DE19717991A1 - Spanlos geformter Schlepphebel - Google Patents

Spanlos geformter Schlepphebel

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DE19717991A1
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longitudinal central
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DE19717991A
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Volker Hauke
Wolfgang Dipl Ing Mayer
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IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L1/185Overhead end-pivot rocking arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2305/00Valve arrangements comprising rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen spanlos geformten Schlepphebel für einen Ventil­ trieb einer Brennkraftmaschine, der nahezu über seine gesamte Länge im Querschnitt ein nach oben oder nach unten offenes U-förmiges Profil aufweist, wobei der Schlepphebel in einem Endbereich eine nach unten offene kalotten­ förmige Ausnehmung aufweist, mit der er auf einem halbkugelförmigen Ende eines Abstützelements aufliegt und am anderen Endbereich mit einer unteren oder oberen Wand auf einem Ventilschaft eines Gaswechselventils aufliegt.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiger Schlepphebel ist aus der US 49 79 475 vorbekannt. Dieser gattungsgemäße Schlepphebel ist U-förmig nach unten offen ausgebildet, d. h. von einer oberen Wand erstrecken sich im rechten Winkel zwei Seitenwände nach unten. Im Mittelteil ist die obere Wand mit einer Ausnehmung versehen, in der eine von einem Nocken beaufschlagte Rolle drehbar gehalten ist, wobei deren Lagerbolzen in den Seitenwänden verankert ist. In einem Endbereich ist der Blechschlepphebel mit einer nach unten offenen kalottenförmigen Aus­ nehmung versehen, mit der er auf dem halbkugelförmigen Ende eines Abstütz­ elementes aufliegt. Am anderen Endbereich steht die obere Wand des Schlepp­ hebels mit einem Gaswechselventil in Wirkverbindung.
Nachteilig dabei ist, daß beim spanlosen Formgebungsvorgang im Bereich der kalottenförmigen Ausnehmung durch den Stanz- oder Prägeeinzug ein großer Übergangsradius unvermeidlich ist, d. h. es ist kein scharfkantiger Übergang zwischen kalottenförmiger Ausnehmung und dem angrenzenden Hebelbereich, d. h. der oberen Wand, gegeben. Wird nun der Schlepphebel durch den Nocken beaufschlagt, kann der große Übergangsradius der kalottenförmigen Aus­ nehmung dazu führen, daß der Schlepphebel in Richtung seiner Längsmittel­ achse vom Abstützelement verrutscht.
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen Schlepphebel derart auszubilden, daß er in stabiler Weise auf dem Abstützelement aufliegen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch i dadurch gelöst, daß im Bereich einer Längsmittelachse des Schlepp­ hebels zumindest eine um 90° zu dieser versetzt angeordnete, in Richtung Abstützelement bzw. Gaswechselventil weisende Anlagefläche gebildet ist.
Diese Anlagefläche ist Bestandteil des Schlepphebels und verhindert dessen Verrutschen vom Abstützelement in Richtung der Längsmittelachse unter allen Betriebsbedingungen. Außerdem ist von Vorteil, daß durch die Anlagefläche der Montagevorgang des Schlepphebels in Längsrichtung stabilisiert ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 11 zu entnehmen.
Aus Anspruch 2 geht hervor, daß die Anlagefläche im Bereich der kalottenförmi­ gen Ausnehmung gebildet sein soll.
Nach einer Ausbildungsform der Erfindung gemäß Anspruch 3 soll die An­ lagefläche in diesem Fall durch zwei gegenüberliegende, voneinander beabstan­ dete, auf der Längsmittelachse liegende Durchsetzungen gebildet sein, wobei diese im Peripheriebereich der kalottenförmigen Ausnehmung angeordnet sind und mit Hilfe eines Stempels in die untere oder in die obere Wand eingeprägt sind.
Unter Durchsetzung versteht der Fachmann einen aus dem Material austreten­ den Zapfen, der durch einen auf der anderen Seite eindringenden Stempel gebildet wird, d. h. es findet innerhalb des Bleches eine Materialverschiebung statt, die auf der einen Seite zu einer Vertiefung und auf der anderen Seite zu einer Erhöhung im Blechmaterial führt.
Diese Durchsetzungen können nach den Ansprüchen 4 und 5 auch noch in anderer Weise angeordnet sein. So ist eine Durchsetzung direkt auf der Längs­ mittelachse des Schlepphebels angeordnet oder zwei sind voneinander be­ abstandet auf einer um 90° zur Längsmittelachse versetzt liegenden Achse vorhanden.
Nach einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung nach Anspruch 6 ist die Anlagefläche durch eine über die Längserstreckung des Schlepphebels über­ stehende Verlängerung der unteren oder der oberen Wand gebildet, wobei diese Verlängerung unter die untere oder die obere Wand liegend umgebogen ist.
In diesem Fall ist nach Anspruch 7 vorgesehen, daß die Anlagefläche geradlinig um 90° versetzt zur Längsmittelachse verläuft. Dabei kann es nach Anspruch 8 zweckmäßig sein, daß die Anlagefläche im seitlichen Bereich zwei voneinander beabstandete Laschen aufweist, die gleichzeitig der seitlichen Führung des Schlepphebels auf dem Abstützelement dienen.
Auch kann nach einer weiteren Ausführungsart der Erfindung gemäß An­ spruch 9 die Anlagefläche auch zwischen dem Ventilschaft und einer von einem Nocken beaufschlagten Rolle angeordnet sein. In diesem Fall wird das Verrutschen des Schlepphebels in Richtung seiner Längsmittelachse durch Anliegen der Anlagefläche am Ventilschaft des Gaswechselventils verhindert.
Vorteilhafterweise ist dabei nach Anspruch 10 die Anlagefläche durch eine Verlängerung der unteren Wand gebildet, die in Richtung des Gaswechselven­ tils um 90° abgewinkelt ist.
Schließlich ist auch nach Anspruch 11 vorgesehen, daß die Anlagefläche durch abgewinkelte Enden zweier voneinander beabstandeter Laschen gebildet ist, die unter der unteren Wand liegend umgebogen sind.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Schlepphebel nach dem bisherigen Stand der Technik in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2, 8, 10, 12, 14, 16 einen Längsschnitt durch einen erfindungs­ gemäßen Schlepphebel,
Fig. 3, 4, 7, 9, 11, 13, 15 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schlepphebel von unten,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen nicht gefalteten Rohling eines Schlepphebels und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Der in Fig. 1 nach dem bisherigen Stand der Technik teilweise dargestellte Schlepphebel ist U-förmig nach unten offen ausgebildet und besteht demzufolge aus einer oberen Wand 1, von der sich zwei Seitenwände 2, 3 nach unten in Richtung eines nicht dargestellten Abstützelementes erstrecken. Der Schlepp­ hebel weist in einem Endbereich eine kalottenförmige Ausnehmung 4 auf, mit der er auf dem Abstützelement aufliegt. Die nach unten offene kalottenförmige Ausnehmung 4 hat in ihrem Übergangsbereich zur oberen Wand 1 aus um­ formtechnischen Gründen einen großen Übergangsradius, d. h. zwischen kalottenförmiger Ausnehmung 4 und oberer Wand 1 ist kein scharfkantiger Übergang gegeben, so daß bedingt durch diese Abrundungen der kalottenförmi­ gen Ausnehmung 4 bei Auftreten einer Kraft in Richtung einer Längsmittelachse des Schlepphebels dieser vom Abstützelement heruntergleiten kann.
Der in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellte Schlepphebel ist U-förmig nach oben offen ausgebildet, d. h. er besitzt eine untere Wand 5, von der sich zwei Seitenwände 2, 3 nach oben erstrecken. Dieser Schlepphebel ist ebenfalls in einem Endbereich mit einer kalottenförmigen Ausnehmung 4 versehen, mit der er sich auf einem Abstützelement 6 abstützt. Am anderen Endbereich liegt der Schlepphebel mit der unteren Wand 5 auf einem Schaft eines Gaswechselventils 11 auf. Zwischen Gaswechselventil 11 und Abstützelement 6 ist im Mittel­ bereich des Schlepphebels auf einem Bolzen 7 über ein Nadellager 8 eine Rolle 9 drehbar gelagert. Wird nun die Rolle von einem Nocken beaufschlagt, so kann es vorkommen, daß der Schlepphebel in Richtung seiner Längsmittelachse 10 aufgrund des großen Übergangsradius' der kalottenförmigen Ausnehmung 4 in Pfeilrichtung vom Abstützelement 6 gleitet.
Um dies zu verhindern, ist für das Abstützelement 6 eine Anlagefläche vorhan­ den, die durch eine über die Längserstreckung des Schlepphebels überstehende Verlängerung 12 der unteren Wand 5 gebildet ist, wobei diese Verlängerung 12 unter die untere Wand 5 liegend umgebogen ist. Wie insbesondere den Fig. 3 und 4 entnehmbar, verläuft die Anlagefläche geradlinig um 90° versetzt zur Längsmittelachse 10. Die Anlagefläche bzw. die Verlängerung 12 der unteren Wand 5 weist im seitlichen Bereich zwei voneinander beabstandete Laschen 13, 14 auf, so daß der Schlepphebel auch in seitlicher Richtung geführt ist. Die Verlängerung 12 der unteren Wand 5 kann dabei, wie aus Fig. 3 ersichtlich, sich über die ganze Ausdehnung zwischen den beiden Laschen 13, 14 erstrecken oder, wie aus Fig. 4 ersichtlich, nur über einen Teil davon. Natürlich ist es auch denkbar, daß die Anlagefläche der Kontur des Abstützelementes ange­ paßt ist, d. h. halbkreisförmig ausgebildet ist.
Gemäß den Fig. 5 bis 8 ist die Anlagefläche im kalottenförmigen Bereich durch zwei voneinander beabstandete, auf der Längsmittelachse 10 liegende Durchsetzungen 15 gebildet, die ein Teil eines Umfangsabschnittes eines Kreisringes sind. Diese Durchsetzungen 15 werden durch einen auf der Gegen­ seite aufgesetzten Stempel erzeugt, der mit Druck beaufschlagt wird, so daß eine Materialverschiebung erfolgt, d. h. der Durchsetzung 15 liegt auf der gegenüberliegenden Seite eine Freistellung 16 gegenüber. In der bereits be­ schriebenen Weise dient auch in diesem Fall die Durchsetzung 15 als Anlage­ fläche, so daß ein Verrutschen des Schlepphebels vom Abstützelement 6 verhin­ dert ist.
Eine unterschiedliche Anordnung der Durchsetzungen 15 ist den Fig. 9 bis 12 zu entnehmen. Zum einen ist eine einzelne Durchsetzung 15 direkt auf der Längsmittelachse 10 des Schlepphebels im endseitigen Bereich hinter der kalottenförmigen Ausnehmung 4 und zum anderen sind zwei voneinander beabstandete Durchsetzungen auf einer Achse angeordnet, die um 90° versetzt zur Längsmittelachse 10 verläuft, d. h. parallel zur Drehachse der Rolle ausge­ richtet ist.
Aus den Fig. 13 und 14 geht eine Anlagefläche hervor, die zwischen dem Ventilschaft und einer von einem Nocken beaufschlagten Rolle 9 angeordnet ist, d. h. die Anlagefläche ist im ventilseitigen Bereich durch eine Verlängerung 17 der unteren Wand 5 gebildet, die um 90° abgewinkelt ist.
Bei dem in den Fig. 15 und 16 dargestellten Schlepphebel ist die Anlageflä­ che durch zwei abgewinkelte Enden 20, 21 der Laschen 18, 19 gebildet, die voneinander beabstandet und unter der unteren Wand 5 liegend umgebogen sind. Auf diese Weise entsteht zwischen den Laschen 18, 19 ein Spalt, der im Bereich der abgewinkelten Enden 20, 21 kleiner als der Durchmesser des Schaftes des Gaswechselventils 11 ist, so daß ein Abgleiten des Schlepphebels vom Abstützelement 6 in Richtung Gaswechselventil verhindert wird.
Bezugszeichenliste
1
obere Wand
2
Seitenwand
3
Seitenwand
4
kalottenförmige Ausnehmung
5
untere Wand
6
Abstützelement
7
Bolzen
8
Nadellager
9
Rolle
10
Längsmittelachse
11
Gaswechselventil
12
Verlängerung
13
Lasche
14
Lasche
15
Durchsetzung
16
Freistellung
17
Verlängerung
18
Lasche
19
Lasche
20
Ende von
18
21
Ende von
19

Claims (11)

1. Spanlos geformter Schlepphebel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschi­ ne, der nahezu über seine gesamte Länge im Querschnitt ein nach oben oder nach unten offenes U-förmiges Profil aufweist, wobei der Schlepphebel in einem Endbereich eine nach unten offene kalottenförmige Ausnehmung (4) aufweist, mit der er auf einem halbkugelförmigen Ende eines Abstützelements (6) aufliegt und am anderen Endbereich mit einer unteren (5) oder oberen Wand (1) auf einem Ventilschaft eines Gaswechselventils (11) aufliegt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich einer Längsmittelachse (10) des Schlepphebels zumindest eine um 90° zu dieser versetzt angeordnete, in Richtung Abstützele­ ment (6) bzw. Gaswechselventil (11) weisende Anlagefläche gebildet ist (Fig. 2 bis 14).
2. Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflä­ che im Bereich der kalottenförmigen Ausnehmung (4) gebildet ist (Fig. 2 bis 12).
3. Schlepphebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflä­ che durch zwei gegenüberliegende, voneinander beabstandete, auf der Längs­ mittelachse (10) liegende Durchsetzungen (15) gebildet ist, wobei diese im Peripheriebereich der kalottenförmigen Ausnehmung (4) angeordnet sind und mit Hilfe eines Stempels in die untere (5) oder in die obere Wand (1) eingeprägt sind (Fig. 5 bis 8).
4. Schlepphebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflä­ che durch eine auf der Längsmittelachse (10) liegende Durchsetzung (15) gebildet ist (Fig. 9 und 10).
5. Schlepphebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflä­ che durch zwei voneinander beabstandete Durchsetzungen (15) gebildet ist, wobei diese auf einer um 90° zur Längsmittelachse (10) versetzt verlaufenden Achse angeordnet sind (Fig. 11 und 12).
6. Schlepphebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflä­ che durch eine über die Längserstreckung des Schlepphebels überstehende Verlängerung (12) der unteren (5) oder der oberen Wand (1) gebildet ist, wobei diese Verlängerung (12) unter die untere (5) oder die obere Wand (1) liegend umgebogen ist (Fig. 2 bis 4).
7. Schlepphebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflä­ che geradlinig um 90° versetzt zur Längsmittelachse (10) verläuft (Fig. 2 bis 4).
8. Schlepphebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflä­ che im seitlichen Bereich (2) voneinander beabstandete Laschen (13, 14) auf­ weist (Fig. 2 bis 4).
9. Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflä­ che zwischen dem Ventilschaft und einer von einem Nocken beaufschlagten Rolle (9) angeordnet ist (Fig. 13 und 14).
10. Schlepphebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ lagefläche durch eine Verlängerung (17) der unteren Wand (5) gebildet ist, die in Richtung des Gaswechselventils (11) um 90° abgewinkelt ist (Fig. 13 und 14).
11. Schlepphebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ lagefläche durch abgewinkelte Enden (20, 21) zweier voneinander beabstande­ ter Laschen (18, 19) gebildet ist, die unter der unteren Wand (5) liegend umge­ bogen sind (Fig. 15 und 16).
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