DE3226C - Rindenschneider - Google Patents

Rindenschneider

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DE3226C
DE3226C DENDAT3226D DE3226DA DE3226C DE 3226 C DE3226 C DE 3226C DE NDAT3226 D DENDAT3226 D DE NDAT3226D DE 3226D A DE3226D A DE 3226DA DE 3226 C DE3226 C DE 3226C
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DE
Germany
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roller
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cutting roller
base plate
bark
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Application number
DENDAT3226D
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English (en)
Original Assignee
S. R. THOMPSON in Massachusetts (V. St. A.)
Publication of DE3226C publication Critical patent/DE3226C/de
Active legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/145Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with knives spaced axially and circumferentially on the periphery of a cylindrical rotor unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/186Axially elongated knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

1878.
Klasse BO.
SAMUEL ROGERS THOMPSON in MASSACHUSETTS (V. S. A.).
Rindenschneider.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 24. März 1878 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine zum Schneiden von Gerberlohe. Dieselbe ist derart eingerichtet, dafs man damit sowohl die ganze Rinde schneiden, als auch die rauhe äufsere Borke von dem werthvolleren und gehaltreicheren inneren Baste trennen kann.
In beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι ein seitlicher Aufrifs der Maschine,
Fig. 2 eine obere Ansicht derselben,
Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie χ χ in Fig. 2,
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie y y in Fig._ 2 und 3,
Fig. 5 ein Schnitt durch die Schneidewalze in vergröfsertem Maafsstabe,
Fig. 6 eine Seiten-Ansicht der Schneidewalze, theilweise im Schnitt,
Fig. 7 eine End-Ansicht derselben,
Fig. 8 eine perspectivische Ansicht eines Theiles der Stangen, in welchen die Zähne sitzen,
Fig. 9 ein senkrechter Querschnitt durch die Maschine, bei welcher ein endloser Zuführungsriemen auf der Bodenplatte sitzt.
Fig. 10 ist eine Seiten-Ansicht der Zuführungswalze und ein Schnitt durch die Lagerböcke dieser Walze.
Gleiche Buchstaben bezeichnen gleiche Theile in den verschiedenen Figuren.
A ist die rotirende Schneidewalze. Dieselbe ruht in festen Lagern auf den Seitenträgern B B und ist mit einzelnen Zähnen a' versehen, welche in parallelen Reihen angeordnet sind. Diese Zähne sind derart geformt, dafs jeder derselben von der gegen die Schneidewalze gedrückten Rinde ein Stück abschabt. Sie stehen so weit von einander, dafs die betreffenden Zwischenräume weiter sind, als die Zähne selbst Dicke haben; auf diese Weise können die losgelösten Rindensplitter sich nicht in den Zwischenräumen festsetzen und diese verstopfen. Die abgeschabten Rinden und Baststücke fallen auf den unter der Schneidewalze liegenden gekrümmten Boden C1. D ist eine geneigte Platte, über welche die Borke geht, wenn der Bast von derselben losgelöst wurde. Die Bodenplatte M liegt vor der Schneidewalze und wird von senkrechten, mit Schraubengewinde versehenen Trägern M1 unterstützt. Diese Träger gehen durch Hülsen, welche mit Gewinde versehen sind und in dem Gestelle B stecken, und durch Schlitze m3 der Bodenplatte. Letztere endet in eine Schulter m, welche dicht an den Zähnen der Schneidewalze liegt. An jeder Seite der Bodenplatte sind die Träger M1 mit Klemm-Muttern η η versehen. Durch Drehen der Träger M' in ihren Hülsen wird die Bodenplatte gehoben oder gesenkt und hierdurch bewirkt, dafs die Schneidewalze mehr oder weniger weit über die Bodenplatte hervorragt und infolge dessen entweder die ganze Rinde zerschneidet oder nur den Bast von derselben wegnimmt. Mit Hülfe der Schlitz-e m3 kann die Bodenplatte in horizontaler Richtung nach der Schneidewalze hin- und von derselben wegbewegt werden, so dafs ihre Schulter stets in gleicher Entfernung von der Schneidewalze bleibt, mag die Bodenplatte hoch- oder niedergeschraubt sein.
Die Bodenplatte ist mit einer Flantsche m% versehen, welche nach der gekrümmten Platte C hinunterreicht und bewirkt, dafs die Lohestücke von der Schneidewalze nicht in den Raum geworfen werden, welcher zwischen dem oberen Theile des gebogenen Bodens C und der Bodenplatte entsteht, wenn letztere gehoben wird, Die Frictionswalze O liegt mit ihren Zapfen in einem Schlitz der Bodenplatte und ragt ein wenig über diese empor, um die Hinbewegung der Rinde nach der Schneidewalze zu erleichtern. E ist die Zuführungswalze, welche mit der Schneidewalze parallel liegt und in den parallelen Armen FF gelagert ist. Diese Arme sind an einem Ende des Gestelles mit dem Bolzen G, Fig. i, in den Schlitzen g der Flügel H gelagert und lassen sich in diesen Schlitzen in horizontaler Richtung verschieben, so dafs auf diese Weise die Walze E horizontal verstellt werden kann.
Die Zuführungswalze E ist auf ihrem Umfange mit Zähnen / besetzt. Sie kann durch Drehung der Arme FF um ihre Zapfen gehoben und gesenkt werden und wird durch justirbare Muttern, Fig. Q, welche auf den mit Gewinde versehenen Ständern P sitzen, in jeder Lage gehalten werden. Diese Ständer sitzen auf dem Gestelle B und gehen durch Schlitze // der Arme F, welche auf den Muttern ζ ruhen.
Mit Hülfe der Schlitze g und Muttern i kann die Zuführungswalze horizontal verstellt und an irgend einem Punkte über der Bodenplatte und der Schneidewalze gehalten werden. Diese
richtung gestattet, der Zuführungswalze eine der Stellung der Bodenplatte entsprechende Stellung zu geben und dieselbe, wenn die ganze Rinde zerkleinert werden soll, so weit zu senken, dafs ihr tiefster Theil unter die Horizontal-Ebene des höchsten Theiles der Schneidewalze zu liegen kommt.
Man versieht die Arme F am besten mit Gewichten k, welche den Druck der Zuführungswalze auf die Rinde vermehren, wenn diese nicht von den Muttern i getragen wird.
C ist ein Siebboden oder eine durchbrochene Scheidewand, welche unter der Schneidewalze A liegt und auf welche die abgelösten Rindenstücke fallen. Die Oeffnungen des Siebes sind so grofs, dafs gerade nur solche Rindentheile durchfallen, die die für die Lohe gewünschte Gröfse nicht überschreiten und gröfsere Stücke auf demselben zurückbleiben. In der Längsrichtung läuft das Sieb mit der Schneidewalze parallel und ist in der Querrichtung derart gebogen, dafs sein hinterer Rand näher an der Schneidewalze liegt, als der vordere. Auf diese Weise ist zwischen der Schneidewalze und dem Siebe ein Raum gebildet, welcher, wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, nach der hinteren Seite der Schneidewalze enger wird. Das hintere Ende des Siebes C bildet eine Schulter m', Fig. 5, welche von den Zähnen der Schneidewalze beinahe berührt wird. Die Drehung der Schneidewalze drängt die auf dem Siebe C zurückgebliebenen Stücke gegen die Schulter m', wo sie so lange zurückgehalten werden, bis sie derart zerkleinert sind, dafs sie das Sieb passiren können. Auf diese Weise wird die Rinde von der Maschine gleichmäisig zerkleinert. Die Drehung der Schneidewalze verhindert gleichzeitig, dafs das Sieb sich verstopfe.
Der Deckel F1 ist an der Bodenplatte M befestigt und derart angeordnet, dafs er die Schneidewalze A und Zuführungswalze E überdeckt. Die Seiten dieses Deckels sind durch Bolzen an den Seitenstücken #z4, Fig. 3, der Bodenplatte befestigt. Das hintere Ende des Deckels ist mit Bolzen an dem auf der Bodenplatte sitzenden Gitter G1 befestigt. Der Deckel F', das Gitter G1 und die Seitentheile ot4 bilden ein geschlossenes Gehäuse über und an den Seiten der Schneide- und Zuführungswalze und verhindern auf diese Weise, dafs die abgelösten Rindenstücke fortgeschleudert werden.
Der vordere Theil des Deckels ist bei b offen zum Einführen der Rinde. In den Seiten des Deckels sind Schlitze angebracht, durch welche die Zapfen der Walze gehen und in welchen diese Zapfen gehoben oder gesenkt werden können.
Die Verlängerung / ist auf der Bodenplatte mit Gelenk befestigt und kann mit Hülfe der ausziehbaren Unterstützungsstange /' mehr oder weniger schief gestellt werden. An beiden Seiten hat diese Verlängerung erhöhte Ränder z'2. Sie dient zum Einführen der zu schneidenden Rinde.
Die Wand Gi liegt in Führungen oder Haltern G ~ der hinteren Platte und kann weggenommen werden, wenn die Maschine nur den inneren Bast wegschaben soll, so dafs alsdann die nicht zerkleinerte Borke über die Seitenplatten hinübergleiten kann. Die Führungen G2 sind mit Knöpfen g versehen, welche in entsprechende Schlitze g1 der Wand gesteckt Werden.
Man kann auch die Bodenplatte M mit einem endlosen Riemen K versehen, welcher über Walzen X' läuft und die Rinde zuführt. Die Zuführungswalze E lagert in Lagerböcken E1F'2, welche an den unabhängig von einander beweglichen Armen FF befestigt sind. Auf diese Weise kann die Zuführungswalze der verschiedenen Dicke der durchgehenden Rindenstücke entsprechend sich auf der einen oder anderen Seite heben oder senken; damit die Zapfen der Walze sich bei einer schiefen Stellung derselben nicht klemmen, sind die Zapfenlöcher in den Böcken E1E2 nach beiden Seiten konisch erweitert, wie aus Fig. 10 ersichtlich.
Die Schneidewalze ist in der folgenden Weise eingerichtet: In Längsrinnen g3 einer Walze Ax, Fig. 5 und 6, können Stangen α von der Seite eingeschoben werden, und diese Stangen sind mit einer Reihe von losen Zähnen a1 versehen, die nach Belieben einzeln eingesetzt und herausgenommen werden können. Die Längsrinnen^3 und Stangen α sind schwalbenschwanzförmig, wie aus Fig. 5 ersichtlich, so dafs die Stangen und Zähne, wenn sie von der Seite eingeschoben wurden, auch ohne weitere Befestigung in den Rinnen gehalten werden. Die Walze ist an jeder Seite mit Deckeln «2 und a3 versehen, welche mit ihren Vorsprüngen ai über die Walze hinübergreifen und verhindern, dafs die Stangen sich in seitlicher Richtung aus den Rinnen schieben. Der Deckel a3, Fig. 7, ist drehbar und an einer Stelle mit einem Einschnitte «5 versehen. Bei dem Einsetzen der Stangen dreht man die Scheibe a3 stets so, dafs der Einschnitt mit der betreffenden Rinne zusammenfällt. Schliefslich wird die Scheibe mit Hülfe der Mutter festgeklemmt.
Der Gang der Maschine ist folgender: Wenn von Rindenstreifen nur der Bast abgeschabt werden soll, so wird die Bodenplatte so weit gehoben, dafs die Schneidewalze so weit über die Bodenplatte hervorragt, als die Dicke des von der Rinde zu entfernenden Bastes beträgt. Die Zuführungswalze wird entsprechend justirt. Die Wand G1 wird gehoben oder entfernt und Schneidewalze und Zuführungswalze in derselben Richtung gedreht, die erstere jedoch mit gröfserer Geschwindigkeit wie letztere. Die Rinde wird zwischen Schneidewalze und Zuführungswalze durchgeführt und die erstere schabt dieselbe in der gewünschten Dicke ab. Die abgeschabten Bastpartikel fallen auf den Boden C, während die Borke über die hintere Platte D> gleitet.,

Claims (18)

Soll die ganze Rinde zerkleinert werden, so setzt man die Wand G * auf die Rückenplatte D. Die Bodenplatte wird so weit niedergelassen, dafs die Schneidewalze so viel über derselben hervorsteht, als die ganze Dicke der Rinde beträgt. Die Zuführungswalze wird in horizontaler Richtung von der Schneidewalze entfernt und hinlänglich tief gesenkt, um die Rinde gegen die Schneidewalze drücken zu können. Paten τ-Ansprüche:
1. Die oben beschriebene Schneidewalze mit Zähnen, welche in parallel mit der Längsaxe der Walze laufenden Reihen derart angeordnet sind, dafs die Zwischenräume zwischen den einzelnen Zähnen weiter sind, als ein Zahn breit ist.
2. Die Bodenplatte M mit den justirbaren Schrauben M1, welche auf dem Maschmengestelle B sitzen und mit Klemm-Muttern η versehen sind.
3. Die Zuführungswalze B in Verbindung mit den in horizontaler und verticaler Richtung justirbaren, in Zapfen beweglichen Armen FF.
4. Die beweglichen Arme FF mit Schlitzen// in Verbindung mit den mit Gewinden versehenen Trägern i' mit Muttern i.
5. Die horizontal und vertical justirbare Zuführungswalze E in Verbindung mit der Schneidewalze A, welche in festen Lagern ruht.
6. Die Zuführungswalze E in Verbindung mit der horizontal und vertical justirbaren Bodenplatte M und der Schneidewalze A.
7. Die Anordnung des Siebbodens C zum Sichten der geschnittenen Rindenstücke.
8. Die rotirende Schneidewalze A in Verbindung mit dem gekrümmten Siebboden C, dessen Krümmung nach rückwärts gegen die Walze convergirt.
9. Die Schneidewalze A, die Bodenplatte M mit Schulter m in Verbindung mit dem Siebboden C und der Schulter m \
10. Der Deckel F\ welcher auf dem Gestelle der Maschine ruht, die Schneidewalze und Zuführungswalze überdeckt und seitlich mit Schlitzen zum Durchlassen der Zapfen der Zuführungswalze versehen ist.
11. Die hintere Platte D in Verbindung mit der Wand G\
12. Die Anordnung der Wand G1 in Verbindung mit dem Deckel F1, der Bodenplatte M, der Schneidewalze A und der Zuführungswalze E.
13. Die Bodenplatte M mit der im Gelenk beweglichen Verlängerung / und der Vorrichtung, durch welche diese Verlängerung mehr oder weniger schief gestellt werden kann.
14. Die Bodenplatte M in Verbindung mit dem endlosen Riemen K.
15. Die Zuführungswalze E in Verbindung mit den Böcken E, welche sich unabhängig von einander heben und senken können und mit doppelt abgeschrägten Zapfenlöchern E2 versehen sind.
16. Die Schneidewalze A, welche aus der mit Längsrinnen versehenen Walze A1, den Stangen α und den losen Zähnen a' zusammengesetzt ist.
17. Der mit Rinnen versehene Walzenkörper A \ die Stangen α mit Zähnen α1 und den Vorrichtungen, um Stangen und Zähne an ihrer Stelle zu halten.
18. Die Verbindung der Schneidewalze mit dem gekrümmten Siebboden C in der Weise, dafs die Drehung der Walze die Rindenpartikel je nach ihrer Gröfse, entweder durch das Sieb treibt oder aber gegen die Schulter mi führt.
Alles wie oben beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT3226D Rindenschneider Active DE3226C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203297B (de) * 1957-05-06 1965-10-21 Cie Francaise De L Afrique Occ Fuehrungsbahn fuer eine Foerdervorrichtung
DE3308037A1 (de) * 1982-03-16 1983-09-22 F. Hoffmann-La Roche & Co AG, 4002 Basel Dicarbamate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203297B (de) * 1957-05-06 1965-10-21 Cie Francaise De L Afrique Occ Fuehrungsbahn fuer eine Foerdervorrichtung
DE3308037A1 (de) * 1982-03-16 1983-09-22 F. Hoffmann-La Roche & Co AG, 4002 Basel Dicarbamate

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