DE2117297A1 - Übungsgerät für Golfspieler - Google Patents

Übungsgerät für Golfspieler

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DE2117297A1
DE2117297A1 DE19712117297 DE2117297A DE2117297A1 DE 2117297 A1 DE2117297 A1 DE 2117297A1 DE 19712117297 DE19712117297 DE 19712117297 DE 2117297 A DE2117297 A DE 2117297A DE 2117297 A1 DE2117297 A1 DE 2117297A1
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ball
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guide ring
cord
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DE19712117297
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Pruss, Günter M., 8113 Kochel
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • A63B69/0084Balls tethered to a line or cord the line or cord being fixed to at least two points
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
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    • A63B69/3623Training appliances or apparatus for special sports for golf for driving
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    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
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    • A63B2071/024Supports, e.g. poles with screws or pins in the earth

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Golf Clubs (AREA)

Description

Übungsgerät für Golfspieler
Die Erfindung betrifft ein Übungsgerät für Golf- od. dgl, -Spieler, insbesondere zum Trainieren des Ballabschlages unter Verwendung üblicher Schläger und Bälle.
Das Trainieren des Abschlagens von Bällen beim Golf-, PoIood. dgl. Schlagballspiel bereitet deshalb große Schwierigkeiten, weil ein großes Gelände zur Verfügung stehen muß. Das Üben von Abschlägen ist daher in der Regel auf den Golfplatz beschränkt. Aber auch da muß der Spieler den abgeschlagenen Ball wieder zurückholen, was viel Zeit in Anspruch nimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Übungsgerät zu schaffen, das Abschläge auf kleinem Raum ermöglicht und gegebenenfalls auch die Rückkehr des Balles gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Übungsgerät vor, bei dem der abzuschlagende Ball mit einem vom Ballurafang abstehenden Führungsring versehen und ferner
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eine durch diesen Führungsring geführte Leitschnur vorgesehen ist.
Um den Ball in eine günstige weitgehend wirkliehtkeitsgetreue Abschlagpositions zu bringen, ist es zweckmäßig, den Führungsring auf seiner freien Seite mit einer Steckspitze zu versehen, mit der der Ball für den Abschlag etwas über dem Erdboden gehalten werden kann«
Mit diesem Übungsgerät ist es möglich, auch unter Verwendung der üblichen Schläger und Bälle Abschläge auszuführen. Diese Abschläge können mit voller Kraft durchgeführt werden und der Ball fliegt allenfalls nur bis zum Ende der Leitschnur,
Damit der abgeschlagene Ball möglichst seiner durch den Abschlag bestimmten Flugbahn folgen kann, wird das entfernte Ende der Leitschnur an einer erhöhten Stelle, beispielsweise an einem Stab oder Baum, befestigt» Die Leitsohnur steigt also mehr oder «reniger entlang einer schiefen Ebene an« Ist diese Schrägführung der Leitschnur genügend steil, dann wird der abgeschlagene Ball auch wieder von selbst zurückrutsohen« Dies gibt dem Spieler die Möglichkeit, in kurzer Zeit viele Bälle nacheinander abzuschlagen.
Die Zeiohnung zeigt im Schema ein Übungsgerät gemäß der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Gesamtansicht und
Fig9 2 eine Detailansioht eines Balles.
In Fig. 1 ist ©in Golf— oder ähnlicher Ball i mit seinem Führungsring 2 auf einer Leitscliawr 3 geführt. Diese Leitschnur ist an"ÜQT Äöse&iagstelle Kittels eiaes Pflockes oder Zeltherings % Im Erdboden usiö am entfernten Ende 5 auf einer Staage 6 liefastigtj üi® ebenfalls ira üen Erdboden eingesteht istB Ua et@ii Ball 1 In günstiger Afeschlag—
position zu halten, ist unter dem Führungsring 2 noch eine Steckspitze 7 angebracht. Diese läßt sich leicht in den Erdboden einstecken und hält den Ball so auf richtiger Höhe in Stellung. Ist das Gerät in dieser Weise aufgebaut, dann kann der Ball mittels eines üblichen Schlägers auch mit voller Wucht abgeschlagen werden. Der Ball fliegt dann, durch die Leitschnur geführt, je nach Schlagstärke mehr oder weniger weit weg, allenfalls aber bis zum Schnurende 5» wo er durch Aufprall gestoppt wird. Infolge der Schräge der Leitschnur gleitet der Ball sodann von selbst wieder bis zur oder in die Nähe der Ausgangsstellung zurück. Es kann vorteilhaft sein, eine elastische Leitschnur zu verwenden, die sich mehr der natürlichen Plugbahn des Balles anpassen kann*
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, den Ball entlang einer am Boden liegenden oder nur wenig über dem Boden geführten Schnur zu schlagen. Dabei braucht das entfernte Ende der Leitschnur auch nicht unbedingt im Boden verankert sein, wenn die Länge oder die Verlegung der Schnur ausreicht, den geschlagenen Ball abzubremsen. Die Leitschnur kann dabei auch mehrere Erhebungen und Täler überwinden« Steht am anderen Ende der Leitschnur ein zweiter Spieler, dann läßt sich der Ball auch zurückschlagen. Diesss Spiel kann auch wettkampfmäßig betrieben werden.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Ball 1 gezeigt. Der Führungsring 2 weist auf der einen Seite einen Gewindestift 8 auf, mit dem er fest und sicher im Ball verankert ist«, Auf der anderen Seite ist die Steckspitze 7 vorgesehen. Ist der Führungsring 2 aus Draht gefertigt, dann sind auch der Gewindestift 8 und die Steckspitze 7 daraus geformt. Andererseits kann dieses Teil auch im Preß- oder Gußverfahren hergestellt werden. Der Ring kann, wie ein Schlüsselring, mit einem Verschluß versehen sein, um den Ball einfach und rasch an die Leitschnur hängen oder davon lösen zu können.
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Der Führungsring könnte auch durch Ankleben oder Aufvulkanisieren am Ball befestigt sein, wenn er statt des Gewindestiftes 8 mit einer Kontaktkappe (nicht gezeichnet) ausgerüstet ist. Auch die Steckspitze 7 könnte durch eine Standfläche (nicht gezeichnet) ersetzt sein.
Das Führungsteil kann bei eigens zu diesem Zweck hergestellten Ballen auch angeformt und auch aus dem gleichen Material sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    fly Übungsgerät für Golf- od. dgl.-Spieler, insbesondere zum Trainieren des Ballabschlages, unter Verwendung üblicher Schläger und Bälle, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball (l) mit einem vom Ballumfang abstehenden Führungsring (2) versehen und ferner eine durch den Führungsring (2) geführte Leitschnur (3) vorgesehen ist.
  2. 2. Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (2) auf seiner freien Seite mit einer Steckspitze (7) versehen ist.
  3. 3. Übungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (2) mittels eines Gewindestiftes (8) am Ball (l) befestigt ist.
  4. ^i. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das entfernte Ende (5) der Leitschnur (3) mit einem Befestigungsorgan zum Anhängen an einem Stab (6), Bauu, Wand od. dgl. versehen ist.
  5. 5. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen verlängerbaren Stab (6) für die Leitschnur aufweist.
  6. 6. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschnur (3) am Abschlagende an einem Pflock oder Zelthering befestigt ist.
  7. 7. Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring (2) an den Ball (l) angeformt ist.
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    Leerseite
DE19712117297 1971-04-08 1971-04-08 Übungsgerät für Golfspieler Pending DE2117297A1 (de)

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GB1515172A GB1341173A (en) 1971-04-08 1972-03-30 Device for parctising hitting golf balls
FR7212158A FR2136224A5 (de) 1971-04-08 1972-04-06
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Applications Claiming Priority (1)

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US (1) US3754761A (de)
DE (1) DE2117297A1 (de)
FR (1) FR2136224A5 (de)
GB (1) GB1341173A (de)

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GB1341173A (en) 1973-12-19
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