DE4235926C2 - Zweirädriger Golfwagen - Google Patents

Zweirädriger Golfwagen

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Description

Die Erfindung betrifft einen zweiräderigen Golfwagen zum Transportieren einer Golftasche, mit einem langgestreckten Zen­ tralkörper, der Halterungen für die Golftasche aufweist, zwei Radträgern, die mit ihren oberen Enden am Zentralkörper ange­ lenkt sind und an ihren unteren Enden je eines der Räder tra­ gen, einer Zugstange, die an einer am Zentralkörper befestigten Konsole angelenkt ist, einer Arretiervorrichtung zum Feststellen der Zugstange in hochgeklappter winkelverstellbarer Lage relativ zum Zentralkörper, wobei die Arretiervorrichtung einen an der Zugstange angeordneten Riegel aufweist, der in eine Mehrzahl von dem Zentralkörper zugeordneten Rastausnehmungen einführbar ist, und mit zwei Verbindungsstangen, die mit ihren oberen Enden an der Zugstange und mit ihren unteren Enden je an einem der Radträger angelenkt sind.
Bei einem bekannten Golfwagen der Eingangs genannten Art (Prospekt Happy Golf GmbH, Wolfratshausen, "CADET ROYAL", Ispo 04. 09. 1990) muß der Riegel parallel zur Zugstange in Richtung auf deren Handgriff angehoben werden, bevor er durch anschließendes Absenken in eine Rastausnehmung eingreifen bzw. von einer Rastausnehmung in die andere überführt werden kann. Diese Art der Winkelpositionierung hat sich als umständlich und dementsprechend nachteilig erwiesen. Außerdem liegen die Rastausnehmungen relativ weit oberhalb des Anlenkpunktes der Zugstange, woraus sich ein erheblicher baulicher Aufwand bei Beeinträchtigung des Aussehens der Konstruktion ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Golfwagen der Eingangs genannten Art in seiner Handhabbarkeit bei der Winkelverstellung der Zugstange zu verbessern, und zwar bei reduziertem baulichen Aufwand und besonders ansprechendem Aussehen der Konstruktion.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Golfwagen nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, die Konsole als parallel zum Zentralkörper ausgerichtete Scheibe ausgebildet ist, auf der die Rastausnehmungen angeordnet sind, daß die Zugstange einen gehäuseförmigen Fuß aufweist, der die Scheibe seitlich umgreift und den Riegel lagert, und daß der Riegel quer zur Längsachse der Zugstange sowie parallel zu deren Anlenkachse gegen Federkraft betätigbar ist.
Die Arretierung findet also direkt zwischen der Zugstange und der Konsole statt. Dies hat den Vorteil, daß bei relativ kleinen Abständen zwischen den Rastausnehmungen relativ große Winkelverstellungen der Zugstange möglich sind, wodurch sich der bauliche Aufwand mindert. Hinzu kommt in diesem Zusammenhang, daß im Gegensatz zu dem bekannten Golfwagen keine zweite Konsole für die Rastausnehmungen erforderlich ist. Vor allen Dingen verbessert sich auch das Aussehen der Konstruktion: sie wirkt geschlossener und kompakter. Von wesentlicher Bedeutung ist, daß sich die Handhabbarkeit der Arretierung und Winkelverstellung vereinfacht. Die Betätigung des Riegels quer zur Zugstange kann per Fingerdruck erfolgen. Die bei der bekannten Konstruktion erforderliche Zugbewegung hingegen setzt eine Armbewegung voraus. Schließlich sei erwähnt, daß die scheibenförmige Ausbildung der Konsole im Zusammenwirken mit dem gehäuseförmigen Fuß der Zugstange eine konstruktiv einfache und im Aussehen ansprechende Gestaltung darstellt.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Rie­ gel als parallel zur Anlenkachse der Zugstange verschiebbare, drehfest geführte Hülse auszubilden, die einen seitlich abstehenden Vorsprung zum Eingriff in die Rastausnehmungen trägt. Es wurde gefunden, daß diese Konstruktion in besonderem Maße Handhabungsfreundlichkeit mit geringem baulichen Aufwand verbindet.
Vorzugsweise steht der hülsenförmige Riegel als Druckknopf seitlich aus dem gehäuseförmigen Fuß der Zugstange vor. Eine derartige Anordnung trägt wesentlich dazu bei, nicht nur die einfache Handhabbarkeit, sondern auch das ansprechende Aussehen der Konstruktion zu fördern.
Eine herstellungstechnisch besonders vorteilhafte Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Golfwagens ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konsole als Spritzgießteil aus Kunststoff ausgebildet ist und daß der gehäuseförmige Fuß der Zugstange aus zwei Gehäusehälften besteht, die ebenfalls als Spritzgieß­ teile aus Kunststoff ausgebildet sind. Die Teile sind einfach zu fertigen und problemlos einerseits mit dem Zentralkörper und andererseits mit der Zugstange zu verbinden. Dabei ist es ganz besonders vorteilhaft, die Konsole einstückig mit einer Halte­ rung für die Golftasche auszubilden. Dieses Kombinationsbauteil wird auf das obere Ende des Zentralkörpers aufgesteckt und ver­ einigt herstellungs- und montagetechnische Vorteile mit kompak­ tem, ansprechendem Aussehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Golfwagens;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Teil-Seitenansicht des Golfwagens nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Der Golfwagen nach Fig. 1 weist einen langgestreckten Zen­ tralkörper 1 auf, der eine untere Halterung 2 und eine obere Halterung 3 für eine nicht dargestellte Golftasche trägt. Am Zentralkörper 1 sind zwei Radträger 4 für zugehörige Räder 5 angelenkt. Die Radträger 4 sind als Parallellenker ausgebildet.
Die obere Halterung 3 ist einstückig mit einer Konsole 6 verbunden, an der eine Zugstange 7 angelenkt ist, und zwar der­ art, daß sie um eine Anlenkachse 8 verschwenkt werden kann. Die Schwenkbewegung der Zugstange 7 wird über Verbindungsstangen 9 auf die Radträger 4 übertragen. Wird die Zugstange 7 aus der dargestellten Position heraus nach unten geklappt, so werden automatisch die Räder 5 an den Zentralkörper 1 angenähert.
Die Verriegelung der Zugstange 7 in der dargestellten Posi­ tion erfolgt über eine Arretiereinrichtung, die zwischen der Zugstange 7 und der Konsole 6 wirksam ist und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, unterschiedliche Winkelpositionen für die Zugstange 7 relativ zum Zentralkörper 1 zu definieren.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Zugstange 7 einen gehäuseförmigen Fuß 10 auf, der die Konsole 6 seitlich umgreift und auf der Schwenkachse 8 gelagert ist. Die Konsole 6 ihrerseits ist als Scheibe ausgebildet, die auf ihrer Oberseite eine Reihe von Zähnen 11 trägt, deren Zwischenräume Rastausnehmungen 12 für einen im Fuß 10 gelagerten Riegel 13 bilden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Riegel 13 eine dreh­ fest geführte Hülse 14 auf, die als Druckknopf 15 seitlich aus dem gehäuseförmigen Fuß 10 vorsteht und gegen die Kraft einer Feder 16 parallel zur Anlenkachse 8 der Zugstange 7 eindrückbar ist. Dabei wandert ein an der Hülse 14 angeordneter, seitlich abstehender Vorsprung 17 aus der zugehörigen Rastausnehmung 12 der Konsole 6 heraus, wodurch die Verriegelung zwischen der Zugstange 7 und der Konsole 6 gelöst ist. Die Zugstange 7 kann sodann nach unten geklappt oder aber in einer geänderten Win­ kelposition erneut mit der Konsole 6 verriegelt werden.
Der gehäuseförmige Fuß 10 der Zugstange 7 besteht aus zwei Gehäusehälften 18 und 19, die, ebenso wie das aus Halterung 3 und Konsole 6 bestehende Bauteil, als Spritzgießteil aus Kunst­ stoff hergestellt sind.

Claims (5)

1. Zweiräderiger Golfwagen zum Transportieren einer Golfta­ sche, mit
einem langgestreckten Zentralkörper (1), der Halterun­ gen (2, 3) für die Golftasche aufweist,
zwei Radträgern (4), die mit ihren oberen Enden am Zen­ tralkörper (1) angelenkt sind und an ihren unteren Enden je eines der Räder (5) tragen,
einer Zugstange (7), die an einer am Zentralkörper (1) befestigten Konsole (6) angelenkt ist,
einer Arretiervorrichtung zum Feststellen der Zugstange (7) in hochgeklappter winkelverstellbarer Lage relativ zum Zentralkörper (1), wobei die Arretiervorrichtung einen an der Zugstange (7) angeordneten Riegel (13) aufweist, der in eine Mehrzahl von dem Zentralkörper (1) zugeordneten Rastausnehmun­ gen (12) einführbar ist,
und mit zwei Verbindungsstangen (9), die mit ihren oberen Enden an der Zugstange (7) und mit ihren unteren Ende je an einem der Radträger (4) angelenkt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (6) als parallel zum Zentralkörper (1) ausge­ richtete Scheibe ausgebildet ist, auf der die Rastausnehmungen (12) angeordnet sind, daß die Zugstange (7) einen gehäuseförmi­ gen Fuß (10) aufweist, der die Scheibe seitlich umgreift und den Riegel (13) lagert, und daß der Riegel (13) quer zur Längs­ achse der Zugstange (7) sowie parallel zu deren Anlenkachse (8) gegen Federkraft betätigbar ist.
2. Golfwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (13) als parallel zur Anlenkachse (8) der Zugstange (7) verschiebbare, drehfest geführte Hülse (14) ausgebildet ist, die einen seitlich abstehenden Vorsprung (17) zum Eingriff in die Restausnehmungen (12) trägt.
3. Golfwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der hülsenförmige Riegel (13) als Druckknopf (15) seitlich aus dem gehäuseförmigen Fuß (10) der Zugstange (7) vorsteht.
4. Golfwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Konsole (6) als Spritzgießteil aus Kunst­ stoff ausgebildet ist und daß der gehäuseförmige Fuß (10) der Zugstange (7) aus zwei Gehäusehälften (18, 19) besteht, die ebenfalls als Spritzgießteile aus Kunststoff ausgebildet sind.
5. Golfwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (6) einstückig mit einer Halterung (3) für die Golftasche ausgebildet ist.
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