DE60209860T2 - Spule für dünnen Metalldraht und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Spule für dünnen Metalldraht und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spule zum Aufwickeln eines feinen Metalldrahtes, wie z.B. aus der U5-A-5 106 031 bekannt. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine Spule für einen feinen Metalldraht (im Folgenden einfach als "Spule" bezeichnet), die zum Aufwickeln eines feinen Metalldrahtes gedacht ist, einschließlich eines Drahtes für eine Drahtsäge (im Folgenden als "Sägedraht" bezeichnet) zum Schneiden von Hartmaterial, z.B. künstliche Kristalle, Silicium, Keramik oder dergleichen, und eines Drahtes für einen Gummischlauch zur Verstärkung (im Folgenden als "Schlauchdraht" bezeichnet).
  • Eine konventionelle Spule 11, wie in 5 gezeigt, weist eine Trommel 12 und an den Enden der Trommel angeordnete Flansche 13 auf. Die Trommel 12 und die Flansche 13 sind aus dicken Stahlblechen, z.B. Kohlenstoffstähle für den Maschinenbau (z.B. S45C/JIS) oder dergleichen, hergestellt. In Abhängigkeit vom Herstellverfahren sind einige Arten von Spulen bekannt geworden, ein schließlich einer integral geformten Spule, hergestellt durch Ausschneiden von Trommel und Flansch als ein einziges Stück, und einer geschweißten Spule, bei der drei getrennte Teile, nämlich die Trommel und die beiden Flansche, zusammengeschweißt werden.
  • Ein feiner Metalldraht zum Aufwickeln auf die oben erwähnte Spule ist z.B. ein feiner Metalldraht, der einen Durchmesser von 0,12 bis 0,16 mm oder weniger aufweist und als Sägedraht dient, oder ein feiner Metalldraht, der einen Durchmesser von ca. 0,20 bis 0,80 mm aufweist und als Schlauchdraht dient. Ferner kann der feine Metalldraht zum Aufwickeln auf die beschriebene Spule z.B. ein feiner Metalldraht sein, der einen Durchmesser von ca. 0,15 bis 0,40 mm aufweist und als Draht eines Drillstahlcords (nämlich eines Reifencords) zum Verstärken von Gummiprodukten dient, welcher einen Stahlcord enthält, der in einigen Fällen als Metalldrilldraht fungiert. In dem Falle, dass der oben erwähnte feine Metalldraht unter einer vorgegebenen Spannung (z.B. unter einer Spannung von 0,4 kg bis 1,5 kg) auf die Spule gewickelt wird, ruft die Wickelspannung eine hohe Zusammenziehspannung auf der Trommel hervor mit der Folge, dass auf die Flansche eine große Kraft ausgeübt wird, die sie auseinander drückt. Und diese Kraft zum Auseinanderdrücken (im Folgenden als "Seitendruck" bezeichnet) bewirkt, dass die Flansche an den beiden Enden weg gedrückt werden in eine Richtung, in der sie voneinander getrennt werden.
  • Wenn der Durchmesser des Metalldrahtes kleiner wird oder die Wickelspannung größer wird oder die reziprozierende Windungszahl des Drahtes größer wird, wird der erzeugte Seitendruck größer. So wird z.B. in dem Falle, dass der oben erwähnte extrafeine Metalldraht ein Sägedraht ist, ein Gewicht von 40 kg bis 60 kg oder mehr auf die Spule ausgeübt. In diesem Fall erreicht ihr Seitendruck in manchen Fällen mehrere Tonnen oder einige zehn Tonnen.
  • Zum Bereitstellen ausreichender Festigkeit und Steifigkeit, um einem solchen Seitendruck standzuhalten, benutzt die konventionelle Spule 11 das dicke Stahlblech mit einer Dicke von ca. 20 bis 50 mm. Dementsprechend ist die konventionelle Spule so schwer, dass ihre Handhabbarkeit sehr schlecht wird und die Spule mit dem Nachteil hoher Transportkosten behaftet ist. Ferner weist die konventionelle Spule den Nachteil hoher Material- und Behandlungskosten auf.
  • Ferner kann selbst diese mechanisch starke Spule – weil der erzeugte Seitendruck übermäßig groß ist – eine plastische Verformung der Flansche und der Trommel nicht vermeiden. Nach ein paarmaliger oder zehn- oder mehrmaliger wiederholter Verwendung schreitet die Deformation der Spule fort oder die Spule bricht und wird unbrauchbar. Das heißt, die konventionelle Spule ist mit dem Nachteil behaftet, dass sie keine den hohen Kosten angemessene Dauerhaftigkeit gewährleisten kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher in der Bereitstellung einer Spule für einen extrafeinen Metalldraht, die ausreichende mechanische Festigkeit und wiederholte Verwendbarkeit aufweist und dabei gleichzeitig eine Gewichts- und Kostenminderung erzielt, sowie eines Verfahrens zu ihrer Herstellung.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf den folgenden Erkenntnissen aus einer analytischen Studie der Ursachen der Spulendeformation. Das heißt, die konventionelle Spule verwendet ein dickes Stahlblech mit hoher Festigkeit und großer Steifigkeit, um eine Kraft, die einem Seitendruck beim Aufwickeln eines Drahtes widersteht, zu vergrößern und so das Ausmaß der Deformation der Flansche klein zu machen, wenn der Seitendruck ausgeübt wird. Das kleine Ausmaß der Deformation der Flansche ist jedoch im Gegenteil ein Schwachpunkt. Deshalb wird der Seitendruck im wesentlichen Verhältnis zu einer gewickelten Menge des Drahtes hoch. Und wenn der Draht voll auf die Spule gewickelt ist, wird der übermäßig hohe Seitendruck auf die Flansche ausgeübt, was zum Auftreten der Deformation der Flansche führt, die aus dem dicken Stahlblech hergestellt sind. Beim späteren Abwickeln des Drahtes bleibt die Deformation der Flansche bestehen. Und diese Deformation wird mit wiederholter Verwendung der Spule weiter akkumulieren und fortschreiten und so zu der schweren Verformung oder dem ernstem Bruch der Spule führen, die die Spule unbrauchbar machen.
  • In Einklang mit der vorliegenden Erfindung wird eine Spule für einen feinen Metalldraht bereitgestellt, umfassend eine Trommel, zwei an die Trommel gekoppelte Flanschkörper und zwei innerhalb der Flanschkörper positionierte Flanschverstärkungsglieder, jeweils aus einem dünnen Stahlmetall hergestellt und durch Punktschweißen zusammengeschweißt, wobei ein flanschseitiger Bereich der Flanschverstärkungsglieder eine Zugspannung aufweist, so dass er den Flansch der Flanschkörper zur Trommelseite hin ziehen kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Spule sind der Flanschkörper und das Flanschverstärkungsglied (die beide im Folgenden als "Flanschbereich" bezeichnet werden) aus den dünnen Stahlblechen hergestellt. Der Flanschbereich weist eine Doppellagenstruktur auf zum Aufnehmen des Seitendrucks, so dass der Flanschbereich deformiert wird, wenn der recht hohe Seitendruck ausgeübt wird. Die Spule gemäß vorliegender Erfindung hat also die Funktion, den Seitendruck abzufangen, wodurch kein übermäßiger Seitendruck in der Spule erzeugt wird im Unterschied zu der konventionellen, dicken Spule. Während also der Draht nacheinander um die Spule gewickelt wird, verformt sich der Flanschbereich innerhalb eines Bereichs, ohne den Bereich der plastischen Verformung zu überschreiten.
  • Wenn dann der Draht von der Spule abgewickelt wird und die aufgewickelte Menge desselben abnimmt, nimmt die Verformung des Flanschbereichs mit abnehmendem Seitendruck ab, so dass die Spule in ihre ursprüngliche Form zurückgeführt wird. Wie oben beschrieben nutzt die Spule gemäß vorliegender Erfindung die Elastizität (Rückstellung) des dünnen Stahlblechs zum Begrenzen des kumulativen Inkrements des Seitendrucks der Spule, wodurch die plastische Verformung des Flanschbereichs unterdrückt wird, um die wiederholte Verwendbarkeit (Dauerhaftigkeit) der Spule zu verbessern.
  • Ferner wird aufgrund dessen, dass der flanschseitige Bereich des Flanschverstärkungsgliedes die Zugspannung zum Ziehen des Flansches des Flanschkörpers zur Trommelseite hin aufweist, konstant eine Kraft zum Ziehen des Flanschbereichs in eine der Richtung des Seitendrucks entgegengesetzte Richtung bereitgestellt (auch in einem Zustand, in dem kein Draht auf die Spule gewickelt ist). Wenn also der Seitendruck auf den Flanschbereich ausgeübt wird, tritt Repulsion auf, um die Verformung des Flanschbereichs zu begrenzen. Ferner wirkt in dem Falle, dass der Draht gerade von der Spule abgewickelt und der Seitendruck aufgehoben worden ist, eine Rückstellkraft auf den Flanschbereich, um ihn in seine ursprüngliche Form zurückzubringen. Folglich kann selbst die Spule, welche das dünne Stahlblech verwendet, die Festigkeit und wiederholte Verwendbarkeit aufweisen, die ausreichend sind, um als Spule für den extrafeinen Metalldraht zu dienen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ferner ein Verfahren zum Herstellen einer Spule für einen feinen Metalldraht bereitgestellt, wobei die Spule eine Trommel, einen Flanschkörper und ein Flanschverstärkungsglied aufweist, jeweils aus einem dünnen Stahlblech hergestellt. Das Verfahren umfasst die Schritte des Bildens des Flanschverstärkungsgliedes, so dass ein flanschseitiger Bereich des Flanschverstärkungsgliedes in einem Neigungswinkel von 4 Grad +3/–3 Grad gegen eine Trommelseite bezogen auf eine Endfläche eines Flansches des Flanschkörpers angeordnet ist, und des anschließenden Zusammenschweißens des oben erwähnten Flanschverstärkungsgliedes, des Flanschkörpers und der Trommel durch Punktschweißen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung liegt der Grund dafür, dass für den Neigungswinkel des flanschseitigen Bereichs des Flanschverstärkungsgliedes ein Wert im Bereich von 4 Grad +3/–3 Grad benützt wird, darin, dass bei einem Neigungswinkel von kleiner als 1 Grad die erzeugte Zugspannung so klein ist, dass die Festigkeit und die wiederholte Verwendbarkeit des Flanschbereichs unzureichend ausfallen. Wenn der Neigungswinkel 7 Grad oder mehr beträgt, ist die Verarbeitbarkeit beim Punktschweißen verschlechterungsanfällig.
  • Die erfindungsgemäße Spule ist effizient anwendbar auf das Wickeln des einzelnen feinen Metalldrahtes mit einem Durchmesser von 0,22 mm oder weniger, z.B. des Sägedrahtes oder des Schlauchdrahtes. Das heißt, wenn der Durchmesser des Metalls 0,20 mm oder weniger beträgt, wird der Seitendruck, der beim Aufwickeln des Drahtes auftritt, groß. Im Besonderen findet die vorliegende Erfindung bevorzugt Verwendung für das Aufwickeln von Sägedraht, um dadurch die leichte und mechanisch starke Spule bereitzustellen, mit der eine Verminderung der Materialkosten und Herstellkosten erzielt wird und die eine große Rückstellkraft aufweist, so dass sie wiederholt verwendet werden kann.
  • Um die Funktionen wie oben beschrieben effizient erfüllen zu können, könnte das Material eines Flanschkörpers und eines Flanschverstärkungsgliedes ein dünnes Stahlblech mit hoher Spannung und hoher Elastizität sein. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Material z.B. um SAPH/JIS (warmgewalzte Tafeln, Bleche und Bänder) oder SPCC/JIS (kaltgestreckte Kohlenstoffstahlbleche und -bänder). Es sei angemerkt, dass ein anderes existierendes Stahlblech verwendet werden kann (z.B. S45C), wobei dies aber so viel weniger elastisch ist, dass mit plastischer Verformung durch den Seitendruck zu rechnen ist.
  • Der Flanschkörper weist eine Dicke von vorzugsweise 1,2 bis 2,0 mm auf. Ist seine Dicke kleiner als 1,2 mm, weist er zwar ausreichend Elastizität, aber geringe Festigkeit auf, die hohem Seitendruck nicht standhalten kann. Wenn seine Dicke dagegen mehr als 2,0 mm beträgt, weist er ausreichend Festigkeit auf, um dem Seitendruck standzuhalten, aber nur wenig Elastizität, so dass die Rückstellung als Antwort auf seine Verformung schlecht ist.
  • Das Flanschverstärkungsglied weist eine Dicke von vorzugsweise 0,6 bis 2,0 mm auf. Der Grund für diese Dicke ist der gleiche wie oben für den Fall des Flanschkörpers beschrieben.
  • Die Dicke des Flanschkörpers und des Flanschverstärkungsgliedes könnte auf Basis einiger Bedingungen, wie Drahtdurchmesser, Drahtwickelspannung und dergleichen, bestimmt werden.
  • Ferner weist ein Flansch des Flanschkörpers vorzugsweise radial angeordnete Rippen auf, von denen jede eine schlanke Nut an ihrer Innenseite aufweist, und die nach außen vorstehen, wodurch die Festigkeit zum Widerstehen des Seitendrucks des Flanschkörpers weiter verbessert wird. Hierbei sind aufgrund dessen, dass das Flanschverstärkungsglied in eine im Wesentlichen ganze Fläche des Flansches des Flanschkörpers einbeschrieben ist, die Schrägnuten der Rippen vollständig von dem Flanschverstärkungsglied bedeckt. Dementsprechend wird der Draht niemals in die Schrägnuten eingelegt, wodurch die Qualität der Drahtwicklung verbessert wird.
  • Der Flanschkörper wird durch Pressformen des dünnen Stahlmetalls hergestellt, wobei seine äußere Peripherie generell durch einen Faltvorgang verstärkt wird. Ferner werden die Verstärkungsrippen, die radial in dem Flansch des Flanschkörpers angeordnet sind, durch Pressformen hergestellt. Die Anzahl der Rippen beträgt vorzugsweise 8 bis 16.
  • Der Flanschkörper und die Trommel könnten/sind um die Dicke des Flanschverstärkungsgliedes genutet oder ausgenommen (sein), um dann das Flanschverstärkungsglied in die Nuten einzupassen, wodurch die Wicklungsform des Drahtes verbessert wird, um Verwicklung oder Bruch des Drahtes zu vermeiden.
  • Ferner könnten/sind an der inneren Peripherie der Trommel (auf der Innenseite der Trommel) ein oder mehrere scheibenförmige oder ringförmige Verstärkungsglieder bereitgestellt (sein), wodurch die Beständigkeit der Trommel gegen die Zusammenziehspannung verbessert wird, um die Verformung der Trommel zu unterdrücken.
  • Durch Schneiden der inneren und äußeren peripheren Ränder des Flanschverstärkungsgliedes kann eine Spule ohne Ränder bereitgestellt werden, so dass Stufen zwischen Flanschkörper und Trommel geglättet werden. Dies kann nicht nur Verwicklung oder Bruch des Drahtes so bald wie möglich beim Aufwickeln oder Abwickeln verhindern, sondern auch Bruch oder Störung der Wicklungsform.
  • In Einklang mit der vorliegenden Erfindung wird eine Spule bereitgestellt, die ausreichend Festigkeit und wiederholte Verwendbarkeit aufweist, selbst wenn sie mit einem extrafeinen Metalldraht, wie z.B. mit einem Sägedraht, einem Schlauchdraht oder dergleichen, bewickelt wird. Im Vergleich mit der konventionellen Spule, die ein dickes Stahlblech verwendet, erlaubt die Spule gemäß vorliegender Erfindung also eine wesentliche Verminderung der Herstellkosten. Ferner erlaubt die Spule eine wesentliche Gewichtsminderung, wodurch ihre Handhabbarkeit wesentlich verbessert und die Transportkosten weiter reduziert werden.
  • Die obengenannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung in Verbindung mit der beigefügten zeichnerischen Darstellung.
  • 1(a) ist eine Draufsicht auf eine Spule gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung, und 1(b) ist eine teilweise geschnittene Darstellung derselben;
  • 2 ist ein abgebrochen dargestellter Schnitt, der einen Herstellungsprozess der Spule gemäß dem erfindungsgemäßen Beispiel zeigt;
  • 3 ist ein abgebrochen dargestellter Schnitt, der einen Herstellungsprozess der Spule gemäß dem erfindungsgemäßen Beispiel zeigt;
  • 4 ist ein abgebrochen dargestellter Schnitt, der einen Herstellungsprozess der Spule gemäß dem erfindungsgemäßen Beispiel zeigt; und
  • 5 ist eine teilweise abgebrochen dargestellte Seitenansicht, die eine konventionelle Spule zeigt, welche ein dickes Stahlblech verwendet.
  • 1 zeigt ein Beispiel für eine Spule gemäß vorliegender Erfindung. 1(a) ist eine Draufsicht auf die Spule und 1(b) ist eine teilweise geschnittene Darstellung derselben, mit Schnitt entlang der Linie A-B-C. Die 2 bis 4 sind jeweils abgebrochen dargestellte Schnitte, welche einen Herstellungsprozess der Spule von 1 zeigen.
  • Gemäß 1 werden eine Trommel 2, Flanschkörper 3, 3, Flanschverstärkungsglieder 4, 4 und andere Komponenten durch Punktschweißen zusammengeschweißt, um eine Spule 1 gemäß vorliegender Erfindung zu bilden.
  • Die Trommel 2 wird gebildet durch Biegen eines kaltgewalzten hochzugfesten Stahlblechs (SAFC) mit einer Dicke von 1,2 mm in eine zylindrische Form.
  • Der Flanschkörper 3 wird gebildet durch Stanzen eines warmgewalzten hochzugfesten Stahlblechs (SAPH) mit einer Dicke von 1,6 mm. An der äußeren Peripherie des Flanschkörpers ist ein Faltbereich 3a zur Verstärkung bereitgestellt. Ferner weist ein Flansch 3b des Flanschkörpers zwölf radiale, nach einem Stanzverfahren gebildete Rippen 3c zur Verstärkung auf. Ferner sind auf der Innenseite des Flanschkörpers Eingriffsbereiche 3b mittels eines Stanzverfahrens bereitgestellt zum Ineingrifftreten mit der inneren peripheren Oberfläche der Trommel 2.
  • Das Flanschverstärkungsglied 4 wird gebildet durch Stanzen eines warmgewalzten hochzugfesten Stahlblechs mit einer Dicke von 1,0 mm in die Form eines Torus und einer Scheibe. Bei dem Flanschverstärkungsglied 4 ist die innere Peripherie der Scheibenform in eine im Querschnitt L-förmige Gestalt gebogen zum Verschweißen mit der Trommel durch Punktschweißen.
  • Nachfolgend sollen nun ein Beispiel für eine detaillierte Konstruktion des Flanschverstärkungsgliedes und Herstellungsverfahren der Spule unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben werden.
  • Das Flanschverstärkungsglied 4 wird in die im Querschnitt L-förmige Gestalt gebogen, derart, dass ein flanschseitiger Bereich 4a in einem Neigungswinkel θ von 4 Grad +3/–3 Grad in Bezug zu einer vertikalen Linie angeordnet ist. Ferner ist das Flanschverstärkungsglied 4 ringförmig und weist den flanschseitigen Bereich 4a und einen trommelseitigen Bereich 4b auf, die durch einen gebogenen Bereich P, der eine Grenze hierzwischen bildet, voneinander getrennt sind.
  • Die Spule wird wie folgt hergestellt. Zunächst wird, wie in 2 gezeigt, das Flanschverstärkungsglied 4 in den Flanschkörper 3 eingepasst. Dann kommt der flanschseitige Bereich 4a des Flanschverstärkungsgliedes mit dem Flansch 3b des Flanschkörpers in Kontakt und der trommelseitige Bereich 4b des Flanschverstärkungsgliedes kommt mit dem Eingriffsbereich 3d des Flanschkörpers in Kontakt. In diesem Schritt sind der Flanschkörper und das Flanschverstärkungsglied durch den zwischen dem flanschseitigen Bereich 4a des Flanschverstärkungsgliedes und dem Flansch 3b des Flanschkörpers gebildeten Neigungswinkel θ voneinander getrennt. An dem gebogenen Bereich P tritt daher keine Spannung auf.
  • Als nächstes wird, wie in 3 gezeigt, der flanschseitige Bereich 4a des Flanschverstärkungsgliedes in innigen Kontakt mit dem Flansch 3b des Flanschkörpers gebracht zum Fixieren daran durch Punktschweißen W,W, um dadurch einen Flanschbereich zu bilden. Hierbei wird eine Zugspannung an dem gebogenen Bereich P erzeugt, wodurch der flanschseitige Bereich des Flanschverstärkungsgliedes eine Zugspannung aufweist zum Ziehen des Flansches des Flanschkörpers zur Innenseite hin.
  • Danach wird, wie in 4 gezeigt, der trommelseitige Bereich 4b des Flanschverstärkungsgliedes in die innere Peripherie der Trommel 2 eingepasst zum Fixieren daran durch Punktschweißen W.
  • Die Spule wurde wie oben beschrieben hergestellt.
  • Als nächstes werden Festigkeit und wiederholte Verwendbarkeit der Spule geprüft durch Verwendung einer Spule mit einem Neigungswinkel θ von 4 Grad gemäß vorliegender Erfindung und einer Spule mit einem Neigungswinkel θ von 0 Grad als Vergleichsbeispiel, um einen Sägedraht auf jede Spule aufzuwickeln, und Vergleichen der obengenannten Eigenschaften zwischen diesen Spulen. Die Festigkeit der Spule wird bestimmt auf Basis einer Distanz zwischen den Flanschen bei vollständig auf die Spule gewickeltem Draht. Ferner wird die wiederholte Verwendbarkeit der Spulen bestimmt auf Basis einer Veränderung in einer Distanz zwischen den Flanschen der Spule ohne den Draht nach fünfmalig wiederholten Drahtaufwickel- und -abwickelvorgängen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I unten wiedergegeben.
  • Es sei angemerkt, dass Material und Dicke jeder Komponente der Spule des Vergleichsbeispiels identisch sind mit denjenigen der erfindungsgemäßen Spule. Für die jeweiligen Bauteile der Spule und den Durchmesser des Sägedrahts wurden folgende Werte verwendet:
    Distanz zwischen Flanschen: 315 mm
    Trommeldurchmesser: 120 mm
    Außendurchmesser des Flanschkörpers: 255 mm
    Durchmesser des Sägedrahts: 0,16 mm
    Wickelspannung: 0,45 kg
  • [Tabelle I]
    Figure 00140001
  • Aus der Tabelle 1 ist offensichtlich, dass der Neigungswinkel der Spule gemäß vorliegender Erfindung zu verbesserter Festigkeit und wiederholter Verwendbarkeit der Spule führt.
  • Im Falle des Vergleichsbeispiels kommt es wegen der signifikant erweiterten Distanz zwischen den Flanschen zu dem unnötigen Sichverschlingen oder Zerdrücken des gewickelten Drahtes und damit häufigen Bruch des Drahtes während des Abwickelvorgangs.

Claims (5)

  1. Spule für feinen Metalldraht, umfassend: eine Trommel (2); zwei an die Trommel (2) gekoppelte Flanschkörper (3) und zwei innerhalb der Flanschkörper positionierte Flanschverstärkungsglieder (4), jeweils durch Punktschweißen (W) zusammengeschweißt, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschverstärkungsglieder (4) und die Flanschkörper (3) aus einem dünnen Stahlmetall hergestellt sind, wobei ein flanschseitiger Bereich (4a) der Flanschverstärkungsglieder eine Zugspannung aufweist, so dass er den Flansch (3b) der Flanschkörper zur Trommelseite hin ziehen kann.
  2. Spule für feinen Metalldraht nach Anspruch 1, wobei der Flanschseitenbereich in einem Neigungswinkel von 4 Grad +3/–3 Grad zu einer Endfläche des Flansches des Flanschkörpers angeordnet ist und das Flanschverstärkungsglied, welches den Flanschseitenbereich aufweist, an dem Flansch des Flanschkörpers fixiert ist.
  3. Spule für feinen Metalldraht nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei der Flanschkörper und das Flanschverstärkungsglied aus dünnem Stahlblech mit hoher Spannung und hoher Elastizität hergestellt sind.
  4. Spule für feinen Metalldraht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Flanschkörper eine Dicke von 1,2 bis 2,0 mm aufweist und wobei das Flanschverstärkungsglied eine Dicke von 0,6 bis 2,0 mm aufweist.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Spule für feinen Metalldraht, wobei die Spule eine Trommel (2), einen Flanschkörper (3) und ein Flanschverstärkungsglied (4) aufweist, jeweils aus einem dünnen Stahlblech hergestellt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bilden des Flanschverstärkungsgliedes, so dass ein flanschseitiger Bereich (4a) des Flanschverstärkungsgliedes (4) in einem Neigungswinkel (θ) von 4 Grad +3/–3 Grad gegen eine Trommelseite bezogen auf eine Endfläche eines Flansches (3b) des Flanschkörpers (3) angeordnet ist; und Zusammenschweißen des Flanschverstärkungsgliedes (4), des Flanschkörpers (3) und der Trommel (2) durch Punktschweißen (W) zum Erzeugen einer Zugspannung in einem gebogenen Bereich (P), wodurch der flanschseitige Bereich des Flanschverstärkungsgliedes (4) eine Zugspannung aufweist zum Ziehen des Flansches des Flanschkörpers zur Trommelseite hin.
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