DE19706010A1 - Endanker für Ankerschienen der Bautechnik - Google Patents

Endanker für Ankerschienen der Bautechnik

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Endanker für Ankerschienen der Bautechnik mit C- oder U-förmigem Querschnitt und mit in Abständen voneinander am Schienenrücken angeordneten Ankern.
Ankerschienen für die Bautechnik werden als Meterware hergestellt, wobei die Anker lösbar oder fest, jedoch unverlierbar mit dem Ankerschienenrücken in bestimmten Abständen von z. B. 250 mm verbunden sind. Um zu ver­ hindern, daß sich das abgeschnittene Ende einer Anker­ schiene unter Belastung aus dem Beton, z. B. einer Bau­ werksdecke, herausbiegt, darf der Überstand zwischen dem letzten Anker vor der Schnittstelle ein bestimmtes Maß, z. B. 25 mm, nicht überschreiten.
Um einen beliebig langen Überstand eines freien Anker­ schienenstückes ohne Anker zuzulassen, ist es aus dem DE-GM 93 05 398 und aus der parallelen EP 0 619 402 A2 vorbekannt, einen Endanker mit einem Klemmteil auf den freien Endabschnitt der Ankerschiene, also an einer beliebigen Schnittstelle der Ankerschiene, zu befesti­ gen bzw. dort aufzusetzen, so daß der nachträglich an der beliebigen Schnittstelle angebrachte Anker genauso wie die mit der Ankerschiene serienmäßig festverbunde­ nen Anker alle Beanspruchungen, insbesondere Zug- und Biegekräfte, aufnehmen kann. Dieser Endanker hat jedoch den Nachteil, daß das Klemmteil das freie Ende der Ankerschiene überragt und somit keinen sauberen Abschluß der Ankerschiene im Beton ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorbe­ kannten Endanker für Ankerschienen der Bautechnik zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen kurzen Endabschnitt einer Ankerschiene mit einem daran fest angebrachtem Anker und ein den kurzen Endab­ schnitt mit Anker mit dem Endabschnitt der geschnitte­ nen, langen Ankerschiene verbindendes Kupplungselement vor, das die beiden aneinanderstoßenden Endabschnitte der Ankerschienen miteinander verbindet. Das Kupplungs­ element nimmt alle Beanspruchungen, insbesondere Zug- und Biegekräfte, des in ein Betonbauteil eingebauten, stirnseitig an den kurzen Endabschnitt mit Anker an­ stoßenden Endabschnitt der langen Ankerschiene auf und bildet eine Querkraftkupplung, die mit dem zusätz­ lichen Anker auf dem kurzen Endabschnitt der Anker­ schiene die auf die abgeschnittene, lange Ankerschiene einwirkenden Querkräfte aufnimmt. Das Kupplungselement ist in das kurze Ankerschienenstück des Endankers fest eingesetzt und wird in den anstoßenden Endabschnitt der langen Ankerschiene eingeklemmt oder -schoben und mit Stiftschrauben mit Innensechskant festgesetzt. Das Kupplungselement kann auch in den kurzen Endabschnitt der Ankerschiene eingeschoben und verschweißt sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in den Zeichnungen näher dargestellter Ausführungsbeispiele von Endankern für Ankerschienen der Bautechnik näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Endanker mit eingeklemmtem Kupplungs­ element,
Fig. 2 den Endanker mit eingeklemmtem und eingeschweißtem Kupplungselement,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Endanker gemäß Fig. 1 oder 2,
Fig. 4 den Endanker mit eingeschobenem und Verschraubten Kupplungselement,
Fig. 5 den Endanker mit eingeschobenem und eingeschweißtem Kupplungselement,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Endanker gemäß Fig. 4 oder 5,
Fig. 7 den Endanker mit eingeschobenem und verschraubten Kupplungselement,
Fig. 8 den Endanker mit eingeschobenem und eingeschweißtem Kupplungselement,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Endanker gemäß Fig. 4 oder 5,
Fig. 10 die Seitenansicht einer Ankerschiene und des Endankers mit daran festangebrachtem Anker und eingesetztem Kupplungselement.
In Fig. 1 ist ein Endanker 10 aus einem kurzen Endab­ schnitt 11 einer Ankerschiene 1 mit einem daran ange­ brachtem Anker 3 dargestellt, der mit dem Endabschnitt 11 insbesondere durch Stauchung festverbunden ist. Der kurze Endabschnitt 11 der Ankerschiene 1 ist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, im Querschnitt C-förmig mit einem Längsschlitz 5 zwischen den Seitenstegen 7 und mit einem Ankerschienenrücken 6 ausgebildet, an den der Anker 3 angestaucht ist. Der Endanker 10 ist zur Verbindung mit dem Endabschnitt 12 einer langen, mit einer Vielzahl von Ankern 3 versehenen Ankerschiene 2 mit einem Kupplungselement 4 als Querkraftkupplung vergesehen.
Das Kupplungselement 4 ist in der ersten Ausführungs­ form gemäß Fig. 1 bis 3 aus einem massiven, quaderför­ migen Flachstahlelement 14, z. B. aus Baustahl, geformt, wobei der Querschnitt des Flachstahlelementes 14 an den Innenquerschnitt des Endabschnittes 11 der Anker­ schiene 1 angepaßt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, und zu beiden Enden hin leicht keilförmig ausgeformt ist, wie es in Fig. 1, 2 dargestellt ist. Das Flach­ stahlelement 14 ist in den Endabschnitt 11 des End­ ankers 10 eingeschoben und dort gemäß Fig. 1 verklemmt oder gemäß Fig. 2 zusätzlich mittels einer Schweißnaht 18 verschweißt. Zum Verhindern des vollständigen Ein­ dringens des Flachstahlelementes 14 in den Endab­ schnitt 11 der Ankerschiene 1 sind in der Längsmitte des Flachstahlelementes 14 Anschläge 15 vorgesehen, die aus angeschweißten Flachstahlstücken oder einem in eine Bohrung im Flachstahlelement 14 eingesetzten Stift bestehen können.
Der so gemäß Fig. 1 bis 3 ausgebildete Endanker 10 der ersten Ausführungsform wird mit seinem Kupplungsele­ ment 4 in den Endabschnitt 12 einer in ein Betonbau­ teil, z. B. eine Decke, eingebauten Ankerschiene 2 klem­ mend eingeschoben, wie es Fig. 10 zeigt, und bildet eine zweiseitig geklemmte Querkraftkupplung mit An­ schlag, um die Zug- und Biegekräfte des anstoßenden Endabschnittes 12 der Ankerschiene 2 aufzunehmen, wobei der Endabschnitt 12 der Ankerschiene 2 selbst keinen Anker 3 trägt.
In der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten zweiten Aus­ führungsform des Endankers 10 ist das Kupplungselement 4 aus einem in den Innenraum des Endabschnittes 11 der Ankerschiene 1 passend eingreifenden Flachstahlelement 24 mit in der Längsmitte angebrachten Anschlägen 25 gebildet und mit zwei zu beiden Seiten der Längsmitte eingebrachten Gewindebohrungen 26 für Stiftschrauben 27 mit Innensechskant versehen, die durch den Längs­ schlitz 5 der im Querschnitt C-förmigen kurzen Anker­ schiene 1 schraubbar und mittels der Stiftschrauben 27 im Endabschnitt 11 der Ankerschiene 1 klemmbar bzw. zusätzlich mittels einer Schweißnaht 28 verschweißt sind, wie es Fig. 5 zeigt.
In der in Fig. 7 bis 9 dargestellten dritten Ausfüh­ rungsform des Endankers 10 ist das Kupplungselement 4 als im Querschnitt U-förmiges Klemmelement 64 ausge­ bildet und an seinen Seitenstegen 66 zu beiden Enden hin keilförmig ausgeformt, wie es in Fig. 7, 8 darge­ stellt ist. Im Längsmittelbereich ist auf dem Rücken des Verbindungssteges 67 des Klemmelementes 64 ein Anschlag 65 aufgesetzt.
In allen drei Ausführungsformen des Endankers 10 dient das Kupplungselement 4 als Flachstahlelement 14, 24 oder als Klemmelement 34 dazu, gemäß Fig 10 den End­ abschnitt 12 einer in ein Betonbauteil eingebauten Ankerschienen 2 derart zu sichern, daß auf den Endab­ schnitt 12 der Ankerschiene 2 einwirkende Querkräfte, insbesondere Zug- und Biegekräfte, aufge- bzw. über­ nommen werden.
Bezugszeichenliste
1
Ankerschiene
2
Ankerschiene
3
Anker
4
Kupplungselement
5
Längsschlitz
6
Ankerschienenrücken
7
Seitensteg
10
Endanker
11
Endabschnitt
12
Endabschnitt
14
Flachstahlelement
15
Anschlag
18
Schweißnaht
24
Flachstahlelement
25
Anschlag
26
Gewindebohrung
27
Stiftschraube
28
Schweißnaht
64
Klemmelement
65
Anschlag
66
Seitensteg
67
Verbindungssteg
68
Schweißnaht

Claims (5)

1. Endanker für Ankerschienen der Bautechnik mit C- oder U-förmigem Querschnitt und mit in Abständen voneinander am Schienenrücken angeordneten Ankern, gekennzeichnet durch einen kurzen Endabschnitt (11) einer Ankerschiene (1) mit einem daran festangebrachten Anker (3) und einen den Endabschnitt (11) mit Anker (3) mit einem Endabschnitt (12) einer langen Ankerschiene (2) verbindenden Kupplungselement (4).
2. Ankerschienen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kupplungselement (4) aus einem in den Innenraum der Ankerschienen (1, 2) einschieb­ baren, zu beiden Enden hin keilförmig ausgeformten Flachstahlelement (14) ausgebildet ist.
3. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kupplungselement (4) aus einem passend in den Innenraum der Ankerschienen (1, 2) einschiebbaren Flachstahlelement (24) mit Gewinde­ bohrungen (26) zum Einschrauben von Stiftschrauben (27) ausgebildet ist.
4. Ankerschiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsmittelebene der Kupplungselemente (14, 24) Anschläge (15, 25) angeordnet sind.
5. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kupplungselement (4) als im Querschnitt U-förmiges, mit keilförmig ausge­ bildeten Seitenstegen (66) und einem mittleren Verbindungssteg (67) mit einem auf der Außenseite angeordneten Anschlag (65) versehenes Klemmelement (64) ausgebildet ist.
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