DE19723174C2 - Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster - Google Patents

Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungs­ antrieb für Türen und Fenster, der es gestattet, diese im Bereich der Rahmen durch Fernschaltung auch in Gruppen bzw. zentral sicher zu verriegeln, ohne daß der Normalgebrauch beeinträchtigt wird und wobei im Störungsfall eine zusätzliche Entriegelungsmöglichkeit besteht.
Sicherheitsverschlüsse für Türen, Fenster, Klappen und sonstige Gehäuseverschlüsse sind vielfach bekannt. So gibt es beispielsweise Fenstergriffe mit eingebautem Schloß. Sie sind in der Handhabung umständlich, da das Herstellen der Sicherheit und das Lösen der Sicherheit zusätzlich zum Betätigen jeweils einen manuellen Schließvorgang erfordern. In der Praxis dürfte diese zeitraubende Prozedur oft vergessen werden, so daß die Sicherheit in Wirklichkeit nicht gewährleistet ist. Eleganter sind Sicherheitsverriegelungen mit Fremdener­ gieantrieb. Dieser kann pneumatisch, hydraulisch, elektromagnetisch oder elektromotorisch sein. Außer bei dem elektromotorischen Antrieb stimmt dabei die Schließrichtung meistens mit der Antriebsrichtung überein, die Antriebsenergie muß dabei zur Aufrecht­ erhaltung der Wirkung ständig anstehen. Eine auf den Schließer wirkende, mindestens gleichgroße Gegenkraft, hebt die Sicherheit auf. Sinngemäß gilt das auch für einen durch eine Druckfeder betätigten Riegel gem. DE 38 42 569 A1, welcher durch einen elektromotorischen Zahnstangenantrieb oder einen von außen direkt zugäng­ lichen Notbetätigungshebel entriegelt werden kann (kein Schutz vor unberechtigter Betätigung). Pneumatische und hydraulische Schließeinrichtungen sollen hier nicht weiter betrachtet werden, da diese Antriebsenergie nicht so universell zur Verfügung steht wie die Elektroenergie. Vertreter dieser Gattung mit elektromagnetischem Antrieb sind u. a. aus DE 21 62 758 A1 und DE 43 16 274 C1 bekannt.
Eine Verbesserung dahingehend, daß die Antriebsenergie nur im Betätigungsmoment anstehen muß, bringen bista­ bile Sicherheitsverriegelungen, wie sie z. B. aus DE 28 33 860 A1, DE 29 37 372 A1 und DE 94 13 062 U1 bekannt sind. Die Zuhaltekraft wird hierbei durch Federelemente aufgebracht, die jedoch im allgemeinen leicht überwun­ den werden können. Lösungen, wie in DE 94 13 062 U1 vor­ geschlagen, die elektrische Notöffnung über einen gepufferten Akkumulator vorzunehmen, bieten eine geringere Not-Betriebs-Sicherheit z. B. bei Leitungs­ bruch, als mechanisch direkt am Schließmechanismus eingreifende Vorrichtungen.
Elektromotorisch angetriebene Sicherheitsverriegelungen können beliebige Stellungen des Schließers bewirken, wobei meistens zwei Endlagen ausreichen. Kommen hierbei Zahnstangen zum Einsatz, so werden die Kräfte, die auf den Schließer wirken, an das Getriebe weitergeleitet. Mit Hilfe von Schnecken kann verhindert werden, daß der Schließer mechanisch von außen zurückbewegt werden kann. In Varianten ist das u. a. auch in DE 29 44 195 A1 und in DE 28 37 965 A1 realisiert.
Alternativ zum Zahnstangenantrieb ist der Spindel­ antrieb. Hierbei werden die auf den Schließer wirkenden Kräfte von der Spindel abgefangen, das Getriebe wird also entlastet; wie z. B. bei DE 39 43 083 A1. Hierbei wird die Spindelmutter als Schließbolzen benutzt. Ein etwas abgewandeltes Beispiel für den Spindelantrieb gibt DE 38 03 550 A1, wobei der Schließbolzen mit Spezialgewinde ausgeführt ist und die Spindelmutter lösbar aufgeschraubt wird.
Antriebe für Schließer, die das Bewegen des Schließers durch äußere Kräfte verhindern, haben oft den Nachteil, daß bei Versagen des Antriebes ein öffnen nur mit sehr hohem zeitlichen und materiellen Aufwand möglich ist. In DE 29 44 195 A1 wurde das Problem dadurch gelöst, daß das ganze Zusatzschloß manuell schwenkbar ist. Nachtei­ lig ist hierbei jedoch, daß jeder, der zum Schloß Zugriff bekommt (z. B. an einem Fenster durch ein Loch in der Scheibe), das Schloß öffnen kann. In DE 38 03 550 A1 wirken auf die Spindel entriegelbare Schneiden. Sinngemäß gilt auch hier der zuvor genannte Nachteil.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluß zu entwickeln, der es gestattet, Türen, Fenster und Klappen an sonstigen Gehäusen im normalen Gebrauch ungehindert zu benutzen,
der es gestattet, den Schließvorgang einfach und schnell, auch in Gruppen oder zentral durchzuführen, bei dem zusätzliche Energie nur für die Dauer des Schließvorganges erforderlich ist,
der von außen, insbesondere auf den Schließer wirkenden Kräften sicher widersteht
und bei dem eine zusätzliche Entriegelungsmöglichkeit besteht, wobei nur berechtigte von ihr Gebrauch machen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster mit einem stabilen Gehäuse und einem stabilen Schließbolzen versehen ist, welcher sich vollständig in das Gehäuse einfahren läßt,
daß das Gehäuse mindestens zweigeteilt ist, wobei alle zur Montage des Gehäuses und zu seiner Befestigung notwendigen Konstruktionselemente, wie z. B. Schrauben­ köpfe, so angeordnet sind, daß sie im geschlossenen Zustand (Tür, Fenster, Klappe) durch Anordnung im Gehäuse oder in der Falz bzw. in der Bewegungsfuge der Tür bzw. des Fensters bzw. der Klappe verdeckt und damit nicht zugänglich sind,
daß alle mit dem Schließbolzen (außer mit seinen Führungsflächen) ständig im Eingriff befindlichen Antriebs- und Lagerelemente einschließlich Elektro­ motor, Endlagenabschaltung und Stromversorgungs­ anschlüsse an einem Basisteil befestigt sind, welches seinerseits im Gehäuse montiert ist,
daß sich am Gehäuse eine Öffnung befindet, die den Schließbolzen formschlüssig in seinem Querschnitt mit Bewegungsspielraum umgibt und damit vermittelt über Führungsflächen seine Verdrehsicherung bewirkt,
daß sich im Gehäuse eine weitere Bohrung befindet, durch die ein zusätzlicher Betätigungsantrieb so eingeführt werden kann, daß er in Eingriff mit dem Getriebe kommt, wobei Lagerflächen an dessen Schaft und Ende sich an der Bohrung und an weiteren Flächen, z. B. am Gehäuse oder am Basisteil so abstützen, daß der zusätzliche Betätigungsantrieb in genau definierter Lage zum Getriebe drehbar um seine Achse auf dieses einwirken kann,
daß der zusätzliche Betätigungsantrieb von Hand oder mit einem weiteren Elektrogetriebemotor in Drehbewegung versetzt werden kann,
daß der zusätzliche Betätigungsantrieb eine drehmoment­ abhängige Lastabschaltung besitzen kann, die eine Über­ lastung des Getriebes verhindert,
daß der zusätzliche Betätigungsantrieb mit Hilfe eines Zahnrades, einer Schnecke oder einer Kupplung in das Getriebe eingreifen kann, wobei alle Antriebselemente zwischen Schließbolzen und Elektromotor, einschließlich dieser selbst, in Bewegung versetzt werden, wobei im gesamten Kraftfluß, nur eine Schnecke vorhanden sein darf, welche entweder selbst erst durch den zusätzlichen Betätigungsantrieb in Eingriff kommt oder welche durch diesen über ein Kupplungselement im Eingriff angetrieben wird,
daß der Schließbolzen Teil eines Spindelantriebes ist, wobei er an einem Ende in eine Spindel so übergeht, daß die Mantelfläche des Schließbolzens in ihrem Durchmes­ ser etwa dem Kerndurchmesser der Spindel entspricht und sich damit auf dem Gewinde der als Hülse ausgebildeten Spindelmutter abstützen kann,
daß die Spindelmutter mit ihrer äußeren, zylindrischen Mantelfläche radial drehbar in einem Lader (Gleit- oder Wälzlager) sitzt und daß deren axiales Spiel durch das Gehäuse oder das Basisteil oder das Lager selbst begrenzt wird,
daß ein Teil der Mantelfläche der Spindelmutter eine Verzahnung trägt, über welche die Antriebsenergie eingekoppelt werden kann,
daß an der Stirnseite der Spindel ein flexibles Band befestigt ist, welches in seinem weiteren Verlauf in einer Bewegungsnut geführt ist und an dessen anderem Ende sich ein Signalauslöseelement (z. B. Dauermagnet) befindet, welches berührungslos auf entsprechende Endlageninitiatoren (z. B. Reedkontakte) wirkt,
daß sich an den Enden der Spindel mechanische Endlagen­ dämpfer (z. B. Gummipuffer) befinden können,
daß das Gehäuseoberteil ein Schloß trägt, mit dem die Bohrung für den zusätzlichen Bewegungsantrieb z. B. durch einen Einreiber verschlossen werden kann,
daß der Einreiber einen im Gehäuseoberteil befestigten Endschalter so betätigt, daß die Schaltfahne den Stößel erst kurz vor der Stellung "ZU" über den Schaltpunkt bewegt,
daß in allen anderen Stellungen des Enreibers Rundungen das überschreiten des Schaltpunktes verhindern,
daß eine Gehäusehälfte an ihren Stirnseiten innen buchsen- oder U-förmige Bolzenlager besitzt, an die sich in deren Achsenrichtung im montierten Zustand beidseitig formschlüssige Gewindebohrungen in der anderen Gehäusehälfte so anschließen, daß Gewindebolzen vollständig in das Gehäuse eingeschraubt werden können und somit eine Montagekombination bilden, mit der beide Gehäusehälften fest miteinander verbunden werden,
daß die Gewindebohrungen im vorderen Gehäuseteil durch Senkbohrungen zum Einlassen entsprechender Senkschrauben anstelle der Gewindebolzen ersetzt werden können,
daß das Gehäuse ganz oder teilweise durch das Profil eines Tür/Fenster-Rahmens ersetzt werden kann,
daß das Gehäuse entfallen kann, wenn Basisteil und ggf. Schloß mit Endschalter in das Gehäuse eines anderen Behältnisses mit Tür/Fenster integriert werden,
daß der Montageort auch der Tür/Fensterflügel sein kann, wobei der Schließbolzen direkt oder indirekt auf den jeweiligen Tür/Fenster-Rahmen wirkt,
daß der elektrisch betriebene Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster an einer(m) oder mehreren Tür(en)/Fenster(n) mehrfach montiert werden kann und sich somit Zentralverrie­ gelungen oder Zentralverriegelungsgruppen aufbauen lassen.
Nachfolgend wird eine Ausführugsform des elektrisch betriebenen Sicherheitsverschlusses mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster anhand der Zeichnungen näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt einen elektrisch betriebenen Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster in einer perspektivischen Explosivdarstellung. Der dargestellte Sicherheitsverschluß kann zusätzlich an Türen und Fenster angebaut werden, wobei der Schließbolzen vor das geschlossene Türblatt (den geschlossenen Fensterflügel) fährt. Ggf. kann ein hier nicht dargestelltes Gegenstück verwendet werden, welches den Schließbolzen vollständig umschließt und auf das Türblatt (auf den Fensterflügel) aufgeschraubt wird.
Das Gehäuse 1 besteht aus Gehäuseoberteil 2 und aus Gehäuseunterteil 3 (in diesem Fall aus Stahlblech­ profil, geschweißt).
Das Gehäuseunterteil 3 ist mit den Befestigungs­ schrauben für das Schloß 4 z. B. auf einem Metallrahmen bündig bis auf eine Bewegungsfuge neben dem Türblatt (Fensterflügel) montiert. In dem Gehäuseunterteil 3 sitzt das Basisteil 10, befestigt mit den Befestigungs­ schrauben für das Basisteil 5. Das Basisteil 10 sitzt im montierten Zustand bündig zwischen Gehäuseoberteil 2 und Gehäuseunterteil 3 und ist in diesem Beispiel aus Kunststoff gefertigt. Das Basisteil 10 trägt alle für die unmittelbare Funktion notwendigen Elemente wie Spindelantrieb 20 mit Schließbolzen 7, Elektromotor 8, Getriebe 15 sowie die Endlagenabschaltung 9 (hier verdeckt) und die elektrische Verdrahtung (hier nicht dargestellt). Die Spindelmutter 23 trägt eine Verzah­ nung 26, mit der die Antriebsenergie auf die Spindel 21 (hier verdeckt) übertragen wird, wodurch der Schließ­ bolzen 7 bewegt wird. Die Führungsflächen 11 dienen dabei der Führung und Verdrehsicherung. Als Gegenstück läuft der Schließbolzen 7 in einer Öffnung 12 des Gehäuses 1, welche ihn formschlüssig in seinem Querschnitt mit Bewegungsspielraum umgibt.
Ein zusätzlicher Betätigungsantrieb 14 befindet sich mit seiner Schnecke 19 im Eingriff mit der Verzahnung der Spindelmutter 26. Der Schaft des zusätzlichen Betätigungsantriebes 17 läuft dabei in der Bohrung 13 an der Lagerfläche 16 im Gehäuseoberteil 2 und das Ende des zusätzlichen Betätigungsantriebes 18 läuft in der Lagerfläche 16 des Gehäuseunterteiles 3. Gehäuseoberteil 2 und Gehäuseunterteil 3 sind im montierten Zustand formschlüssig miteinander verbunden. Dabei wirken die Stirnseiten 40 am Gehäuseoberteil 2 als seitliche Begrenzung. Sie tragen innen buchsen- oder U-förmige Bolzenlager 41.
Die Gewindebolzen mit Schlitz 6 sind durch die Bolzen­ lager 41 hindurchgeführt und in die Gewindebohrungen 42 eingeschraubt, welche im hinteren Gehäuseteil 44 als Grundbohrungen und im vorderen Gehäuseteil 45 als Durchgangsbohrungen ausgeführt sind. Die Elemente 6, 40, 41 und 42 bilden die Montagekombination 43. Durch sie werden Gehäuseoberteil 2 und Gehäuseunterteil 3 stabil zueinander fixiert und miteinander verbunden. Das Schloß 33 im Gehäuseoberteil 2 dient dem Verschluß der Bohrung für den zusätzlichen Betätigungsantrieb 13 im Normalbetriebsfall, sowie der Signalisierung dieses Zustandes (siehe hierzu Fig. 2).
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in das Gehäuseoberteil 2 von unten auf das Schloß 33 mit Einreiber 34 und Endschalter 35 im Normalbetriebszustand (Bohrung 13 vollständig verschlossen), d. h. die Schaltfahne des Endschalter 36 wird durch die Rundung am Einreiber 39 bei Betätigung des Schlosses 33 kurz vor Erreichen dieser Position so niedergedrückt, daß der Stößel 37 erst dann den Schaltpunkt des Endschalters 35 überwindet.
Fig. 3 gibt Einblick in das Gehäuse 1 von oben, bei abgenom­ menem Gehäuseoberteil 2, wobei die linke Seite des Basisteiles 10 sowie der Spindelmutter 23 so geschnit­ ten wurden, daß sich die horizontalen und die verti­ kalen Schnittflächen in der Mittellinie des Schließbol­ zens treffen (teilweise gilt dies auch für den hinteren Teil des Schließbolzens 7).
Der Schließbolzen 7 ist vollständig eingefahren (hintere Endlage). Die Befestigungsschraube mit Endla­ gendämpfung 32 liegt an der Innenseite des hinteren Gehäuseteiles 44 an. Das durch die Befestigungsschraube mit Endlagendämpfung 32 an der Stirnseite der Spindel 27 mit einem Ende angebrachte flexible Band 28 trägt am anderen Ende ein Signalauslöseelement 30 (z. B. Dauer­ magnet), wobei das flexible Band 28 und das Signalaus­ löseelement 30 die Endlagenabschaltung 9 des Elektro­ motors 8 dadurch bewirkt, daß das Signalauslöseelement 30 den jeweiligen Endlageninitiator 31 (z. B. Reedkon­ takt) berührungslos beeinflußt. Die Endlagenitiatoren 31 sind im Basisteil 10 befestigt. Erkennbar sind weiterhin u. a. der Spindelantrieb 20, bestehend aus Lager 25, Spindelmutter 23 mit äußerer zylindrischer Mantelfläche 24 als Lagerfläche und Verzahnung 26, Spindel 21 mit Schließbolzen 7 sowie Elektromotor 8 und Getriebe 15.

Claims (6)

1. Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster,
  • 1. mit einem stabilen Gehäuse und einem stabilen Schließbolzen, welcher sich vollständig in das Gehäuse einfahren läßt, dadurch gekennzeichnet,
  • 2. daß das Gehäuse (1) mindestens zweigeteilt ist, wobei alle zur Montage des Gehäuses (1) und zu seiner Befe­ stigung notwendigen Konstruktionselemente (4, 5, 6) wie z. B. Schraubenköpfe so angeordnet sind, daß sie im geschlossenen Zustand (Tür, Fenster) durch Anordnung im Gehäuse (1) oder in der Falz bzw. in der Bewegungsfuge der Tür bzw. des Fensters verdeckt und damit nicht zugänglich sind,
  • 3. daß alle mit dem Schließbolzen (7) (außer mit seinen Führungsflächen (11)) ständig im Eingriff befindlichen Antriebs- und Lagerelementen einschließlich Elektro­ motor (8), Endlagenabschaltung (9) und Stromversor­ gungsanschlüsse an einem Basisteil (10) befestigt sind, welches seinerseits im Gehäuse (1) montiert ist,
  • 4. daß sich am Gehäuse (1) eine Öffnung (12) befindet, die den Schließbolzen (7) formschlüssig in seinem Querschnitt mit Bewegungsspielraum umgibt und damit vermittelt über die Führungsflächen (11) als dessen Verdrehsicherung wirkt,
  • 5. daß sich im Gehäuse (1) eine weitere Bohrung (13) befindet, durch die ein zusätzlicher Betätigungsantrieb (14) so eingeführt werden kann, daß er in Eingriff mit dem Getriebe (15) kommt, wobei Lagerflächen (16) an an dessen Schaft (17) und Ende (18) sich an der Bohrung (13) und an weiteren Flächen z. B. am Gehäuse (1) oder am Basisteil (10) so abstützen, daß der zusätzliche Betätigungsantrieb (14) in genau definierter Lage zum Getriebe (15) drehbar um seine Achse auf dieses einwir­ ken kann,
  • 6. daß der zusätzliche Betätigungsantrieb (14) von Hand oder von einem weiteren Elektrogetriebemotor in Drehbe­ wegung versetzt werden kann,
  • 7. daß der zusätzliche Betätigungsantrieb (14) eine drehmomentabhängige Lastabschaltung besitzen kann, die eine Überlastung des Getriebes (15) verhindert,
  • 8. daß der zusätzliche Betätigungsantrieb (14) mit Hilfe eines Zahnrades, einer Schnecke (19) oder einer Kupplung in das Getriebe (15) eingreifen kann, wobei alle Antriebselemente zwischen Schließbolzen (7) und Elektromotor (8) einschließlich dieser selbst in Bewegung versetzt werden, wobei im gesamten Kraftfluß nur eine Schnecke (19) vorhanden sein darf, welche entweder selbst erst durch den zusätzlichen Betäti­ gungsantrieb (14) in Eingriff kommt oder durch diesen über ein Kupplungselement im Eingriff angetrieben wird.
2. Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß der Schließbolzzen (7) Teil Eines Spindelan­ triebes (20) ist, wobei er an seinem einen Ende in eine Spindel (21) so übergeht, daß die Mantelfläche des Schließbolzens (22) in ihrem Durchmesser etwa dem Kerndurchmesser der (21) entspricht und sich damit auf dem Gewinde der als Hülse ausgebildeten Spindelmutter (23) abstützen kann,
  • 2. daß die Spindelmutter (23) mit ihrer äußeren, zylin­ drischen Mantelfläche (24) radial drehbar in einem Lager (25) (Gleit- oder Wälzlager) sitzt und daß deren axiales Spiel durch das Gehäuse (1) oder das Basisteil (10) oder das Lager (25) selbst begrenzt wird,
  • 3. daß ein Teil der Mantelfläche (24) der Spindelmutter (23) eine Verzahnung (26) trägt, über die Antriebs­ energie eingekoppelt werden kann,
  • 4. daß an der Stirnseite (27) der Spindel (21) ein flexibles Band (28) befestigt ist, welches in seinem weiteren Verlauf in einer Bewegungsnut (29) geführt ist und an dessen anderem Ende sich ein Signalauslöse­ element (30) (z. B. Dauermagnet) befindet, welches berührungslos auf entsprechende Endlageninitiatoren (32) (z. B. Reedkontakte) wirkt,
  • 5. daß sich an den Enden der Spindel (22) mechanische Endlagendämpfer (32), (z. B. Gummipuffer) befinden können.
3. Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß das Gehäuseoberteil (2) ein Schloß (33) trägt, mit dein die Bohrung (13) für den zusätzlichen Betäti­ gungsantrieb (14) z. B. durch einen Einreiber (34) verschlossen werden kann,
  • 2. der Einreiber (34) einen im Gehäuseoberteil (2) befestigten Endschalter (35) so betätigt, daß die Schaltfahne (36) den Stößel (37) erst kurz vor der Stellung "Zu" (38) über den Schaltpunkt bewegt,
  • 3. daß in allen Stellungen des Einreibers (34) Rundungen (39) das überschreiten des Schaltpunktes verhindern.
4. Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichen Betätigungsantrieb für Türen und Fenster nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß eine Gehäusehälfte (2, 3) an ihren Stirnseiten (40) innen buchsen- oder U-förmige Bolzenlager (41) besitzt, an die sich in deren Achsenrichtung im montierten Zustand beidseitig formschlüssige Gewinde­ bohrungen (42) in der an deren Gehäusehälfte (3, 2) so anschließen, daß Gewindebolzen (6) z. B. mit Schlitz vollständig in das Gehäuse (1) eingeschraubt werden können und somit eine Montagekombination (43) bilden, mit der beide Gehäusehälften (2, 3) fest miteinander verbunden werden,
  • 2. daß die Gewindebohrungen (42) im hinteren Gehäuseteil (44) vorzugsweise als Grundbohrungen ausgebildet sind,
  • 3. daß die Gewindebohrungen (42) im vorderen Gehäuseteil (45) durch Senkbohrungen zum Einlassen entsprechender Senkschrauben anstelle der Gewindebolzen (6) ersetzt werden können.
5. Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster nach einen der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß das Gehäuse (1) ganz oder teilweise durch das Profil eines Tür/Fenster-Rahmes ersetzt werden kann,
  • 2. daß das Gehäuse (1) entfallen kann, wenn Basisteil (10) und ggf. Schloß (33) mit Endschalter (35) in das Gehäuse eines anderen Behältnisses mit Tür/Fenster integriert worden,
  • 3. daß der Montageort auch der Tür/Fenster-Flügel sein kann, wobei der Schließbolzen (7) direkt oder indirekt auf den jeweiligen Tür/Fenster-Rahmen wirkt.
6. Elektrisch betriebener Sicherheitsverschluß mit zusätzlichem Betätigungsantrieb für Türen und Fenster nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß er in mehrfacher Ausführung an einem(r) oder mehreren Fenster(n)/Tür(en) montiert werden kann und sich somit Zentralveriegelungen bzw. Zentralver­ riegelungsgruppen aufbauen lassen.
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