DE19711241A1 - Kalander für Papier und ähnliches Bahnmaterial - Google Patents
Kalander für Papier und ähnliches BahnmaterialInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
Landscapes
- Paper (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalander für Pa
pier und ähnliches Bahnmaterial, mit einem Walzensta
pel, der mindestens vier Walzen mit zugehörigen Lager
blöcken aufweist, mit einem Ständer, an dem Lagerblöcke
gehalten oder etwa vertikal geführt sind, sowie mit
einer Belastungsvorrichtung, die von oben auf die La
gerblöcke der Oberwalze und/oder von unten auf die La
gerblöcke der Unterwalze wirkt.
Mehrwalzen-Kalander dieser Art sind beispielsweise aus
DE 28 23 738 C2 bekannt. Der Walzenstapel umfaßt eine
Vielzahl von Walzen, beispielsweise 14 Stück. Der Wal
zenstapel wird durch eine untere Belastungsvorrichtung
in die Arbeitsposition gebracht und durch eine obere
Belastungsvorrichtung mit Kräften belastet, die zusam
men mit dem Gewicht der Walzen die Druckspannung in den
Walzenspalten bestimmen. Die untere Belastungsvorrich
tung stützt sich am Fuß des Ständers, die obere Bela
stungsvorrichtung an dessen Kopf ab.
In neuerer Zeit sind Kalander bekannt geworden
(DE-U-2 95 04 034), bei denen die Zahl der Walzen auf fünf bis
acht vermindert, zur Erzielung des gleichen Satinagere
sultats aber die Walzentemperaturen erhöht sind und die
Walzenspalte stärker belastet werden, beispielsweise
mit einer mittleren Druckspannung im untersten Arbeits
spalt von mehr als 42 N/mm2. Diese Kalander benötigen
wegen der größeren Belastungskräfte stärker dimensio
nierte Ständer.
Bei Zwei-Walzen-Kalandern (DE 42 31 472 A1) ist es be
kannt, die Lagerblöcke der beiden Walzen unter Ein
schluß der Belastungsvorrichtung durch Zuganker zu ver
binden. Hierbei kann ein Ständer entfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehr
walzen-Kalander der eingangs beschriebenen Art anzuge
ben, der auch für hohe Belastungen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Zug
anker, die an beiden Walzenenden längs des Walzensta
pels verlaufen und deren Spannenden einerseits mit ei
nem Lagerblock der Oberwalze oder - wenn vorhanden -
mit dessen Belastungsvorrichtung und andererseits mit
einem Lagerblock der Unterwalze oder - wenn vorhanden -
mit dessen Belastungsvorrichtung verbunden sind.
Durch die Zuganker wird der Ständer entlastet. Die von
der Belastungsvorrichtung aufgebrachten Kräfte werden
im wesentlichen durch eine Dehnung der Zuganker aufge
nommen. Der Ständer, der nach wie vor notwendig ist, um
die Walzen im Stapel zu halten, wird hauptsächlich
durch die Gewichte der Walzen und weiterer Bauteile
belastet. Die Zuganker lassen sich auch leicht nach
träglich anbringen. Man kann daher vorhandene Ständer
auch für moderne Kalander verwenden, bei denen eine
höhere Belastung auftritt. Durch einen solchen Umbau
unter Verwendung des vorhandenen Ständers lassen sich
Umbauzeit und Umbaukosten niedrig halten.
Vorteilhaft ist, daß die Zuganker zwischen Walzenstapel
und Ständer verlaufen. An dieser Stelle ist in aller
Regel noch Platz für die Zuganker.
Günstig ist es, daß die Zuganker mit einem Abschnitt
ihrer Länge am Ständer angebracht sind, der sich im
Bereich eines am Ständer befestigten Lagerblocks befin
det. Hierdurch ist die Lage des Zugankers am Ständer
fixiert, ohne daß dabei die Funktionsweise behindert
wird. Mindestens ein Ende der Zuganker ist für die er
forderliche Dehnung frei.
Empfehlenswert ist es, daß die Zuganker im Bereich der
oberen Spannenden am Ständer angebracht und die unteren
Spannenden an einem hängenden Teil der Zuganker ausge
bildet sind. Da die Zuganker schon aufgrund ihres Ei
gengewichts ihren senkrechten Verlauf beibehalten, ge
nügen einfache Maßnahmen, um diesen Verlauf der Zugan
ker am Ständer zu sichern.
Von Vorteil ist es, daß die Lagerblöcke der Oberwalze
und die oberen Spannenden ständerfest angeordnet sind
und die unteren Spannenden einen Stützblock für die
unten angeordnete Belastungsvorrichtung tragen. Diese
Belastungsvorrichtung erzeugt einerseits die gewünschte
Streckenlast und ermöglicht andererseits eine Schnell
absenkung zum Öffnen der Walzenspalte.
Zu empfehlen ist es, daß die Lagerblöcke der Oberwalze
am Ständer befestigt sind und eine Halterung aufweisen,
die von je einem Zuganker durchsetzt ist und eine Auf
lage für dessen als Kopf geformtes oberes Spannende
bildet. Die Zuganker brauchen daher nicht direkt am
Ständer befestigt zu werden, sondern können auch von
einem ständerfesten Lagerblock gehalten sein.
Eine bevorzugte Alternative besteht darin, daß die obe
ren Enden der Zuganker am Ständer befestigt sind und
auf der dem Ständer gegenüberliegenden Seite die Lager
blöcke der Oberwalze tragen. Wenn die Zuganker am Stän
der befestigt sind, können sie ihrerseits als Träger
ständerfester Lagerblöcke dienen.
Bei einer Ausführungsform sind die Zuganker als zumin
dest stellenweise mit Gewinde versehene Stangen und zu
mindest einige Spannenden als Mutter ausgebildet. Dies
ist zweckmäßig, wenn die wirksame Länge der Zuganker
erstmals eingestellt oder in Folge eines Walzenaus
tauschs oder einer Walzenreduzierung eine Längenände
rung vorgenommen werden muß.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zug
anker als Platten ausgebildet, die sich über einen we
sentlichen Teil der Höhe und der Breite der Seitenteile
des Ständers erstrecken. Eine solche Platte kann dicht
neben dem Ständer angeordnet werden und nimmt kaum zu
sätzlichen Raum ein, was für einen Umbau günstig ist.
Außerdem lassen sich auch mit dünnen Platten wegen der
Breite der Ständerseitenteile verhältnismäßig große
Querschnitte erreichen, so daß die Zugspannung in den
Platten die zulässigen Grenzwerte nicht überschreitet.
Auch lassen sich die Spannenden der Platte leicht ver
wirklichen. So können die oberen Spannenden zwischen
Ständer und Lagerblöcken der Oberwalze angeordnet und
mit beiden fest verbunden sein. Des weiteren können die
unteren Spannenden fest mit einem die untere Be
lastungsvorrichtung abstützenden Stützblock verbunden
sein.
Von Vorteil ist es auch, daß eine vertikale Längsnut
des Stützblocks die Platte aufnimmt und ein Keil teil
weise eine Quernut im Stützblock und teilweise eine
Quernut in der Platte durchsetzt. Hierbei bedarf es nur
geringfügiger Änderungen und Ergänzungen der vorhande
nen Bauteile, um einen Kalander nachträglich mit Zug
ankern zu versehen.
Günstig ist es ferner, daß die Zuganker durch Halterun
gen am Ständer geführt sind. Diese Halterungen müssen
einerseits eine Bewegung der Zuganker zwecks Dehnung
zulassen, sollen aber andererseits ein Ausknicken
o. dgl. der Zuganker verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Halte
rungen durch in vorhandene Führungen des Ständers
greifende, am Zuganker angebrachte Hintergriffleisten
gebildet. Es kommen aber auch andere Konstruktionsmerk
male in Betracht, beispielsweise Ständer und Zuganker
umgreifende Klammern.
Empfehlenswert ist es auch, daß der Walzenstapel harte
und weiche Walzen aufweist und daß die weichen Walzen
einen Bezug aus elastischem Kunststoff tragen. Da sol
che Kunststoffbezüge nur minimales Abschleifen erfor
dern, können Zuganker ohne Längenverstellung verwendet
werden, beispielsweise die erwähnten Platten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfin
dungsgemäßen Mehrwalzen-Kalanders,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Kalander der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten
Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 3 und
Fig. 5 das untere Spannende eines plattenförmigen Zug
ankers in perspektivischer Darstellung.
Der Mehrwalzen-Kalander 1 der Fig. 1 und 2 besitzt ei
nen Ständer 2, dessen eines Seitenteil in der Zeichnung
sichtbar ist. Ein Walzenstapel 3 weist eine Oberwalze
4, eine Unterwalze 5 und dazwischen acht Zwischenwalzen
6 auf. Die Zahl der Walzen im Stapel kann auch größer
und vorzugsweise kleiner als zehn sein. Ein Teil der
Zwischenwalzen 6, beispielsweise die 3., 5., 6. und
8. Walze des Stapels 3 trägt einen elastischen Bezug.
Die Walzen werden an beiden Enden von je einem Lager
block gehalten. Die Lagerblöcke 7 der Oberwalze 4 sind
am oberen Ende des Ständers 2 befestigt, beispielsweise
durch Schrauben und Klemmleisten. Die Lagerblöcke 9 der
Unterwalze 5 sind vertikal gleitbar am Ständer 2 gehal
ten. Die Lagerblöcke 10 der Zwischenwalzen 6 sind je
über einen Hebel 11 mit einem am Ständer festgelegten
Drehpunkt 12 verbunden. An beiden Walzenenden gibt es
eine Belastungsvorrichtung 13 mit einem Stützblock 14.
Sie besteht aus hydraulischen Kolben-Zylinder-Einhei
ten, mit denen die Unterwalze 5 und die Zwischenwalzen
6 im Walzenstapel nach oben gegen die Oberwalze 4 ge
drückt werden und zum Öffnen der Walzenspalte rasch
abgesenkt werden können.
An beiden Walzenenden befindet sich zwischen dem Wal
zenstapel 3 und dem Ständer 1 ein Zuganker 15 in Ge
stalt einer an den Enden mit Gewinde versehenen Stange,
die am oberen Spannende 16 einen als Mutter ausgebilde
ten Kopf 17 und am unteren Spannende 18 eine Mutter 19
trägt. Der stangenförmige Zuganker 15 durchsetzt eine
Halterung 20 am Lagerblock 7 der Oberwalze 4, wobei die
Oberseite der Halterung 20 eine Auflagefläche 21 für
die Mutter 17 bildet. Das obere Ende des Zugankers 15
ist daher am Ständer 2 festgelegt. Der gesamte übrige
Zuganker 15 hängt frei nach unten und kann sich daher,
wenn durch die Belastungsvorrichtung 13 ein nach oben
gerichteter Druck auf den Walzenstapel ausgeübt wird,
nach unten dehnen. Der Stützblock 14 ist an der übli
chen Führung 22 des Ständers 2 vertikal geführt. Der
Zuganker 15 behält seine vertikale Lage bei allen Be
triebszuständen bei.
Auf diese Weise werden die gesamten Belastungskräfte
vom Zuganker 15 aufgenommen. Der Ständer 2 merkt von
dieser Belastung nichts. Er hat lediglich das gesamte
Gewicht des Walzenstapels 3, der Belastungsvorrichtung
13 und des Zugankers 15 aufzunehmen. Daher lassen sich
sehr hohe Streckenlasten erzielen, ohne daß der Ständer
2 übermäßig belastet wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 5 werden
für entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen
verwendet.
Unterschiedlich ist im wesentlichen, daß die Zuganker
115 die Form einer Platte haben, die sich über einen
wesentlichen Teil der Höhe des Ständers 102 und über
einen wesentlichen Teil der Breite seiner Seitenteile
erstrecken. Das obere Spannende 116 ist mit Hilfe von
Schrauben 123 am oberen Ende 108 des Ständers 102 befe
stigt, während der übrige Teil des Zugankers 115 frei
nach unten hängt. Auf der dem Ständer 102 gegenüberlie
genden Seite ist der Lagerblock 107 der Oberwalze 104
mit Hilfe von Schrauben 124 am Zuganker 115 befestigt.
Das untere Spannende 118 ist mit Hilfe eines Keils 125
mit dem Stützblock 114 verbunden. Der Zuganker 115 er
streckt sich durch eine Längsnut 126 des Stützblocks
114. Der Keil 125 erstreckt sich teilweise durch eine
Quernut 127 im Zuganker 115 und teilweise durch eine
Quernut 128 im Stützblock 114. Eine Halterung 129 wird
durch Hintergriffsleisten gebildet, die an Vorsprüngen
130 des Stützblocks 114 angeschraubt werden und die
übliche Führung 122 des Ständers 102 übergreifen. Die
Halterungen 129 belassen dem Zuganker 115 so viel
Spiel, daß er sich frei dehnen kann, wenn er belastet
ist.
In den Fig. 1 und 3 ist noch angedeutet, daß an den
Hebeln 11 bzw. 111 Kompensationsvorrichtungen 30 bzw.
130 angreifen können, mit denen die überhängenden Ge
wichte der Walzen kompensiert werden. Hierdurch werden
Gewichtskräfte aus dem Stapel auf den Ständer übertra
gen.
Claims (13)
1. Kalander für Papier und ähnliches Bahnmaterial, mit
einem Walzenstapel, der mindestens vier Walzen mit
zugehörigen Lagerblöcken aufweist, mit einem Stän
der, an dem Lagerblöcke gehalten oder etwa vertikal
geführt sind, sowie mit einer Belastungsvorrich
tung, die von oben auf die Lagerblöcke der Oberwal
ze und/oder von unten auf die Lagerblöcke der Un
terwalze wirkt, gekennzeichnet durch Zuganker (15;
115), die an beiden Walzenenden längs des Walzen
stapels (3; 103) verlaufen und deren Spannenden
(16, 18; 116, 118) einerseits mit einem Lagerblock
(7; 107) der Oberwalze (4; 104) oder - wenn vorhan
den - mit dessen Belastungsvorrichtung und anderer
seits mit einem Lagerblock (9; 109) der Unterwalze
(5; 105) oder - wenn vorhanden - mit dessen Bela
stungsvorrichtung (13; 113) verbunden sind.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuganker (15; 115) zwischen Walzenstapel
(3; 103) und Ständer (2; 102) verlaufen.
3. Kalander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuganker (15; 115) mit einem Ab
schnitt ihrer Länge am Ständer (2; 102) angebracht
sind, der sich im Bereich eines am Ständer be
festigten Lagerblocks (7; 107) befindet.
4. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuganker (15; 115) im Be
reich der oberen Spannenden (16; 116) am Ständer
(2; 102) angebracht und die unteren Spannenden (18;
118) an einem hängenden Teil der Zuganker ausgebil
det sind.
5. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (7; 107) der
Oberwalze (4; 104) und die oberen Spannenden (16;
116) ständerfest angeordnet sind und die unteren
Spannenden (18; 118) einen Stützblock (14; 114) für
die unten angeordnete Belastungsvorrichtung (13;
113) tragen.
6. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerblöcke (7) der Ober
walze (4) am Ständer (2) befestigt sind und eine
Halterung (20) aufweisen, die von je einem Zuganker
(15) durchsetzt ist und eine Auflage (21) für des
sen als Kopf geformtes oberes Spannende (16) bil
det.
7. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Spannenden (118) der
Zuganker (115) am Ständer (102) befestigt sind und
auf der dem Ständer gegenüberliegenden Seite die
Lagerblöcke (107) der Oberwalze (104) tragen.
8. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuganker (15) als zumindest
stellenweise mit Gewinde versehene Stangen und zu
mindest einige Spannenden (16, 18) als Mutter aus
gebildet sind.
9. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuganker (115) als Platten
ausgebildet sind, die sich über einen wesentlichen
Teil der Höhe und der Breite der Seitenteile des
Ständers (102) erstrecken.
10. Kalander nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine vertikale Längsnut (126) des
Stützblocks (114) die Platte aufnimmt und ein Keil
(125) teilweise eine Quernut (127) im Stützblock
(114) und teilweise eine Quernut (128) in der Plat
te durchsetzt.
11. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuganker (115) durch Halte
rungen (126, 127) am Ständer (102) geführt sind.
12. Kalander nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (126) durch in vorhandene Füh
rungen (122) des Ständers (102) greifende, am Zug
anker (115) angebrachte Hintergriffleisten gebildet
sind.
13. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Walzenstapel (3; 103) harte
und weiche Walzen aufweist und daß die weichen Wal
zen (110') einen Bezug (129) aus elastischem Kunst
stoff tragen.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PAPER GMBH, 47803 KREFELD, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |