DE19719660A1 - Vorrichtung zum Einsammeln und Aufheben von Tennisbällen - Google Patents

Vorrichtung zum Einsammeln und Aufheben von Tennisbällen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsammeln oder Aufheben von Tennisbällen, welche auf oder außerhalb des Spielfeldes auf dem Boden liegen.
Das Tennisspielen ist ein beliebter, weitverbreiteter Sport. Nicht nur Profis sondern auch viele andere Menschen spielen Tennis, privat oder in Vereinen, zur Entspannung, zur körperlichen Ertüchtigung oder auch nur zum Zeitvertreib. Es ist im übrigen eine Sportart, die nicht nur von Jugendlichen und Erwachsenen ausgeübt werden kann, nein auch Kinder und vielfach auch Menschen im hohen Alter spielen Tennis.
Im allgemeinen wird es als lästig empfunden, daß man die Tennisbälle, welche z. B. nach Beendigung eines Ballwechsels auf dem Boden liegen, sei es nun auf oder neben dem Spielfeld, wieder aufheben muß, um das Spiel fortsetzen zu können. Vielfach wird diese Arbeit von Balljungen übernommen, welche die herumliegenden Bälle aufheben und dem Spieler bei Bedarf aushändigen.
Stehen Balljungen oder z. B. hilfsbereite, gerade pausierende Mitspieler für diesen Dienst jedoch nicht zur Verfügung, muß sich der Spieler selbst der Mühe unterziehen, sich zu bücken und den Ball bzw. die Bälle aufheben. Einer ganzen Reihe von Menschen, besonders aber älteren Leuten, fällt das Bücken und sich Beugen schwer; außerdem werden diese Bück- und Beugebewegungen, die mit dem eigentlichen Spiel nichts zu tun haben, als Störung des Spielrhythmus empfunden. Diese Art dem Ballaufhebens ist zudem zeitraubend, und der Spieler wird in seiner Konzentration gestört.
Beim Bücken werden die Bandscheiben der unteren Lendenwirbel besonders stark belastet. Mit zunehmendem Alter kommt es schon durch die tägliche Belastung zu Abnutzungserscheinungen der Wirbelkörper und der Bandscheiben mit entsprechenden Beschwerden und sogenannten Ischiasschmerzen, so daß sich viele Leute kaum oder überhaupt nicht bücken können. Durch das Bücken wird oft auch ein Hexenschuß oder gar ein Bandscheibenvorfall ausgelöst. Da nun während eines Tennisspiels zum Aufheben der Bälle ein häufiges, tiefes Bücken bis auf den Boden notwendig ist, wird dieses Spiel von vielen Menschen nicht oder nicht mehr ausgeübt.
Um das Bücken zu vermeiden, kann man natürlich sich bei aufrechtem Oberkörper knien, um einen Ball aufzuheben. Dies ist jedoch auch mühsam. Vor allem ältere Menschen haben aber häufig auch Knieprobleme, die sich besonders bei Beugung bemerkbar machen.
Es besteht somit noch ein Bedürfnis nach Möglichkeiten, das Aufheben von Tennisbällen vom Boden einfacher durchführen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der es möglich ist, schnell und einfach Tennisbälle vom Boden aufzuheben, ohne daß man sich so beschwerlich bücken oder beugen muß, und die es dem Spieler erlaubt, sich alsbald der Bälle, die auf dem Boden lagen, wieder zu bedienen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Aufheben von auf dem Boden liegenden Tennisbällen, die gekennzeichnet ist durch einen am unteren Ende des Tennisschlägerschafts befestigten Greifer zum Fassen des Balles und zum Festhalten desselben mittels mechanischer Kraft und/oder Haftung.
Der Greifer weist vorzugsweise kreisförmig angeordnete elastische Greifarme auf. Der Greifer besitzt vorteilhaft eine zur teilweisen Umfassung des Tennisballes dienende Öffnung. Der Greifer kann mit einer kugelschalenförmigen Öffnung ausgebildet sein. Die Öffnung kann auch kegelförmig sein. Vorzugsweise hat der Greifer sechs oder mehr trapezförmige Greifarme. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind der Greifer bzw. die Greifarme auf der zum Fassen und Festhalten des Balles dienenden Seite als Haftteil für einen Klettverschluß mit der Tennisballoberfläche ausgebildet. Die zum Fassen und Festhalten des Balles dienende Oberfläche des Greifers kann auch selbstklebend ausgebildet sein. Der Greifer ist vorteilhaft mittels Verschraubung am unteren Ende des Tennisschlägerschaftes befestigt. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Greifer in das Innere der Tennisschläger versenkbar angebracht. Der Greifer kann auch vertieft angebracht sein.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. I-V näher erläutert.
Fig. I stellt einen Tennisspieler (1) dar, der sich bückt, um einen auf dem Boden liegenden Tennisball (2) aufzuheben; dabei wird u. a. die Rückenpartie bei (3) besonders beansprucht, was bei vielen Menschen, insbesondere bei älteren Leuten zu zum Teil erheblichen Schmerzen führt. Bei einer ganzen Reihe von Menschen ist, wie bereits weiter oben geschildert, das Bücken einfach nicht mehr möglich.
In Fig. II und Fig. III wird gezeigt, wie ein Tennisspieler auf einfachste Weise das Schaftende (4) des Tennisschlägers (10) auf den am Boden liegenden Ball drückt und dann den Schläger hochhebt. Bei diesem Vorgang wird im wesentlichen lediglich der Arm bewegt, der übrige Körper, insbesondere der Rücken wird praktisch nicht beansprucht.
Fig. IV zeigt den unteren Teil eines Tennisschlägers, bei dem am unteren Ende des Schaftes (5) ein Greifer (6) mit trapezförmigen Greifarmen (7) durch Einschrauben befestigt ist.
Fig. V zeigt, wie der Greifer mit seinen Greifarmen einen Tennisball umfaßt und festhält. Der Greifer ist mittels Verschraubung (8) am Schaft, leicht in das Innere des Schafts vertieft, eingeschraubt.
Die Greifarme sind kreisförmig auf einer scheibenförmigen Unterlage (9) befestigt, welche ihrerseits an dem Schaftende verschraubt ist. Die Greifarme bilden eine trichterförmige Öffnung, die beim Greifen des Balles auf den Ball gestülpt wird. Auf Grund ihrer Preßkraft bzw. ihres Haftvermögens wird der Ball festgehalten und kann vom Spieler ohne Beschwerden und ohne besondere Kraftanstrengung wieder leicht gelöst werden.
Es war besonders überraschend, daß es mit Hilfe der Erfindung möglich ist, einfach und bequem auf dem Boden liegende Tennisbälle aufzuheben, ohne daß man sich dabei bücken müßte. Die ist vor allem für Menschen, die Probleme mit dem Rücken, der Bandscheibe oder mit den Knien haben, von größtem Vorteil. Für viele Menschen bedeutet dies eine erhebliche Erleichterung beim Spielen, für viele andere wird der Tennissport erst wieder zugänglich gemacht.
Der Greifer ist sehr einfach und wirtschaftlich herzustellen und kann ohne großen Aufwand an konventionellen Schlägern angebracht werden. Auch stellt die direkte Herstellung von Tennisschlägern mit dem Greifer keine nennenswerten Fabrikationsschwierigkeiten. Die Greifarme können z. B. trapezförmig gestaltet sein, wie in Fig. V gezeigt wird. Sie können aus steifen aber elastischen Kunststoffolien oder einem entsprechenden textilen Flächengebilde gestanzt oder geschnitten werden und sind entweder direkt oder über Haltearme, welche auf der Rückseite der Greifarme befestigt sind, kreisförmig auf einer Unterlage befestigt. Auf ihrer Vorderseite, d. h. der Seite, die beim Umfassen des Tennisballes mit dem Ball in Berührung kommt, ist z. B. ein Haftteil für einen Klettverschluß oder ein selbstklebender Kleber angebracht.
Klett/Haftverschlüsse sind an sich bekannt und werden z. B. zum Verschließen von Taschen, Ärmeln, stufenlos verstellbaren Windelhosen u. dgl. verwendet. Entsprechende Haftteile usw. werden z. B. von der Firma G. Binder GmbH & CO, Textil- und Kunststofftechnik, D71084 Holzgerlingen hergestellt und werden z. B. in deren Firmenbroschüre 25091 D05/D06 beschrieben, auf die hier ausdrücklich verwiesen wird.
Es ist möglich, eine einfache Kappe vorzusehen, welche nach dem Spiel auf das Schaftende gestülpt wird, um den Greifer zu schützen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Aufheben von auf dem Boden liegenden Tennisbällen, gekennzeichnet durch einen am unteren Ende des Tennisschlägerschafts angebrachten Greifer zum Fassen des Balles und zum Festhalten desselben mittels mechanischer Kraft und/oder Haftung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer kreisförmig angebrachte elastische Greifarme aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer ein zur teilweisen Umfassung des Tennisballs dienende Öffnung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung kugelschalenförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer mit kegelförmiger Öffnung ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer sechs oder mehr trapezförmige Greifarme aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer auf der zum Fassen und zum Festhalten des Balles dienenden Seite als Haftteil für einen Kletthaftverschluß mit der Tennisballoberfläche aufgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Fassen und Festhalten des Balles dienende Oberfläche der Greifers selbstklebend ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer am unteren Ende des Tennisschlägerschafts mittels Verschraubung befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer in das Innere des Tennisschlägerschafts versenkbar angebracht ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer vertieft angebracht ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417595A1 (de) * 1984-05-11 1985-11-14 Salopek, Ivan Johann, 7000 Stuttgart Ballfaengeransatz
US4993712A (en) * 1989-10-26 1991-02-19 Urwin Kenneth J Apparatus mounted on a tennis racket and used to retrieve a tennis ball
US5333854A (en) * 1993-08-02 1994-08-02 Howard W. Woollard Tennis ball retriever and racquet

Patent Citations (3)

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