DE19703010C3 - Duschabtrennung, insbesondere Duschrollo - Google Patents

Duschabtrennung, insbesondere Duschrollo

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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung, insbeson­ dere Duschrollo, bestehend aus einem im wesentlichen hori­ zontal montierbaren, mindestens einseitig längsoffenen Ge­ häuse zur Führung einer drehbaren Welle, wobei die Welle der Aufnahme einer Spritzschutzfolie dient, und mit Mitteln zum Auf- und Abwickeln der Spritzschutzfolie über die Ge­ häuseöffnung sowie mit einem am freien Ende der Spritz­ schutzfolie befestigten Fallstab.
Aus der DE 87 09 165 U1 ist ein aufrollbarer Duschvor­ hang mit einer waagerechten Wickelwelle zum Ab- bzw. Aufrollen des Duschvorhanges bekannt. Die Welle ist an ih­ ren beiden Enden jeweils in Halterungen drehbar gelagert und mit einer Betätigungsvorrichtung versehen. Zum Wie­ deraufrollen des abgerollten Duschvorhanges nach der Be­ nutzung der Dusche kann die Wickelwelle als Springrollo ausgebildet sein oder gemäß vorstehend genannten Ge­ brauchsmuster mit einem Antriebsrad verbunden werden, um das eine endlose und mit dem Antriebsrad in Eingriff stehende Antriebskette oder dergleichen führbar ist.
Die endseitigen Haltungen für die Betätigungsvorrich­ tung bekannter Duschrollos können innerhalb einer an der Decke zu befestigenden Kassette, die ein Gehäuse bildet, angeordnet sein. Durch die Anordnung der endseitigen Hal­ terungen und damit auch der Antriebskette in der Kassette wird ein optisch ansprechendes Äußeres sowie ein Schutz gegen Umgebungseinflüsse erreicht.
Darüber hinaus lehrt die DE 87 09 165 U1 das Vorsehen einer am freien Ende des Duschvorhanges eingenähten Me­ tallstange, die den Ab- und Aufrollvorgang verbessern soll. Die Metallstange bildet darüber hinaus eine Abschlußauf­ lage des Duschvorhanges auf dem Wannenrand.
Bei der zitierten bekannten Lösung liegt der Duschvor­ hang nach dem Abrollen auf dem Wannenrand auf, wobei nicht zu verhindern ist, daß Spritzwasser seitlich oder auch über den Wannenrand austritt, verbunden mit den daraus re­ sultierenden Feuchtigkeits- und Reinigungsproblemen.
Diese Gefahr wird insbesondere dann noch erhöht, wenn der Benutzer der Dusche sich in dem engen zur Verfügung stehenden Raum bewegen muß, um z. B. an entsprechende Reinigungsmittel zu gelangen. In diesem Falle bewegt sich der abgerollte Duschvorhang und gleitet über den Wannen­ rand, so daß zumindest abtropfendes Wasser in die Umge­ bung gelangt.
Bei der DE 27 14 595 C2 wird von einer Duschabschir­ mung, bestehend aus einem langgestreckten, horizontal montierbaren Gehäuse ausgegangen, das im Inneren eine auf- oder abrollbare Folie aufweist.
Die dort gezeigte Folie besitzt am unteren Ende einen Versteifungsstab mit daran hängenden freien Folienenden. Die freien Folienenden müssen nach dem Abrollen der Folie innen- und außenseitig über den Rand einer Wanne oder ei­ ner Duschtasse gelegt werden. Insbesondere bei Wannen mit gebogenen Abschnitten, wie dies mindestens im Kopf- und/ oder Fußbereich der Fall ist, bereitet dies nicht unerhebliche Schwierigkeiten. Darüber hinaus erfordert das Bewegen der freien Folienenden einige Aufwendungen für den Benutzer, die in der Regel nicht vollzogen werden, so daß auch bei der derartig ausgebildeten Duschabschirmung Feuchtigkeit in das Bad bzw. die Umgebung in unerwünschter Weise aus­ tritt. Letztendlich unterliegen die freien Folienenden der Ge­ fahr einer Beschädigung, insbesondere durch Einreißen in Längs- oder Querrichtung.
Aus der auf den Anmelder zurückgehenden DE 92 14 429 U1 ist ein Kassetten-Duschrollo vorbekannt, welches zur verdeckten Aufnahme einer ausrollbaren Duschfolie dient. Das dort gezeigte Kassetten-Duschrollo kann in eine Zwischendecke eingebaut oder unterhalb der Decke montiert werden. Die Kassette zur Aufnahme des Rollos besteht aus einem stranggepreßten Aluminium, wo­ bei innerhalb der Kassette eine Rollowelle drehbar gelagert ist. Ein dort vorgesehener Fallstab verbessert das Ab- und Aufrollen der Folie bzw. des Rollos. Auch bei dem Du­ schrollo gemäß DE 92 14 429 U1 kann Spritzwasser seitlich austreten oder es besteht die Gefahr, daß das Rollo, wenn es auf dem Wannenrand aufliegt, über den Rand hinaus wegbe­ wegt wird, wobei Spritzwasser in die Umgebung gelangt. Es ist jedoch prinzipiell möglich, die Breite des Duschrollos so zu wählen, daß das Rollo mit seinem freien Ende in die Wanne hineingezogen werden kann. In diesem Falle jedoch wird durch die gekrümmten Abschnitte der Wanne der Be­ wegungsraum beim Duschen in unvertretbarem Maße ein­ geschränkt, so daß die mit dem Rollo ansonsten einherge­ henden Vorteile zunichte gemacht werden.
Bei dem Rollo zur Anwendung im Bad- und Duschbe­ reich gemäß DE 93 04 750 U1 wird von einem handelsübli­ chen Produkt ausgegangen, das in einem längsgeschnittenen Aluminiumrohr befestigbar ist. Zum Duschen wird der vor­ gesehene Rollostoff bis an die Wannenkante heruntergezo­ gen, so daß Spritzwasser in die Wanne hineinläuft. Jedoch auch dort ist der zur Verfügung stehende Raum zum unge­ hinderten Duschen in der Wanne eingeengt, insbesondere dann, wenn das Rollo gemäß DE 93 04 750 U1 auf die ma­ ximale Länge der Wanne abgestimmt ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwic­ kelte Duschabtrennung, insbesondere ein Duschrollo anzu­ geben, das aus einem im wesentlichen horizontal montierba­ ren, mindestens einseitig längsoffenen Gehäuse zur Führung einer drehbaren Welle besteht und der Aufnahme einer Spritzschutzfolie dient, wobei mit der Duschabtrennung si­ chergestellt sein soll, daß einerseits kein Spritzwasser in die Umgebung gelangt und daß andererseits der in der Regel schon beengte Raum beim Duschen innerhalb einer Wanne oder einer Duschtasse durch das Rollo nicht noch weiter ein­ geschränkt wird. Das erfindungsgemäße Rollo soll bis unter den Wannen- oder Duschtassenrand gezogen werden kön­ nen, weil in dieser Position auch bei versehentlichen Quer­ bewegungen ein Herausgleiten des freien Endes des Rollos über den Wannen- oder Becken- bzw. Duschtassenrand si­ cher verhinderbar ist.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegenstand gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausge­ staltungen und Weiterbildungen umfassen.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird von ei­ nem speziellen geteilten Fallstab ausgegangen. Durch die Teilung des Fallstabes kann die Rollofolie bzw. die Spritz­ schutzfolie an der Innenseite einer als Dusche nutzbaren Wanne anliegen und das Spritzwasser entsprechend in die Wanne hinein ablaufen. Durch den erfindungsgemäßen Fall­ stab bzw. durch dessen Teilung erfolgt eine Anpassung an die Innenkontur der Wanne bzw. an die Wannenform. Durch das Hineingleiten des Rollos mit dem vorgesehenen geteil­ ten Fallstab hinein in einen Wannenabschnitt hat sich über­ raschenderweise herausgestellt, daß die Spritzschutzfolie Krümmungen der Innenkontur folgen kann, so daß genü­ gend Raum zum Duschen verbleibt und wie dargelegt ein si­ cheres Abfließen des Spritzwassers möglich ist.
Insbesondere dann, wenn die Wanne und/oder Duschtasse an ihrer Innenseite noch über eine Restfeuchtigkeit verfügt, haftet die mit dem speziellen geteilten Fallstab versehene Spritzschutz­ folie an der Wanne und nicht am Körper, so daß ein versehent­ liches seitliches Herausrutschen oder Herausgleiten der Folie beim Bewegen unter der Dusche ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß besitzt die Spritzschutzfolie eine am freien Ende ausgebildete Tasche, die der Aufnahme des geteilten Fallstabes dient. Der Fallstab kann in Kombination mit einer Teilung flexibel verbundene Fallstababschnitte aufweisen, wobei insgesamt das Ziel besteht, eine Lageposition der Spritzschutzfolie dergestalt zu gestatten, daß diese der Innenkontur einer Wanne, Duschtasse oder dergleichen folgend sich an der Innenseite dieser anlegen kann. Auch kann ein angeklemmter, angeklebter oder über eine Preßverbindung mit der Folie kontaktierter geteilter Fallstab unter Verzicht auf die Tasche eingesetzt werden.
Nach einem speziellen Ausgestaltungsgedanken der Erfindung sind geteilte Fallstababschnitte nur an den seitlichen Enden der Spritzschutzfolie innerhalb der erwähnten Tasche vorge­ sehen.
Bei einer konkreten Ausführungsform der Erfindung ist aus­ gehend von der Mittellängsachse der Spritzschutzfolie symme­ trisch nahezu gleichverteilt ein erster Fallstababschnitt vorgesehen. Dieser erste Fallstababschnitt nimmt eine Länge von im wesentlichen 30 bis 70% der Folienbreite ein. Am ersten Abschnitt sind seitlich jeweils beidseitig anschließende zweite und/oder dritte oder weitere Fallstababschnitte vorgesehen. Die zweiten und dritten Fallstababschnitte füllen insgesamt die noch verbleibende Breite der Folie aus und besitzen eine Teilung vom zweiten zum dritten Abschnitt im Verhältnis von im wesentlichen 1 : 1 bis 3 : 1. Andere Teilungs­ verhältnisse sind denkbar.
In vorteilhafter Weise wird als Material für die Fallstabab­ schnitte bzw. für den Fallstab nichtrostendes Metall, z. B. Aluminium, nichtrostender Stahl oder ein Kunststoff entspre­ chender Masse eingesetzt.
Zur Verbesserung der Montage oder auch zur leichten Wartung der erfindungsgemäßen Duschabtrennung ist das Gehäuse längs­ geteilt ausgebildet. Ein erstes Gehäuseteil weist Mittel, insbesondere Bohrungen zum Befestigen an, in oder auf einer Montagefläche auf, wobei ein zweites Gehäuseteil die ver­ bleibenden Flächen auskleidet bzw. verkleidet. Das erste und das zweite Gehäuseteil sind erfindungsgemäß über eine Längs­ nut-Feder sowie seitliche Abschlußkappen verbunden. Die Abschlußkappen, die vorzugsweise aus einem Kunststoff­ spritzteil bestehen, weisen Mittel zur Führung der Welle des Rollos auf.
Die Tasche zur Aufnahme der Fallstababschnitte, die insgesamt einen Fallstab bilden, wird durch Umschlagen eines unteren Endes und Verschweißen einer speziellen Kunststoff-Spritz­ schutzfolie ausgebildet.
Bei einer weiterentwickelten Ausführungsform der Erfindung wird von einem Gehäuse beliebiger Querschnittsform ausge­ gangen, das aus über Eck anordenbaren Einzelgehäusen besteht, wobei jedes Teilgehäuse mit einer Spritzschutzfolie, umfassend geteilte Fallstababschnitte, versehen ist.
Alles in allem gelingt es mit der Erfindung, in überraschend einfacher Weise sicherzustellen, daß auch beim Bewegen im an sich beengten Duschraum das untere Ende eines Duschrollos nicht aus dem Wannen- under Duschtassenrand hinausgleiten kann, so daß in wirkungsvoller Weise Spritzwasser aufgefangen wird. Durch die spezielle Ausführungsform des Gehäuses in Verbindung mit der Nut/Feder-Ausführung sowie der sich hieraus ergebenden Teilbarkeit wird die Montage der Duschabtrennung wesentlich vereinfacht, ohne daß die gewünschte Stabilität der Gesamtanordnung bei häufiger Betätigung und damit die Lebens­ dauer reduziert ist.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Fallstabes liegt demnach darin, daß durch die Teilung eine Anpassung an die Form der Wanne bzw. der Duschtasse gegeben ist. Auch bei einem gerad­ linig ausgebildeten Gehäuse, welches der Längsausdehnung einer Wanne entsprechend an einer Montagefläche, z. B. einer Bade­ zimmerdecke befestigt ist, ergibt sich die Möglichkeit, im Bereich der Wannenkrümmung einen seitlichen Spritzwasserschutz zu erhalten, da durch die vorgenommene Fallstabteilung, d. h. durch den segmentierten Fallstab, mindestens an einem seit­ lichen Ende die Folie der Krümmung seitlich folgen kann.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze der Duschabtrennung im noch nicht vollständig ausgerollten Zustand und
Fig. 2 eine Draufsicht einer ausgerollten Duschabtrennung, die an der Innenseite einer Wanne in Seitenabschnitten dieser anliegt.
Die in der Fig. 1 gezeigte prinzipielle Ausbildung der Dusch­ abtrennung geht von einem horizontal montierbaren Gehäuse 1 aus. Dieses Gehäuse 1 ist über geeignete Befestigungsmittel mit der Badezimmerdecke 6 verbunden.
Das Gehäuse 1 nimmt in seinem Inneren eine drehbare Welle 3 auf, welche der Befestigung einer auf- und abwickelbaren Spritzschutzfolie 2 dient. Die Spritzschutzfolie 2 besitzt im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Zugkette 5. Alternativ kann jedoch eine seitlich angeordnete Endloskette vorhanden sein, die über ein entsprechendes Antriebsrad (nicht gezeigt) mit der drehbaren Welle 3 zusammenwirkt.
Am freien unteren Ende der Spritzschutzfolie 2 ist eine Tasche 7 vorgesehen. Diese Tasche 7 dient der Aufnahme eines spe­ ziellen geteilten Fallstabes 4.
Der geteilte Fallstab 4 nach Fig. 1 besitzt einen ersten Fallstababschnitt 41, der ausgehend von der Mittellängsachse M der Spritzschutzfolie 2 symmetrisch nach beiden Seiten hin angeordnet ist. Am ersten Fallstababschnitt 41 sind jeweils seitlich anschließend ein zweiter Fallstababschnitt 42 und ein dritter Fallstababschnitt 43 vorgesehen. Die Länge der zweiten und dritten Fallstababschnitte 42; 43 ist kleiner als die Länge des mittigen, ersten Fallstababschnittes 41. Die Wahl der Länge der Fallstababschnitte erfolgt unter Berücksichti­ gung der Krümmungsbereiche 8 der Wanne 9.
Es kann im allgemeinen festgehalten werden, daß in den seit­ lichen Endabschnitten der Spritzschutzfolie 2 sich die Anzahl der Fallstababschnitte erhöht und deren Einzellänge verkürzt. Darüber hinaus können die dritten Fallstababschnitte gegenüber den zweiten Fallstababschnitten ebenfalls eine kürzere Länge aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind erste Fallstab­ abschnitte vorgesehen, die eine Länge von 30 bis 70% der jeweiligen Folienbreite einnehmen. Die am ersten Fallstab­ abschnitt 41 sich seitlich beidseitig anschließenden zweiten und dritten Fallstababschnitte 42; 43 füllen quasi die restliche Breite der Spritzschutzfolie 2 bzw. der am unteren Ende der Folie 2 vorgesehenen Tasche 7 aus.
Die zweiten und dritten Fallstababschnitte 42; 43 besitzen eine Teilung vom zweitem zum dritten Abschnitt im Verhältnis von im wesentlichen 1 : 1 bis 3 : 1.
Bei der Darstellung gemäß der Fig. 1 befindet sich die Spritzschutzfolie 2 noch nicht im Endzustand, d. h. die Folie 2 kann mit Hilfe der Zugkette 5 bis unter den Wannenrand 10 in die Wanne 9 hineingezogen werden, so daß das untere Ende der Spritzschutzfolie 2 der Innenkontur, insbesondere im Bereich der Krümmungen 8 der Wanne 9 folgen kann.
Das Material der Fallstäbe bzw. Fallstababschnitte besitzt nichtrostende Eigenschaften, vorzugsweise wird ein Aluminium­ stab verwendet. Ergänzend kann der Aluminiumstab mit einer Magnetgummiummantelung versehen sein, so daß insbesondere bei metallischen Wannen und/oder Duschtassen sich eine Verbesse­ rung der Haftung der Spritzschutzfolie 2 an der Innenseite der jeweiligen Wanne einstellt.
Das Gehäuse 1 kann längsgeteilt ausgebildet sein, so daß sich ein erstes und ein zweites Gehäuseteil ergeben. Ein erstes Gehäuseteil kann Bohrungen aufweisen, die in Verbindung mit geeigneten Schrauben der Befestigung desselben an der Bade­ zimmerdecke 6 dienen. Erstes und zweites Gehäuseteil werden dann unter Zuhilfenahme einer vorzugsweise Längsnut-Feder verbunden, wobei seitliche Abschlußkappen (in der Fig. 1 nicht gezeigt) vorhanden sind, die sowohl der Wellenaufnahme als auch der Befestigung der Gehäusehälften untereinander dienen.
Wie aus der prinzipiellen Darstellung nach Fig. 1 ersichtlich, kann die Breite der Spritzschutzfolie 2 größer als ein gerad­ liniger Abschnitt der Wanne 9 gewählt werden, da sich durch die geteilte Ausführung des Fallstabes 4 ein Anlegen des unteren Abschnittes der Spritzschutzfolie 2 an die Innenwan­ dung einstellt, so daß quasi die Innenkontur der Wanne nach­ gebildet wird. Hierdurch verbessert sich die Spritzschutz­ wirkung in erheblichem Umfang, ohne daß der Nutzer in seiner Bewegungsfreiheit bei abgewickeltem Rollo eingeschränkt ist.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, geteilte Fall­ stabenden nur einseitig vorzusehen, wenn insgesamt die Breite des Spritzschutzrollos 2 kleiner bezogen auf die Gesamtlänge der Wanne 9 gewählt ist.
Alternativ können die Gehäuse aus über Eck anordenbaren Einzelgehäusen bestehen. Jedes Einzelgehäuse ist dann mit einer Spritzschutzfolie, umfassend geteilte Fallstäbe bzw. Fallstababschnitte, versehen. Bei dieser Ausführungsform kann die Betätigungsvorrichtung separat vorgesehen sein, oder alternativ besteht die Möglichkeit einer gelenkigen Verbindung der jeweils dann vorgesehenen drehbaren Wellen untereinander, so daß mit einem einzigen Zugmittel ein Auf- und Abrollen der Spritzschutzfolien möglich wird.
Bei der Draufsicht nach Fig. 2 wird von einer vollständig abgerollten Spritzschutzfolie 2 ausgegangen, die sich unter­ halb des Wannenrandes 10 einer Wanne 9 befindet und an deren Innenseite, der Innenkontur folgend, anliegt.
Die Unterseite der Spritzschutzfolie 2, die mit den jeweiligen Fallstababschnitten 41 bis 43 versehen ist, folgt approximiert dem Krümmungsbereich 8 der Wanne 9.
Die mit den Ausführungsbeispielen erläuterte Duschabtrennung, insbesondere ein auf dieser Basis realisiertes Duschrollo geht also im Unterschied zum Bekannten von einem geteilten Fallstab aus, der in einer geschlossenen Tasche der Spritzschutzfolie angeordnet ist.
In vorteilhafter Weise wird die Tasche zur Aufnahme des geteilten Fallstabes bzw. der Fallstababschnitte durch Umschlagen eines unteren Endes der Folie und Verschweißen desselben realisiert.
Durch die Fallstababschnitte kann die Spritzschutzfolie im wesentlichen der Innenkontur einer Wanne, Duschtasse, einem Becken oder dergleichen folgend sich an der Innenseite dieser anlegen. Durch die Fallstababschnitte wird die Kontur der Wanne, Duschtasse oder dergleichen quasi approximiert.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Spritzschutzfolie
3
drehbare Welle
4
Fallstab
5
Zugkette
6
Badezimmerdecke
7
Tasche
8
Krümmungsbereich
9
Wanne
10
Wannenrand
41
erster Fallstababschnitt
42
zweiter Fallstababschnitt
43
dritter Fallstababschnitt
M Mittellängsachse

Claims (9)

1. Duschabtrennung, insbesondere Duschrollo, bestehend aus einem im wesentlichen horizontal montierbaren, mindestens einseitig längsoffenen Gehäuse beliebigen Querschnitts zur Führung einer drehbaren Welle, wobei die Welle der Aufnahme einer Spritzschutzfolie dient, und mit Mitteln zum Auf- und Abwickeln der Spritzschutzfolie über die Gehäuseöffnung sowie mit einem am freien Ende der Spritzschutzfolie befestigten Fallstab, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutzfolie (2) eine an ihrem freien Ende aus­ gebildete Tasche (7) zur Aufnahme des Fallstabes (4) oder eine Befestigungsvorrichtung für den Fallstab (4) aufweist, wobei der Fallstab (4) geteilte Fallstababschnitte (41 bis 43) der­ gestalt aufweist, daß die Spritzschutzfolie (2) im wesentlichen der Innenkontur einer Wanne (9), Duschtasse oder dergleichen folgend sich an der Innenseite dieser anlegen kann.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer in den Enden oder Eckbereichen (8) gekrümmt ausgeführten Wanne (9), Duschtasse oder dergleichen die geteilten Fallstababschnitte (41 bis 43) an den seitlichen Enden der Spritzschutzfolie (2) vorzugsweise innerhalb der Tasche (7) vorgesehen sind.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einer Mittellängsachse (M) der Spritz­ schutzfolie (2) symmetrisch ein erster Fallstababschnitt (41) vorgesehen ist, welcher eine Länge von 30 bis 70% der Folien­ breite einnimmt, wobei an den ersten Abschnitt (41) sich seitlich beidseitig anschließende zweite (42) und dritte (43) Fallstababschnitte vorgesehen sind, wobei die zweiten (42) und dritten (43) Fallstababschnitte insgesamt die verbleibende Breite der Spritzschutzfolie (2) ausfüllen und eine Teilung vom zweiten zum dritten Abschnitt im Verhältnis von im wesentlichen 1 : 1 bis 3 : 1 vorliegt.
4. Duschabtrennung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallstababschnitte (41 bis 43) aus einem nichtrosten­ den Metall oder Kunststoff entsprechender Masse bestehen.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Teile oder einzelne Fallstababschnitte mit einem magnetischen Material zur Verbesserung der Haftung an der Innenseite oder Innenwandung einer metallischen Wanne, Duschtasse oder dergleichen überzogen oder mit einem der­ artigen Material versehen sind.
6. Duschabtrennung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) längsgeteilt ausgebildet ist, wobei ein erstes Gehäuseteil Mittel zum Befestigen an, in oder auf einer Montagefläche (6) aufweist und ein zweites Gehäuseteil die verbleibenden Flächen auskleidet bzw. verkleidet, wobei erstes und zweites Gehäuseteil über eine Längs-Nut-Feder und seit­ liche Abschlußkappen verbunden sind.
7. Duschabtrennung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappen Wellenführungsmittel aufweisen.
8. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (7) zur Fallstabaufnahme durch Umschlagen und Verschweißen einer Kunststoff-Spritzschutzfolie (2) ausge­ bildet ist.
9. Duschabtrennung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus über Eck anordenbaren Einzelgehäusen besteht, wobei jedes Teil oder Einzelgehäuse mit einer Spritzschutzfolie, umfassend geteilte Fallstababschnitte, versehen ist.
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Katalog BIUOCO der Fa. Bildstein Mommu & Co KG, Stolberg-Gressenich *

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