DE19707647B4 - Scheibenkühler - Google Patents

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Abstract

Scheibenkühler, insbesondere Öl/Kühlmittelkühler für Fahrzeugmotoren, bestehend aus mehreren mit sich überlappenden Rändern (1a, 2a) ineinandergestapelten wannenförmigen Scheiben (1, 2), die Hohlkammern (6, 11) bilden, von denen benachbarte jeweils von Öl oder Kühlmittel durchströmt und mit Zu- bzw. Abflußöffnungen (9', 17') jeweils auf entgegengesetzten Seiten einer im Zentrum jeder Scheibe angeordneten kreisförmigen Ringwand (19, 20, 21, 22) versehen sind, die mit Ringwänden der anderen Scheiben eine zentrale Durchgangsöffnung (7) bildet, wobei zur Erzielung einer möglichst vollständigen Durchströmung der Hohlkammern (6) der Zu- und Abflußöffnung (9', 17') in einer Kammer (6) jeweils eine zum Zentrum (7) hin gelegene Strömungsleitwand zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömunsleitwände als Trennwände (25, 41, 22a bzw. 26, 42, 22b) in der Hohlkammer (6) ausgebildet sind, die in der Form zwei Zinken (25, 26 bzw. 41, 42) gabelartig von der Ringwand (21, 22) abragen und eine Strömungstasche bilden, die nur zur Peripherie (30) offen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheibenkühler, insbesondere einen Öl/Kühlmittelkühler für Fahrzeugmotoren, der die Merkmale des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 aufweist.
  • Ein Scheibenkühler dieser Art ist aus der US 4 708 199 A bekannt. Dort hat man die Scheiben jeweils so ausgebildet, dass in die kreisförmigen Zu- und Abflußöffnungen einer Scheibe ein bis in die darüberliegende Hohlkammer hereinragender, etwa halbkreisförmiger Kragen der darunterliegenden Scheibe hereinragt, der aber nicht bis zum oberen Abschluß der Hohlkammer durchgeht. Da dieser Kragen jeweils zum Zentrum hin vorgesehen ist, dient er zur Verkleinerung des freien Strömungsquerschnittes zum Zentrum der Hohlkammern hin und sorgt damit in der Art einer Strömungsleitwand dafür, dass eine un mittelbare Strömung von der Zu- zur Abflußöffnung um das Zentrum herum, durch die nicht die ganze Hohlkammer erfaßt werden würde, vermieden wird. Zusätzlich hat man dort in den Hohlkammern auch noch Strömungswiderstände in der Form von ausgeprägten Noppen verschiedener Form vorgesehen, durch die auch die Scheibenoberfläche vergrößert wird, damit ein möglichst guter Wärmeübergang erzielt wird.
  • Bekannt ist es auch bei Scheibenkühlern der eingangs genannten Art, jeweils in die Hohlkammern sogenannte Turbulenzbleche einzulegen ( GB 2 270 971 A ), durch die der Wärmeübergang von einer Scheibe zur anderen wegen der wesentlich größeren Wärmeübertragungsfläche verbessert werden kann. Auch bei solchen Bauarten kann jedoch, ebenso wie bei den eingangs genannten Bauarten, bei denen die Strömungsleitwand keine Trennwand bildet, nicht in jedem Fall sichergestellt werden, daß der größtmöglichste Raum innerhalb der Hohlkammer vom Medium durchströmt wird, um eine optimale Wärmeübertragung zu ermöglichen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenkühler der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine Zwangsdurchströmung eines möglichst großen Bereiches jeder Hohlkammer, insbesondere der von Öl durchströmten Hohlkammer, erzielt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird Scheibenkühler vorgeschlagen, der die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Durch diese Ausgestaltung kann das in die Hohlkammer eintretende Medium, insbesondere das zu kühlende Öl, nur in Richtung nach außen zum Scheibenumfang hin abströmen, durchströmt dabei den gesamten Bereich bis zum Außenrand und wird dann im Außenbereich umgelenkt und kann auf ebensolche Weise zu der korrespondierenden abgeschotteten Abfluföffnung gelangen.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind dabei die Zu- und Abfluß öffnungen jeweils als Langlöcher in Kreisbogenform ausgebildet, die in der Nähe des Abschlußkragens konzentrisch zu diesem angeordnet sind. Bei einer solchen Anordnung wirken sich die erfindungsgemäßen gebildeten Strömungstaschen besonders vorteilhaft aus, weil hier dann auch die Gewähr für eine vollständige Durchströmung der Hohlkammer gegeben ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung können die Zinken jeweils aus Sicken gebildet sein, die aus den Scheiben herausgeprägt sind. Vorteilhaft wird dabei je eine Sicke von der halben Höhe der Trennwand in den aneinandergrenzenden Scheiben herausgedrückt und zwar jeweils nach der nach dem Zusammenbau einander zugewandten Seite. Diese beiden Teilsicken legen sich innerhalb der Hohlkammer aneinander an und können in bekannter Weise beim Zusammenlöten des Scheibenkühlers dicht verbunden werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Zinken der der Zulauföffnung zugeordneten Trennwand zunächst jeweils radial zum Abschlußkragen und dann etwa parallel zueinander verlaufen zu lassen. Hierdurch kann eine besonders gute Abströmung erreicht werden. In Weiterbildung der Erfindung werden dagegen die Zinken der Ablauföffnung bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig, ausgebildet und laufen mit einem senkrechten Anfangsbereich in den Abschlußkragen ein.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann schließlich in besonders vorteilhafter Weise jeder der mit den Trennwänden versehenen Hohlkammern eine Turbulenzeinlage zugeordnet werden, die dem Verlauf der Trennwände entsprechend mit Aussparungen versehen ist. Dabei können die Wellungen der Turbulenzeinlage vorteilhaft so angeordnet werden, dass sie in Richtung des parallelen Teiles der Zinken der Zuflußöffnung verlaufen, so dass die Achsen ihrer jeweils versetzt zueinander angeordneten Durchlaßöffnungen senkrecht zu diesem Zinkenteil stehen. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil mit sich, dass in dem Bereich, wo der engste Strömungsquerschnitt zwischen dem Zinkenende und dem Rand der Hohlkammer vorliegt, durch die Ausrichtung der Wellungen der Turbulenzeinlage ein verhältnismäßig niedriger Widerstand vorliegt, der eine Durchströmung aus der von der Trennwand gebildeten Strömungstasche heraus nicht behindert. Diese Ausgestaltung trägt daher mit dazu bei, eine möglichst gute Durchströmung der gesamten Hohlkammer mit eingelegter Turbulenzeinlage zu gewährleisten, so dass damit auch die Effektivität der Wärmeübertragung gesteigert werden kann.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
  • 1 die teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Scheibenkühlers nach der Erfindung,
  • 2 die Draufsicht auf den Scheibenkühler der 1,
  • 3 die Ansicht des Scheibenkühlers nach der 1 von unten,
  • 4 eine schematische Darstellung des Aufbaues des Scheibenkühlers nach 1,
  • 5 eine der in 4 gezeigten Scheibenarten zum Zusammenbau des Scheibenkühlers nach 1 in der Seitenansicht, ähnlich 4,
  • 6 die Draufsicht auf die Scheibe der 5,
  • 7 den Teilschnitt nach der Linie VII in 6 in vergrößerter Darstellung,
  • 8 die Draufsicht auf eine Turbulenzeinlage, die auf die Scheibe nach 6 aufgelegt wird,
  • 9 die Seitenansicht einer Scheibe der zweiten Art, die zum Aufbau des Scheibenkühlers nach 4 verwendet wird,
  • 10 die Draufsicht auf die Scheibe nach 9,
  • 11 den Teilschnitt durch die Scheibe nach 10 längs der Schnittlinie XI in vergrößertem Zustand,
  • 12 die Draufsicht auf eine Turbulenzeinlage, die auf die Scheibe nach 10 aufgelegt wird und
  • 13 den Schnitt durch die Turbulenzeinlagen nach 12 und 8 jeweils längs der Schnittlinie XIII.
  • In den 1 bis 3 ist ein Scheibenölkühler für einen Fahrzeugmotor gezeigt, der in der näher in 4 erläuterten Weise aus mehreren übereinander gestapelten wannenförmigen Scheiben 1 bzw. 2 von jeweils gleicher Ausbildung besteht. Der so aus den beiden Scheibentypen 1 und 2 aufgebaute Stapel wird oben und unten durch je eine Abdeckplatte 3 und 4 abgeschlossen, wobei beim Aufeinanderstapeln die Ränder 1a bzw. 2a der Scheiben jeweils den Rand der benachbarten Scheibe überlappen und so nach dem Verlöten zu einem dichten Gehäuse führen.
  • Wie noch näher anhand der 5 und 6 bzw. 9 und 10 ausgeführt werden wird, sind die Scheiben 1 und 2 in besonderer Weise ausgebildet, so daß das zu kühlende Öl in Richtung der Pfeile 5 die ausgezogen dargestellt sind, in den Scheibenstapel eintritt. In den Hohlkammern, in denen jeweils eine Scheibe 2 oben liegt und mit der darunter liegenden Scheibe 1 eine Hohlkammer 6 für die Durchströmung von Öl bildet, strömt das Öl durch diese Hohlkammer 6 im Sinn der Pfeile 5 und wird dann vor der unteren Endplatte 4 in eine durchgehende zentrale Öffnung 7 umgelenkt und von dort wieder nach oben zurückgeführt wird.
  • Der Scheibenstapel ist dabei in der Regel mit der oberen Deckplatte 3 dicht unmittelbar am Motorblock so angeordnet, dass Öl aus dem Motor im Sinn des Pfeiles 5 in die aus 2 ersichtliche Ringkammer 8 und in die oberste Zuflußöffnung 9 im Sinn der Pfeile 5 eintreten kann, während das zulaufende und gekühlte Öl durch die zentrale Öffnung 7 wieder zum Motor zurückgebracht wird.
  • Das Kühlmittel, vorzugsweise das Kühlmittel des nicht gezeigten Motors, tritt in den Scheibenstapel durch den Zuführstutzen 10 ein, verteilt sich innerhalb des Scheibenstapels auf die Hohlkammern 11, die jeweils durch eine oben liegende Scheibe 1 und eine unten liegende Scheibe 2 gebildet werden und strömt hier, bedingt durch eine zwischen den jeweiligen Zuflußöffnungen 13 und den Abflußöffnungen 14 vorgesehene Trennwand 12, in jeder der Kammern 11 im Sinn der Pfeile 16, die gestrichelt dargestellt sind, etwa bogenförmig innerhalb der zugeordneten Hohlkammer 11 und verläßt die Kammer durch die Abflußöffnung 14 und anschließend durch den in 3 erkennbaren Abflußstutzen 15, der in 1 hinter dem Zuflußstutzen liegt. Da die Hohlkammern 6 bzw. 11 aneinandergrenzen – siehe 1 – und jeweils abwechselnd angeordnet sind, wird auf diese Weise auf gedrängtem Raum ein ausgezeichneter Wärmeaustausch ermöglicht.
  • Die 3 zeigt die unterste Austrittsöffnung 17 des Scheibenstapels, von der aus, wenn eine geeignete untere Abdeckscheibe 4 vorgesehen ist, das gekühlte Öl durch die Ringkammer 18 zurück in die zentrale Bohrung 7 fließen kann. Es ist allerdings auch möglich, wenn das gewünscht ist, an dieser Stelle noch ein Filter vorzusehen, durch den das gekühlte Öl aus der Abflußöffnung 17 kommend fließt und erst danach in eine zentrale Öffnung des nicht gezeigten Filters gelangt, die mit der zentralen Öffnung 7 des Scheibenkühlers fluchtet.
  • Die 5 und 6 zeigen, dass jede der Scheiben 1 zum einen mit einem in ihren wannenartigen Schalenraum hineinragenden, etwa zentral angeordneten Abschlußkragen 19 versehen ist, der zusammen mit einem Kragen 20 der angrenzenden Scheibe 2 (siehe 4) die zu der Hohlkammer 6 hin erforderliche Abdichtung der Durchgangsöffnung 7 ergibt. Der Abschlußkragen 19 (und der Kragen 20) ragen dabei in die beim Betrieb vom Kühlmittel durchströmte Hohlkammer 11 herein.
  • Die Scheibe 1 besitzt aber auch nach oben gedrückte Erhebungen, zum einen eine Ringwand bildende Fläche 21, die später beim Aneinanderfügen der Scheiben 1 und 2 mit der korrespondierenden Ringfläche 22 der Scheibe 2 (siehe 10, wo der Ring 22 in der Scheibe 2 nach unten zur Hohlkammer 6 herausgedrückt ist) die Abdichtung der zentralen Öffnung 7 in der Hohlkammer 6 ergibt. Es versteht sich, dass die aus der Scheibe 1 nach oben herausgedrückte Ringwand Fläche 21 gerade eine solche Höhe hat, dass sie mit der nach unten ragenden Ringfläche 22 der Scheibe 2 beim zusammengesetzten Stapel die Höhe der Hohlkammer 6 erreicht und daher die gewünschte Abdichtring zur Öffnung 7 bilden kann. Die Scheibe 1 besitzt eine in der Form eines Langloches ausgebildete Zuflußöffnung 9', die in ihrer Form mit der aus 2 ersichtlichen Öffnung 9 übereinstimmt und lediglich zur Unterscheidung von dieser mit einem Bezugsstrich versehen ist. Die Öffnung 9' ist konzentrisch zur Achse der Öffnung 7 und damit auch konzentrisch zu der Ringwand 21 angeordnet. Ihr gegenüber liegt die Abflußöffnung 17', die wiederum in ihrer Form der in der 3 gezeigten Ausflußöffnung 17 entspricht und nur zum Unterschied zu jener mit einem Bezugsstrich versehen ist. Die Öffnungen 9' und 17' sind gleich groß und spiegelsymmetrisch zu der durch die Achse 24 der Öffnung 7 verlaufenden und parallel zu den Achsen des Zuführ- und Abflußstutzens 10 und 15 verlaufenden Ebene 23 angeordnet. Um nun zu erreichen, dass in den vom Öl durchflossenen Kammern 6 eine möglichst alle Bereich der Kammer 6 ausfüllende Ölströmung erreicht wird, gehen von der Ringwand 21 gabelförmig jeweils Zinken 25 bzw. 26 aus, die als aus dem Scheibenblech herausgeprägte Sicken mit der Höhe der Ringwand 21 ausgebildet sind. Da die Scheibe 1 ebenso wie die Scheibe 2 in an sich bekannter Weise aus einem dünnen Aluminiumblech besteht, läßt sich dieser Verformungsvorgang leicht durchführen. Aus der Scheibe 1 sind außerdem aber auch noch im Bereich der Anschlußstutzen 10 und 15 Öffnungen 13' und 14' herausgeprägt, die aber auch von einer ringförmigen Erhebung 27 umgeben sind, die ebenfalls die halbe Höhe der später gebildeten Hohlkammer 6 aufweist. Diese ringförmige Wand 27 bildet später mit der von der Scheibe 2 aus ebenfalls in die Kammer 6 hereinragenden Ringwand 28 die Abdichtung der Hohlkammer 6 gegenüber der Kühlmittelzuführung.
  • Die beiden gabelartig von der Ringwand 21 abragenden Zinken 25 besitzen einen von der Ringwand 21 ausgehenden Abschnitt, der etwa radial zu dieser Wand 21 verläuft und gehen dann in zwei Endabschnitte über, die parallel zueinander verlaufen. Die beiden Zinken 25 sind, ebenso wie die Zinken 26, wiederum spiegelsymmetrisch zu einer durch die Achse 24 der Öffnung 7 gelegten und senkrecht zu der Ebene 23 stehenden Ebene 29 angeordnet. Die Zinken 25 enden, jeweils parallel gemessen zur Ebene 29, in einem Abstand a vor der die Außenwand (1a, 2a) bzw. die Peripherie 30 der Hohlkammer 6 bildenden Wand 2a der in den 5 und 6 nicht gezeigten, darüber liegenden Scheibe 2, deren Wand mit der Wand 1a der Scheibe 1 verbunden ist, welche die Wand 30 bildet und eine Kammer 11 abschließt.
  • Die Zinken 26 weichen in ihrer Form von den Zinken 25 ab. Sie sind zwar auch spiegelsymmetrisch zur Ebene 29 angeordnet, umgreifen aber die Enden der Öffnung 17' bogenartig. Sie sind in der Art eines Kreisbogens ausgebildet, der aber von dem durch die Mitte der Öffnungen 171 und 9' gehenden Kreis 31 aus gerade und senkrecht in die Ringwand 21 einläuft.
  • In jede der Hohlkammern 6 wird eine Turbulenzeinlage 32 nach 8 eingelegt, deren Höhe b (siehe 13) in bekannter Weise der Höhe der Hohlkammer 6 entspricht und die in ihrer Form sowohl der Hohlkammer 6 als auch den Ausprägungen der Scheibe 1 angepaßt ist. So ist zu erkennen, dass die Turbulenzeinlage 32 mit Aussparungen 33 in der Form der Öffnungen 9' und 17' sowie mit einer Aussparung 35 in der Größe des Außenumfanges der Ringwand 21 sowie mit von dieser Aussparung 35 ausgehenden armförmigen Aussparungen 34 und 36 versehen ist, die der Form der Zinken 25 bzw. 26 entsprechen. Die Turbulenzeinlage 32 ist ferner mit zwei nach außen offenen Aussparungen 37 und 38 versehen, die dem Umfang der Ringwände 27 angepaßt sind. Die Turbulenzeinlage 32 läßt sich daher beim Zusammenbau des Scheibenkühlers passend auf die Scheibe 1 auflegen, die dann wiederum von einer Scheibe 2 abgedeckt wird.
  • Die 9 und 10 zeigen, daß die wannenförmige Scheibe 2 mit nach oben stehenden ersten Erhebungen 39 versehen ist, die mit Öffnungen 40 versehen ist, die der Form der Öffnungen 9' und 17' entsprechen. Diese Erhebungen 39 weisen die Höhe der vom Kühlmittel durchflossenen Kammer 11 auf. Sie werden durch die vorher bereits erwähnte Trennwand 12 zwischen den beiden Öffnungen 13 und 14 ergänzt, die in der vorher erwähnten Ebene 29 verläuft und ebenso hoch wie die Erhebungen 39 ist. Die Trennwand 12 schließt daher den mit der Eintrittsöffnung 13 in Verbindung stehenden Abschnitt der Kammer 11 von jenem mit der Abflußöffnung 14 in Verbindung stehenden Teil ab, so dass die Kühlflüssigkeit, wie vorher schon erwähnt wurde, im Sinn der gestrichelten Pfeile 16 bogenförmig in der Hohlkammer 11 fließen muß. Wie weiter den 9 und 10 entnommen werden kann, besitzt die Scheibe 2 aber auch sickenförmige Ausprägungen in der Form der Ringwand 22, die aber nach der von der Ausprägungsrichtung der Erhebungen 39 entgegengesetzten Seite gerichtet sind. Auch diese Ringwand 22 geht in Sicken 41 und 42 über, die jeweils symmetrisch zur Ebene 29 angeordnet und in ihrer Form entsprechend den Sicken 25 und 26 ausgebildet sind. Sie ergänzen in der vorher schon geschilderten Weise die Sicken 25 jeweils zu in der Hohlkammer 6 angeordneten Trennwänden, welche die Öffnungen 9' bzw. 17' zur Mitte hin umgeben. Diese Trennwände, die von den Zinken 25, 41 bzw. 26, 42 und von den jeweils zwischen den Zinken liegenden Abschnitten 21a und 21b bzw. 22a und 22b der Ringwände 21 und 22 gebildet werden, stellen daher innerhalb der Hohlkammern 6 Strömungstaschen dar, aus denen die Ölströmung im Sinn der in der 6 eingezeichneten Pfeile 5 durch den ganzen Raum der Hohlkammer 6 zu strömen gezwungen ist und keine Möglichkeit besitzt, den an sich kürzeren Weg von der Öffnung 9' zur Öffnung 17' entlang der Ringwand 21 zu fließen. Da in der Hohlkammer 6 zusätzlich die Turbulenzeinlage 32 angeordnet ist, deren Wellungen gemäß dem Verlauf des Schnittes XIII in 8 und gemäß 13 parallel zur Ebene 29 verlaufen, wird in dem Bereich des Abstandes a zwischen den Enden der zinkenförmigen Trennwände und dem Rand 30 ein weitgehend offener Strömungsquerschnitt vom Turbulenzblech zur Verfügung gestellt, der in der parallel zu der Ebene 29 verlaufenden Richtung, d.h. also im breiteren Strömungsquerschnitt innerhalb der Hohlkammer 6, einen wesentlich größeren Strömungswiderstand zur Verfügung stellt. Auch durch diese Ausrichtung der Wellungen der Turbulenzeinlage 32 wird daher die Strömung so begünstigt, dass sie den gesamten Raum der Hohlkammer möglichst gleichmäßig durchströmt. Das gilt natürlich auch in dem Strömungsabschnitt zwischen der Ringwand 27 und den Enden der Zinken 26.
  • Die 12 zeigt ein Turbulenzblech 43, das in die Hohlkammer 11 jeweils im Bereich oberhalb jeder der Scheiben 2 eingelegt wird. Das Turbulenzblech 43 besitzt zu diesem Zweck zwei Ausnehmungen 44 und 45, die dem Umfang der Erhebungen 39 angepaßt sind. Von der Erhebung 45 aus geht ein Schlitz 46 nach außen, in dem die Trennwand 12 aufgenommen werden kann. Eine zentrale Öffnung 48, die im Schnittpunkt der vorher beschriebenen Ebenen 23 und 29 liegt und die Kreisform auf weist, ist dem lichten Querschnitt der Durchgangsöffnung 7 in der Scheibe 2 angepaßt. Zwei weitere kreisrunde Öffnungen 47 entsprechen in ihren Abmessungen den Durchlaßöffnungen 13 und 14 der Scheiben 2. Auch hier ist die Ausrichtung der Wellungen gleich wie in der Turbulenzeinlage 32, wie der Schnitt XIII und die Darstellung der 13 deutlich macht.
  • Zu erwähnen ist noch, dass sich die in den 7 und 11 vergrößert gezeigten Sicken 25 bzw. 41 beim Aneinanderfügen von zwei Scheiben 1 und 2 mit ihren Flächen aneinanderlegen und daher jeweils an ihren Flächen 49, ebenso wie die übrigen Teile der Scheiben 1 und 2, dicht miteinander verlötet werden. Auf diese Weise wird die durchgehende Trennwand in der Hohlkammer 6 zur Bildung der Strömungstasche erhalten.

Claims (9)

  1. Scheibenkühler, insbesondere Öl/Kühlmittelkühler für Fahrzeugmotoren, bestehend aus mehreren mit sich überlappenden Rändern (1a, 2a) ineinandergestapelten wannenförmigen Scheiben (1, 2), die Hohlkammern (6, 11) bilden, von denen benachbarte jeweils von Öl oder Kühlmittel durchströmt und mit Zu- bzw. Abflußöffnungen (9', 17') jeweils auf entgegengesetzten Seiten einer im Zentrum jeder Scheibe angeordneten kreisförmigen Ringwand (19, 20, 21, 22) versehen sind, die mit Ringwänden der anderen Scheiben eine zentrale Durchgangsöffnung (7) bildet, wobei zur Erzielung einer möglichst vollständigen Durchströmung der Hohlkammern (6) der Zu- und Abflußöffnung (9', 17') in einer Kammer (6) jeweils eine zum Zentrum (7) hin gelegene Strömungsleitwand zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömunsleitwände als Trennwände (25, 41, 22a bzw. 26, 42, 22b) in der Hohlkammer (6) ausgebildet sind, die in der Form zwei Zinken (25, 26 bzw. 41, 42) gabelartig von der Ringwand (21, 22) abragen und eine Strömungstasche bilden, die nur zur Peripherie (30) offen ist.
  2. Scheibenkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zu- und Abflußöffnungen (9', 17') in der Hohlkammer (6) als Langlöcher in Kreisbogenform ausgebildet sind, die in der Nähe der Ringwand (21, 22) angeordnet sind.
  3. Scheibenkühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (9', 17') konzentrisch zur Achse (24) der zentralen Durchgangsöffnung (7) angeordnet sind.
  4. Scheibenkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (25, 41 bzw. 26, 42) aus Sicken gebildet sind, die aus den Scheiben (1 bzw. 2) herausgeprägt sind.
  5. Scheibenkühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den aneinandergrenzenden Scheiben (1, 2) je eine Sicke (25 bzw. 26 und 41 bzw. 42) mit halber Höhe der Hohlkammer vorgesehen sind, die mit ihren aneinanderstoßenden Flächen (49) dicht verbindbar sind.
  6. Scheibenkühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (25, 41) der Zulauföffnung (9') zunächst jeweils radial von der Ringwand (21, 22) aus verlaufen und dann in Abschnitte übergehen, die etwa parallel zueinander sind.
  7. Scheibenkühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (26, 42) der Abflußöffnung (17') bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig, ausgebildet sind und mit einem geraden Abschnitt senkrecht in die Ringwand (21, 22) einlaufen.
  8. Scheibenkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der mit der Trennwand (25, 41, 22a bzw. 26 42, 22b) versehenen Hohlkammern (6) eine Turbulenzeinlage (32) vorgesehen ist, die dem Verlauf der Trennwände (25, 41 bzw. 26, 42) entsprechend mit Aussparungen (34, 35, 36) versehen ist.
  9. Scheibenkühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Wellen der Turbulenzeinlage (32) in Richtung zum parallelen Abschnitt der Zinken (25, 41) verläuft.
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