DE10329880A1 - Gargerätetür, Zwischenscheibeneinheit und Gargerät - Google Patents

Gargerätetür, Zwischenscheibeneinheit und Gargerät Download PDF

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Johann Maier
Klemens Roch
Jörg ROSENBAUER
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Gargerätetür mit einer Frontscheibe (10), einer Innenscheibe (22) und wenigstens einer über ein Rahmenelement (11) fixierten Zwischenscheibe (12). DOLLAR A Um insbesondere eine gattungsgemäße Gargerätetür bereitzustellen, die bei konstruktiv hoher Flexibilität und reduzierbarem Kostenaufwand dennoch eine vorteilhafte Wärmeisolierung aufweist, wird vorgeschlagen, dass das Rahmenelement (11) als Hitzeschild mit einer größeren Wärmeabschirmwirkung als die Zwischenscheibe (12) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Gargerätetür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 0 857 918 ist eine gattungsbildende Gargerätetür mit einer Frontscheibe, einer Innenscheibe und mehreren, jeweils über ein Rahmenelement an einem Türboden fixierte Zwischenscheiben bekannt. Die Innenscheibe ist über einen Hitzeschutzrahmen am Türboden befestigt, der aus einem emaillierten Blech gebildet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Gargerätetür bereitzustellen, die bei konstruktiv hoher Flexibilität und reduzierbarem Kostenaufwand dennoch eine vorteilhafte Wärmeisolierung aufweist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Gargerätetür mit einer Frontscheibe, einer Innenscheibe und wenigstens einer über ein Rahmenelement fixierten Zwischenscheibe.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Rahmenelement als Hitzeschild mit einer größeren Wärmeabschirmwirkung als die Zwischenscheibe ausgebildet ist. Es kann ein vorteilhaft verdeckt und kostengünstig ausführbarer Hitzeschild erreicht und die erfindungsgemäße Lösung kann flexibel sowohl bei einer Gargerätetür mit einer Türbodenkonstruktion als auch bei einer Gargerätetür mit einer Klebeprofilkonstruktion eingesetzt werden.
  • Das Rahmenelement kann aus verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien und Materialkombinationen gebildet sein, wie beispielsweise aus einem wärmebeständigen Kunststoff, aus Keramik und/oder aus Metall usw. Ist das Rahmenelement zumindest teilweise aus Metall und besonders vorteilhaft aus Stahl oder Aluminium, kann konstruktiv einfach und kostengünstig eine hohe Wärmebeständigkeit erreicht, eine Transmission von Wärmestrahlung durch das Rahmenelement kann vollständig vermieden und es können vorteilhaft geringe Emissionswerte erzielt werden. Es kann aufgrund einer in der Regel guten Wärmeleitfähigkeit von Metall ein vorteilhafter Tempera turausgleich erreicht und punktuell erhöhte Temperaturen bzw. so genannte "Hotspots" können zumindest weitgehend vermieden werden. Ferner kann einfach eine hohe Wärmestrahlungsreflexion erreicht werden, die vorteilhaft höher ist als die der Zwischenscheibe, und zwar insbesondere indem das Rahmenelement mit einer metallisch blanken Oberfläche ausgeführt ist.
  • Zur Erhöhung der Wärmeabschirmwirkung kann auch eine spezielle Beschichtung, beispielsweise eine Emailschicht, vorgesehen werden oder die Oberfläche des Rahmenelements kann speziell behandelt werden, beispielsweise kann diese zur Verbesserung der Oberflächengüte und/oder zur Erhöhung der Wärmestrahlungsreflexion poliert werden usw.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Zwischenscheibe in zumindest einem Bereich einen Überstand zu einem Sichtfenster aufweist, der kleiner als 20 mm und besonders vorteilhaft kleiner als 15 mm ist. Das als Hitzeschild ausgebildete Rahmenelement kann vorteilhaft großflächig ausgeführt und es kann eine große Wärmeabschirmwirkung erzielt werden. Dabei erstreckt sich der Überstand, der kleiner als 20 mm und besonders vorteilhaft kleiner als 15 mm ist, vorzugsweise zumindest über einen Großteil wenigstens einer Seitenlänge des Sichtfensters.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Zwischenscheibe und das Rahmenelement am Umfang der Zwischenscheibe wenigstens in einem Bereich überlappungsfrei sind, wodurch große Strömungsquerschnitte und dadurch ein geringer Strömungswiderstand zwischen der Zwischenscheibe und angrenzenden Scheiben erreicht und eine vorteilhafte Wärmeabführung über Konvektion erzielt werden kann. Aufgrund einer thermisch bedingten, sich automatisch einstellenden Strömung von unten nach oben, ist der Bereich, in einer Schließstellung der Gargerätetür betrachtet, vorteilhaft oben und/oder unten am Umfang der Zwischenscheibe angeordnet. Es kann ein um so größerer Strömungsquerschnitt erreicht werden, je größer der gesamte Bereich ist, der auch aus mehreren einzelnen Bereichen zusammengesetzt sein kann, wobei vorteilhaft oben und/oder unten am Umfang der Zwischenscheibe mindestens 20% der Breite der Zwischenscheibe überlappungsfrei ausgeführt sind.
  • Ferner kann ein vorteilhafter Effekt im Hinblick auf die Wärmeabführung über Konvektion erreicht werden, indem das Rahmenelement in zumindest einem Bereich dünner als die Zwischenscheibe ist. Es können insbesondere wiederum große Strömungsquerschnitte erreicht werden. Das Rahmenelement kann vorteilhaft auch zur Strömungsleitung genutzt werden, indem an diesem Strömungsleitelemente angebracht und/oder angeformt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich grundsätzlich für sämtliche Gargerätetüren, jedoch besonders vorteilhaft für Gargerätetüren, die bei Gargeräten mit einer Pyrolysefunktion bzw. mit einer thermisch bedingten Selbstreinigungsfunktion verwendet werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Backofen mit einer Backofentür von vorn,
  • 2 die Backofentür aus 1 von innen ohne Innenscheibe und ohne eine sich an die Innenscheibe unmittelbar anschließende Zwischenscheibe,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 2 mit angedeuteter Innenscheibe und sich daran unmittelbar anschließender Zwischenscheibe und
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 2.
  • 1 zeigt einen Backofen von vorn mit einem von einer Backofenmuffel 20 und einer Backofentür begrenzten Garraum 21.
  • Die Backofentür weist eine Frontscheibe 10, eine Innenscheibe 22 und zwei Zwischenscheiben 12, 23 auf (2 und 3). Auf die Frontscheibe 10 sind seitlich, in einer Schließ stellung der Backofentür betrachtet, vertikal verlaufende Klebeprofile 24a, 24b aufgeklebt. Die sich unmittelbar an die Frontscheibe 10 in Richtung Garraum 21 anschließende, äußere, kleine Zwischenscheibe 12 ist über ein dieselbe umgebendes, an die Klebeprofile 24a, 24b anschließendes Rahmenelement 11 zwischen den Klebeprofilen 24a, 24b in nicht näher dargestellten Laschen der Klebeprofile 24a, 24b gehalten. Die sich unmittelbar an die äußere Zwischenscheibe 12 in Richtung Garraum 21 anschließende, innere, große Zwischenscheibe 23 ist zwischen den Klebeprofilen 24a, 24b direkt in nicht näher dargestellten Laschen der Klebeprofile 24a, 24b gehalten und schließt seitlich nach außen an den Klebeprofilen 24a, 24b ab. Die Innenscheibe 22, die breiter als die Zwischenscheiben 12, 23 und breiter als ein horizontaler Abstand zwischen den Klebeprofilen 24a, 24b ist, ist auf die Klebeprofile 24a, 24b aufgeklebt.
  • Das Rahmenelement 11 zur Fixierung der äußeren, kleinen Zwischenscheibe 12 ist als Hitzeschild mit einer größeren Wärmeabschinnwirkung als die Zwischenscheibe 12 ausgebildet. Das Rahmenelement 11 ist aus Aluminiumblech mit einer Stärke von ca. 1 mm hergestellt, weist eine metallische blanke Oberfläche zumindest im Wesentlichen ohne Struktur auf und besitzt eine höhere Wärmestrahlungsreflexion als die Zwischenscheibe 12, die eine Stärke von ca. 4 mm aufweist und dadurch eine größere Stärke aufweist als das Rahmenelement 11. Zur Versteifung des Rahmenelements 11 sind, im geschlossenen Zustand der Backofentür betrachtet, unterhalb und oberhalb der äußeren, kleinen Zwischenscheibe 12 quer verlaufende Versteifungsrippen 38a, 38b, 38e, 38d angeformt, die ein von der Materialstärke vorteilhaft dünnes Rahmenelement 11 bei dennoch hoher Steifigkeit ermöglichen. Mittels dem als Hitzeschild ausgebildeten Rahmenelement 11 kann bei einem Pyrolysebetrieb des Backofens mit ca. 500°C eine Berührtemperatur einer Außenfläche der Frontscheibe 10 von unter 70°C erreicht werden.
  • Die Zwischenscheibe 12 weist zu einem durch einen Aufdruck auf der Frontscheibe 10 realisierten Sichtfenster 15, in einem oberen, einem Türgriff 34 zugewandten Bereich über die gesamte Breite des Sichtfensters 15 einen Überstand 14a von 10 mm, in einem unteren, dem Türgriff 34 abgewandten Bereich über die gesamte Breite des Sichtfensters 15 einen Überstand 14b von 12 mm und in seitlichen Bereichen über die gesamte Höhe des Sichtfensters 15 jeweils einen Überstand 13a, 13b von 12 mm auf (2).
  • Die äußere, kleine Zwischenscheibe 12 ist, in der Schließstellung der Backofentür betrachtet, an ihrem unteren Rand, jeweils an ihrem seitlich äußeren Bereich, nach innen, in Richtung Innenscheibe 22 über zwei an das Rahmenelement 11, an dessen inneren Rand einstückig angeformte, seitliche, zur horizontalen Mittelachse des Rahmenelements 11, vertikal nach oben weisende Laschen 25a, 25b formschlüssig fixiert. Zur Erreichung einer weitgehend punktuellen und spielfreien Lagerung über die Laschen 25a, 25b, sind an dieselben zur äußeren, kleinen Zwischenscheibe 12 weisende Erhöhungen 28a, 28b durch Prägen angeformt. Anstatt durch Prägen könnten auch Erhöhungen durch Schweißpunkte angebracht sein usw.
  • Zwischen den Laschen 25a, 25b weist das Rahmenelement 11 an seinem inneren Rand zur Schaffung einer vorteilhaft breiten Auflagefläche 27 für die Zwischenscheibe 12 vertikal nach unten eine 90°-Umlenkung in Richtung zur Frontscheibe 10 und einen sich an die 90°-Umlenkung anschießenden, in Richtung Frontscheibe 10 weisenden, die Auflagefläche 27 bildenden Schenkel 26 auf (3).
  • In den seitlichen Bereichen der Zwischenscheibe 12 weist das Rahmenelement 11 jeweils eine erste 90°-Umlenkung in Richtung Frontscheibe 10, einen sich daran anschließenden, in Richtung Frontscheibe 10 weisenden ersten Schenkel 29a, 29b, eine sich an den ersten Schenkel 29a, 29b anschließende zweite 90°-Umlenkung zurück in Richtung Innenscheibe 22 und einen sich an die zweite 90°-Umlenkung anschließenden, zur vertikal verlaufenden Mittelachse des Rahmenelements 11 weisenden zweiten Schenkel 30a, 30b auf (4). Die Zwischenscheibe 12 ist über ihre seitlichen Stirnflächen mittels der ersten Schenkel 29a, 29b in horizontaler Richtung und ist über ihre seitlichen Ränder mittels der zweiten Schenkel 30a, 30b in Richtung Frontscheibe 10 formschlüssig fixiert.
  • Im oberen Bereich der Zwischenscheibe 12 weist das Rahmenelement 11 an seinem inneren Rand eine 90°-Umlenkung und einen sich daran anschließenden, in Richtung Frontscheibe 10 weisenden Schenkel 31 auf, der für die Zwischenscheibe 12 eine Auflagefläche 37 vertikal nach oben bildet (3). In Richtung Innenscheibe 22 ist die Zwischenscheibe 12 an ihrem oberen Rand, jeweils an ihrem seitlich äußeren Bereich über zwei Befestigungslaschen 32a, 32b formschlüssig fixiert, die über Schrauben 33a, 33b am Rahmenelement 11 befestigt sind. Zur Montageerleichterung sind in das Rahmenelement 11 schlitzförmige Ausnehmungen 35a, 35b eingebracht, in die die Befestigungslaschen 32a, 32b mit einem nicht näher dargestellten Fortsatz eingesteckt und dadurch jeweils exakt positioniert werden können. Sämtliche Laschen 25a, 25b, 32a, 32b sind auf der dem Garraum 21 zugewandten Seite angeordnet, so dass auf der dem Garraum 21 ab gewandten, der Frontscheibe 10 zugewandten Seite vorteilhaft eine Strömungsbehinderung durch die Laschen 25a, 25b, 32a, 32b vermieden werden kann.
  • Die Zwischenscheibe 12 und das Rahmenelement 11 sind am Umfang der Zwischenscheibe 12 in einem oberen Bereich 16 zwischen den Befestigungslaschen 32a, 32b in oberen Bereichen 17a, 17b jeweils seitlich neben den Befestigungslaschen 32a, 32b sowie in einem unteren Bereich 18 zwischen den Laschen 25a, 25b und in unteren Bereichen 19a, 19b jeweils seitlich neben den Laschen 25a, 25b überlappungsfrei ausgeführt. Die Zwischenscheibe 12 und das Rahmenelement 11 sind oben und unten am Umfang der Zwischenscheibe 12 ca. 90% der Breite der Zwischenscheibe 12 überlappungsfrei ausgeführt. Anstatt über schmale Laschen 25a, 25b, 32a, 32b könnte die Zwischenscheibe 12 jedoch auch oben und unten im Wesentlichen entsprechend ihrer Abstützung an ihren seitlichen Rändern am Rahmenelement 11 abgestützt werden, wodurch auch oben und unten große Auflageflächen zur Innenscheibe 22 erreicht werden könnten.
  • Im oberen Bereich des Rahmenelements 11 ist an dasselbe ein Fortsatz 36 angeformt, so dass kostengünstig an sich seitlich neben dem Fortsatz befindlichen, nicht näher dargestellten Befestigungsmitteln für den Türgriff 34, bis weit über die Zwischenscheibe 12 eine vorteilhafte Trennung einer wärmeren Luftschicht zwischen der äußeren, kleinen Zwischenscheibe 12 und der inneren, großen Zwischenscheibe 23 und einer kälteren Luftschicht zwischen der äußeren, kleinen Zwischenscheibe 12 und der Frontscheibe 10 erreicht werden kann.
  • 10
    Frontscheibe
    11
    Rahmenelement
    12
    Zwischenscheibe
    13
    Überstand
    14
    Überstand
    15
    Sichtfenster
    16
    Bereich
    17
    Bereich
    18
    Bereich
    19
    Bereich
    20
    Backofenmuffel
    21
    Garraum
    22
    Innenscheibe
    23
    Zwischenscheibe
    24
    Klebeprofil
    25
    Lasche
    26
    Schenkel
    27
    Auflagefläche
    28
    Erhöhung
    29
    Schenkel
    30
    Schenkel
    31
    Schenkel
    32
    Befestigungslasche
    33
    Schraube
    34
    Türgriff
    35
    Ausnehmung
    36
    Fortsatz
    37
    Auflagefläche
    38
    Versteifungsrippe

Claims (13)

  1. Gargerätetür mit einer Frontscheibe (10), einer Innenscheibe (22) und wenigstens einer über ein Rahmenelement (11) fixierten Zwischenscheibe (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (11) als Hitzeschild mit einer größeren Wärmeabschirmwirkung als die Zwischenscheibe (12) ausgebildet ist.
  2. Gargerätetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (11) zumindest teilweise aus Metall ist.
  3. Gargerätetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (11) eine metallisch blanke Oberfläche aufweist.
  4. Gargerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (11) eine höhere Wärmestrahlungsreflexion aufweist als die Zwischenscheibe (12).
  5. Gargerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe (12) in zumindest einem Bereich einen Überstand (13a, 13b, 14a, 14b) zu einem Sichtfenster (15) aufweist, der kleiner als 20 mm ist.
  6. Gargerätetür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand (13a, 13b, 14a, 14b) der Zwischenscheibe (12) zum Sichtfenster (15) kleiner als 15mm ist.
  7. Gargerätetür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand (13a, 13b, 14a, 14b) sich zumindest über einen Großteil wenigstens einer Seitenlänge des Sichtfensters (15) erstreckt.
  8. Gargerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe (12) und das Rahmenelement (11) am Umfang der Zwischenscheibe (12) wenigstens in einem Bereich (16, 17, 18, 19) überlappungsfrei sind.
  9. Gargerätetür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (16, 17, 18, 19) in einer Schließstellung betrachtet oben und/oder unten am Umfang der Zwischenscheibe (12) angeordnet ist.
  10. Gargerätetür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass oben und/oder unten am Umfang der Zwischenscheibe (12) mindestens 20% der Breite der Zwischenscheibe (12) überlappungsfrei sind.
  11. Gargerätetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (11) in zumindest einem Bereich dünner als die Zwischenscheibe (12) ist.
  12. Zwischenscheibeneinheit mit wenigstens einer Zwischenscheibe (12) und wenigstens einem als Hitzeschild ausgebildeten Rahmenelement (11) zur Fixierung der Zwischenscheibe (12), das eine größere Wärmeabschirmwirkung als die Zwischenscheibe (12) aufweist.
  13. Gargerät mit einer Gargerätetür nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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