DE19700863A1 - Spanlos geformter Schlepphebel - Google Patents
Spanlos geformter SchlepphebelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen spanlos geformten Schlepphebel, bestehend aus
zwei Seitenwänden, die in einem ersten Endbereich durch eine erste untere
Wand U-förmig nach oben offen verbunden sind, wobei die erste untere Wand
eine nach unten offene kalottenförmige Ausnehmung zur Aufnahme eines
Abstützelementes aufweist, wobei die Seitenwände in einem Mittelbereich mit
zwei axial fluchtenden Bohrungen versehen sind, in denen ein eine Nockenrol
le tragender Bolzen befestigt ist, und in einem zweiten Endbereich die Seiten
wände durch eine zweite untere Wand U-förmig nach oben offen verbunden
sind, und wobei die zweite untere Wand eine Anlagefläche für ein Gaswechsel
ventil einer Brennkraftmaschine bildet.
Ein derartiger Schlepphebel ist aus der US 50 16 582 vorbekannt. Dieser in
seiner Mitte eine Nockenrolle tragender Schlepphebel besteht aus zwei parallel
zueinander verlaufenden Seitenwänden, die an einem Ende durch eine untere
Wand verbunden sind. Diese untere Wand ist mit einer kalottenförmigen Aus
nehmung versehen, die auf einem Abstützelement aufliegt. Am anderen Ende
sind die beiden Seitenwände wiederum durch eine untere Wand verbunden, die
die Anlagefläche für einen Ventilschaft eines Gaswechselventiles einer Brenn
kraftmaschine bildet.
Die Anlagefläche für den Ventilschaft wird durch die untere Wand gebildet, die
mit nach unten sich erstreckenden Seitenwänden verbunden ist, welche wieder
um in nach oben sich erstreckende Außenseitenwände übergehen. Durch diese
Doppelfaltung von Seitenwand und Außenseitenwand im Anlagebereich des
Ventilschaftes läßt sich einerseits ein solcher Betätigungshebel nur sehr schwie
rig herstellen und andererseits ist er in diesem Bereich sehr breit ausgebildet
und weist demzufolge auch eine hohe Masse auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schlepphebel mit einer
Ventilschaftanlagefläche zu entwickeln, die einen möglichst geringen Bauraum
in Anspruch nimmt und sich sehr leicht fertigen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 dadurch gelöst, daß die zweite untere Wand zumindest über einen
Teil ihrer Längsausdehnung in Richtung Nockenwelle nach oben verschoben ist,
so daß für die Anlagefläche durch die Seitenwände gebildete Seitenführungen
entstehen.
Dieser Versatz der zweiten unteren Wand ist dem Fachmann auch als "Durch
stellen" geläufig und sorgt dafür, daß sich ein solcher Hebel einschließlich
seiner Seitenführung in wirtschaftlicher Weise fertigen läßt. Im Gegensatz zum
bisherigen Stand der Technik sind im Anlagebereich des Ventilschaftes keine
komplizierten. Faltungen bzw. Doppelungen der Seitenwände erforderlich,
sondern lediglich eine einfache Materialverschiebung mit Hilfe eines entspre
chenden Werkzeuges. Die fehlenden Doppelungen im Anlagebereich des
Ventilschaftes machen darüber hinaus den Hebel auch masse- und damit träg
heitsarm.
Nach Anspruch 2 soll die zweite untere Wand um einen Betrag in Richtung
Nockenwelle nach oben verschoben sein, der kleiner oder größer als deren
Wanddicke ist.
Durch die Größe des Versatzes der zweiten unteren Wand wird die Höhe der
Seitenführung festgelegt. Je größer der Versatz, desto größer auch die Höhe der
Seitenführung. Wird die zweite untere Wand um einen Betrag verschoben, der
unterhalb ihrer eigenen Wanddicke liegt, ist diese noch mit den beiden Seiten
wänden verbunden, d. h. es liegt eine Restanbindung der Anlagefläche des
Schlepphebels mit den Seitenwänden vor. Diese Restanbindung ermöglicht eine
besonders stabile Ausgestaltung des Schlepphebels im Ventilschaftanlagebe
reich. Wird die zweite untere Wand um einen Betrag verschoben, der größer
als ihre Wanddicke ist, so vergrößert sich die Höhe der Seitenführung, aber der
Materialzusammenhang zwischen unterer Wand und Seitenführung geht teilwei
se verloren.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung gemäß Anspruch 3 kann die zweite
untere Wand an einem ihrer äußeren Enden oder in ihrem Mittelteil in Richtung
Nockenwelle nach oben verschoben sein. Diese Varianten stehen gleichberech
tigt nebeneinander, ihre Anwendung richtet sich je nach der vorgegebenen
Technologie.
Nach Anspruch 4 ist vorgesehen, daß die Seitenwände im zweiten Endbereich
entlang einer Längsmittelebene in ihrem oberen Teil in axialer Richtung näher
aneinander liegen als in ihrem unteren Teil. Durch diese Einschnürung der
Seitenwände wird eine Gegenfläche für die verschobene zweite untere Wand
geschaffen, so daß in Kraftflußrichtung durch diesen Widerhalt der Schlepp
hebel besonders stabil ausgebildet ist.
Schließlich sollen nach Anspruch 5 die Seitenwände durch Kalibrieren bzw.
durch Abstrecken eine Wanddicke aufweisen, die unter der Wanddicke der
Anlagefläche liegt. Durch dieses auf Maß bringen der Seitenwände ist sicherge
stellt, daß der Materialquerschnitt zwischen Seitenwänden und Durchstellung
möglichst groß bleibt, d. h. der Hebel in Kraftflußrichtung einerseits sehr stabil
ist und andererseits durch die Verringerung der Wanddicke der Seitenwände
eine Gewichtsersparnis eintritt.
Die Erfindung wird an folgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1, 4, 7 u. 10 eine Seitenansicht eines Schlepphebels, teilweise
geschnitten;
Fig. 2, 5, 8, 12 u. 13 einen Längsschnitt durch einen Schlepphebel
entsprechend den Linien II-II, V-V, VIII-VIII, XII-XII
und XIII-XIII;
Fig. 3, 6 u. 9 eine Draufsicht von oben auf einen Schlepphebel;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch einen Schlepphebel mit
nicht durchgestellter Anlagefläche.
Der in den Fig. 1 bis 13 dargestellte Schlepphebel ist durch einen spanlosen
Formgebungsvorgang aus einem Blechteil hergestellt und umfaßt die beiden
Endbereiche 1, 2 sowie einen Mittelbereich 3. Der Endbereich 1 weist eine
erste untere Wand 4 auf, von der sich über die gesamte Längsausdehnung des
Schlepphebels zwei Seitenwände 5, 6 U-förmig nach oben erstrecken. Die
untere Wand 4 besitzt eine nach unten offen ausgebildete kalottenförmige
Ausnehmung 7, die auf einem nicht dargestellten Abstütztelement aufliegt. Im
Mittelbereich 3 sind die Seitenwände 5, 6 mit zwei axial fluchtenden Bohrun
gen 8 versehen, in denen auf einem nicht dargestellten Bolzen eine ebenfalls
nicht dargestellte Nockenrolle drehbar gelagert ist, die von einem Nocken
beaufschlagt ist. Im Endbereich 2 sind die Seitenwände 5, 6 durch eine zweite
untere Wand 9 ebenfalls nach oben offen U-förmig verbunden. In diesem
Bereich 2 ist ein Gaswechselventil 10 angeordnet, das mit seinem Schaft an der
unteren Wand 9 anliegt und bei einer durch den Nocken ausgelösten Schwenk
bewegung des Schlepphebels öffnet.
Wie aus den Fig. 1, 2, 4, 5, 7, 8, 10 und 13 weiter ersichtlich, ist die untere
Wand 9 zumindest über einen Teil ihrer Längsausdehnung in Richtung Nocken
welle nach oben verschoben, so daß ein Freiraum 11 entsteht, der von den
beiden Seitenführungen 12, 13 begrenzt ist, so daß ein im Freiraum 11 angeord
netes Gaswechselventil 10 seitlich geführt ist. Dabei kann, wie aus Fig. 2
ersichtlich, die untere Wand 9 um einen Betrag nach oben verschoben sein, der
über ihrer Wanddicke liegt. In diesem Fall ist eine seitliche Restanbindung
zwischen unterer Wand 9 und den Seitenführungen 12, 13 nicht mehr gegeben.
Liegt hingegen der Versatz, d. h. die Durchstellung der unteren Wand 9 unter
deren Wanddicke, so ist diese Restanbindung zwischen unterer Wand 9 und
den Seitenführungen 12, 13 gegeben, wie die Fig. 5 und 8 deutlich zeigen.
Die untere Wand 9 kann dabei auf verschiedene Weise nach oben durchgestellt
sein. Nach Fig. 1 erfolgt die Durchstellung derart, daß die untere Wand 9 an
ihrer äußeren rechten Seite angebunden ist und der nach links verlaufende
restliche Teil nach oben versetzt ist. Fig. 4 zeigt den umgekehrten Fall, d. h.
die untere Wand 9 ist linksseitig innen angebunden und der nach rechts außen
verlaufende restliche Teil ist hochgestellt. Fig. 7 zeigt, daß dieser Versatz der
unteren Wand 9 auch nur in ihrem Mittelteil möglich ist, d. h. sie bleibt an
ihren äußeren rechten und linken Enden beidseitig angebunden. Schließlich ist
aus Fig. 13 erkennbar, daß die untere Wand 9 über ihre ganze Längsausdeh
nung in Richtung Nockenwelle durchgestellt ist.
Die Fig. 2, 3, 5, 6, 8 und 9 zeigen weiter, daß die Seitenwände 5, 6 im
Endbereich 2 entlang einer Längsmittelebene 14 in ihrem oberen Teil in axialer
Richtung näher aneinanderliegen als in ihrem unteren Teil. Mit anderen Worten,
die Seitenführungen 12, 13 schnüren sich in Richtung Nockenwelle zu den
Seitenwänden 5, 6 ein, so daß für die nach oben durchgestellte untere Wand 9
im Übergangsbereich eine Gegenfläche gebildet ist. Diese Gegenfläche sorgt
nun dafür, daß die nach oben versetzte untere Wand 9 in Kraftflußrichtung
nicht ausweichen kann, d. h. der Schlepphebel ist im wichtigen Endbereich 2
besonders stabil ausgebildet.
Aus den Fig. 11, 12 und 13 ist erkennbar, daß die Seitenwände 5, 6 in den
Bereichen 1, 2 und 3 um den in Fig. 11 schraffiert dargestellten Bereich 15
durch Kalibrieren bzw. Abstrecken in ihrer Wandstärke verringert sind. Wie
Fig. 13 weiter zeigt, kann bei einer angenommenen Blechstärke 16 von 4 mm
und einer angenommenen Durchstellung 17 von 3 mm ein großer Materialquer
schnitt 18 zwischen Durchstellung 17 bzw. Freiraum 11 und den Seitenwänden
5, 6 realisiert werden.
1
Endbereich
2
Endbereich
3
Mittelbereich
4
untere Wand
5
Seitenwand
6
Seitenwand
7
kalottenförmige Ausnehmung
8
Bohrung
9
untere Wand
10
Gaswechselventil
11
Freiraum
12
Seitenführung
13
Seitenführung
14
Längsmittelebene
15
Bereich
16
Blechstärke
17
Durchstellung
18
Materialquerschnitt
Claims (5)
1. Spanlos geformter Schlepphebel, bestehend aus zwei Seitenwänden (5, 6),
die in einem ersten Endbereich (1) durch eine erste untere Wand (4) U-förmig
nach oben offen verbunden sind, wobei die erste untere Wand (4) eine nach
unten offene kalottenförmige Ausnehmung (7) zur Aufnahme eines Abstützel
ements aufweist, wobei die Seitenwände (5, 6) in einem Mittelbereich (3) mit
zwei axial fluchtenden Bohrungen (8) versehen sind, in denen ein eine Nocken
rolle tragender Bolzen befestigt ist, und in einem zweiten Endbereich (2) die
Seitenwände (5, 6) durch eine zweite untere Wand (9) U-förmig nach oben
offen verbunden sind, und wobei die zweite untere Wand (9) eine Anlagefläche
für ein Gaswechselventil (10) einer Brennkraftmaschine bildet, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite untere Wand (9) zumindest über einen Teil ihrer
Längsausdehnung in Richtung Nockenwelle nach oben verschoben ist, so daß
für die Anlagefläche durch die Seitenwände (5, 6) gebildete Seitenführungen
(12, 13) entstehen (Fig. 1 bis 13).
2. Spanlos geformter Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite untere Wand (9) um einen Betrag in Richtung Nockenwelle
nach oben verschoben ist, der kleiner oder größer als deren Wanddicke ist (Fig.
2, 5 und 8).
3. Spanlos geformter Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite untere Wand (9) an einem ihrer äußeren Enden oder in ihrem
Mittelteil in Richtung Nockenwelle nach oben verschoben ist (Fig. 1, 4 und 7).
4. Spanlos geformter Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (5, 6) im zweiten Endbereich (2) entlang einer Längsmittel
ebene (14) in ihrem oberen Teil in axialer Richtung näher aneinanderliegen als
in ihrem unteren Teil (Fig. 2, 3, 5, 6, 8, 9).
5. Spanlos geformter Schlepphebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (5, 6) durch Kalibrieren bzw. Abstrecken eine Wanddicke
aufweisen, die unter der Wanddicke der Anlagefläche liegt (Fig. 11 und 13).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100863 DE19700863A1 (de) | 1997-01-13 | 1997-01-13 | Spanlos geformter Schlepphebel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997100863 DE19700863A1 (de) | 1997-01-13 | 1997-01-13 | Spanlos geformter Schlepphebel |
Publications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE19700863A1 (de) |
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