Ein mit einer Nut 112a zum Verbindung un deinem vorstehenden Ende 112b versehenes Steckteil ist direkt in den Verbindungsbereich eines der Verbindungsteile (einem verbundenen Bereich eines ersten Verbindungsteils 111 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel) eingebaut und ein Aufnahmeteil 181 des aus den Stand der Technik bekannten einfach kontaktierenden Steck-Typs ist lösbar daran befestigt und so wird ein Verbinden durch einfach kontaktierendes Steckverbinden möglich gemacht. Auch ist in der Rohrverbindung nach der Abwandlung der verbundene Bereich des äußeren Verbindungsteils (eines zweiten Verbindungsteils) über ein Gewinde mit einem Verbindungsbereich des anderen verbundenen Gegenstands verbunden.
  • Genauer gesagt ist die in Fig. 1 gezeigte biegsame Verbindung abgesehen davon, daß ds Aufnahmeteil 181 des einfach kontaktierenden Steckverbindungstyps lösbar in den Verbindungsbereich des erten Verbindungsteils 111 eingebaut ist, im wesentlichen genauso aufgebaut, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Das Aufnahmeteil 181 ist über ein Gewinde mit dem Verbindungsbereich des ersten Verbindungsteils 111 über eine Füllung 184b auf aus dem Stand der Technik bekannte Weise verbunden. Auch umfaßt das Aufnahmeteil 181 einen Körper 182 mit einem inneren Durchgang 183, einen Ventilteil 185 zum kontinierlichen Unterbrechen des inneren Durchgangs 183 und eines esten Durchgangs 112 mittels einer Feder 184a und zum Zulassen einer Verbindung untereinander durch das vorstehenden Ende 112 zum Zeit der Steckverbindung und ein Rückhalteglied 186 zum Zurückhalten der Nut zur Aufrechterhaltung der Steckverbindung. So ist zu bemerken, daß die Abwandlung von Fig. 3 dieselbe Funktion und denselben Vorteil wie die Ausführungsform von Fig. 2 bietet.

Claims (6)

1. Biegsame Rohrverbindung zum Verbinden von zwei verbundenen Objekten, welche aufweist:
ein erstes Verbindungselement (11), das mit einem ersten Durchgang (18) und einer ersten Innenfläche (13) mit einem vorgegebenen Durchmesser im Bereich eines Endes ausgebildet ist, wobei das andere Ende direkt oder indirekt mit einem der verbundenen Objekte verbindbar ausgebildet ist; und
ein zweites Verbindungselement (31), das mit einem zweiten Durchgang (42) und einer zweiten Innenfläche (37) mit einem vorgegebenen Durchmesser im Bereich eines Endes ausgebildet ist, wobei das andere Ende direkt oder indirekt mit dem anderen der verbundenen Objekte verbindbar ausgebildet ist; und
einem Zwischenglied (51), das mit einem Zwischendurchgang (57) ausgebildet ist, der mit dem ersten und dem zweiten Durchgang (18, 42) in dem ersten und zweiten Verbindungselement (11, 31) in Verbindung steht, wobei das Zwischenglied (51) erste und zweite teilweise kugelförmige Außenflächen (54, 56) aufweist, die jeweils an den Ende ausgebildet sind und einen Durchmesser aufweisen, der es den ersten und zweiten kugelförmigen Flächen eine oszillatorische und gleitende Berührung mit der ersten bzw. zweiten Innenfläche (13, 37) erlaubt;
und erste und zweite Rückhalteelemente (16, 40), die erste und zweiten Ring (16, 40) aufweisen, die mit den ersten und zweiten Verbindungselementen (11, 31) verbunden sind und die erste und zweite kugelförmige (13, 37) Innenfläche in entsprechendem gleitendenkontakt mit der ersten und zweiten kugelförmigen Außenfläche (54, 56) halten;
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und zweite Innenfläche (13, 37) teilweise kugelförmig ausgebildet sind,
das erste und zweite Rückhalteelement weiterhin erste und zweite Kugellager (23, 47) aufweisen und die Kugellager (23, 47) mit den ersten und zweiten kugelförmigen Außenflächen (54, 56) zusammenwirken und die erste und zweite kugelförmige Außenfläche (54, 56) in gleitendem Kontakt mit der ersten bzw. zweiten kugelförmigen Innenfläche (13, 37) halten, so daß sich der erste, zweite und der Zwischendurchgang (18, 42, 57) selektiv in axialer Anordnung befinden oder bezüglich der axialen Anordnung eingestellt sind.
2. Biegsame Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Form jedes Paares zusammenwirkender innerer und äußerer kugelförmiger Flächen (13, 54; 31, 56) mit einer Dichtnut (14, 38) versehen ist, in der ein Füllkörper (13, 37) untergebracht ist.
3. Biegsame Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein biegsames Paßglied (71), daß so angeordnet ist, daß des den äußeren Umfang des Zwischenglieds (51) überdeckt und das erste und zweite Verbindungselement (16, 40) miteinander verbindet.
4. Biegsame Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßglied (71) mit dem ersten und zweiten Ring (16, 40) verbunden ist.
5. Biegsame Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum verhältnismäßig biegsamen Verbinden von verbundenen Objekten, deren Verbindungsbereiche ein Steck- und ein Buchsenteil für eine Einsteck-Einkontakt-Verbindung beinhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement direkt oder indirekt ein Buchsenteil (181) oder ein Steckteil (111) entsprechend einem Steckteil oder einem Buchsenteil an dem entsprechend verbundenen Object beinhaltet.
6. Biegsame Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement direkt oder lösbar davon ein Steckteil (111) oder ein Buchsenteil (181) entsprechend einem Buchsenteil oder einem Steckteil an dem anderen entsprechend verbundenen Objekt aufweist.
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