DE102005060525A1 - Transportband - Google Patents

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Arved H. Westerkamp
Hubert Walkenhaus
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Voith Patent GmbH
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Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses
    • D21F3/0227Belts or sleeves therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/20Coated or impregnated woven, knit, or nonwoven fabric which is not [a] associated with another preformed layer or fiber layer or, [b] with respect to woven and knit, characterized, respectively, by a particular or differential weave or knit, wherein the coating or impregnation is neither a foamed material nor a free metal or alloy layer

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  • Belt Conveyors (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Transportband für eine bahnverarbeitende Maschine, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuemaschine, mit einer Last aufnehmenden Trägerstruktur, welche zumindest abschnittsweise von einer polymeren Flächenstruktur ummantelt wird, wodurch sich die polymere Flächenstruktur und die Trägerstruktur abschnittsweise mittelbar oder unmittelbar kontaktieren. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich zwischen der Trägerstruktur und der polymeren Flächenstruktur Abschnitte aufweist, in denen sich die Trägerstruktur relativ zur polymeren Flächenstruktur bewegen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Transportbänder werden bspw. in einer Papiermaschine überall dort eingesetzt, wo es gilt offene Züge bei der Führung der Papierbahn zwischen verschiedenen Pressen in der Pressenpartie oder zwischen der Pressenpartie und der Trockenpartie zu überbrücken. Solche Transportbänder werden aber auch eingesetzt, um eine Papierbahn durch eine Papierbahn durch einen oder mehrere Pressnips zu führen. solche Transportbänder können somit sog ENP-Belts (Extended Nip Press Belts) oder Schuhpressbelts oder Glättbänder (sog. Smoothing belts) sein.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Transportbänder weisen eine bspw. durch ein oder mehrere Gewebe gebildete Last aufnehmende Trägerstruktur auf, die in der Regel von einer polymeren Flächenstruktur vollständig ummantelt ist, wobei die Trägerstruktur im Kontaktbereich mit der polymeren Flächenstruktur eine feste und innige Verbindung eingeht.
  • Durch die Trägerstruktur wird hierbei das Transportband verstärkt.
  • Durch die feste und innige Verbindung zwischen der Trägerstruktur und der diese einbettenden polymeren Flächenstruktur wird oftmals eine unerwünscht hohe Steifigkeit des Transportbandes erreicht.
  • Die hohe Steifigkeit solcher Transportbänder wirkt sich bei deren Einbau in die Papiermaschine durch die hohen Biegekräfte, die hierbei aufzubringen sind, negativ aus. Auch beim Betrieb solcher Transportbänder in der Papiermaschine sind hohe Biegekräfte aufzubringen, was eine erhöhte Lastaufnahme der Papiermaschine zur Folge hat.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Transportband der Eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die beschriebenen Nachteile unterbunden oder zumindest reduziert werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Transportband mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Dadurch, dass der Kontaktbereich zwischen der Trägerstruktur und der polymeren Flächenstruktur Abschnitte umfasst, in denen sich die Trägerstruktur relativ zur polymeren Flächenstruktur bewegen kann, wird die Last aufnehmende Trägerstruktur zumindest abschnittweise sozusagen „schwimmend" in der polymeren Flächenstruktur eingebettet. Bei einer Biegung der Transportbandes kann sich somit zumindest ein Teil der Trägerstruktur im Kontaktbereich relativ zur Flächenstruktur bewegen, wodurch die Biegesteifigkeit des Transportbandes stark verringert wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die relative Bewegbarkeit zwischen Trägerstruktur und polymerer Flächenstruktur im Kontaktbereich kann bspw. dadurch bereitgestellt werden, indem die Trägerstruktur in den Abschnitten in denen sich die Trägerstruktur relativ zur polymeren Flächenstruktur bewegen kann, mit der polymeren Flächenstruktur keine adhäsive Verbindung eingeht.
  • Die Trägerstruktur kann hierbei ein oder mehrere textile Flächengebilde umfassen, wobei ein textiles flächengebildet bspw. allein oder in Kombination umfassen kann: ein oder mehrere Gewebe, ein oder mehrere Fadengelege, ein oder mehrere Fadengewirke, ein oder mehrere extrudierte oder gedruckte Gitterstrukturen, eine odere mehrere Membrane, ein oder mehrere Vliese.
  • In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass bspw. sich in MD-Richtung erstreckende Fäden „schwimmend" in der polymeren Flächenstruktur gelagert sein können, wohingegen sich in CD-Richtung erstreckende fest, d.h. relativ zu dieser unbeweglich, mit der polymeren Flächenstruktur verbunden sind. Hierdurch wird eine oftmals erforderliche Quersteifigkeit des Transportbandes, die für eine gute Führung des Bandes in der Maschine notwendig ist, erhalten wohingegen die Streifigkeit in Längsrichtung des Transportbandes reduziert wird. Eine erfindungsgemäße Weiterbildung der Erfindung sieht demzufolge vor, dass die Trägerstruktur und die polymere Flächenstruktur in sich in Querrichtung des Transportbandes erstreckenden Abschnitten des Kontaktbereichs im wesentlichen relativ zueinander unbewegbar sind, wohingegen die Trägerstruktur und die polymere Flächenstruktur in sich in Längsrichtung des Transportbandes erstreckenden Abschnitten des Kontaktbereichs relativ zueinander bewegbar sind.
  • Vorzugsweise ist im Kontaktbereich zwischen der Trägerstruktur und der polymeren Flächenstruktur zumindest abschnittweise eine Trennlage angeordnet, wobei die Trennlage insbesondere ein Material umfasst, durch welches der Reibungswiderstand im Kontaktbereich zwischen der Trägerstruktur und der polymeren Flächenstruktur herabgesetzt wird. Durch den Reibungswiderstand kann die Biegesteifigkeit des Transportbands gezielt eingestellt werden.
  • Alternativ könnte auch zumindest die Oberfläche der Trägerstruktur und/oder zumindest die Oberfläche der polymeren Flächenstruktur zumindest abschnittweise im Kontaktbereich derart behandelt oder ausgestaltet sein, dass der Reibungswiderstand im Kontaktbereich zwischen der Trägerstruktur und der polymeren Flächenstruktur herabgesetzt wird. Eine Möglichkeit zur Verringerung des Reibungswiderstandes besteht bspw. darin, dass die Materialien der polymeren Flächenstruktur und der Verstärkungsstruktur im Kontaktbereich eine zueinander unterschiedliche Oberflächenenergie haben.
  • Des weiteren ist es bspw. denkbar die Trägerstruktur bspw. mit sog. Schlichte/Spinnpräparation behandelt werden. Unter Schlichte/Spinnpräparation sind chemische Ausrüstungen von textilen Rohstoffen (zB Fasern) oder Halbzeugen/Fertigprodukten (zB Fäden, Gewebe, Gelege) zu verstehen, die auf diese aufgebracht werden, um deren Eigenschaften gezielt einzustellen.
  • Nach einer konkreten Ausgestaltung der Erfindung sind die oder zumindest einige der Fäden der Trägerstruktur zumindest abschnittweise mit der Trennlage ummantelt, wobei das die Trennlage bildende Material allein oder in Kombination bspw. Wachs, Stärke, Öl, Silikon umfassen kann.
  • Die Trennlage kann aber auch durch ein Material gebildet werden, welches flexibler als die polymere Flächenstruktur und die Trägerstruktur ist und mit der Flächenstruktur und der Trägerstruktur fest, d.h. bspw. adhäsiv, verbunden ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die polymere Flächenstruktur die Trägerstruktur vollständig ummantelt. Ist bspw. die als Gewebe ausgebildete Trägerstruktur im gesamten Kontaktbereich mit der polymeren Flächenstruktur relativ zu dieser beweglich und ummantelt die polymere Flächenstruktur das Gewebe vollständig, so ist das beidseitig der Trägerstruktur angeordnete Polymermaterial über das Polymermaterial miteinander verbunden, welches die Maschen des Gewebes durchsetzt.
  • Das erfindungsgemäße Transportband umfasst vorzugsweise eine mit der Materialbahn in Kontakt bringbare Seite, welche durch eine erste Oberfläche der polymeren Flächenstruktur gebildet wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine der ersten Oberfläche gegenüberliegend angeordnete zweite Oberfläche der polymeren Flächenstruktur die Seite des Transportbandes bildet, welche mit der Maschine in Kontakt bringbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Transportband für Fluid undurchlässig ist.
  • Des weiteren kann die erste Oberfläche hydrophil oder hydrophob sein. Es ist aber auch möglich, dass die erste Oberfläche hydrophile und hydrophobe abschnitte umfasst. Darüber hinaus kann die erste Oberfläche glatt oder strukturiert sein. So kann die erste Oberfläche bspw. eine Rauhigkeit im Bereich von RZ = 2 bis 80 μm nach ISO 4287, Teil I haben.
  • Des weitern kann die polymere Flächenstruktur im Bereich der ersten Oberfläche ein Kunststoffmaterial mit einer Härte im Bereich von Shore A 40 bis 100 Shore A umfassen, wobei bspw. in das Kunststoffmaterial Füllstoffe eingebettet sind. Eine mögliche Ausgestaltung der ersten Oberfläche wird bspw. in der EP 0 576 115 B1 beschrieben, die diesbezüglich vollumfänglich in den Offenbahrungsgehalt dieser Anmeldung aufgenommen wird.
  • Die Erfindung soll im weiteren anhand der nachfolgenden schematischen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transportbandes im Schnitt in CD-Richtung,
  • 2 das Transportband der 1 im Schnitt in MD-Richtung in ungebogenen und gebogenen Zustand.
  • Die 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Transportbandes 1 mit einer durch eine Fadenanordnung aus einer Anzahl zueinander parallelen Fäden 2 gebildeten Last aufnehmenden Trägerstruktur 3, die in eine polymere Flächenstruktur 4 vollständig eingebettet ist.
  • Die polymere Flächenstruktur 4 weist hierbei eine erste Oberfläche 7 auf, welche die Seite des Transportbandes 1 bildet, die mit einer Materialbahn in Kontakt bringbar ist.
  • Des weiteren weist die polymere Flächenstruktur 4 eine der ersten Oberfläche 7 gegenüberliegend angeordnete zweite Oberfläche 8 auf, welche die Seite des Transportbandes 1 bildet, die mit der Maschine in Kontakt bringbar ist.
  • Darüber hinaus ist die polymere Flächenstruktur 4 für Fluid undurchlässig, so dass auch das Transportband 1 für Fluid undurchlässig ist.
  • Die Darstellung der 1 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Längserstreckung der Fäden 2, wobei sich die Fäden 2 in die vorgesehene Maschinenrichtung (MD-Richtung) des Transportbandes 1 erstrecken.
  • Die Fäden 2 und die die Fäden 2 ummantelnde polymere Flächenstruktur 4 bilden einen Kontaktbereich 5 aus. Erfindungsgemäß lässt sich die Trägerstruktur 3 relativ zur polymeren Flächenstruktur 4 im Kontaktbereich 5 bewegen, wie insbesondere aus der Darstellung der 2 ersichtlich ist, die einen Schnitt durch das Transportband 1 in MD-Richtung in ungebogenen (2a) und gebogenen Zustand (2b) zeigt.
  • Bei dem in der 2b dargestellten gebogenen Zustand des Transportbandes 1 ist der in der 2b unterhalb der Trägerstruktur 3 liegende Abschnitt der Flächenstruktur 4 gestaucht und der in der 2b über der Trägerstruktur 3 liegende Anteil der Flächenstruktur 4 gestreckt. Dadurch, dass die Fäden 2 auf dem sich jeweils über die Mantelfläche der Fäden 2 erstreckenden Kontaktbereich 5 relativ zu der polymeren Flächenstruktur 4 verschiebbar sind, können die Fäden 2 relativ zur Flächenstruktur 4 gleiten, wodurch eine Verspannung, die bei inniger und fester Verbindung zwischen Fäden 2 und Flächenstruktur 4 entstehen würde, verhindert wird. Hierdurch wird die Biegesteifigkeit des Transportbandes 1 reduziert.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird die relative Beweglichkeit zwischen Trägerstruktur 3 und polymerer Flächenstruktur 4 im Kontaktbereich 5 dadurch erreicht, indem im Kontaktbereich 5 zwischen der Trägerstruktur 3 und der polymeren Flächenstruktur 4 eine Trennlage 6 angeordnet ist, welche ein Material umfasst, durch welches der Reibungswiderstand im Kontaktbereich 5 zwischen der Trägerstruktur 3 und der polymeren Flächenstruktur 4 herabgesetzt wird.
  • Zu bemerken ist hierbei, dass die Trägerstruktur 3 die polymere Flächenstruktur 4 demzufolge mittelbar und zwar durch die Trennlage 6 vermittelt kontaktiert.
  • Die Trennlage 6 ummantelt hierbei die Fäden 2 entlang deren Längserstreckung jeweils vollständig, wobei die Trennlage 6 durch Silikonöl gebildet wird.

Claims (12)

  1. Transportband für eine bahnverarbeitende Maschine, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuemaschine, mit einer Last aufnehmenden Trägerstruktur, welche zumindest abschnittweise von einer polymeren Flächenstruktur ummantelt wird, wodurch sich die polymere Flächenstruktur und die Trägerstruktur abschnittweise mittelbar oder unmittelbar kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich zwischen der Trägerstruktur und der polymeren Flächenstruktur Abschnitte umfasst, in denen sich die Trägerstruktur relativ zur polymeren Flächenstruktur bewegen kann.
  2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur in den Abschnitten in denen sich die Trägerstruktur relativ zur polymeren Flächenstruktur bewegen kann, mit der polymeren Flächenstruktur keine adhäsive Verbindung eingeht.
  3. Transportband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur allein oder in Kombination umfasst: ein Gewebe, ein Fadengelege, ein Fadengewirk.
  4. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Kontaktbereich zwischen der Trägerstruktur und der polymeren Flächenstruktur zumindest abschnittweise eine Trennlage angeordnet ist.
  5. Transportband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Fäden der Trägerstruktur zumindest abschnittweise mit der Trennlage ummantelt sind.
  6. Transportband nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlage ein Material umfasst, durch welches der Reibungswiderstand im Kontaktbereich zwischen der Trägerstruktur und der polymeren Flächenstruktur herabgesetzt wird.
  7. Transportband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlage allein oder in Kombination umfasst: Wachs, Stärke, Öl, Silikon.
  8. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die polymere Flächenstruktur die Trägerstruktur vollständig ummantelt.
  9. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Oberfläche der polymeren Flächenstruktur die Seite des Transportbandes bildet, welche mit der Materialbahn in Kontakt bringbar ist.
  10. Transportband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine der ersten Oberfläche gegenüberliegend angeordnete zweite Oberfläche der polymeren Flächenstruktur die Seite des Transportbandes bildet, welche mit der Maschine in Kontakt bringbar ist.
  11. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur und die polymere Flächenstruktur in sich in Querrichtung des Transportbandes erstreckenden Abschnitten des Kontaktbereichs im wesentlichen relativ zueinander unbewegbar sind, wohingegen die Trägerstruktur und die polymere Flächenstruktur in sich in Längsrichtung des Transportbandes erstreckenden Abschnitten des Kontaktbereichs relativ zueinander bewegbar sind.
  12. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband für Fluid undurchlässig ist.
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