DE19723721A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Abdichten von Kanalwandungen im Bereich des Anschlusses eines Nebenkanals an einen Hauptkanal sowie Verwendung der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Abdichten von Kanalwandungen im Bereich des Anschlusses eines Nebenkanals an einen Hauptkanal sowie Verwendung der Vorrichtung

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Peter Schramm
Gustav Dr Trippe
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D T I DR TRIPPE INGENIEURGESEL
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
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Description

Zum Abdichten von Kanalwandungen im Bereich des Anschlusses eines Nebenkanals an einen Hauptkanal wird häufig so vorgegangen, daß mittels geeigneter Hilfsvorrichtungen mit aushärtbarem Kunststoff getränkte Laminate Gewebevliese oder dergleichen an der Anschlußstelle positioniert und an die Wandungen von Haupt- und Nebenkanal angedrückt werden. Nach dem Aushärten des Kunststoffs und dem Entfernen der Hilfsvorrichtungen ist eine dichte Anbindung des Abzweigstutzens an den Hauptkanal geschaffen.
Nach anderen, der vorliegenden Erfindung zugrundegelegten Verfahren wird eine viskose Dichtmasse in den Anschlußbereich gepreßt. Dabei kann eine geeignete Schalung verwendet werden, die den Wandungen von Haupt- und Nebenkanal gegenüberliegend positioniert wird und so einen mit der Dichtmasse auszufüllenden Hohlraum bildet. Nach dem Aushärten der Dichtmasse und dem Entfernen der Hilfsvorrichtungen ist mit diesen Verfahren eine dichte Anbindung des Abzweigstutzens an den Hauptkanal geschaffen.
Die zuletzt genannten, viskoses Preßmaterial verwendenden Verfahren haben sich bestens bewährt. Ihr Vorteil gegenüber der Kanalsanierung mit aushärtenden Laminaten oder Geweben ist, daß mittels der ausgehärteten, sämtliche Wandunregelmäßigkeiten oder Schadstellen vollständig ausfüllenden Dichtmasse eine nicht nur dichte, sondern auch statisch hoch belastbare Verbindung zwischen dem Haupt- und dem Nebenkanal geschaffen wird, deren Festigkeit insbesondere auf dem intensiven Formschluß zwischen Dichtmasse und angrenzenden Kanalwandteilen beruht. Allerdings hat die Praxis gezeigt, daß die Verpreßtechnik nicht immer zu einer fluiddichten Anbindung der Dichtmasse an die Wandung des Hauptkanals führt, wenn dieser mit einem Inliner versehen ist und keines der möglichen Verpreßmaterialien sich mit dem Inliner zufriedenstellend verkleben läßt. Dies ist insbesondere bei Inlinern aus Polyethylen der Fall.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, geeignete Mittel aufzufinden bzw. Maßnahmen zu treffen, um bei mit viskosem Verpreßmaterial arbeitenden Kanalsanierungsverfahren auch dann eine fluiddichte Verbindung zwischen der ausgehärteten Dichtmasse und dem Hauptkanal zu schaffen, wenn dieser mit einem Inliner versehen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweisenden Vorrichtung, welche das Verfahren nach Patentanspruch 5 ermöglicht, bei welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung entsprechend den Angaben des Patentanspruchs 6 verwendet wird. Zweckmäßige Weiterbildungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2, 3 und 4 angegeben.
Zentraler Gedanke der eine Vorrichtung, ein Verfahren und die Verwendung einer Vorrichtung betreffenden Erfindung ist, bei der Abdichtung des Anschlusses eines Nebenkanals an einen mit einem Inliner versehenen Hauptkanal mittels aushärtbarem Verpreßmaterial dieses unter Verwendung einer aus zwei Materialbereichen aufgebauten Ringscheibe an den Inliner anzubinden. Das Material des einen Bereichs der Ringscheibe wird so gewählt, daß es sich leicht mit dem Material des Inliners verschweißen oder verkleben läßt. Dieser radial äußere Bereich trägt den radial inneren Bereich der Ringscheibe, der aus gewebtem, gestricktem oder aus Laminaten oder dergleichen gebildetem Material so ausgelegt ist, daß er sich leicht in das Verpreßmaterial einbinden läßt. Die so aufgebaute Ringscheibe bildet mithin ein Zwischenglied zwischen dem Inliner und der Verpreßmasse, mit dem die dichte Anbindung des Inliners an den Verpreßbereich erreichbar ist.
Nachstehend wird die Erfindung im Rahmen eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen mit einem Inliner 1 aus Polyethylen ausgekleideten Hauptkanal. An der Einmündung des Nebenkanals 2 in den Hauptkanal weist der Inliner eine Öffnung auf. Rings um diese Öffnung ist die Ringscheibe 3, 4 angeordnet. Sie weist einen radial äußeren Bereich 3 aus Polyethylen oder aus einem anderen Material auf, das sich mit dem Polyethylen des Inliners 1 gut verschweißen läßt. Zur Herstellung der Schweißverbindung trägt die Ringscheibe 3, 4 in ihrem radial äußeren Bereich 3 Heizleiter 5, über die die zur Verschweißung erforderliche Wärmeenergie der Verbindungsstelle zuführbar ist.
Anstelle einer Befestigung durch Schweißen kann auch eine andere Verbindung, insbesondere eine Klebeverbindung, zwischen dem Inliner 1 und dem Materialbereich 3 der Ringscheibe 3, 4 vorgesehen sein.
Im befestigten Zustand liegt die Ringscheibe 3, 4 dicht an dem Inliner 1 an und ist der Krümmung des Inliners 1 entsprechend gekrümmt.
In dem radial äußeren Bereich 3 aus Polyethylen ist mit seinem radial äußeren Randbereich ein Ring 4 aus gewebtem, gestrickten oder aus Laminaten oder dgl. gebildetem Material eingebettet. Statt Einbetten kann auch Verkleben oder eine andere Verbindungsart gewählt werden. Es kommt für den radial inneren Materialbereich 4 der Ringscheibe jedes beliebige Material in Frage, das sich gut in die nach dem Befestigen der Ringscheibe eingepreßte Dichtmasse einbinden läßt.
Die Figur zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung im am Inliner 1 befestigten Zustand vor dem Einbringen der Dichtmasse. Die vorzugsweise beim Verpressen von einer geeigneten Schalung abgestützte, in der Figur nicht dargestellte Dichtmasse bindet den radial inneren Materialbereich 4 der Ringscheibe 3, 4 ein, füllt sämtliche Vertiefungen (Schadstellen 6) im Anschlußbereich aus und bildet statisch hoch belastbare hochfeste Wandbereiche, die sich von der Ringscheibe 3, 4 bis zu dem intakten Bereich des Nebenkanals 2 erstrecken. Damit ist eine langlebige, flüssigkeitsdichte Anbindung des Nebenkanals 2 an den mit einem Inliner 1 versehenen Hauptkanal geschaffen.
Bezugszeichenliste
1
Inliner des Hauptkanals
2
Nebenkanal
3
Radial äußerer Bereich der Ringscheibe
4
Radial innerer Bereich der Ringscheibe
5
Heizdrähte
6
schadhafte Wandstelle

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Abdichten von Kanalwandungen im Bereich des Anschlusses eines Nebenkanals (2) an einen mit einem Inliner (1) versehenen Hauptkanal mittels in den Anschlußbereich einbringbarer viskoser Dichtmasse, welche nach dem Aushärten im Anschlußbereich abgedichtete Wandbereiche bildet, gekennzeichnet durch eine Ringscheibe mit einer die Anschlußöffnung im Inliner (1) wenigstens teilweise überdeckenden Öffnung, wobei der radial äußerere, im die Anschlußöffnung umgebenden Bereich des Inliners (1) an diesen anlegbare Ringscheibenbereich (3) aus einem mit dem Material des Inliners (1) verbindbaren, insbesondere verschweiß- oder verklebbaren Material besteht und in einen radial inneren, in die Dichtmasse einbindbaren Ringscheibenbereich (4) übergeht, der insbesondere aus gewebtem, gestricktem oder aus Laminaten oder dgl. gebildetem Material besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Bereich (3) der Ringscheibe aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Bereich (3) der Ringscheibe Heizdrähte (5) zum Herstellen einer Schweißverbindung mit dem Inliner (1) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Ringscheibenbereich (4) durch Einbetten in dem radial äußeren Ringscheibenbereich (3) an diesem befestigt ist.
5. Verfahren zum Abdichten von Kanalwandungen im Bereich des Anschlusses eines Nebenkanals (2) an einen mit einem Inliner (1) versehenen Hauptkanal mittels in den Anschlußbereich einbringbarer viskoser Dichtmasse, welche nach dem Aushärten im Anschlußbereich abgedichtete Wandbereiche bildet, mit den Verfahrensschritten:
  • a) Positionieren der Vorrichtung (Ringscheibe) mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 2, 3 oder 4 derart, daß die Ringscheibenöffnung die Anschlußöffnung des Inliners wenigstens teilweise überdeckt;
  • b) Herstellen einer Verbindung, insbesondere einer Schweiß- oder Klebeverbindung zwischen dem Inliner (1) und dem an diesem anliegenden radial äußeren Bereich (3) der Ringscheibe;
  • c) Einbringen der viskosen Dichtmasse in den Anschlußbereich, wobei der radial innere Bereich (4) der Ringscheibe in die Dichtmasse eingebunden wird;
  • d) Aushärten der Dichtmasse.
6. Verwendung einer Vorrichtung (Ringscheibe) mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 2, 3 oder 4 zum Abdichten von Kanalwandungen im Bereich des Anschlusses eines Nebenkanals (2) an einen mit einem Inliner (1) versehenen Hauptkanal mittels in den Anschlußbereich einbringbarer viskoser Dichtmasse welche nach dem Aushärten im Anschlußbereich abgedichtete Wandbereiche bildet, zur Herstellung einer dichten Anbindung des Dichtmaterials an den Inliner (1) über die mit ihrem radial äußeren Bereich (3) mit dem Inliner (1) verbundene und mit ihrem radial inneren Bereich (4) in das ausgehärtete Dichtmaterial eingebundene Ringscheibe.
DE1997123721 1997-05-30 1997-05-30 Vorrichtung und Verfahren zum Abdichten von Kanalwandungen im Bereich des Anschlusses eines Nebenkanals an einen Hauptkanal sowie Verwendung der Vorrichtung Ceased DE19723721A1 (de)

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