DE19707876A1 - Walzenanordnung - Google Patents

Walzenanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenanordnung mit einer Walze, die eine Hohlraumanordnung aufweist, und einer von außen auf die Walze wirkenden Heizeinrichtung.
Eine derartige Walzenanordnung ist aus DE 44 10 675 A1 bekannt.
Derartige Walzenanordnungen werden in der Regel gemein­ sam mit anderen Walzen eingesetzt, um eine Material­ bahn, insbesondere eine Papierbahn, mit Druck und Wärme zu beaufschlagen, um bestimmte Eigenschaften der Bahn zu verbessern. Bei einer Papierbahn handelt es sich beispielsweise um die Erzeugung von Glanz und/oder Glätte oder auch die Verdichtung der Papierbahn.
Durch die Heizeinrichtung werden an der Oberfläche der Walze höhere Temperaturen erzeugt, die dann auf die Materialbahn wirken können. Allerdings dringt die zu­ geführte Wärme auch in andere Bereiche der Walze vor, die dann sozusagen als Wärmespeicher wirkt. Nach dem Abschalten der Heizeinrichtung dauert es dann eine ge­ wisse Zeit, bis die Walze soweit abgekühlt ist, daß sie gehandhabt werden kann. Eine derartige Handhabung kann beispielsweise dann notwendig sein, wenn die Walze ge­ wechselt werden muß.
Es ist daher bekannt, derartige Walzen mit Kühlwasser­ anschlüssen zu versehen. Die Walze wird dann zum Abküh­ len mit Kühlwasser durchströmt. Hierdurch wird zwar die Wärme relativ schnell abgeführt. Das zugeführte Kühl­ wasser bewirkt jedoch eine erhebliche Erhöhung des Ge­ wichtes, so daß die Lager entsprechend größer dimensio­ niert werden müssen. Besonders nachteilig sind jedoch relativ große Temperaturspannungen, die sich aus dem Temperaturunterschied der Walze zu dem einfließenden Kühlwasser ergeben. Darüber hinaus ergeben sich auch unterschiedliche Wärmespannungen in Axialrichtung. Das an einer Seite in die Walze einfließende Wasser hat eine geringere Temperatur, die dann mit zunehmender Durchströmung der Walze ansteigt. Der Aufwand, um diese Temperaturspannungen zu beherrschen, ist relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handha­ bung einer außenbeheizten Walze zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einer Walzenanordnung der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der Hohl­ raumanordnung eine verdampfbare Flüssigkeit und ein Wärmetauscher angeordnet sind.
Wenn die Walze abgekühlt werden soll, dann wird mit Hilfe des Wärmetauschers Wärme aus dem Inneren der Wal­ ze abgeführt. Hierzu wird die verdampfbare Flüssigkeit an den heißen Stellen der Walze verdampft. Der heiße Dampf breitet sich gleichmäßig in der Hohlraumanordnung aus und gelangt damit zwangsläufig an den Wärme­ tauscher, wo er abgekühlt wird. Aufgrund der Tempera­ turunterschiede zwischen der Walze und dem Wärme­ tauscher ergibt sich ein entsprechender Druckunter­ schied zwischen verschiedenen Positionen innerhalb der Walze, der zu einem laufenden Transport des Flüssig­ keitsdampfes zu dem Wärmetauscher führt. Auf diese Wei­ se kann die Wärme relativ schnell aus der Walze abge­ führt werden und die Walze entsprechend schnell abküh­ len. Allerdings ergeben sich über die Länge der Walze und auch über die Umfangsrichtung praktisch keine nen­ nenswerten Temperaturunterschiede, da die verdampfbare Flüssigkeit sozusagen automatisch einen Ausgleich schafft. Bei heißeren Stellen wird entsprechend mehr Flüssigkeit verdampft und somit Wärme abgegeben als bei kälteren Stellen, so daß sich im Verlauf der Abkühl­ phase eine gleichmäßige Temperaturverteilung einstellt. Diese Vergleichmäßigung der Temperatur kann man darüber hinaus auch im Betrieb der Walze nutzen, d. h. auch dann, wenn der Wärmetauscher nicht arbeitet. Wenn bei­ spielsweise die Heizeinrichtung die Walze ungleichmäßig aufheizt, wird die Flüssigkeit an den heißeren Stellen verdampfen und dort Wärme abnehmen. An kälteren Stellen wird der Dampf kondensieren oder zumindest Wärme abge­ ben, so daß durch die Befüllung der Hohlraumanordnung mit einer verdampfbaren Flüssigkeit auch im Betrieb die Temperaturverteilung vergleichmäßigt wird.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß in allen Betriebs­ zuständen sowohl die Flüssigkeitsphase als auch die Gasphase der Flüssigkeit in der Hohlraumanordnung vor­ handen ist. Die Hohlraumanordnung ist also nie voll­ ständig mit Flüssigkeit gefüllt und auch nie vollstän­ dig mit Dampf. Da die Betriebszustände der Walze im allgemeinen bekannt sind, kann man die Menge der ein­ zufüllenden verdampfbaren Flüssigkeit unter Berücksich­ tigung vor allem der zu erwartenden Temperaturen dimen­ sionieren. Unter "Betriebszustände" sollen alle Zustän­ de verstanden werden, denen die Walze ausgesetzt ist. Hierunter fällt also auch vor der Aufnahme des Betriebs der Zustand, in dem die Walze der Umgebungstemperatur ausgesetzt ist und dementsprechend Umgebungstemperatur angenommen hat.
Mit Vorteil weist die Hohlraumanordnung einen Evakuie­ rungsanschluß auf. Mit Hilfe des Evakuierungsanschlus­ ses kann in der Hohlraumanordnung ein Unterdruck er­ zeugt werden, also ein Druck, der unter Atmosphären­ druck liegt. Da die Verdampfungstemperatur der Flüssig­ keit auch vom Druck abhängt, kann man dadurch bewirken, daß die Flüssigkeit bereits bei niedrigeren Temperatu­ ren verdampft. Damit wird es möglich, die Walze mit Hilfe des Wärmetauschers auch unter die Verdampfungs­ temperatur der Flüssigkeit bei Atmosphärendruck abzu­ kühlen. Wenn als verdampfbare Flüssigkeit Wasser ver­ wendet wird, ist es auf diese Weise möglich, die Walze auch unter die Temperatur von 100°C abzukühlen, bei­ spielsweise auf 70°C.
Auch ist von Vorteil, wenn die Temperatur des Wärmetau­ schers auf eine Temperatur unterhalb der Kondensations­ temperatur der Flüssigkeit absenkbar ist. Die Flüssig­ keit kondensiert dann nicht nur am Wärmetauscher, son­ dern sie wird noch weiter abgekühlt, d. h. ihre Tempera­ tur sinkt weiter ab. Wenn nun die so stärker abgekühlte Flüssigkeit wieder an die heißen Stellen der Walze ge­ langt, kann sie eine entsprechend höhere Wärmemenge aufnehmen. Die zugeführte Wärme muß nämlich zunächst die Flüssigkeit auf die Verdampfungstemperatur aufhei­ zen und dann noch verdampfen. Hierdurch läßt sich die Abkühlung der Walze noch beschleunigen.
Vorzugsweise rotiert der Wärmetauscher. Er kann bei­ spielsweise mit der Walze zusammen rotieren. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich. Wenn der Wärmetau­ scher rotiert, dann schleudert er die Flüssigkeit, die an ihm kondensiert, aufgrund der Zentrifugalkraft wie­ der radial nach außen. Von dort soll aber auch haupt­ sächlich Wärme abgeführt werden. Durch den zwangsweise erfolgenden Flüssigkeitstransport zur Außenwand der Walze hin wird die Abkühlung der Walze weiter beschleu­ nigt.
Vorzugsweise ist dem Wärmetauscher ein Kühlmedium von außen durch einen Drehanschluß zuführbar. Das Kühlme­ dium, beispielsweise eine Kühlflüssigkeit, wie Wasser, kann größere Mengen an Wärme aufnehmen und diese Wärme auch relativ schnell nach außen transportieren. Ein Drehanschluß für Flüssigkeiten läßt sich leichter ab­ dichten als eine Dichtungszone für Gase, d. h. den Flüs­ sigkeitsdampf. Durch die Kombination dieser Maßnahmen wird also eine gute Dichtigkeit bei schneller Wärmeab­ fuhr erreicht.
Vorzugsweise weist die Hohlraumanordnung einen Hohlraum auf, der das Innere der Walze ausfüllt. Die Walze wird also im wesentlichen durch einen Walzenmantel oder ein Walzenrohr gebildet. Die Flüssigkeit gelangt dann an den Walzenmantel und bildet im Prinzip aufgrund der Zentrifugalkraft einen Flüssigkeitsfilm mit einer Dicke von wenigen Millimetern aus. Da die Flüssigkeit an hei­ ßeren Stellen stärker verdampft und an kälteren Stellen kondensiert, wobei die Verdampfungs- und Kondensation­ stemperaturen auch vom Druck im Hohlraum abhängen, er­ gibt sich dadurch im Betrieb eine gleichmäßige Tempera­ turverteilung im Walzenrohr. Bei der Abkühlung, wenn über den Wärmetauscher Wärme nach außen abgeführt wird, sinkt mit dem Druck auch die Kondensations- bzw. Ver­ dampfungstemperatur, ohne daß jedoch die Gleichmäßig­ keit der Temperaturverteilung darunter leidet.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann die Hohlraumanordnung eine Vielzahl von in Umfangsrichtung verteilten, im wesentlichen in Axialrichtung verlaufen­ den peripheren Bohrungen aufweisen. Wenn der Hohlraum das gesamte Innere der Walze ausfüllt, dann kann dies zu dem Nachteil führen, daß sich die Walze bei hohen Temperaturen und daraus folgenden hohen Dampfdrücken im Inneren aufbombiert. Wenn man nun die Flüssigkeit mit ihrer Flüssigkeits- und ihrer Dampfphase durch die pe­ ripheren Bohrungen leitet, dann tritt dieser Nachteil nicht auf. Trotzdem kann man einerseits im Betrieb eine gleichmäßige Temperaturverteilung erreichen und ande­ rerseits beim Abkühlen eine schnelle Wärmeabfuhr ohne größere Temperaturspannungen.
Mit Vorteil ist der Wärmetauscher im Hohlraum angeord­ net und die peripheren Bohrungen stehen mit dem Hohl­ raum in Verbindung. Man kombiniert also den Hohlraum mit den peripheren Bohrungen. Im Hohlraum steht genü­ gend Raum für den Wärmetauscher zur Verfügung. Durch die Verbindung zwischen den peripheren Bohrungen und dem Hohlraum läßt sich auch der Wärmetransport von der Walze zu dem Wärmetauscher leicht und zuverlässig be­ werkstelligen.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Hohlraum in Axialrichtung eine begrenzte Erstreckung aufweist. Wenn man die Erstreckung des Hohlraumes in Axialrichtung begrenzt, dann begrenzt man auch den Bereich, in dem der Druck im Innern der Walze zu Kräften nach außen führen kann. Mit anderen Worten wird vermieden, daß sich die Walze in der Mitte aufweitet und bombiert. Im Bereich der axialen Enden sind die Drücke leichter be­ herrschbar, weil hier über die Stirnseiten der Walze "Haltekräfte" wirken, die den Drücken im Innern entge­ genwirken. Insbesondere in Kombination mit den periphe­ ren Bohrungen läßt sich dann die gewünschte Stabilität der Walze auch bei höheren Temperaturen erzielen.
Vorzugsweise weist die Walze eine Zapfeneinheit mit einem Zapfen auf, mit dem sie drehgelagert ist, und der Wärmetauscher ist in der Zapfeneinheit angeordnet. Dies hat vor allem Vorteile bei der Herstellung der Walze. Die Zapfeneinheit kann dann komplett montiert in das Walzenrohr eingesetzt werden. Damit ist sowohl der Wär­ metauscher als auch die Lagermöglichkeit für die Walze erzeugt.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Walze ein Wal­ zenrohr aufweist, in das die Zapfeneinheit soweit hin­ einragt, daß sie Mündungen der peripheren Bohrungen überdeckt, wobei der Hohlraum in der Zapfeneinheit aus­ gebildet ist und der Hohlraum in Axialrichtung zum In­ neren des Walzenrohres abgeschlossen ist. Damit be­ grenzt man den Hohlraum in Axialrichtung, so daß ein Druckanstieg im Hohlraum nicht zu einem Bombieren der Walze führen kann. Andererseits wird ermöglicht, daß der Hohlraum noch mit den peripheren Bohrungen im Wal­ zenrohr in Verbindung steht. Die Abdichtung zwischen der Zapfeneinheit und dem Walzenrohr ist relativ ein­ fach zu bewerkstelligen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung beschrieben. Hierin zeigt die einzige Figur eine schematische Schnittansicht durch eine Walzenanordnung.
Eine Walzenanordnung 1 weist eine Walze 2 und eine Heizeinrichtung 3 auf, die die Walze 2 von außen be­ heizt. Die Heizeinrichtung 3 wirkt also auf die Um­ fangsfläche 4 der Walze 2. Die Heizeinrichtung 3 kann beispielsweise als induktive Heizung ausgebildet sein, so daß es sich bei der Walze 2 um eine induktiv beheiz­ te Walze handelt. Andere Beheizungsarten sind ebenfalls möglich.
Die Walze 2 weist ein Walzenrohr 5 auf, das auch als Walzenmantel bezeichnet werden kann. In das Walzenrohr 5 sind in Umfangsrichtung verteilt mehrere achsparallel verlaufende periphere Bohrungen 6 eingebracht, von de­ nen zwei aus der Schnittansicht der Figur ersichtlich sind. Die Bohrungen 6 stehen über radial verlaufende Stichkanäle 7 mit der radialen Innenwand des Walzenroh­ res 5 in Verbindung und zwar im Bereich des axialen Endes des Walzenrohres 5.
Dargestellt ist lediglich ein Ende der Walzenanordnung 1. Das andere axiale Ende sieht im wesentlichen genauso aus. Abweichungen werden weiter unten besprochen.
Das Walzenrohr 5 umgibt einen Innenraum 9. In den In­ nenraum 9 ist von der axialen Stirnseite her eine Zap­ feneinheit 10 eingesetzt. Die Zapfeneinheit 10 weist einen Zapfen 11 auf, der in einem Lager 12 drehbar ge­ lagert ist. Die Zapfeneinheit weist ferner axial weiter innen liegend einen umlaufenden Flansch 13 auf, der an der axialen Stirnseite des Walzenrohres 5 anliegt. Die Zapfeneinheit 10 erstreckt sich mit einem Zylindervor­ sprung 14 so weit in den Innenraum 9 des Walzenrohres 5 hinein, daß radiale Bohrungen 15 mit den Stichkanälen 7 in Überdeckung stehen. Am Zylindervorsprung 14 ist eine Abdeckung 16 angebracht, die die Zapfeneinheit 10 zum Innenraum 9 hin abschließt. Die Verbindung von Zapfen­ einheit 10 und Walzenrohr 5 ist gasdicht ausgeführt.
Die Zapfeneinheit 10 umschließt einen Hohlraum 8. In diesem Hohlraum 8 ist ein Wärmetauscher 17 angeordnet, der im vorliegenden Fall die Form eines schraubenli­ nienförmig gebogenen Rohres aufweist. Andere Formen sind möglich. Ziel ist es, daß der Wärmetauscher 17 eine möglichst große Oberfläche im Hohlraum 8 aufweist.
Schematisch dargestellt ist, daß der Wärmetauscher 17 eine Zuführleitung 18 und eine Abführleitung 19 für ein Kühlmedium (Pfeile 20) aufweist. Die Zuführ- und die Abführleitung 18, 19 sind durch eine Drehdurchführung 21 mit einer nicht näher dargestellten Versorgungsein­ richtung verbunden.
Am anderen Ende der Walze 2 ist ebenfalls ein Hohlraum 8 vorgesehen. Dort kann, muß aber nicht, ein weiterer Wärmetauscher 17 angeordnet sein.
Der Hohlraum 8 und die peripheren Bohrungen 6 bilden zusammen mit den verbindenden Stichkanälen 7 und Boh­ rungen 15 eine Hohlraumanordnung, wobei die Bohrungen 6 über den Hohlraum 8 miteinander in Verbindung stehen und zwar an beiden axialen Enden der Walze 2. Am ande­ ren, nicht dargestellten Ende reicht auch ein Ringkanal zur Verbindung der Bohrungen 9 aus.
In der Hohlraumanordnung 6, 8 befindet sich nun eine verdampfbare Flüssigkeit 24, beispielsweise Wasser. Die Hohlraumanordnung 6, 8 ist flüssigkeits- und gasdicht ausgeführt. Dadurch bleibt die Flüssigkeit in einem geschlossenen System, auch wenn sie durch Zufuhr von Wärme teilweise verdampft. Dargestellt ist, daß die Flüssigkeit 24 aufgrund der Zentrifugalkraft radial außen an den Wänden der Bohrungen 6 anliegt.
Die Menge der eingebrachten Flüssigkeit sollte so be­ messen sein, daß sich immer Flüssigkeit in der Hohl­ raumanordnung 6, 8 befindet, andererseits sich aber auch noch ein freies, d. h. nicht mit Flüssigkeit ge­ fülltes Volumen innerhalb der Hohlraumanordnung 6, 8 befindet.
Ferner weist die Hohlraumanordnung noch einen Evakuie­ rungsanschluß 22 auf, der von einem Verschluß 23 ver­ schlossen ist. Über den Evakuierungsanschluß 22 kann in der Hohlraumanordnung 6, 8 ein gegenüber atmosphärem Druck verminderter Druck erzeugt werden.
Im Betrieb rotiert die Walze und mit ihr der Wärmetau­ scher 17. Aufgrund der Zentrifugalkraft wird die Flüs­ sigkeit 24 nach außen gedrückt und liegt dann an der radialen Außenseite der peripheren Bohrungen 6 an. Gleichzeitig wird die Walze 2 durch die Heizeinrichtung 3 beheizt. Durch die Beheizung verdampft die Flüssig­ keit und erhöht den Druck in der Hohlraumanordnung 6, 8. Mit der Erhöhung des Druckes steigt die Siedetempe­ ratur, so daß sich ein Gleichgewicht zwischen der Flüs­ sigkeits- und der Gasphase der Flüssigkeit einstellt. Auch dann, wenn die Heizeinrichtung nicht völlig gleichmäßig beheizt, was insbesondere bei induktiven Heizeinrichtungen der Fall ist, weil diese in der Regel mit mehreren, in Axialrichtung nebeneinander liegenden Hohlschuhen ausgerüstet sind, ergibt sich aufgrund der verdampfbaren Flüssigkeit in den peripheren Bohrungen 6 ein relativ gleichmäßiges Temperaturprofil. An den wär­ meren Stellen, also dort, wo die Heizeinrichtung 3 in­ tensiver beheizt, verdampft die Flüssigkeit und ent­ zieht dieser Stelle Wärme. Umgekehrt kondensiert die Flüssigkeit an den kälteren Stellen und führt dort die Wärme wieder zu.
Dieser Effekt ist an sich aber bereits unter der Be­ zeichnung "heat-pipe-Effekt" bekannt.
Wenn nun die Walze abgekühlt werden soll, beispielswei­ se weil sie ausgetauscht werden muß, wird zunächst die Heizeinrichtung 3 abgeschaltet, so daß keine weitere Wärme zugeführt wird. Danach wird der Wärmetauscher 17 mit einem Kühlmedium, beispielsweise Kühlwasser, durch­ strömt. Hierbei hat das Kühlmedium bevorzugterweise eine Temperatur, die unter der Kondensationstemperatur der verdampfbaren Flüssigkeit liegt. Dementsprechend kondensiert die verdampfbare Flüssigkeit 24 an dem Wär­ metauscher 17. Gegebenenfalls wird sie auch noch unter die Kondensationstemperatur herabgekühlt. Da sich der Wärmetauscher 17 dreht, beispielsweise zusammen mit dem Walzenrohr 5 rotiert, wird die Flüssigkeit, die an ihm kondensiert, sofort wieder nach außen geschleudert und fließt dann unter der Wirkung der Zentrifugalkraft wie­ der in die peripheren Bohrungen 6 hinein, um dort an der Wandung des Walzenrohres 5 wiederum Wärme aufzuneh­ men.
Auch während der gesamten Abkühlphase ergibt sich auf­ grund des oben beschriebenen Temperaturausgleichs eine sehr gleichmäßige Temperaturverteilung über das Walzen­ rohr 5, so daß Temperaturspannungen aufgrund ungleich­ mäßiger Temperaturen an verschiedenen Stellen weitge­ hend vermieden werden können.
Da der Druck im Hohlraum 8 durch die Abdeckung 16 vom Innenraum 9 ferngehalten wird, der Hohlraum 8 anderer­ seits relativ kleingehalten werden kann, können sich im Innern des Walzenrohres 5 auch keine größeren Drücke aufbauen, gegen die Vorkehrungen getroffen werden müß­ ten. Die Drücke werden im Walzenrohr vielmehr auf die peripheren Bohrungen 6 beschränkt.

Claims (12)

1. Walzenanordnung mit einer Walze, die eine Hohlraum­ anordnung aufweist, und einer von außen auf die Walze wirkenden Heizeinrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Hohlraumanordnung (6, 8) eine verdampfbare Flüssigkeit und ein Wärmetauscher (17) angeordnet sind.
2. Walzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in allen Betriebszuständen sowohl die Flüssigkeitsphase als auch die Gasphase der Flüs­ sigkeit (24) in der Hohlraumanordnung (6, 8) vor­ handen ist.
3. Walzenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraumanordnung (6, 8) einen Evakuierungsanschluß (22) aufweist.
4. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Wär­ metauschers (17) auf eine Temperatur unterhalb der Kondensationstemperatur der Flüssigkeit (24) ab­ senkbar ist.
5. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (17) rotiert.
6. Walzenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Wärmetauscher (17) ein Kühlmedium (20) von außen durch einen Drehanschluß (21) zu­ führbar ist.
7. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraumanordnung (6, 8) einen Hohlraum (8) aufweist, der das Innere der Walze (2) ausfüllt.
8. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraumanordnung (6, 8) eine Vielzahl von in Umfangsrichtung ver­ teilten, im wesentlichen in Axialrichtung verlau­ fenden peripheren Bohrungen (6) aufweist.
9. Walzenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (17) im Hohl­ raum (8) angeordnet ist und die peripheren Bohrun­ gen (6) mit dem Hohlraum (8) in Verbindung stehen.
10. Walzenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlraum (8) in Axialrichtung eine begrenzte Erstreckung aufweist.
11. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (2) eine Zap­ feneinheit (10) mit einem Zapfen (11) aufweist, mit dem sie drehgelagert ist und der Wärmetauscher (17) in der Zapfeneinheit angeordnet ist.
12. Walzenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Walze (2) ein Walzenrohr (5) auf­ weist, in das die Zapfeneinheit (10) soweit hinein­ ragt, daß sie Mündungen (7) der peripheren Bohrun­ gen (6) überdeckt, daß der Hohlraum (8) in der Zap­ feneinheit (10) ausgebildet ist und daß der Hohl­ raum (8) in Axialrichtung zum Inneren des Walzen­ rohres (5) abgeschlossen ist.
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