DE19706536A1 - Montageanordnung für ein elektrisches Modul - Google Patents

Montageanordnung für ein elektrisches Modul

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Description

Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Montageanordnung, die dazu verwendet wird, in das Armaturenbrett eines Automobils ein elektrisches Modul einzusetzen, das in Form einer Baueinheit mit Schaltern, Meßinstrumenten und Steuerstromkreisen für die im Armaturenbrett eingebauten Schalter und Meßinstrumente ausgestattet ist.
Ein elektrisches Modul im hier verwendeten Sinn bedeutet ein elektrisches Erzeugnis, das gebildet wird, indem Schalter, Meßinstrumente, elektronische Funktionselemente zum Steuern der Schalter und Meßinstrumente, sowie eine flexible gedruckte Verdrahtungsplatine zu einer Baueinheit vereinigt werden.
Beschreibung des Standes der Technik
Die elektrische Verdrahtung im Armaturenbrett eines Automobils erfolgt bisher, indem ein entsprechend den erforderlichen elektrischen Stromkreisen ausgebildeter Kabelbaum in der Karosserie des Automobils und dem Armaturenbrett manuell verlegt wird und die Steckverbinder des Kabelbaums an die Steckverbinder von Schaltern und Meßinstrumenten angeschlossen werden.
Andererseits macht sich mit dem starken Fortschritt der elektronischen Schaltungen und elektrischen Steuerungen in Automobilen eine Zunahme der Anzahl von Schaltern und Meßinstrumenten und der Komplexität der elektrischen Stromkreise in dem Armaturenbrett vor dem Fahrer bemerkbar. Größe und Gewicht des zur Verdrahtung verwendeten Kabelbaums werden immer größer. Folglich wird es schwierig, Schalter und Meßinstrumente in einem begrenzten Raum unterzubringen, und auch der Montagevorgang wird immer komplizierter und zeitraubender.
Daher wurde in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 7-96774 ein Instrumentenmodul M der in Fig. 13 gezeigten Art vorgeschlagen, um die elektrische Verdrahtung des Armaturenbretts zu vereinfachen.
Das Instrumentenmodul M besteht aus einem zusammengesetzten Modul (d) und einer Abschlußblende (e), die an der Vorderseite des zusammengesetzten Moduls (d) befestigt wird. Zur Ausbildung des zusammengesetzten Moduls (d) werden folgende Elemente baulich miteinander vereinigt: 1) ein Instrumentenbrett (a), in dem Meßinstrumente, Anzeigelampen und zugehörige Treiberschaltungen eingebaut sind; 2) ein elektrischer Anschlußkasten (b), über den elektrische Energie an die im Fahrzeug eingebauten elektrischen Bauteile, einschließlich der vorgenannten Meßinstrumente und Anzeigelampen, zugeführt wird und der Funktionsstromkreise zur Verteilung und Steuerung von Eingangssignalen und Ausgangssignalen enthält, und 3) eine Schaltereinheit (c), in der die Schalter für die im Fahrzeug eingebauten elektrischen Organe enthalten sind.
Das Instrumentenmodul M, wie es in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist, wird in einem vorgegebenen Bereich eines Armaturenbretts (f) eingebaut und mit einem Kabelbaum (g) im Kraftfahrzeug elektrisch verbunden, indem ein am Kabelbaum angeschlossener Steckverbinder (h) und ein am Modul M angeschlossener Steckverbinder (i) zusammengesteckt werden.
Bei dem vorgenannten Instrumentenmodul M vergrößert sich jedoch in dem Fall, daß der Abstand zwischen dem Steckverbinder (h) des Kabelbaums (g) und dem Steckverbinder (i) des Instrumentenmoduls M groß ist, der gegenseitige Stellungsversatz zwischen den beiden Steckverbindern (h) und (i) entsprechend dem Abstand, so daß es erforderlich ist, einen teuren beweglichen Steckverbinder zu verwenden, der selbst dann angeschlossen werden kann, wenn ein solcher Stellungsversatz auftritt. Jedoch selbst bei Verwendung eines teuren beweglichen Steckverbinders als Steckverbinder (h) des Kabelbaums gäbe es viele Fälle, in denen das Ausgleichen des Stellungsversatzes und das Zusammenstecken der beiden Steckverbinder (h) und (i) blinde Vorgänge wären, so daß es zu dem Problem kommt, daß die Handhabbarkeit erheblich vermindert wird.
Außerdem ist es schwierig, Drähte einem flachen Kabelbaum zuzuordnen, der in Form einer flachen Platte angeordnet ist, oder das Befestigen und Lösen eines Moduls wird unmöglich, wenn eine Steckverbinderkonstruktion einen Verriegelungsmechanismus, wie einen gemeinsamen Steckverbinder, enthält. Aus diesen Gründen besteht das Problem, daß das Modul mittels Schrauben befestigt werden muß und daß es leicht zu Versehen der handhabenden Person kommt und häufig Anschlußfehler auftreten.
Kurzfassung der Erfindung
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung einer Montageanordnung für ein elektrisches Modul, bei der das Verbinden der Anschlüsse eines karosserieseitigen Kabelbaums mit den Anschlüssen des elektrischen Moduls zuverlässig und einfach erfolgt und bei der die Handhabung des Montagevorgangs zum Einbau des elektrischen Moduls, z. B. eines Instrumentenmoduls, in ein Armaturenbrett erheblich erleichtert wird.
Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch Bereitstellung einer erfindungsgemäßen Montageanordnung für ein elektrisches Modul zum Einbau eines elektrischen Moduls, das Schalter, Meßinstrumente und elektrische Stromkreise zum Steuern der Schalter und Meßinstrumente aufweist, in ein in einem Armaturenbrett ausgebildetes Modulaufnahmeteil. Die Montageanordnung für das elektrische Modul enthält Anschlußflächen, die an einer Umfangswand eines Gehäuses des elektrischen Moduls angeordnet sind, Verbindungsanschlüsse, die an einer Umfangswand des Modulaufnahmeteils des Armaturenbretts angeordnet sind und zur Verbindung mit den Anschlußflächen ausgebildet sind, und eine Führungsnut, die in einer Umfangswand entweder des Gehäuses oder des Modulaufnahmeteils ausgebildet ist. Die Führungsnut besitzt an einem Ende eine Rastausnehmung und am anderen Ende einen sich in Einschubrichtung erweiternden Einführabschnitt. Die Montageanordnung für das elektrische Modul enthält ferner eine Aufnahmekammer zum Aufnehmen eines Verankerungskörpers, die in der Umfangswand des Modulaufnahmeteils bzw. des Gehäuses ausgebildet ist. In der Verankerungskörperaufnahmekammer ist ein Verankerungszapfen so aufgenommen, daß er frei ausgefahren und eingeschoben werden kann. Durch Einschieben des elektrischen Moduls in das Modulaufnahmeteil gelangt der Verankerungszapfen in die Rastausnehmung, wodurch das elektrische Modul am Armaturenbrett befestigt wird, und die Anschlußflächen und die Verbindungsanschlüsse treten miteinander in Berührung, um eine elektrische Verbindung herzustellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt das elektrische Modul ein hinteres Gehäuseteil, das elektrische Stromkreise enthält, und ein mit Schaltern ausgestattetes vorderes Gehäuseteil, und an einer Umfangswand des hinteren Gehäuseteils sind Anschlußflächen ausgebildet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein mit einem Verankerungszapfen versehener Druckkörper in der Verankerungskörperaufnahmekammer aufgenommen und wird durch ein elastisches Organ ständig zur vorspringenden Seite des Verankerungszapfens gedrückt, so daß der Verankerungszapfen frei in das Modulaufnahmeteil eintreten bzw. aus diesem herausgezogen werden kann.
Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befindet sich eine Entriegelungsöffnung so nahe an der Verankerungskörperaufnahmekammer, daß die Entriegelungsöffnung mit dem Verankerungskörperaufnahmeabschnitt in Verbindung stehen kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Führungsnut an ihrem Grund mit einem schrägen Abschnitt versehen, der in einer Richtung geneigt ist, so daß die Tiefe der Führungsnut zu einem offenen Ende der Nut zunimmt.
Kurzbeschreibung der Zeichnungsfiguren
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert; darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Moduls und eines Armaturenbretts nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das elektrische Modul vom Armaturenbrett abgelöst ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile des elektrischen Moduls aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das elektrische Modul aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht des elektrischen Moduls im wesentlichen entlang der in Fig. 3 eingetragenen Schnittlinie IV-IV;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile des in Fig. 1 gezeigten Modulaufnahmeteils;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Verankerungskörperaufnahmekammer, die in der oberen Wand des in Fig. 5 dargestellten Modulaufnahmeteils ausgebildet ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Druckkörpers, der in der Verankerungskörperaufnahmekammer nach Fig. 6 aufgenommen wird;
Fig. 8 und 9 Schnittansichten zur Erläuterung, wie das elektrische Modul nach Fig. 1 am Armaturenbrett befestigt wird;
Fig. 10 eine Schnittansicht des im Armaturenbrett verankerten elektrischen Moduls;
Fig. 11 eine Schnittansicht zur Erläuterung, wie das elektrische Modul vom Armaturenbrett abgenommen wird;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Moduls und des Modulaufnahmeteils eines Armaturenbretts nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Instrumentenmoduls; und
Fig. 14 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, wie das in Fig. 13 gezeigte Instrumentenmodul in ein Armaturenbrett eingebaut wird.
Eingehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen; diese zeigt ein elektrisches Modul A, das nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das elektrische Modul A ist als zentrale Modulbaugruppe ausgebildet, die in der Nähe des Mittelbereichs des Armaturenbretts P eingebaut wird, und besteht aus einem vorderen Gehäuseteil 1, auch als Sichtfläche bezeichnet, und einem hinteren Gehäuseteil 2, der verschiedene Steuerkreise beherbergt.
Der vordere Gehäuseteil 1 ist als Deckfläche ausgebildet, die den hinteren Gehäuseteil 2 bedeckt, und ist an seiner Vorderseite 1a mit einer Mehrzahl von Schaltern 3 und einer Anzeigeeinrichtung 4 zum Anzeigen verschiedener Daten und der Betriebszustände von Instrumenten ausgestattet. Der Schalter 3 und die Anzeigeeinrichtung 4 sind an der im hinteren Gehäuseteil 2 untergebrachten Elektrik angeschlossen. Die obere Umfangswand 1b des vorderen Gehäuseteils 1 ist mit zwei parallel angeordneten Führungsnuten 5 ausgebildet, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, und die seitlichen Umfangswände 1c sind jeweils mit einer oberen und einer unteren Haltezunge 6 bzw. 7 ausgestattet (wobei nur ein Paar gezeigt ist).
Wie aus den Fig. 2 und 3 deutlich ersichtlich, besitzt jede der Führungsnuten 5 an einem ihrer Enden einen Einführabschnitt 5a, der in der Richtung aufgeweitet ist, in der das elektrische Modul A in das Armaturenbrett P geschoben wird, und das andere Ende ist vertieft, um eine Rastausnehmung 5b zu bilden. Wie in Fig. 4 gezeigt, hat die Bodenfläche 5c der Führungsnut 5 auf der Seite der Rastausnehmung 5b einen flachen Abschnitt 5c1, während an der Seite des Einführabschnitts 5a eine nach unten geneigte Schrägfläche 5c2 ausgebildet ist, so daß die Tiefe der Führungsnut 5 zu ihrem offenen Ende hin zunimmt.
Der hintere Gehäuseteil 2 ist kastenförmig ausgebildet, und auf seiner oberen Umfangswand 2a sind zwischen den beabstandeten Führungsnuten 5 des vorderen Gehäuseteils 1 eine Mehrzahl von Anschlußflächen 8 angeordnet, die mit verschiedenen, im hinteren Gehäuseteil 2 untergebrachten Steuerstromkreisen verbunden sind.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird das elektrische Modul A zusammengebaut, indem der vordere Gehäuseteil 1 auf den hinteren Gehäuseteil 2 gesteckt wird.
Das Armaturenbrett P besitzt einen Gußkörper 9 aus Kunstharz, und in der Nähe seines Mittelbereichs ist ein kastenförmiges Modulaufnahmeteil 10 zur Aufnahme des elektrischen Moduls A ausgebildet.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die obere Umfangswand 10a des Modulaufnahmeteils 10 mit einer Mehrzahl von Verbindungsanschlüssen 11 versehen, die in einer Reihe angeordnet sind, und die Anschlüsse 11 sind mit einem im Armaturenbrett P verlaufenden Kabelbaum verbunden.
Der Gußkörper 9 ist oberhalb der Stelle, an der die Verbindungsanschlüsse 11 in einer Reihe angeordnet sind, mit einer rechteckigen Verankerungskörperaufnahmekammer 13 zur Aufnahme eines Druckkörpers 12 versehen, wie in Fig. 6 gezeigt. Der Druckkörper 12 besteht, wie in Fig. 7 dargestellt, aus einer Grundplatte 14 und einer Feder 15, die als elastisches Element zum Drücken der Grundplatte 14 dient. In Fig. 6 ist der Druckkörper 12 in seiner in der Verankerungskörperaufnahmekammer 13 aufgenommenen Lage dargestellt. Die Grundplatte 14 des Druckkörpers 12 trägt voneinander beabstandete zylindrische Verankerungszapfen 17, die von den entgegengesetzten Enden der Platte 14 nach unten ragen, und einen Stützstift 18, der in Längsrichtung der Platte 14 gesehen in deren Mittelbereich entgegen der Richtung der Verankerungszapfen 17 nach oben steht. Die Spitze 17a jedes Verankerungszapfens 17 ist halbkugelig gestaltet, und die Feder 15 sitzt auf dem Stützstift 18.
Die Verankerungskörperaufnahmekammer 13 weist an ihrer oberen Wand 13a eine Aussparung 13b auf, in die die Feder 15 des Druckkörpers 12 eingeführt wird. Die einander entgegengesetzten Enden der Verankerungskörperaufnahmekammer 13 sind mit Durchgangsbohrungen 19 versehen, und die Verankerungszapfen 17 des Druckkörpers 12 werden in die Durchgangsbohrungen 19 gesteckt und ragen aus der oberen Umfangswand 10a des Modulaufnahmeteils 10. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist in der oberen Umfangswand 10a des Modulaufnahmeteils 10 an der Vorderseite der Verankerungskörperaufnahmekammer 13 eine Entriegelungsöffnung 20 ausgebildet, die mit der Verankerungskörperaufnahmekammer 13 in Verbindung steht und zur Vorderseite mündet.
Nachstehend folgt eine Beschreibung des Vorgangs, durch den das elektrische Modul A in das Modulaufnahmeteil 10 des Armaturenbretts P eingeschoben wird.
Als erstes werden die beiden Nuten 5 des elektrischen Moduls A auf die Verankerungszapfen 17 ausgerichtet, die von der oberen Umfangswand 10a des Modulaufnahmeteils 10 nach unten stehen, und das elektrische Modul A wird in Richtung eines in Fig. 8 gezeigten Pfeils in das Modulaufnahmeteil 10 gedrückt. Wie in Fig. 9 dargestellt, werden die Verankerungszapfen 17 entsprechend der dort angegebenen Pfeilrichtung entlang der Schrägfläche 5c2 und des flachen Abschnitts 5c1 der jeweiligen Führungsnut 5 angehoben und drücken dabei die Feder 15 zusammen.
Wenn das elektrische Modul A weiter in das Modulaufnahmeteil 10 hineingedrückt wird, werden die Verankerungszapfen 17 durch die elastische Kraft der Feder 15 nach unten gedrückt, gelangen in die Rastausnehmung 5b der jeweiligen Führungsnut 5 und verriegeln dadurch das elektrische Modul A, wie in Fig. 10 gezeigt. Gleichzeitig treten die in Fig. 1 gezeigten oberen und unteren Haltezungen 6 bzw. 7 des vorderen Gehäuseteils 1 des elektrischen Moduls A in obere bzw. untere Einstecköffnungen 21 bzw. 22 (wobei nur ein Paar zeichnerisch dargestellt ist), die in den beiden seitlichen Umfangswänden 10b des Modulaufnahmeteils 10 ausgebildet sind, und das elektrische Modul A ist in seiner im Modulaufnahmeteil 10 des Armaturenbretts P eingeschobenen Lage verriegelt.
Wenn das elektrische Modul A aus dem Modulaufnahmeteil 10 des Armaturenbretts P herausgenommen werden soll, wird in die Entriegelungsöffnung 20 ein Stifthebel 23 eingeführt, wie in Fig. 11 gezeigt. Dann wird die Grundplatte 14 des Druckkörpers 12 mittels des Stifthebels 23 nach oben (in der angegebenen Pfeilrichtung) gedrückt. Folglich werden die Verankerungszapfen 17 aus der Rastausnehmung 5b der jeweiligen Führungsnut 5 gelöst, und das elektrische Modul A kann aus dem Modulaufnahmeteil 10 des Armaturenbretts P herausgezogen werden.
Nun wird auf Fig. 12 Bezug genommen; in dieser Figur ist eine Montageanordnung für ein elektrisches Modul gezeigt, die gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Nach dieser Ausführungsform wird ein elektrisches Modul B in ein Modulaufnahmeteil 24 eingebaut, das in einem Armaturenbrett P′ ausgebildet ist.
Die in Fig. 12 gezeigte Montageanordnung ist ein Beispiel für einen Aufbau, der umgekehrt zum Aufbau der Montageanordnung für das elektrische Modul A nach der vorstehenden Ausführungsform ist. In der oberen Umfangswand 24a des Modulaufnahmeteils 24 des Armaturenbretts P′ sind Führungsnuten 25 ausgebildet. Das elektrische Modul B besteht aus einem vorderen Gehäuseteil 26 und einem hinteren Gehäuseteil 27, und in der oberen Umfangswand 26a des vorderen Gehäuseteils 26 sind Verankerungszapfen 28 so ausgebildet, daß sie frei aus der oberen Umfangswand 26a des vorderen Gehäuseteils 26 ausgefahren oder in diese eingeschoben werden können.
Die Führungsnut 25 hat einen ähnlichen Aufbau wie die Führungsnut 5 des elektrischen Moduls A nach der vorgenannten Ausführungsform, und auch der Aufbau des im elektrischen Modul B angeordneten Verankerungszapfens 28 ist dem Aufbau des Verankerungszapfens 17 des Druckkörpers 12 nach der ersten Ausführungsform ähnlich, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen eine erneute Beschreibung unterbleibt. Das Befestigen und Ablösen des elektrischen Moduls B an bzw. von dem Armaturenbrett P′ kann ebenfalls in der gleichen Weise wie beim vorstehend genannten elektrischen Modul A erfolgen.
Zwar wurden die vorstehend genannten elektrischen Module A und B als zentrale Baugruppen bezeichnet, aber die Erfindung ist nicht auf zentral angeordnete Baugruppen beschränkt, sondern ist auch auf andere Module anwendbar, die an anderen Stellen des Armaturenbretts P als Instrumentenmodule oder Baugruppenmodule eingebaut werden.
Nach der vorliegenden Erfindung sind Führungsnuten, die sich in Einschubrichtung erweitern, in einer Umfangswand entweder des Gehäuses oder des Modulaufnahmeteils ausgebildet, und in der anderen Umfangswand sind Verankerungszapfen so ausgebildet, daß sie frei ausgefahren und eingeschoben werden können. Dementsprechend kann die Positionierung des Gehäuses und des Modulaufnahmeteils genau und einfach erfolgen. Da die Verankerungszapfen in die Rastausnehmungen geführt werden und darin einrasten, ist die Vervollständigung der Verbindungsherstellung taktil spürbar, so daß ein blinder Arbeitsvorgang möglich wird. Da Anschlußflächen verwendet werden, kann das Befestigen und Ablösen der Verbindungselemente der elektrischen Stromkreise gleichzeitig mit der Befestigung und Ablösung des Gehäuses des elektrischen Moduls erfolgen, so daß die Handhabung des Montagevorgangs erheblich verbessert wird.
Da außerdem kein kompliziert aufgebautes Verbindungsteil, wie etwa ein beweglicher Steckverbinder, zur Verwendung kommt, wird eine Verbindung zu einem flachen Kabelbaum möglich, und der Anwendungsbereich erweitert sich.
Zwar wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, sie ist aber nicht auf die hier angegebenen Einzelheiten beschränkt zu sehen, sondern kann im Rahmen der beigefügten Ansprüche abgewandelt werden.

Claims (11)

1. Montageanordnung für ein elektrisches Modul (A; B), zum Einbau eines elektrischen Moduls, das Schalter (3), Meßinstrumente (4) und elektrische Stromkreise zum Steuern der Schalter und Meßinstrumente aufweist, in ein in einem Armaturenbrett (P; P′) ausgebildetes Modulaufnahmeteil (10; 24), wobei die Montageanordnung für das elektrische Modul folgende Merkmale aufweist:
Anschlußflächen (8), die an einer Umfangswand (2a) eines Gehäuses (2) des elektrischen Moduls (A; B) angeordnet sind;
Verbindungsanschlüsse (11), die an einer Umfangswand (10a; 24a) des Modulaufnahmeteils (10; 24) des Armaturenbretts (P; P′) angeordnet sind und zur Verbindung mit den Anschlußflächen (8) ausgebildet sind;
wenigstens eine Führungsnut (5; 25), die in einer Umfangswand (1b; 24a) entweder des Gehäuses (1) oder des Modulaufnahmeteils (24) ausgebildet ist und an einem Ende eine Rastausnehmung (5b) und am anderen Ende einen Einführabschnitt (5a) aufweist, der sich in einer Einschubrichtung erweitert, in welcher das elektrische Modul in den Modulaufnahmeteil (10; 24) eingeschoben werden kann; und
eine Aufnahmekammer (13) zum Aufnehmen eines Verankerungskörpers (12), die in der Umfangswand (10a; 26a) des Modulaufnahmeteils (10) bzw. des Gehäuses (26) ausgebildet ist, wobei in der Verankerungskörperaufnahmekammer (13) ein Verankerungszapfen (17; 28) so aufgenommen ist, daß er frei ausgefahren und eingeschoben werden kann, und wobei durch Einschieben des elektrischen Moduls (A; B) in das Modulaufnahmeteil (10; 24) der Verankerungszapfen (17; 28) in die Rastausnehmung (5b) gelangt, somit das elektrische Modul am Armaturenbrett (P; P′) befestigt wird und die Anschlußflächen (8) und die Verbindungsanschlüsse (11) miteinander in Berührung treten, um eine elektrische Verbindung herzustellen.
2. Montageanordnung für ein elektrisches Modul (A; B), nach Anspruch 1, wobei das elektrische Modul ein hinteres Gehäuseteil (2; 27), das elektrische Stromkreise enthält, und ein mit Schaltern (3) ausgestattetes vorderes Gehäuseteil (1; 26) aufweist, und wobei die Anschlußflächen (8) an einer Umfangswand (2a) des hinteren Gehäuseteils (2; 27) ausgebildet sind.
3. Montageanordnung für ein elektrisches Modul (A), nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein mit wenigstens einem Verankerungszapfen (17) versehener Druckkörper (12) in der Verankerungskörperaufnahmekammer (13) aufgenommen ist und durch ein elastisches Organ (15) ständig zur vorspringenden Seite des Verankerungszapfens (17) gedrückt wird, so daß der Verankerungszapfen (17) frei in das Modulaufnahmeteil (10) eintreten bzw. aus diesem herausgezogen werden kann.
4. Montageanordnung für ein elektrisches Modul (A), nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Entriegelungsöffnung (20) so nahe an der Verankerungskörperaufnahmekammer (13) ausgebildet ist, daß die Entriegelungsöffnung (20) mit dem Verankerungskörperaufnahmeabschnitt in Verbindung stehen kann.
5. Montageanordnung für ein elektrisches Modul (A), nach Anspruch 3, wobei eine Entriegelungsöffnung (20) so nahe an der Verankerungskörperaufnahmekammer (13) ausgebildet ist, daß die Entriegelungsöffnung (20) mit dem Verankerungskörperaufnahmeabschnitt in Verbindung stehen kann.
6. Montageanordnung für ein elektrisches Modul (A), nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Führungsnut (5) an ihrem Grund einen schrägen Abschnitt (5c2) aufweist, der in einer Richtung geneigt ist, so daß die Tiefe der Führungsnut (5) zu einem offenen Ende (5a) der Nut (5) zunimmt.
7. Montageanordnung für ein elektrisches Modul (A), nach Anspruch 3, wobei die Führungsnut (5) an ihrem Grund einen schrägen Abschnitt (5c2) aufweist, der in einer Richtung geneigt ist, so daß die Tiefe der Führungsnut (5) zu einem offenen Ende (5a) der Nut (5) zunimmt.
8. Montageanordnung für ein elektrisches Modul (A), nach Anspruch 4, wobei die Führungsnut (5) an ihrem Grund einen schrägen Abschnitt (5c2) aufweist, der in einer Richtung geneigt ist, so daß die Tiefe der Führungsnut (5) zu einem offenen Ende (5a) der Nut (5) zunimmt.
9. Montageanordnung für ein elektrisches Modul (A), nach Anspruch 5, wobei die Führungsnut (5) an ihrem Grund einen schrägen Abschnitt (5c2) aufweist, der in einer Richtung geneigt ist, so daß die Tiefe der Führungsnut (5) zu einem offenen Ende (5a) der Nut (5) zunimmt.
10. Montageanordnung für ein elektrisches Modul (A), nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit Haltezungen (6, 7) an Seitenwänden (1c) des vorderen Gehäuseteils (1) des elektrischen Moduls (A), und mit Öffnungen (21, 22) zum Aufnehmen der Haltezungen (6, 7) an Seitenwänden (10b) des Modulaufnahmeteils (10) des Armaturenbretts (P).
11. Montageanordnung für ein elektrisches Modul (A), nach Anspruch 3, ferner mit Haltezungen (6, 7) an Seitenwänden (1c) des vorderen Gehäuseteils (1) des elektrischen Moduls (A), und mit Öffnungen (21, 22) zum Aufnehmen der Haltezungen (6, 7) an Seitenwänden (10b) des Modulaufnahmeteils (10) des Armaturenbretts (P).
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