DE19713397C1 - Kleidungsschutz für Fahrräder - Google Patents

Kleidungsschutz für Fahrräder

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DE19713397C1
DE19713397C1 DE1997113397 DE19713397A DE19713397C1 DE 19713397 C1 DE19713397 C1 DE 19713397C1 DE 1997113397 DE1997113397 DE 1997113397 DE 19713397 A DE19713397 A DE 19713397A DE 19713397 C1 DE19713397 C1 DE 19713397C1
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Bernhard Hutzel
Gerhard Hutzel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J21/00Dress protectors, e.g. clips attached to the cycle
    • B62J21/005Dress protectors for cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kleidungs­ schutz für Fahrräder, mit dem es möglich ist, die Kleidung des Fahrers, insbesondere die Hose, vor Beschädigung und Verschmutzung durch die Fahrradkette oder andere Fahr­ radteile zu schützen.
Aus der DE 35 37 615 C2 ist ein Fahrrad­ kettenschutz bekannt, der zwischen dem Kettenblatt und den Rahmenrohren im Be­ reich des Tretlagers angeordnet ist.
Dieser Schutz ist feststehend. Bei jeder Kurbelumdrehung streift das Hosenbein an diesem Kettenschutz vorbei und wird dabei verschmutzt oder gar beschädigt.
Für Fahrräder mit Kettenschaltung ist die­ ser Kettenschutz nicht geeignet, da dieser die Funktion der Schaltung beeinträchtigt. Da­ durch besteht für den gesamten Kettenbe­ reich eine enorme Verschmutzungs- und Beschädigungsgefahr für die Hose.
Aus der gattungsbildenden DE 87 04 753 U1 ist ein Kettenschützer bekannt, der direkt am Kettenblatt oder am Mehrfachkettenblatt bei Rädern mit Gangschaltung befestigt ist und mit diesem eine gemeinsame Drehachse hat.
Nachteilig ist hier, daß er nur das Ketten­ blatt selbst abdeckt, und die Kleidung nicht vor Verschmutzung durch die Kette oder andere Rahmenteile schützt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die aufgezeigten Mängel zu beseiti­ gen und die Hose während der gesamten Kurbelumdrehung gegen Verschmutzung und Beschädigung durch die Kette oder an­ dere Fahrradteile zu schützen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
An dem Pedal ist zur Rahmenseite hin eine Platte angebracht. Diese Platte hat somit die gleiche Drehachse wie das Pedal selbst. Die Platte ist weiterhin über ein Ausgleichsele­ ment mit dem Rahmen verbunden. Dieses Ausgleichselement hat die Aufgabe die Platte in einer definierten Lage zu halten, für den Fall, daß sich kein Fuß auf dem Pedal befindet.
Dies ist besonders wichtig:
  • - beim Aufsteigen auf das Fahrrad
  • - beim Absteigen von dem Fahrrad
  • - wenn der Fahrer während der Fahrt den Fuß vom Pedal nimmt.
Der Kleidungsschutz läßt sich einschließ­ lich der Befestigungsmittel aus einfachen Kunststoffteilen, insbesondere aus zäh­ elastischem Kunststoff, herstellen.
Der beschriebene Kleidungsschutz vereint die Eigenschaften bzw. Funktionen: Verlet­ zungsschutz, Schmutzschutz, hohe Anpaß­ barkeit, hohe mechanische Belastbarkeit, geringes Eigengewicht und einfache Kon­ struktion.
Es wird dargestellt in:
Fig. 1-4 Seitenansichten eines Fahrrades, das den erfindungsgemäßen Kleidungsschutz aufweist. Die Radstellungen betragen 270°, 180°, 90°, und 0°.
Fig. 5 zeigt den Kleidungsschutz in Ansicht A der Fig. 1.
Fig. 6 zeigt den Kleidungsschutz in An­ sicht A der Fig. 1; jedoch auf beiden Seiten des Fahrrads montiert.
Fig. 7-10 zeigen das gleiche Fahrrad wie Fig. 1; jedoch ohne auf das Pedal 7 aufge­ setzten Fuß. Die Kurbelstellungen betragen 270°, 180°, 90°, und 0°.
Fig. 11 zeigt die Platte 1, welche direkt mit dem Pedal 7 verbunden ist.
Fig. 12 zeigt die Platte 1, welche über einen Adapter 13 mit dem Pedal verbunden ist.
Fig. 13 zeigt die Platte 1, bei welcher Platte 1 und Pedal 7 eine integrierte Einheit bilden. Fig. 14 zeigt die Platte 1 mit Ausgleichs­ masse 15.
Fig. 1 bis 4 zeigt den Kleidungsschutz in den 4 Extremstellungen der Tretkurbel 11. Man erkennt, daß die Platte 1 in jeder Kur­ belstellung die Kleidung (Hosenbein) zur Kette 6 bzw. Kettenblatt 3, sowie den Rah­ menteilen 4, 5 und 10 abdeckt.
Fig. 7 bis 10 zeigt einen vorteilhaften An­ bau des Kleidungsschutzes an das Fahrrad. Die Platte 1 ist mit dem Pedal 7 so befestigt, daß die Platte 1 und das Pedal 7 die gleiche Drehachse X-X haben. Die Platte 1 ist vor­ teilhafterweise so groß ausgebildet, daß die Hose im gesamten überstrichenen Ketten-, sowie Rahmen- und Tretlagerbereich vor Beschädigung und Verschmutzung sicher geschützt wird.
Fig. 5 zeigt den Kleidungsschutz als Rück­ ansicht auf das Fahrrad. Da die Kleidung auch auf der Kettenblatt abgewandten Seite an Fahrradteilen beschädigt bzw. ver­ schmutzt werden kann, ist es vorteilhaft auch auf dieser Seite den beschriebenen Klei­ dungsschutz zu verwenden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
Fig. 7 bis 10 zeigt den Kleidungsschutz in den 4 Extremstellungen der Tretkurbel 11; jedoch ohne aufgesetzten Fuß. In diesem Betriebszustand neigt der Kleidungsschutz zum Abkippen, und zwar um die Drehachse X-X des Pedals 7. Um dies zu verhindern wird die Platte 1 mit einem Ausgleichsele­ ment 2 am Fahrradrahmen befestigt. Dies erfolgt vorteilhafterweise an den Fahrradtei­ len 4, 5, 8, 9, 10 oder 12 (und dazugehörige Befestigungsteile).
Fig. 7 bis 10 zeigt beispielhaft die Befesti­ gung des Ausgleichselementes 2 am Rah­ menteil 4. Die Befestigung des Ausgleichse­ lements auf der Plattenseite kann sowohl an der Platte 1 selbst, wie auch am Pedal 7 er­ folgen.
Fig. 7 bis 10 zeigt beispielhaft die Befesti­ gung des Ausgleichselements 2 an der Platte 1.
Die Befestigung des Ausgleichselements 2 erfolgt vorteilhafterweise in der Art, daß in der oberen Kurbelstellung und in der Nähe der oberen Kurbelstellung die an diesem Pe­ dal 7 befindliche Platte 1 nach hinten gehal­ ten wird. Dadurch ergibt sich bei Fahrrädern ohne Rahmenteil 8 (Damenfahrrad, Mixed), ein sicheres Auf- und Absteigen.
Die Fig. 7 zeigt, wie das Ausgleichselement das Pedal 7 mit Platte 1 in einer Stellung hält, sodaß die Platte 1 nicht am Boden schleift.
Fig. 14 zeigt, daß die Platte 1 eine stabile Lage mittels Ausgleichsmasse 15 erreicht, sofern sich kein Fuß auf dem Pedal befindet.
Die Platte 1 kann in ihrer Ausführungsform vielfältig sein. Nachfolgend beispielhaft eini­ ge Möglichkeiten:
  • - Die Platte kann eben sein.
  • - Die Platte kann konvex oder konkav aus­ geführt sein.
  • - Die Umgrenzung kann quadratisch, recht­ eckig oder kreisförmig sein oder eine be­ liebige gerade oder gebogene Umgren­ zung aufweisen.
  • - Die Platte kann mit Durchbrüchen verse­ hen sein.
  • - Sie kann mit Versteifungsrippen ausge­ stattet sein.
  • - Die Platte kann als Gitter (z. B. Drahtgit­ ter oder Lochblech) geformt sein.
  • - Im Extremfall kann die Platte einen solch großen Durchbruch enthalten, sodaß ge­ rade noch eine schmale Berandung nach außen übrig bleibt (offener oder geschlos­ sener Bügel).
Ausführungsformen des Ausgleichsele­ ments:
  • - Das Ausgleichselement kann als gummi­ elastisches Band ausgeführt sein. Dieses gummielastische Band kann einen runden, quadratischen, rechteckigen oder beliebig gerade oder gebogen begrenzten Quer­ schnitt haben.
  • - Die Ausführung ist als Zugfeder aus Me­ tall oder Kunsstoff, mit Querschnitten wie oben beschrieben, möglich.
  • - Möglich ist auch eine Kombination aus gummielastischem Band und Zugfeder.
  • - Das Ausgleichselement kann in Form ei­ nes federvorgespannten Bandes, welches je nach Kurbelstellung mehr oder weniger aufgewickelt ist, ausgeführt sein.
  • - Es gibt die Möglichkeit der Ausführung als Gasfeder.
  • - Das Ausgleichselement kann auch als Te­ leskopzylinder in Verbindung mit einer Druckfeder ausgebildet sein.

Claims (8)

1. Kleidungsschutz für Fahrräder, welcher zwischen dem Kettenblatt und dazugehöri­ gem Tretkurbelarm angebracht ist und der mit dem Kettenblatt eine gemeinsame Dreh­ achse hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleidungsschutz 1 derart am Pedal 7 ange­ bracht ist, daß dieser mit dem Pedal 7 eine gemeinsame Drehachse X-X hat.
2. Kleidungsschutz nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß dieser auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrrades be­ festigt ist.
3. Kleidungsschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte 1 mittels eines Adapters 13 am Pedal 7 befe­ stigt ist.
4. Kleidungsschutz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte 1 direkt am Pedal 7 befestigt ist.
5. Kleidungsschutz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte 1 mit dem Pedal 7 eine integrierte Einheit bildet.
6. Kleidungsschutz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte 1 aus schlagfestem und zäh-elastischem Kunststoff besteht.
7. Kleidungsschutz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte 1 mittels eines Ausgleichselements 2, welches einerseits an der Platte 1 oder am Pedal 7 oder an einem Adapter 13 und andererseits am Fahrradrahmen oder an am Fahrradrah­ men befestigten Teilen oder ganz oder teil­ weise im Fahrradrahmen befestigt ist, in einer definierten Lage gehalten wird, sofern sich kein Fuß auf dem Pedal 7 befindet.
8. Kleidungsschutz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte 1 eine stabile Lage mittels Ausgleichsmasse 15 erreicht, sofern sich kein Fuß auf dem Pedal befindet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3011526A1 (fr) * 2013-10-09 2015-04-10 Lann Jean Francois Le Protection pour eviter que le bas des pantalons des cyclistes entre en contact avec la chaine et qui remplace les pinces a velo

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3537615C2 (de) * 1985-10-23 1987-10-15 H. Hemmelskamp Gmbh & Co Kg, 4800 Bielefeld, De
DE8704753U1 (de) * 1987-03-31 1987-10-29 Müller, Bernhard Günther, 5300 Bonn Autoscheibenwaschanlage

Patent Citations (2)

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