DE19706097A1 - Preßband, insbesondere Preßmantel - Google Patents

Preßband, insbesondere Preßmantel

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DE19706097A1
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DE
Germany
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reinforcing threads
press
reinforcing
press belt
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DE19706097A
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Andreas Endters
Karl Dr Steiner
Uwe Matuschczyk
Josef Muellner
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
Original Assignee
Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses
    • D21F3/0227Belts or sleeves therefor

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  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Preßband, insbesondere einen Preß­ mantel, zur Bildung wenigstens eines zwischen dem umlaufenden Band und einer jeweiligen Gegenfläche liegenden Preßspaltes zur Behandlung einer Faserstoffbahn wie insbesondere einer Papier- und/oder Kartonbahn, mit einer aus elastomerem Mate­ rial bestehenden Matrix und wenigstens zwei die Matrix ver­ stärkenden Lagen aus Verstärkungsfäden.
Ein derartiges Preßband kann beispielsweise in einer Schuhpresse Verwendung finden und insbesondere zur Bildung wenigstens eines in Bahnlaufrichtung verlängerten Preßspaltes dienen, indem es beispielsweise durch einen Preßschuh an die Gegenfläche angepreßt wird, der entsprechend an diese Gegen­ fläche angepaßt ist. Ist die jeweilige Schuhpreßeinheit bei­ spielsweise als Schuhpreßwalze ausgebildet, so dient das Preßband als Preßmantel.
Aufgrund der in einem jeweiligen Preßspalt auftretenden hohen Beanspruchung ist eine Verstärkung der Preßbandmatrix erfor­ derlich. Dabei bestimmt die Qualität der Verbindung zwischen der Verstärkung und der Matrix in hohem Maße auch die Lebens­ dauer des Preßbandes. Unzureichende Festigkeitsverhältnisse können die Betriebssicherheit des Preßbandes beeinträchtigen und zu einem schlechten Laufverhalten führen.
Ziel der Erfindung ist es, ein Preßband der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, das insbesondere hinsichtlich der Ver­ stärkung und deren Anbindung an das Matrixmaterial weiter op­ timiert ist und entsprechend eine verbesserte Festigkeit be­ sitzt.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verstärkung eine Lage aus sich quer zur Bandlaufrichtung er­ streckenden Verstärkungsfäden und eine Lage aus sich in Band­ laufrichtung erstreckenden Verstärkungsfäden umfaßt, daß die jeweilige Dicke der Verstärkungsfäden beider Lagen zumindest etwa 0,5 mm beträgt, daß der Abstand zwischen den sich in Querrichtung erstreckenden Verstärkungsfäden höchstens etwa 3 mm beträgt, daß der Abstand zwischen den sich in Bandlauf­ richtung erstreckenden Verstärkungsfäden höchstens etwa 2,5 mm beträgt und daß die Verstärkungsfäden der einen Lage von denen der anderen Lage in Banddickenrichtung einen Abstand voneinander aufweisen, der in einem Bereich von etwa 0 bis etwa 4 mm liegt.
Aufgrund dieser Ausbildung werden unter anderem eine erhöhte Betriebssicherheit und ein verbessertes Laufverhalten des Preßbandes erreicht sowie eine längere Lebensdauer erzielt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Preßbandes ist das Verhältnis zwischen dem Volumen der sich in Bandlaufrichtung erstreckenden Verstärkungsfäden zu dem Volumen der sich in Querrichtung erstreckenden Verstärkungsfä­ den größer oder gleich 1.
Das Verhältnis zwischen dem Volumen des Fadenmaterials der Verstärkung und dem Matrixmaterial ist vorteilhafterweise größer oder gleich 0,2.
Um eine bessere Anbindung an die Matrix zu gewährleisten, können die Verstärkungsfäden zumindest teilweise eine struk­ turierte oder eine faserige Oberfläche besitzen. Die vergrö­ ßerte Oberfläche führt zu einer verbesserten Haftung.
Bei der in der Praxis bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Preßbandes sind die Lagen aus Verstärkungsfäden vollständig in das Matrixmaterial eingebettet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 in schematischer Draufsicht einen Ausschnitt einer in der Matrix eines Preßmantels einge­ betteten Verstärkung,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausschnitts eines mit der Verstärkung gemäß Fig. 1 versehenen Preßmantels, geschnitten in Radialrichtung, und
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausschnitts einer weiteren Ausführungsform ei­ nes mit einer Verstärkung versehenen Preßman­ tels, geschnitten in Radialrichtung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Draufsicht einen Ausschnitt einer Verstärkung, die in der in Fig. 2 dargestellten Weise in die aus elastomerem Material bestehende Matrix 10 eines Preßbandes, hier eines Preßmantels 12, eingebettet ist. Ein solcher Preßmantel 12 kann zur Bildung wenigstens eines zwi­ schen dem umlaufenden Band und einer jeweiligen Gegenfläche liegenden Preßspaltes dienen, durch den eine zu behandelnde Faserstoffbahn wie insbesondere eine Papier- und/oder Karton­ bahn geführt wird.
Wie den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, sind zwei die Matrix 10 verstärkende Lagen aus Verstärkungsfäden 14 bzw. 16 vorgesehen. Dabei ist die radial weiter innen liegende Lage durch sich quer zur Band- bzw. Mantellaufrichtung L und damit quer zur Umfangsrichtung des Preßmantels 12 erstreckende Ver­ stärkungsfäden 14 gebildet. Dagegen erstrecken sich die Ver­ stärkungsfäden 16 der radial weiter außen liegenden Lage in Umfangsrichtung L. Lagen können auch anders herum angeordnet sein.
Die jeweilige Dicke d der Verstärkungsfäden 14, 16 beider La­ gen beträgt zumindest etwa 0,5 mm.
Der Abstand a1 zwischen den sich in Querrichtung erstrecken­ den Verstärkungsfäden 14 beträgt höchstens etwa 3 mm. Dagegen besitzt der Abstand a2 zwischen den sich in Umfangsrichtung L erstreckenden Verstärkungsfäden 16 einen Wert von höchstens etwa 2,5 mm. Zudem weisen die radial weiter außen liegenden Verstärkungsfäden 16 zu den radial weiter innen liegenden Verstärkungsfäden 14 in Band- bzw. Manteldickenrichtung, d. h. im vorliegenden Fall in Radialrichtung einen Abstand a3 von­ einander auf, der in einem Bereich von etwa 0 bis etwa 4 mm liegt (vgl. insbesondere Fig. 2).
Das Verhältnis zwischen dem Volumen der sich in Umfangsrich­ tung L erstreckenden Verstärkungsfäden 16 zu dem Volumen der sich in Querrichtung erstreckenden Verstärkungsfäden 14 ist im vorliegenden Fall größer oder gleich 1.
Zudem ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel das Verhält­ nis zwischen dem Volumen des Fadenmaterials der Verstärkung und dem Matrixmaterial größer oder gleich 0,2.
Fig. 3 zeigt in schematischer Schnittdarstellung einen Aus­ schnitt einer weiteren Ausführungsform eines mit einer Ver­ stärkung versehenen Preßmantels 12. In diesem Fall besitzen die Verstärkungsfäden 14, 16 eine faserige Oberfläche 18, wo­ durch eine bessere Anbindung zur Matrix 10 gewährleistet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der radiale Abstand zwi­ schen den Verstärkungsfäden 14 und den Verstärkungsfäden 16 geringer als bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Im übrigen besitzen diese Ausführungsformen jedoch einen glei­ chen Grundaufbau. Dabei sind die aus den Verstärkungsfäden 14, 16 gebildeten Lagen in beiden Fällen vollständig in das Matrixmaterial eingebettet.
Bezugszeichenliste
10
Matrix
12
Preßmantel
14
Verstärkungsfäden
16
Verstärkungsfäden
18
faserige Oberfläche
a1 Abstand
a2 Abstand
a3 Abstand
d Dicke
L Bandlaufrichtung, Umfangsrichtung

Claims (5)

1. Preßband, insbesondere Preßmantel (12), zur Bildung we­ nigstens eines zwischen dem umlaufenden Band und einer jeweiligen Gegenfläche liegenden Preßspaltes zur Be­ handlung einer Faserstoffbahn wie insbesondere einer Papier- und/oder Kartonbahn, mit einer aus elastomerem Material bestehenden Matrix (10) und wenigstens zwei die Matrix (10) verstärkenden Lagen aus Verstärkungs­ fäden (14, 16), dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung eine Lage aus sich quer zur Band­ laufrichtung (L) erstreckenden Verstärkungsfäden (14) und eine Lage aus sich in Bandlaufrichtung (L) er­ streckenden Verstärkungsfäden (16) umfaßt, daß die je­ weilige Dicke (d) der Verstärkungsfäden (14, 16) bei­ der Lagen zumindest etwa 0,5 mm beträgt, daß der Ab­ stand (a1) zwischen den sich in Querrichtung erstrec­ kenden Verstärkungsfäden (14) höchstens etwa 3 mm be­ trägt, daß der Abstand (a2) zwischen den sich in Band­ laufrichtung (L) erstreckenden Verstärkungsfäden (16) höchstens etwa 2,5 mm beträgt und daß die Verstärkungs­ fäden der einen Lage von denen der anderen Lage in Banddickenrichtung einen Abstand (a3) voneinander auf­ weisen, der in einem Bereich von etwa 0 bis etwa 4 mm liegt.
2. Preßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Volumen der sich in Bandlaufrichtung (L) erstreckenden Verstärkungsfäden (16) zu dem Volumen der sich in Querrichtung erstrec­ kenden Verstärkungsfäden (14) größer oder gleich 1 ist.
3. Preßband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Volumen des Fadenmate­ rials der Verstärkung und dem Matrixmaterial größer oder gleich 0,2 ist.
4. Preßband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsfäden (14, 16) zumindest teilweise eine strukturierte bzw. eine faserige Oberfläche (18) besitzen.
5. Preßband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Lagen aus Verstärkungsfäden (14, 16) vollständig in das Matrixmaterial eingebettet sind.
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