DE19719031C1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von tiefgekühlten Gemüseblöcken - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von tiefgekühlten Gemüseblöcken

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerklei­ nern von tiefgefrorenen Gemüseblöcken, bestehend aus zwei Walzen mit abragenden Zähnen, die sich entgegengesetzt zuein­ ander drehen und zwischen die die Blöcke gelangen.
Bei einer bekannten, auf dem Markt befindlichen Vorrichtung dieser Art sind neben den zwei Walzen keine weiteren Walzen vorhanden. Die Bewegungsrichtung der Blöcke ist vertikal von oben nach unten. Bei dieser Vorrichtung bildet sich häufig ein Materialstau vor den Walzen. Hinzu kommt, daß das Gemüse relativ stark beschädigt wird. Schließlich ist die Vorrich­ tung nicht sehr bedienerfreundlich, weil man, um die Blöcke einzugeben, ein Podest benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vor­ richtung derart auszubilden, daß sich kein Materialstau vor den Walzen bilden kann, daß das Gemüse schonender zerkleinert wird und daß die Vorrichtung bedienerfreundlicher ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu­ sätzlich zu den beiden Walzen sechs weitere Walzen vorgesehen sind, daß vier erste Walzen nebeneinander liegend etwa eine horizontale Bahn für die Blöcke bilden, und daß die vier an­ deren Walzen über den ersten Walzen mit in Bewegungsrichtung der Blöcke abnehmenden Abständen von den ihnen jeweils zugeordneten ersten Walzen angeordnet sind derart, daß die Blöcke allmählich zerdrückt und zerkleinert werden.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Gemüseblöcke stets von dem vordersten Walzenpaar erfaßt werden können, wenn man ih­ ren Abstand entsprechend einstellt, was problemlos möglich ist. Trotzdem werden die Blöcke einwandfrei zerdrückt und zerkleinert und zwar in einer das Gemüse schonenden Art und Weise. Das ist darauf zurückzuführen, daß vier Walzenpaare mit immer kleiner werdenden Abständen vorhanden sind, was zur Folge hat, daß die Blöcke in kleinen Schritten zerdrückt und zerkleinert werden. Schließlich ist die erfindungsgemäße Vor­ richtung bedienerfreundlich, weil der horizontale Material­ fluß zur Folge hat, daß die Stelle, an der die Blöcke in die Vorrichtung eingegeben werden, deutlich tiefer liegen kann als im bekannten Fall, bei der der Materialfluß von oben nach unten erfolgt.
Es sei erwähnt, daß auch schon eine Vorrichtung mit einem Materialfluß von oben nach unten und mehreren Walzenpaaren bekannt ist (DE 23 44 618 A1), bei der der Abstand der Walzen von oben nach unten abnimmt. Mit dieser Vorrichtung werden indessen keine Gemüseblöcke sondern Brennelemente von Kern­ reaktoren zerkleinert. Hinzu kommt, daß nur vier Walzen, also zwei Walzenpaare, vorgesehen sind, und schließlich wird das Material nicht zerdrückt, sondern es wird von den Brennstä­ ben mittels der Walzen, die als Fräswalzen ausgebildet sind, Material abgefräst. Diese bekannte Vorrichtung wäre nicht in der Lage, Gemüseblöcke in einer das Gemüse schonenden Art und Weise zu zerkleinern: Die Walzen würden die Blöcke nicht durch Zerdrücken zerkleinern sondern durch Abfräsen, was zu einem (grobkörnigen) Pulver führen würde, was unerwünscht wäre. Hinzu kommt als weiterer Nachteil, daß der Einfüllbe­ reich wiederum sehr hoch liegt.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß der Abstand der übereinander befindlichen Walzen verstellbar ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zerkleinerung produk­ tionsspezifisch erfolgen kann: Rüben verlangen eine andere Einstellung als Salatblätter.
Sodann ist es zweckmäßig, wenn sich unter den unteren Walzen ein etwa horizontal verlaufender Trum eines Förderbandes be­ findet. Auf diese Weise ist es möglich, das zerkleinerte, nach unten fallende Gut abzuführen.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung dargestellt.
Die Vorrichtung zum Zerkleinern von tiefgekühlten Gemüseblöc­ ken besteht aus vier unteren Walzen 1 und vier oberen Walzen 2. Sämtliche Walzen haben radial abstehende Zähne. Die unte­ ren Walzen 1 drehen sich im Uhrzeigersinn, die oberen Walzen 2 im Gegenuhrzeigersinn. Die Reihe der oberen Walzen ist leicht nach rechts geneigt. Mit 3 ist ein Förderband bezeich­ net, das einen tiefgefrorenen Gemüseblock 4 gemäß Pfeil 5 fördert. Der Gemüseblock gelangt somit zwischen die Walzen 1 und 2 und wird von diesen einerseits weiter nach rechts be­ fördert und andererseits zerkleinert. Mit 6 ist ein weiteres Förderband bezeichnet, das das nach unten fallende Gut nach rechts fördert. Mit 7 ist eine Förderschnecke bezeichnet, die das zerkleinerte Gut, welches einerseits von dem Förderband 6 angeliefert wird und andererseits hinter den letzten Walzen 1, 2 herausfällt, nach rechts fördert.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von tiefgefrorenen Gemüseblöcken, bestehend aus zwei Walzen mit abragenden Zähnen, die sich entgegengesetzt zueinander drehen und zwischen die die Blöcke gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den bei­ den Walzen sechs weitere Walzen vorgesehen sind, daß vier erste Walzen (1) nebeneinander liegend eine etwa horizontale Bahn für die Blöcke (4) bilden, und daß die vier anderen Wal­ zen (2) über den ersten Walzen (1) mit in Bewegungsrichtung der Blöcke (4) abnehmenden Abständen von den ihnen jeweils zugeordneten ersten Walzen (1) angeordnet sind derart, daß die Blöcke (4) allmählich zerdrückt und zerkleinert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der übereinander befindlichen Walzen (1, 2) ver­ stellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich unter den unteren Walzen (1) ein etwa horizon­ tal verlaufender Trum eines Förderbandes (6) befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2344618A1 (de) * 1973-09-05 1975-03-27 Kernforschungsanlage Juelich Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von wiederaufzuarbeitenden brenn- und/ oder brutelementen fuer kernreaktoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2344618A1 (de) * 1973-09-05 1975-03-27 Kernforschungsanlage Juelich Verfahren und vorrichtung zum zerkleinern von wiederaufzuarbeitenden brenn- und/ oder brutelementen fuer kernreaktoren

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