DE19720024A1 - Bürstenherstellungsmaschine - Google Patents
BürstenherstellungsmaschineInfo
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- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/04—Machines for inserting or fixing bristles in bodies
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- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürstenherstellungsmaschine
mit einer Umlauf-Transporteinrichtung zum Transportieren von
Bürstenkörpern beziehungsweise Bürsten, die Werkstückhalter zum
Einspannen von Bürstenkörpern aufweist und der wenigstens eine
Stopfeinrichtung sowie gegebenenfalls weitere Bearbeitungsstationen
und dergleichen zugeordnet sind, wobei im Bereich der Stopfein
richtung eine Schnellpositioniereinrichtung mit einem Vorschubantrieb
zum Positionieren der Bürstenkörper beim Stopfvorgang vorgesehen
ist.
Derartige Bürstenherstellungsmaschinen weisen als Umlauf-Transport
einrichtung üblicherweise eine Kette auf, an der Werkstückhalter
zum Einspannen von Bürstenkörpern befestigt sind.
Im Bereich der Stopfeinrichtung ist eine Schnellpositionierein
richtung vorgesehen, bei der die Bürstenkörper mit ihren Werk
stückhaltern für den Stopfvorgang von der Umlauf-Transporteinrichtung
getrennt werden. Damit ist das Positionieren der Bürstenkörper
während des Stopfvorganges und auch ein schneller Wechsel der
Bürstenkörper nach dem Fertigstopfen möglich.
Bei der Schnellpositioniereinrichtung ist es erforderlich, den zu
stopfenden Bürstenkörper relativ zu dem Stopfwerkzeug in zwei
Koordinatenrichtungen in einer Ebene zu positionieren und nach dem
Fertigstopfen möglichst innerhalb eines einzigen Stopfzyklus
weiterzutransportieren und durch einen ungestopften Bürstenkörper
zu ersetzen.
Für diese Positionierbewegungen sind entsprechende Antriebe
erforderlich, die bei der geforderten Positionierpräzision
vergleichsweise aufwendig und teuer sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bürstenherstellungs
maschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der insgesamt
und insbesondere auch bei der Schnellpositioniereinrichtung, der
Aufwand reduziert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Schnell
positioniereinrichtung eine als Kette, Band oder Trommel ausgebildete
Fördereinrichtung mit mehreren Kupplungsstellen zum lösbaren Kuppeln
mit von der umlaufenden Transporteinrichtung übernommenen
Werkstückhaltern aufweist, von denen sich an der Fördereinrichtung
zumindest einer in Stopfstellung und zumindest ein weiterer in
Wechsel-Bereitschaftsstellung befindet und daß ein Vorschubantrieb
der Schnellpositioniereinrichtung für den Transport eines
Werkstückhalters von der Wechsel-Bereitschaftsstellung in
Stopfstellung gleichzeitig den Positionierantrieb für eine der
Loch-zu-Loch-Bewegungen beim Stopfen bildet.
Somit wird für zwei unterschiedliche Positionierbewegungen nur ein
Positionierantrieb eingesetzt und damit der Antrieb mit Steuerung
sowie entsprechende Montagearbeiten eingespart. Wie bereits
vorerwähnt, handelt es sich bei den Positionierantrieben um
vergleichsweise aufwendige Einrichtungen, die den hohen Anforderungen
bezüglich Positioniergenauigkeit und Stellgeschwindigkeit genügen
müssen. Sie sind dementsprechend teuer, so daß die Einsparung einer
Antriebseinheit mit Steuerung erhebliche Vorteile, insbesondere
hinsichtlich der Kosten, der Montage und dem Platzbedarf bringt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Werkstückhalter
quer zur Vorschubtransportbewegung der Schnellpositioniereinrichtung
verschiebbar an der Fördereinrichtung gehalten sind und daß mit
dem jeweils in Stopfposition befindlichen Werkstückhalter kuppelbare
Querpositioniermittel vorgesehen sind.
Mit Hilfe der Querpositioniermittel kann der jeweils gehaltene
Bürstenkörper quer zu der Vorschubtransportrichtung und durch die
seitliche Verschiebbarkeit in dieser Richtung, entkoppelt von der
Fördereinrichtung positioniert werden. Wegen der Massenentkopplung
genügt ein vergleichsweise kleiner Positionierantrieb.
Zweckmäßigerweise weist die Fördereinrichtung der Schnellpositionier
einrichtung bei ihren Kupplungsstellen sowie die Werkstückhalter
Querschiebeführungen mit Einführzentriermitteln auf, wobei als
Antrieb zum Einschieben und zum Herausschieben ein eine seitliche
Querbewegung zulassendes Schubelement vorzugsweise mit einer
drehbaren Rolle am Schubende vorgesehen ist.
Dadurch können von der Umlauf-Transporteinrichtung kommende
Werkstückhalter mit Bürstenkörpern der Fördereinrichtung der
Schnellpositioniereinrichtung zugeführt werden, auch während diese
Positionierbewegungen mit einem in Stopfstellung befindlichen
Bürstenkörper durchführt. Die Einführzentriermittel ermöglichen
dabei das Einführen auch bei einem gewissen Seitenversatz zwischen
den Querschiebeführungen der Werkstückhalter und denen der
Fördereinrichtung. Die spezielle Ausbildung des Schubelementes
ermöglicht das weitere Einschieben der Werkstückhalter bei
gleichzeitig seitlichen Positionierbewegungen der Fördereinrichtung.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die Querschiebeführun
gen der Kupplungsstellen innerhalb der Transportebene in einem Winkel
abweichend von 90° zur Transportrichtung der Fördereinrichtung
verlaufen, vorzugsweise in einem Schrägwinkel von etwa 75°
beziehungsweise 105° zur Transportrichtung, gegebenenfalls bis zu
60° beziehungsweise 120°.
Die Bürstenkörper liegen somit beim Stopfvorgang in erwünschter
Weise schräg, so daß auch die Ankerplättchen zum Befestigen der
Borstenbündel schräg zur Längsrichtung der Bürste eingebracht werden.
Damit erhöht sich der direkte Abstand benachbarter Ankerplättchen
und somit ist die Gefahr des Aufspaltens des Bürstenkörpers zumindest
reduziert.
Auch bei schrägverlaufenden Querschiebeführungen kann ein von der
Umlauf-Transporteinrichtung kommende Werkstückhalter mit eingespann
tem Bürstenkörper aus der rechtwinklig zur Transportrichtung
verlaufenden Ausgangslage eingeschoben werden, wobei sich der
Werkstückhalter entsprechend der Schrägstellung der Querschiebefüh
rung schräg ausrichtet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, für die selb
ständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß die mit der
Fördereinrichtung der Schnellpositioniereinrichtung oder dergleichen
Positioniereinrichtung gekuppelten Werkstückhalter um eine etwa
rechtwinklig zur Transportebene verlaufende Achse verstellbar und
vorzugsweise in verschiedenen Drehpositionen festlegbar sind.
Damit ist eine Anpassung der Schrägstellung an die jeweilige
Ausführungsform der Bürste möglich. Der Werkstückhalter und somit
auch der Bürstenkörper kann so beispielsweise vor dem Stopfvorgang
in eine praktisch beliebige Drehlage gebracht und anschließend in
dieser Lage gestopft werden.
Dabei besteht die Möglichkeit, daß die Kupplungsstellen der
Fördereinrichtung für die Werkstückhalter jeweils mit einer
Dreheinrichtung verbunden sind und daß ein Drehantrieb vor dem
Erreichen der Stopfposition, vorzugsweise in der Wechsel-Bereit
schaftsstellung, mit der Dreheinrichtung kuppelbar und der gehaltene
Werkstückhalter in eine vorgebbare Drehlage positionierbar und
festlegbar ist.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Dreheinrichtung eine
Kupplung zum Anschluß eines Drehantriebes aufweist, der in
Stopfposition mit der Dreheinrichtung gekuppelt ist. Damit läßt
sich die Drehlage selbst während des Stopfens verändern. Dies kann
dann vorteilhaft sein, wenn bei speziellen Bürsten innerhalb des
Borstenfeldes beziehungsweise Lochfeldes, Borsten mit einem vom
runden Querschnitt abweichenden Querschnitt vorgesehen sind.
Dementsprechend sind für solche Borstenbündel Langlöcher oder
Schlitze vorgesehen. Entspricht die Breite dieser Langlöcher etwa
dem Durchmesser der übrigen, zu Stopfenden Löcher, können die
gleichen Ankerplättchen verwendet werden. Je nach Orientierungs
richtung der Langlöcher müssen die Ankerplättchen jedoch in einer
anderen Lage eingebracht werden, als diejenigen für die runden
Löcher. Mit der Dreh-Verstellmöglichkeit kann nun während des
laufenden Stopfens einer Bürste eine entsprechende Lageanpassung
vorgenommen werden. Mehrere Durchläufe der Bürste, bei denen jeweils
Anker in einer Lage eingebracht werden oder mehrere Stopfwerkzeuge
nacheinander werden dadurch vermieden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren
wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert.
Es zeigt etwas schematisiert:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schnellpositioniereinrichtung,
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Aufsicht der in Fig. 1 gezeigten
Schnellpositioniereinrichtung,
Fig. 3 eine Aufsicht einer Schnellpositioniereinrichtung für
eine Zwillings-Stopfmaschine,
Fig. 4 eine als Trommel ausgebildete Schnellpositionierein
richtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Schnellpositioniereinrichtung
mit einer Kette als Fördereinrichtung,
Fig. 6 einen Teilbereich einer Fördereinrichtung einer Schnell
positioniereinrichtung mit schrägverlaufender Quer
schiebeführung,
Fig. 7 und 8 unterschiedliche Ansichten eines Werkstückhalters für
zwei Bürstenkörper und
Fig. 9 eine Seitenansicht einer Zwillingsmaschine mit jeweils
einer einem Stopfwerkzeug zugeordneten Schnellpositionier
einrichtung sowie einer Umlauf-Transporteinrichtung.
Eine in Fig. 1 und 2 gezeigte Schnellpositioniereinrichtung 1 ist
einer Stopfeinrichtung zugeordnet, von der in Fig. 1 das
Stopfwerkzeug 2 erkennbar ist. Mit Hilfe der Schnellpositionierein
richtung 1 werden Bürstenkörper 3 relativ zu dem Stopfwerkzeug 2
positioniert, wobei das Stopfwerkzeug und in dem Bürstenkörper
befindliche Löcher eines Lochfeldes jeweils in Fluchtrichtung
miteinander gebracht werden und dann Borstenbündel 4 in die Löcher
eingestopft werden.
Die Bürstenkörper 3 werden von einer in Fig. 9 erkennbaren Umlauf-
Transporteinrichtung 5 der Schnellpositioniereinrichtung zugefördert
und die fertiggestopften Bürsten 6 werden mit Hilfe dieser Umlauf-
Transporteinrichtung 5 abgefördert und danach Bearbeitungsvor
richtungen zugeführt.
Bei der Schnellpositioniereinrichtung 1 befindet sich ein von der
Umlauf-Transporteinrichtung 5 übernommener Bürstenkörper 3 zunächst
in einer Wechselbereitschaftsstellung, in die er während des Stopfens
eines in Stopfposition bei dem Stopfwerkzeug befindlichen
Bürstenkörper von der Umlauf-Transporteinrichtung 5 übernommen wird.
Nach dem Fertigstopfen dieses Bürstenkörpers wird der in Wechsel-
Bereitschaftsstellung befindliche Bürstenkörper in Richtung des
Pfeiles Pf1 in Stopfposition gebracht. Dieser Wechsel erfolgt
vorzugsweise innerhalb eines Stopfhubes, so daß praktisch
unterbrechungslos gearbeitet wird.
Die Schnellpositioniereinrichtung 1 kann ein umlaufendes Band 7
(Fig. 1 bis 3) oder eine umlaufende Kette 8 (Fig. 5) aufweisen oder
als Trommel 9 (Fig. 4 und 9) ausgebildet sein.
Die Bürstenkörper 3 sind auf Werkstückhaltern 10 eingespannt und
werden zusammen mit diesen von der Umlauf-Transporteinrichtung 5
auf die Schnellpositioniereinrichtung 1 umgesetzt. Zum Positionieren
der Bürstenkörper 3 relativ zu dem Stopfwerkzeug 2 sind in zwei
Koordinatenrichtungen einer Ebene wirkende Positionierantriebe
erforderlich. Außerdem muß ein Antrieb für die Fortschaltbewegung
beim Bürstenkörperwechsel von der Wechsel-Bereitschaftsstellung
in die Stopfstellung gemäß dem Pfeil Pf1 vorhanden sein.
Im vorliegenden Falle wird sowohl für die Transportbewegung von
der Wechselbereitschaftsstellung in die Stopfstellung als auch für
eine Loch-zu-Loch-Positionierbewegung in eine Koordinatenrichtung
ein gemeinsamer Antrieb verwendet. Im vorliegenden Falle ist dieser
einerseits für die Fortschaltbewegung und andererseits für die
Querpositionierbewegung beim Stopfwerkzeug zuständig. Damit kann
ein Positionierantrieb mit entsprechender Ansteuerelektronik
eingespart werden.
Für die Längspositionierbewegung beim Stopfwerkzeug 2 entsprechend
dem Pfeil Pf2 in Fig. 2 sind die Werkstückhalter 10 quer zur
Vorschubtransportbewegung verschiebbar an der durch ein Band 7,
eine Kette 8 oder eine Trommel 9 gebildete Fördereinrichtung 11
gehalten. Die Fördereinrichtung 11 weist dazu Kupplungsstellen 12
auf, die quer zur Vorschubtransportrichtung orientiert sind und
im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch im Querschnitt T-förmige
Führungsschienen 13 gebildet sind. Die Werkstückhalter 10 weisen
entsprechende Querschiebeführungen 14 auf und lassen sich damit
auf die Führungsschienen 13 seitlich aufschieben. Die Werkstückhalter
10 sind dadurch quer verschiebbar mit der Fördereinrichtung 11
verbunden. Im Bereich des Stopfwerkzeuges 2 befinden sich mit dem
jeweiligen Werkstückhalter kuppelbare Querpositioniermittel in Form
von Führungsbacken 15 (Fig. 2), die mit einem Positionierantrieb
für die Längspositionierbewegung (Doppelpfeil Pf2) verbunden sind.
Ein dazwischen befindlicher Werkstückhalter 10 wird dementsprechend
entlang seinen Querschiebeführungen von den Führungsbacken 15
mitgenommen. Die Führungsbacken 15 weisen Einlaufschrägen auf, damit
der ankommende Werkstückhalter 10 entsprechend zentriert eingeführt
wird.
Bei Verwendung eines Bandes 7 ober einer Kette 8 als Förderein
richtung 11 ist diese im Bereich des Stopfwerkzeuges 2 auf der dem
Stopfwerkzeug abgewandten Seite abgestützt. Beispielsweise kann
dazu eine an die Rückseite der Kette oder des Bandes andrückbare
Gegenplatte 16 vorgesehen sein. Die Gegenplatte 16 liegt nur während
des Stopfvorganges rückseitig an der Fördereinrichtung an und kann
für die Weiterschaltbewegung etwas zurückgezogen werden.
Wegen der hohen Stellgenauigkeit und auch hohen Stellgeschwindigkeit
werden als Antriebe für den Transport eines Werkstückhalters 10
von der Wechsel-Bereitschaftsstellung in die Stopfstellung und
gleichzeitig für eine der Positionierbewegungen sowie für die andere
Positionierbewegung beim Stopfen, Servomotoren vorgesehen.
Bei den Kupplungsstellen 12 weisen die Führungsschienen 13 und/oder
die dazu passenden Querschiebeführungen 14 Einführzentriermittel
auf. Dadurch können die Werkstückhalter 10 von der Umlauf-
Transporteinrichtung 5 auf die Schnellpositioniereinrichtung in
Wechsel-Bereitschaftsstellung überführt werden, auch wenn die
Fördereinrichtung 11 und damit die Führungsschiene 13, auf die der
Werkstückhalter 10 mit seiner Querschiebeführung 14 aufgeschoben
werden soll, entsprechende Querpositionierbewegungen in Vorschub
transportrichtung durchführt. Als Einführzentriermittel können die
Führungsschienen konisch zulaufende Enden und die Querschiebeführung
14 konische Erweiterungen aufweisen. Die Einführzentriermittel können
dabei so bemessen sein, daß selbst bei maximalem Verstellweg in
Querrichtung, entsprechend etwa der Breite des Bürstenkörpers, noch
ein Kuppeln von Führungsschiene und Querschiebeführung möglich ist.
Als Antrieb zum Einschieben eines Werkstückhalters in eine
Verbindungsposition mit der Fördereinrichtung 11 kann ein Hubzylinder
17 vorgesehen sein, wie er beispielsweise in Fig. 6 gezeigt ist.
Hierbei ist auch noch gut erkennbar, daß das Schubelement 18 des
Hubzylinders 17 eine drehbare Rolle 19 oder eine Kugel am Schubende
aufweist, damit während des Einschubvorganges auftretende
Querpositionierbewegungen das weitere Einschieben nicht behindern.
In dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind an der
Fördereinrichtung 11 bei den Kupplungsstellen 12 schräg verlaufende
Querschiebeführungen 14a und an den Werkstückhaltern 10 Führungs
schienen 13a vorgesehen. Durch die schräg verlaufenden Quer
schiebeführungen 14a wird der Werkstückhalter 10 beim Verbinden
mit der Fördereinrichtung 11 schräg gestellt, so daß dann in
Stopfposition auch die gehaltenen Bürstenkörper entsprechend schräg
stehen. Dadurch werden die zum Halten der Borstenbündeln verwendeten
Ankerplättchen entsprechend schräg zur Längsorientierung des
Bürstenkörpers eingebracht und haben dadurch bei dicht beieinander
stehenden Borstenbündeln entsprechend mehr Abstand zueinander. Ein
Aufspalten des Bürstenkörpers wird dadurch vermieden. Der
Schrägwinkel kann beispielsweise 15° zur Längsrichtung des
Bürstenkörpers betragen.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Schrägstellung der
Werkstückhalter 10 verstellbar ist. Dazu können die Querschiebefüh
rungen und/oder die Kupplungsstellen entsprechend verstellbar sein.
Beispielsweise können die Kupplungsstellen der Fördereinrichtung
11 für die Werkstückhalter jeweils mit einer Dreheinrichtung
verbunden sein, die einen Drehantrieb aufweist. Vor dem Erreichen
der Stopfposition, vorzugsweise in der Wechsel-Bereitschaftsstellung
können die Werkstückhalter mit der Dreheinrichtung gekuppelt werden
und in eine vorgebbare Drehlage positioniert und dann festgelegt
werden. Somit ist auf einfache Weise ein Anpassen der Schräglage
an unterschiedliche Bürstenmuster möglich.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Dreheinrichtung eine
Kupplung zum Anschluß eines Drehantriebes aufweist, der auch in
Stopfposition mit der Dreheinrichtung gekuppelt bleibt. Damit können
die gerade bearbeiteten Bürsten während des Stopfvorganges in ihrer
Schräg lag um eine etwa rechtwinklig zur Transportebene verlaufende
Achse verstellt werden. Bei speziellen Bürstenmustern, die
beispielsweise auch Langlöcher zur Aufnahme von entsprechend
geformten Borstenbündeln aufweisen, kann für diese Langlöcher
einerseits und für runde Löcher oder anders orientierte Langlöcher
andererseits die Lage der einzubringenden Ankerblättchen während
des Stopfvorganges entsprechend angepaßt werden, so daß das Stopfen
auch dieser speziellen Bürstenmuster in einem Arbeitsdurchlauf
erfolgen kann. Nach dem Stopfen werden die Werkstückhalter mit den
gestopften Bürsten vorzugsweise wieder in eine zur Transportrichtung
rechtwinkligen Lage zurückgedreht, um insbesondere die Übergabe zu
der Umlauf-Transporteinrichtung zu vereinfachen.
Erwähnt sei noch, daß die Werkstückhalter 10 entsprechend dem
vorgesehenen Drehwinkel zumindest im Anlagebereich an den
beispielsweise durch Führungsbacken 15 gebildeten Querpositionier
mitteln (vgl. Fig. 1), runde Außenseiten aufweisen, um bei konstantem
Abstand der beiden Führungsbacken 15 auch in unterschiedlichen
Drehlagen exakt gehalten werden zu können. Bedarfsweise besteht
aber auch noch die Möglichkeit, die Führungsbacken 15 in ihrem
lichten Abstand zu variieren.
Zum Kuppeln des Drehantriebes an die Dreheinrichtung kann die
entsprechende Kupplung einen etwa in Transportrichtung orientierten
Schlitz und der Drehantrieb einen in den Schlitz eingreifenden
Mitnehmer aufweisen.
Fig. 5 zeigt eine Schnellpositioniereinrichtung 1a, die als
Fördereinrichtung 11 eine umlaufende Kette 8 aufweist. In bestimmten
Abständen weisen einzelne Kettenglieder Kupplungsstellen 12 für
Werkstückhalter 10 auf. Eine Kette 8 als Fördereinrichtung 11 hat
gegenüber einem Band den Vorteil, daß hierbei in Umlaufrichtung
bei entsprechender Ausbildung der Kette sehr präzise Positionierbewe
gungen durchführbar sind. Bevorzugt kommt hierbei eine Kette mit
vergleichsweise großen Kettengliedern zur Anwendung, in denen die
Kettenbolzen z. B. in Nadellagern bzw. Nadelbüchsen gelagert sind.
Die Kettenglieder können z. B. aus Kunststoff, Elektron oder Aluminium
bestehen. Bei entsprechend großer Ausbildung der einzelnen
Kettenglieder können die zum Kuppeln mit Werkstückhaltern
erforderlichen Kupplungsmittel, beispielsweise Querschiebeführungen
14a, in das Kettenglied eingearbeitet sein. Bei Verwendung einer
Kette als Fördereinrichtung ist es zweckmäßig, wenn zum Ausgleich
des auftretenden Polygoneffekts ein diskontinuierlicher Antrieb
vorgesehen ist, mit dem der Polygoneffekt ausgeglichen werden kann.
Bedarfsweise können die Werkstückhalter 10 auch zum Aufspannen von
mehreren, vorzugsweise zwei Bürstenkörpern parallel nebeneinander
ausgebildet sein, so wie dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
Die Länge der in Fig. 5 gezeigten Kette 8 als Fördereinrichtung
11 kann so bemessen sein, daß gleichzeitig zwei nebeneinander
arbeitende Stopfwerkzeuge 2 eingesetzt werden können.
Die Fig. 4 und 9 zeigen als Fördereinrichtung 11 einer Schnell
positioniereinrichtung 1b eine Trommel 9, die an ihren Umfang jeweils
um 90° versetzt Kupplungsstellen 12 für Werkstückhalter 10 aufweist.
Durch Drehung der Trommel 9 entsprechend dem Pfeil Pf3 erfolgt die
Fortschaltbewegung um 90° und auch eine Querpositionierbewegung
des beim Stopfwerkzeug 2 in Stopfposition befindlichen Bürstenkörpers
3.
Die Fig. 9 zeigt eine Zwillingsmaschine mit zwei Schnellpositionier
einrichtungen 1b, denen eine gemeinsame Umlauf-Transporteinrichtung
5 zugeordnet ist. Die Umlauf-Transporteinrichtung 5 weist eine
Führungsbahn 20 mit Führungen für eine Reihe von hinterein
anderliegenden Werkstückhaltern oder von Werkstückhalter-Trägerteilen
auf. Die Werkstückhalter bzw. die Trägerteile sind innerhalb der
Führungsbahn 20 in Transportrichtung frei verschiebbar und liegen
in Transportrichtung aneinander an. Für den Vorschub ist wenigstens
eine, im Ausführungsbeispiel nicht gezeigte Vorschubeinrichtung
vorgesehen, die ein beispielsweise im Umlenkbereich der Führungsbahn
20 an einem Werkstückhalter oder einem Trägerteil angreifendes
Hubelement hat. Damit wird bei jedem Hub die Reihe der anein
anderliegenden Werkstückhalter zumindest um eine Werkstückhalter
breite weitergeschoben.
Mit dem oberen Abschnitt der Führungsbahn 20 werden die mit
Bürstenkörpern 3 bestückten Werkstückhalter 10, die hier auch
gleichzeitig die Trägerteile bilden, der in Fig. 9 oberen
Schnellpositioniereinrichtung 1b direkt zugeführt. Die Aufnahmestelle
dieser, als Trommel 9 ausgebildeten Schnellpositioniereinrichtung
1b befindet sich somit am freien Ende der Führungsbahn 20. Die
Zuförderrichtung ist durch den Pfeil Pf4 gekennzeichnet. Zum
Abtransport der fertig gestopften Bürsten 6 weist die Umlauf-
Transporteinrichtung 5 die in Fig. 9 unten gezeigte Führungsbahn
20 auf, wobei hier die Abtransportrichtung durch den Pfeil Pf5
gekennzeichnet ist.
Zum Zuführen von Bürstenkörpern zu der unteren Schnellpositionierein
richtung 1b und auch zum Abtransport fertiger Bürsten von beiden
Schnellpositioniereinrichtungen zu dem unteren Abschnitt der
Führungsbahn 20, ist eine Verteileinrichtung 21 vorgesehen. Die
Verteileinrichtung 21 weist einen Vertikalkanal 22 auf, der vor
dem zuführende der oberen Führungsbahn 20 abzweigt und unten zu
dem unteren Teil der Führungsbahn 20 führt. Seitliche Abzweige führen
als Horizontalabschnitte 23 und 24 zu den Übergabestationen der
Schnellpositioniereinrichtungen 1b, bei denen fertige Bürsten
ausgegeben werden. Für den Transport von Bürstenkörpern bzw. Bürsten
innerhalb des Vertikalkanales 22 und den Horizontalabschnitten 23
und 24 dienen in diese Kanäle eingreifende Schieber 25, 25a und
26 sowie 27. Die Schieber sind jeweils mit Hubantrieben 28 verbunden.
In der in Fig. 9 gezeigten Ausgangssituation ist der Abzweig der
oberen Führungsbahn 20 zu dem Vertikalkanal 22 durch den Schieber
25 verschlossen. In der Führungsbahn 20 befindet sich eine
aneinanderliegende Reihe von Werkstückhaltern 10, von denen der
vorderste von der oberen Schnellpositioniereinrichtung 1b übernommen
wird. Der oberhalb des Schiebers 25 liegende Werkstückhalter mit
Bürstenkörper 3 kann durch eine Hubbewegung nach unten bis zu einem
Zuführabschnitt 29 der unteren Schnellpositioniereinrichtung 1b
gebracht werden. Die Position des Schiebers 25 und auch des damit
synchron bewegten Schiebers 25a ist strichliniert eingezeichnet.
Mit Hilfe eines Schiebers 30, der mit einem Hubzylinder 31 verbunden
ist, wird der auf dem Schieber 25 liegende Werkstückhalter in den
Zuführabschnitt 29 geschoben und befindet sich dann in einer Reihe
von Werkstückhaltern mit Bürstenkörpern, die der unteren Schnell
positioniereinrichtung 1b zugeführt werden.
Gleichzeitig mit dem Zuführen eines Werkstückhalters mit Bür
stenkörper von der oberen Führungsbahn 20 zu dem Zuführabschnitt
29, kann auch eine fertige Bürste von der oberen Schnellpositionier
einrichtung über den Horizontalabschnitt 23 dem Schieber 25a
zugeführt werden und bei der Hubbewegung nach unten bis in Höhe
der unteren Führungsbahn 22 gebracht werden. Mit Hilfe des Schiebers
27 können sowohl fertige Bürsten von der unteren Schnellpositionier
einrichtung als auch mit Hilfe des Schiebers 25a nach unten gebrachte
fertige Bürste der unteren Führungsbahn 20 zugeführt werden. Der
Hubweg des Schiebers 27 ist entsprechend lang bemessen.
Bedarfsweise können auch mehr als zwei Schnellpositionierein
richtungen mit jeweils zugeordneten Stopfmaschine einer gemeinsamen
Umlauf-Transporteinrichtung 5 zugeordnet sein.
Claims (19)
1. Bürstenherstellungsmaschine mit einer Umlauf-Transportein
richtung (5) zum Transportieren von Bürstenkörpern (3)
beziehungsweise Bürsten, die Werkstückhalter (10) zum
Einspannen von Bürstenkörpern (3) aufweist und der wenigstens
eine Stopfeinrichtung sowie gegebenenfalls weitere Be
arbeitungsstationen und dergleichen zugeordnet sind, wobei
im Bereich der Stopfeinrichtung eine Schnellpositionierein
richtung (1) mit einem Vorschubantrieb zum Positionieren der
Bürstenkörper (3) beim Stopfvorgang vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schnellpositioniereinrichtung (1) eine
als Kette (8), Band (7) oder Trommel (9) ausgebildete
Fördereinrichtung (11) mit mehreren Kupplungsstellen (12) zum
lösbaren Kuppeln mit von der umlaufenden Transporteinrichtung
(5) übernommenen Werkstückhaltern (10) aufweist, von denen
sich an der Fördereinrichtung (11) zumindest einer in
Stopfstellung und zumindest ein weiterer in Wechsel-Bereit
schaftsstellung befindet und daß ein Vorschubantrieb der
Schnellpositioniereinrichtung (1, 1a, 1b) für den Transport
eines Werkstückhalters (10) von der Wechsel-Bereitschafts
stellung in Stopfstellung gleichzeitig den Positionierantrieb
für eine der Loch-zu-Loch-Bewegungen beim Stopfen bildet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnellpositioniereinrichtung (1, 1a, 1b) insgesamt quer zu
ihrer Vorschubtransportbewegung verschiebbar gelagert und
positionierbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkstückhalter (10) quer zur Vorschubtransportbewegung
der Schnellpositioniereinrichtung (1, 1a, 1b) verschiebbar
an der Fördereinrichtung (11) gehalten sind und daß mit dem
jeweils in Stopfposition befindlichen Werkstückhalter (10)
kuppelbare Querpositioniermittel vorgesehen sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördereinrichtung (11) der Schnellpositio
niereinrichtung (1, 1a, 1b) bei ihren Kupplungsstellen (12)
sowie die Werkstückhalter (10) Querschiebeführungen (14) mit
Einführzentriermitteln aufweisen und daß als Antrieb zum
Einschieben und zum Herausschieben ein eine seitliche
Querbewegung zulassendes Schubelement (18) vorzugsweise mit
einer drehbaren Rolle (19) am Schubende vorgesehen ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querschiebeführungen der Werkstückhalter
(10) sowie der Kupplungsstellen (12) einen hinterschnittenen
Querschnitt aufweisen, vorzugsweise im Querschnitt T-förmig
ausgebildet sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querschiebeführungen der Kupplungsstellen
(12) innerhalb der Transportebene in einem Winkel abweichend
von 90° zur Transportrichtung der Fördereinrichtung (11)
verlaufen, vorzugsweise in einem Schrägwinkel von etwa 75°
beziehungsweise 105° zur Transportrichtung, gegebenenfalls bis
zu 60° beziehungsweise 120°.
7. Maschine insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit der Fördereinrichtung (11) der
Schnellpositioniereinrichtung oder dergleichen Positionierein
richtung gekuppelten Werkstückhalter (10) um eine etwa
rechtwinklig zur Transportebene verlaufende Achse verstellbar
und vorzugsweise in verschiedenen Drehpositionen festlegbar
sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querschiebeführungen der Werkstückhalter
(10) und/oder der Kupplungsstellen (12) an der Förderein
richtung (11) in ihrem Schrägwinkel verstellbar sind.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungsstellen (12) der Fördereinrichtung (11) für die
Werkstückhalter (10) jeweils mit einer Dreheinrichtung
verbunden sind und daß ein Drehantrieb vor dem Erreichen der
Stopfposition, vorzugsweise in der Wechsel-Bereitschafts
stellung, mit der Dreheinrichtung kuppelbar und der gehaltene
Werkstückhalter (10) in eine vorgebbare Drehlage positionierbar
und festlegbar ist.
10. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dreheinrichtung eine Kupplung zum Anschluß eines Dreh
antriebes aufweist, der in Stopfposition mit der Drehein
richtung gekuppelt ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung zum Kuppeln des Drehantriebes an die Dreheinrichtung
einen etwa in Transportrichtung orientierten Schlitz und der
Drehantrieb einen in den Schlitz eingreifenden Mitnehmer
aufweist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zwischen den Querpositioniermitteln jeweils
in Stopfposition befindlichen, drehbaren Werkstückhalter (10)
entsprechend dem vorgesehenen Drehwinkel im Anlagebereich an
den Querpositioniermittel runde Außenseiten aufweisen.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördereinrichtung (11) insgesamt auf einem
Kreuzschlitten oder dergleichen Positioniereinrichtung
angeordnet ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördereinrichtung (11) eine Kette (8)
aufweist und daß die Kupplungsstellen (12) jeweils an einem
einzigen Kettenglied vorgesehen sind.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kette (8) oder das Band (7) der Förderein
richtung (11) im Bereich der Stopfmaschine auf der dieser
abgewandten Seite abgestützt ist und daß dazu vorzugsweise
eine an die Rückseite der Kette (8) oder des Bandes andrückbare
Gegenplatte (16) vorgesehen ist.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Antriebe für den Transport eines Werk
stückhalters (10) von der Wechsel-Bereitschaftsstellung in
die Stopfstellung und für die Loch-zu-Loch-Bewegungen beim
Stopfen vorzugsweise Servomotoren vorgesehen sind.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schnellpositioniereinrichtung (1, 1a, 1b)
eine Umlauf-Transporteinrichtung (5) mit einer Führungsbahn
(20) und mit Führungen für eine Reihe von Werkstückhaltern
(10) zugeordnet ist, daß die Werkstückhalter innerhalb dieser
Führungsbahn (20) in Transportrichtung frei verschiebbar sind
und in Transportrichtung aneinander liegen und daß eine an
wenigstens einem Werkstückhalter (10) angreifende Vorschubein
richtung zum Weitertransport der aneinanderliegenden Werk
stückhalter (10) vorgesehen ist.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbahn (20) der Umlauf-Transporteinrichtung (5) im
Bereich der Stopfeinrichtung(en) unterbrochen ist und daß die
Schnellpositioniereinrichtung (1, 1a, 1b) sowie gegebenenfalls
Übergabeeinrichtungen zwischen der Umlauf-Transporteinrichtung
(5) und der Schnellpositioniereinrichtung (1, 1a, 1b) in diesem
Bereich angeordnet sind.
19. Maschine nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnellpositioniereinrichtung zur Aufnahme von
Werkstückhalter-Trägerteilen ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120024 DE19720024A1 (de) | 1997-05-13 | 1997-05-13 | Bürstenherstellungsmaschine |
BE9800357A BE1012443A3 (fr) | 1997-05-13 | 1998-05-13 | Machine de fabrication de brosses. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120024 DE19720024A1 (de) | 1997-05-13 | 1997-05-13 | Bürstenherstellungsmaschine |
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DE19720024A1 true DE19720024A1 (de) | 1998-11-19 |
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ID=7829337
Family Applications (1)
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DE1997120024 Withdrawn DE19720024A1 (de) | 1997-05-13 | 1997-05-13 | Bürstenherstellungsmaschine |
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DE (1) | DE19720024A1 (de) |
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Also Published As
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