DE19718756A1 - Rückenprotektor für Motorradfahrer - Google Patents

Rückenprotektor für Motorradfahrer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückenprotektor für einen Motorradfahrer, welcher Protektor einen Stoßenergie absorbierenden Protek­ torteil und Mittel zum Befestigen des Protektorteils an dem Rücken des Motor­ radfahrers aufweist.
Um Motorradfahrer bei Unfällen zu schützen, sind verschiedenarti­ ge Protektoren entwickelt worden, die bei einem Sturz einen Teil der Stoß­ energie aufnehmen und gegen von der Erdoberfläche veranlaßte Abreibungen und Quetschungen schützen. Traditionell sind Fahrbekleidungen der Motor­ radfahrer mit Polsterungen versehen. Polsterungen werden besonders in Fahrbekleidungen aus Leder verwendet. Lederbekleidungen sind jedoch schweißtreibend, schwer und unbequem zu tragen, und durch Polsterungen wird kein ausreichender Schutzeffekt bewirkt. So haben Kombinationen aus Jacke und Hosen um sich gegriffen, die aus modernen atmenden Gewebe­ stoffen bestehen und mit denen separate Zusatzprotektoren an den kritisch­ sten Punkten verwendet werden. Ein solcher separater Protektor ist auch der Rückenprotektor für einen Motorradfahrer, wobei es für die Anwendungsbe­ quemlichkeit nicht sinnvoll ist, den Protektor als feste Polsterung in der Fahr­ bekleidung auszubilden. Es ist auch bekannt, aus einem Gewebestoff herge­ stellte Fahrbekleidungen mit in Taschen innerhalb der Fahrbekleidungen ein­ setzbaren, abnehmbaren Protektoren zu versehen. Dadurch daß ein großer Rückenprotektor in eine solche Tasche an der Rückenseite der Fahrjacke an­ geordnet wird, wird die Fahrjacke jedoch unbequem zu verwenden, weil der Rückenprotektor sie an der Rückenseite schwerer macht als an der Vorder­ seite, wobei die Jacke dazu neigt, sich an der Rückenseite nach unten und an der Vorderseite entsprechend gegen den Hals des Motorradfahrers zu ver­ schieben. Dabei preßt der Kragen der Jacke unangenehm an den Hals des Motorradfahrers und beschränkt seine Bewegungen.
Bekannt sind auch abnehmbare Rückenprotektoren für Motorrad­ fahrer, die separate Befestigungsmittel aufweisen und separat unter der Fahrjacke angezogen werden. Bei diesen Rückenprotektoren werden unter­ schiedliche Riemen, Gürtel oder andere ähnliche Befestigungsmittel zum Bin­ den des Rückenprotektors am Platz auf dem Rücken des Motorradfahrers verwendet. Damit der Rückenprotektor am Platz bleibt, soll er mit Hilfe seiner Befestigungsmittel dicht an den Motorradfahrer um den Mittelkörper des Mo­ torradfahrers herum angezogen werden. Die Befestigungsmittel erstrecken sich dabei über die Bauchseite um den Motorradfahrer herum.
Eine Schwäche solcher Rückenprotektoren ist jedoch, daß die Be­ festigungsmittel der Rückenprotektoren die Bewegungen des Motorradfahrers beschränken und ein unangenehmes, pressendes Gefühl hervorbringen. Au­ ßerdem neigt der Rückenprotektor dazu, sich beim Fahren trotz stabiler Befe­ stigung anläßlich der Bewegungen des Motorradfahrers zu bewegen. Ge­ wöhnlich verschiebt sich der Rückenprotektor auf dem Rücken des Motorrad­ fahrers aufwärts, gegen den Nacken des Motorradfahrers, preßt ihn am Nac­ ken und verursacht unangenehmes Unwohlsein. Weiter ist es beschwerlich, diesen Rückenprotektor anzuziehen, wobei der Rückenprotektor leicht unver­ wendet bleibt oder falsch angezogen wird. Falsch angezogen ist der Schutz­ effekt des Protektors bei einem Unfall wesentlich kleiner als geplant, weil ein falsch angezogener Protektor bei einem Sturz nicht am Platz bleibt. Ferner sind die konventionellen Rückenprotektoren aus einem dichten, nicht­ atmenden Material hergestellt und somit schweißtreibend und schwer.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Rüc­ kenprotektor für einen Motorradfahrer zustandezubringen, der leicht anzuzie­ hen, angenehm zu tragen und nicht schweißtreibend ist und der den Motor­ radfahrer bei einem Unfall so gut wie möglich schützt.
Der erfindungsgemäße Rückenprotektor für einen Motorradfahrer ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenprotektor Achselbänder aufweist, deren erste Enden am oberen Ende des Protektorteils befestigt sind, daß die zweiten Enden der Achselbänder am vorderen Hosenbund von Fahrhosen zu befestigen sind und daß das untere Ende des Protektorteils am hinteren Ho­ senbund der Fahrhosen zu befestigen ist, wobei der Rückenprotektor an den Fahrhosen befestigt sowohl als Sturzschutz als auch Hosenträger dient.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, daß der Rückenprotektor Achselbänder aufweist, deren erste Enden am oberen Ende des Protektorteils befestigt sind und deren zweite Enden am vorderen Hosen­ bund der Fahrhosen stabil befestigt werden, und daß der Protektorteil des Rückenprotektors an seinem unteren Ende am hinteren Hosenbund der Fahr­ hosen befestigt wird, wobei der Rückenprotektor die Fahrhosen trägt und den Protektorteil kontinuierlich am rechten Platz an der Rückenseite des Motor­ radfahrers hält.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Rückenprotektors besteht darin, daß er gleichzeitig mit den Fahrhosen leicht und schnell anzuziehen ist. Das Anziehen der Fahrhosen und des Rückenprotektors besteht aus einer einzi­ gen Phase. Weil das Anziehen des Protektors leicht ist, wird er auch verwen­ det. Für Motorradfahrer ist es bekannt, Achselbänder zum Tragen der Fahrho­ sen zu verwenden, wobei es ihnen natürlich ist, den erfindungsgemäßen Rüc­ kenprotektor anzuziehen und anzuwenden. Konventionelle Achselbänder kön­ nen einfach durch den erfindungsgemäßen Rückenprotektor ersetzt werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß der erfindungsgemäße Rückenprotektor sowohl in einer normaler Fahrsituation als auch bei einem Unfall gut am Platz bleibt. Dank seiner Befestigung verschiebt sich der Protektorteil beim Fahren unter der Fahrjacke nicht und reibt und preßt somit den Motorradfahrer auch nicht. Weil der Rückenprotektor nicht an der Fahrjacke befestigt ist, kann die Fahr­ jacke sich frei je nach den Bewegungen des Motorradfahrers bewegen, und der Rückenprotektor erschwert die Anwendung der Fahrjacke auch in keiner anderen Weise. Bei einem Sturz bleibt der Protektorteil am Platz, weil er an seinem unteren Teil stabil am Hosenbund befestigt und an seinem oberen Teil durch Achselbänder gestützt ist. Die Achselbänder sind am vorderen Hosen­ bund des Motorradfahrers stabil befestigt. Weiter preßt der Rückenprotektor nicht die Bauchseite und verursacht dem Motorradfahrer somit kein Unwohl­ sein. Die Anwendungsbequemlichkeit wird noch dadurch erhöht, daß der Rüc­ kenprotektor die normalen Bewegungen des Motorradfahrers nicht be­ schränkt. Es ist auch von Vorteil, daß der Rückenprotektor den vom Fahren müden Rücken des Motorradfahrers stützt. Weil der Rückenprotektor und die damit verbundenen Achselbänder mit Knöpfen oder irgendwelchen anderen, gegebenenfalls nachträglich befestigbaren Befestigungsmitteln an den Fahr­ hosen befestigt werden können, welche Befestigungsmittel leicht an den Ho­ senbund der Fahrhosen anzunähen oder in irgendeiner anderen Weise damit zu verbinden sind, ist der erfindungsgemäße Rückenprotektor von konventio­ nellem Modell und kann somit unabhängig von Modell und Marke an den mei­ sten Fahrhosen angeordnet werden.
Die Erfindung wird in der beigefügten Zeichnung ausführlicher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Rückenprotektors für einen Motorradfahrer, an Fahrhosen befestigt, und
Fig. 2 eine schematische Rückansicht des erfindungsgemäßen Rückenprotektors für einen Motorradfahrer.
Fig. 1 zeigt eine schematische Vorderansicht eines erfindungsge­ mäßen Rückenprotektors 1 für einen Motorradfahrer an Fahrhosen 2 befestigt. Der erfindungsgemäße Rückenprotektor 1 weist einen Protektorteil 3, mit dem Protektorteil 3 verbundene Achselbänder 4 und Befestigungsmittel 5 zum Be­ festigen des Protektorteils 3 und der Achselbänder 4 an den Fahrhosen 2 auf. Der Protektorteil 3 besteht aus einem leichten, Stoßenergie absorbierenden Material mit Löchern, vorzugsweise aus SBS-Kunststoff oder irgendeinem an­ deren, entsprechenden Material. Durch Löcher wird der schon vorher aus leichtem Material hergestellte Protektorteil 3 mit einer noch leichteren und at­ menden Struktur versehen, die nicht schweißtreibend ist. Am unteren Ende des Protektorteils sind Befestigungsmittel vorgesehen, wodurch die Befesti­ gung des Protektorteils 3 am Hosenbund der Fahrhosen 2 und die Abtrennung davon möglich werden. Die Befestigungsmittel 5 müssen stabil genug sein, um bei einem Sturz die auf den Protektor gerichteten Kräfte auszuhalten, so daß der Protektorteil 3 die ganze Zeit am rechten Platz bleibt. Als Befesti­ gungsmittel 5 werden vorzugsweise Knöpfe verwendet, die eine ausreichend stabile Befestigung bewirken. Außerdem ist es leicht, Knöpfe nachträglich an Fahrhosen 2 jeder beliebigen Marke und jedes beliebigen Modells anzunähen. Am oberen Ende des Protektorteils 3 sind die ersten Enden der Achselbänder 4 stabil befestigt, entweder durch festes Annähen oder mit stabilen Befesti­ gungsmitteln 5, beispielsweise irgendwelchen Schnellbefestigungen. Die zweiten Enden der Achselbänder 4 sind zum Beispiel mit Knöpfen oder ir­ gendwelchen anderen Befestigungsmitteln 5 stabil am vorderen Hosenbund der Fahrhosen 2 befestigt. Die zum Rückenprotektor 1 gehörenden Achsel­ bänder 4 bestehen vorzugsweise aus einem breiten und elastischen Textil­ material, das allgemein zu Achselbändern verwendet wird. An der Vorderseite des Motorradfahrers weisen die Achselbänder 4 Einstellmittel 6 zur stufenlo­ sen Einstellung der Länge der Achselbänder 4 auf.
Fig. 2 zeigt eine schematische Rückansicht des erfindungsgemä­ ßen Rückenprotektors 1 für einen Motorradfahrer. Die Numerierung der Fig. 2 entspricht derjenigen der vorigen Figur.
Die Zeichnungen und die Beschreibung im Anschluß daran sind nur beabsichtigt den Gedanken der Erfindung zu veranschaulichen. Was die Ein­ zelteile betrifft, kann die Erfindung im Rahmen der Patentansprüche variieren. So ist die Form oder Größe des Protektorteils nicht genauer bestimmt, son­ dern der Protektorteil kann je nach Bedürfnissen und ergonomischen Tatsa­ chen wie erwünscht ausgebildet werden. Es ist auch möglich, den Protektorteil mit einer solchen Struktur zu versehen, daß diese Struktur beim Aufnehmen von Stoßkräften ihre Form ändert und somit Stoßenergie absorbiert, wobei der Protektorteil nicht notwendigerweise aus einem Stoßenergie absorbierenden Material bestehen muß. Es ist möglich, den erfindungsgemäßen Rückenpro­ tektor schon bei Herstellung der Fahrhosen als fester Teil der Fahrhosen dar­ an zu befestigen oder auch nachträglich zum Beispiel durch Annähen oder mit Nietverbindungen. Der Protektorteil wird vorzugsweise direkt an den Fahrho­ sen befestigt er kann aber auch beispielsweise mittels eines elastischen Ge­ webestücks oder dergleichen an den Fahrhosen befestigt werden. Es ist auch möglich, die Protektorteile auf den beiden Seiten des Motorradfahrers anzu­ ordnen und die Protektorteile der Bauch- und Rückenseite des Motorradfah­ rers erfindungsgemäß mit Achselbändern miteinander und mit den Fahrhosen zu verbinden. Unter Achselbändern werden in dieser Beschreibung alle die­ selbe Funktion bewirkenden Mittel verstanden, wobei statt der traditionellen Achselbänder elastisches Gewebe oder dergleichen zum Halten des Rücken­ protektors am Platz und zum Tragen der Fahrhosen verwendet werden kann.

Claims (5)

1. Rückenprotektor für einen Motorradfahrer, welcher Protektor ei­ nen Stoßenergie absorbierenden Protektorteil (3) und Mittel zum Befestigen des Protektorteils (3) an dem Rücken des Motorradfahrers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenprotektor (1) Achselbänder (4) auf­ weist, deren erste Enden am oberen Ende des Protektorteils (3) befestigt sind, daß die zweiten Enden der Achselbänder (4) am vorderen Hosenbund von Fahrhosen (2) zu befestigen sind und daß das untere Ende des Protektorteils (3) am hinteren Hosenbund der Fahrhosen (2) zu befestigen ist, wobei der Rückenprotektor (1) an den Fahrhosen (2) befestigt sowohl als Sturzschutz als auch Hosenträger dient.
2. Rückenprotektor nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rückenprotektor (1) Befestigungsmittel (5) aufweist, so daß der Rückenprotektor (1) an den Fahrhosen (2) zu befestigen und davon abzutrennen ist.
3. Rückenprotektor nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsmittel (5), die den Rückenprotektor (1) an den Fahrhosen (2) befestigen, Knöpfe sind.
4. Rückenprotektor nach einem der vorhergehenden Patentansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Protektorteil (3) mit Löchern versehen ist.
5. Rückenprotektor nach einem der vorhergehenden Patentansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenprotektor (1) Ein­ stellmittel (6) zum Einstellen der Länge der Achselbänder aufweist.
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