AT400170B - Rolladensystem - Google Patents

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AT400170B
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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Description

AT 400 170 B
Die Erfindung betrifft ein Rolladensystem mit zwei seitlichen Trägerteilen für einen Aufziehmechanismus bzw. ein Lager od.dgl. eines Rolladens, wobei die Trägerteile jeweils mit den seitlichen Führungsschienen für den Rolladenpanzer verbindbar und zum Tragen des Aufziehmechanismus bzw. des Lagers od.dgl. ausgebildet sind. 5 Rolläden kommen entweder als sogenannte Fertigelementrolläden oder als Einbauroliiden zum Einsatz. Bei den Fertigelementrolläden werden im wesentlichen sichtbare Rollädenkästen außen oberhalb eines Fensters oder einer Tür befestigt, während bei Einbaurolläden die technischen Komponenten des Aufziehmechanismus sowie die seitlichen Trägerteile, die diese tragen, in einem nach unten offenen aber sonst geschlossenen Aufnahmeschacht im Mauerwerk angeordnet sind. 10 Aufgabe der Erfindung ist es, ein möglichst flexibles Rolladensystem zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Rolladensystem für jeden Trägerteil zumindest eine vom Trägerteil gesonderte, funktionell passive Abdeckung umfaßt die stimseitig außen am jeweiligen Trägerteil zu befestigen ist.
Bei der FR-PS 2 403 445 gibt es einen zweiteilig aufgebauten Trägerteil, der aus den Teilen 8 und 9 15 besteht. Der Teil 8 ist mit den seitlichen Führungsschienen verbunden. Der Teil 9, der gleichzeitig die seitliche Stirnfläche bildet, trägt den Aufziehmechanismus bzw. ein Lager für die Wickelwelle. Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen funktionell passiven Abdeckung ist der seitliche Stirnflächenteil gemäß der FR-PS 2 403 445 funktionell wesentlich, denn er trägt die Wickelwelle. Es handelt sich also um keine vom Trägerteil gesonderte, reine Abdeckung, vielmehr bildet der Teil 9 einen Teil des Trägerteiles. 20 Durch eine derartige Ausbildung besteht die Möglichkeit, an den konstruktiv und funktionell beteiligten Trägerteilen wahlweise keine Abdeckung (bei Einbaurolläden) oder wahlweise je nach Bedarf verschiedene Abdeckungen außen am Trägerteil zu befestigen (sogenannter Fertigelementrolladen). Beim Fertigelementrolladen können dann noch zusätzlich die Wickelwelle umgebende Wände eines Rolladenkastens vorgesehen sein. Durch die eründungsgemäße Lösung braucht man von den konstruktiv funktionell technischen 2s Bauteilen her also keinen Unterschied mehr zwischen Einbauroiläden und Fertigelementrolläden machen. Im Bedarfsfall wird einfach eine funktionell passive Abdeckung außen am Trägerteil befestigt, vorzugsweise angeschweißt oder angeklebt.
Die Abdeckpiatten können sowohl in der Form als auch in der Größe an die jeweiligen Verhältnisse angepaßt werden. Neben einer Anpassung der Abdeckplatten ist es auch möglich, zwei oder mehrere 30 verschiedene Trägerteile, beispielsweise zur Anpassung an unterschiedliche Wickeldurchmesser vorzusehen, die wahlweise an den seitlichen Führungsschienen für den Rolladenpanzer befestigbar sind. Man hat damit ein modulares System, das eine leichte Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse erlaubt
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert. 35 Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rolladens (ohne Darstellung von Wickelwelle und Rolladenpanzer). Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen jeweils in einer Ansicht von innen und in einer Draufsicht einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines seitlichen Trägerteiles. Die Fig. 5 zeigt eine seitliche Abdeckung in einer Seitenansicht. Die Fig. 6 und 7 zeigen schematisch Ausführungsbeispiele für die Verbindung von Trägerteil und Führungsschiene mittels zweier verschiedener 40 gesonderter Verbindungselemente. Die Fig. 8a, 8b und 8c zeigen ein in der Längserstreckung gerades profiliertes Verbindungselement in einer Vorderansicht in einem Schnitt gemäß der Linie A'-A’ der Fig. 8a und in einer Draufsicht. Die Fig. 9a, 9b und 9c zeigen Ausführungsbeispiele von einstückigen, gesonderten Verbindungselementen. Die Fig. 10a, 10b und 10c zeigen ein Ausführungsbeispiel eines verstellbaren, gesonderten Verbindungselementes in einer Seitenansicht in einem Schnitt gemäß der Linie B-B der Hg. 45 10a und in einer schematischen Draufsicht. Die Fig. 11 und 12 zeigen Ausführungsbeispiele von Führungsschienen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Rolladen sind zwei seitliche Trägerteile 1 vorgesehen, die ein Lager 2 oder einen Aufziehmechanismus 3 tragen. Ober den Aufziehmechanismus 3 und ein nicht näher dargestelltes Aufziehelement läßt sich eine Wickelwelle mit der Achse 4 antreiben und damit ein Rolladenpanzer 50 (ebenfalls nicht dargestellt) aufwickeln. Der Rolladenpanzer ist in seitlichen Führungsschienen 5 geführt, die beispielsweise mittels Befestigungsschrauben 6 an einem Tür- oder Fensterrahmen befestigt sind. Die Tragerteile 1 sind mit den Führungsschienen 5 über gesonderte Verbindungselemente 7 lösbar verbunden. In Fig. 1 sind diese gesonderten Verbindungselemente 7 nur schematisch mit strichlierten Linien dargestellt. Eine genauere Beschreibung erfolgt im Zusammenhang mit den Fig. 6 bis 10c. 55 Wenn die Wickelwelle nicht von einem Rolladenkasten umgeben ist, kann es zur Erhöhung der Stabilität günstig sein, wenn die beiden Trägerteile 1 durch eine Verbindungsstange 8 miteinander verbunden sind. 2
AT 400 170 B
Der in Fig. 1 gezeigte Rolladen eignet sich grundsätzlich sowohl als Einbaurolladen als auch als Fertigelementrolladen, wobei alle funktionell wichtigen Elemente in beiden Fällen gleich sein können. Bei einem Einbaurolladen werden die Trägerteile 1 in einen bereits vorhandenen Schacht im Fenster- oder Türsturz eingebaut und gegebenenfalls nur nach unten verblendet. Der gesamte Aufziehmechanismus 3 s samt den Trägerteilen 1 und der Wickelwelle ist also kaum sichtbar. In diesem Fall können die beiden Trägerteile 1 völlig unverkleidet im Aufnahmeschacht angeordnet sein. Soll der Rolladen aber als sogenannter Fertigelementrolladen eingesetzt werden, der typischerweise nachträglich oberhalb von Fenstern oder Türen von außen sichtbar montiert wird, so ist es einfach möglich, an jedem Trägerteil 1 außen eine stimseitige Abdeckung 9 an2ubringen, und zwar ohne Veränderung der sonstigen konstruktiv und funktionell το wichtigen Elemente. Darüberhinaus kann zwischen den beiden Abdeckungen 9 eine Rolladenkastenwand vorgesehen sein, um die Wickelwelle, das Lager 2 und den Aufziehmechanismus 3 im Inneren zu verbergen. Es können auch für ein und dasselbe Rolladensystem mit denselben oder ähnlichen Trägerteilen 1 je nach Bedarf verschiedenartige Abdeckungen 9 außen am jeweiligen Trägerteil 1 befestigt werden.
Die Trägerteile 1 können beispielsweise so ausgebiidet sein, wie dies in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. 75 - Die dort dargestellten Trägerteile 1 sind einstückig ausgebildet und bestehen aus gestanztem Blech. Damit sind sie einfach und kostengünstig herzusteilen. Zur Erhöhung der Stabilität weisen die Trägerteile 1 am Rand abgewinkelte Schenkel 1a auf. Diese erlauben auch eine einfache Befestigung einer den Rolladenkasten bildenden Wand zwischen zwei seitlichen Trägerteilen 1. Links und rechts in den Fig. 2 und 4 weisen die Trägerteile 1 zur Erhöhung der Stabilität Profilrinnen 1b auf. Die in den Fig. 2 und 4 rechte Profilrinne 20 1 b dient außerdem zur Aufnahme eines Verbindungselementes 7, wie es beispielsweise in den Fig. 8a bis 8c dargestellt ist Dieses Verbindungselement 7 dient zur Verbindung des Trägerteiles 1 mit den Führungsschienen 5. Um eine stabile Verbindung des Verbindungselementes 7 mit dem Tragerteil 1 zu erreichen, sind im Trägerteil 1 zwei Lappen 10 ausgestanzt und innerhalb der Profilrinne 1b nach innen und unten gebogen. Das Verbindungselement 7 weist im Abstand der beiden Lappen 10 Öffnungen auf und kann 25 somit von unten in die Lappen 10 eingesteckt werden.
Der in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Trägerteil 1 weist an einem gegenüber den Stirnflächen 1c zurückversetzten Bereich 1d mehrere Durchtrittsöffnungen 11 auf. Der Aufziehmechanismus 3, das Lager 2 od.dgl. können dann von außen durch die Durchtrittsöffnungen 11 hindurch mit dem Trägerteil 1 verschraubt werden, wobei die Schraubenköpfe nicht über die Stirnflächen 1c vorstehen. Dies ermöglicht es, 30 an den Stirnflächen 1c einfache ebene Platten als Abdeckung 9 anzubringen, wenn dies aus optischen oder technischen Gründen vorteilhaft ist. Die Abdeckung 9 kann mit dem Trägerteil 1 verschraubt oder verklebt sein, aber auch lösbare Verbindungen sind durchaus denkbar und möglich.
Es ist möglich, das Rolladensystem im Hinblick auf die Trägerteile 1 modular aufzubauen, das heißt daß der Bereich der Profilrinne 1b und die ausgestanzten Lappen 10 in verschiedenen Trägerteilen 1 immer 35 gleich ausgebildet sind, sodaß sie immer zu denselben gesonderten Verbindungselementen 7 passen. Die übrige Ausbildung des Trägerteiles 1 kann jedoch stark variieren, beispielsweise in der Größe zur Anpassung an verschiedene Wickeldurchmesser. Aber auch bei ein und demselben Trägerteil 1 ist es aufgrund der zahlreichen vorgebohrten Durchtrittsöffnungen 11 ohne Änderung des Trägerteiles 1 möglich, verschiedenartige Aufziehmechanismen 3, Lager 2 od.dgl. zu befestigen. 40 Ein Ausführungsbeispiel einer ebenen Platte als Abdeckung 9 ist in Fig. 5 gezeigt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen, wie man über verschiedene gesonderte Verbindungselemente 7 bei sonstigem gleichem Aufbau eine unterschiedliche relative Lage zwischen Führungsschiene 5 und Trägerteil 1 erzielen kann. Es ist damit möglich, den seitlichen Abstand zwischen einem Aufziehelement 12 (beispielsweise einem Aufziehgurt) und der Außenkante 5a der Führungsschiene 5 je nach örtlichen Gegebenheiten 45 anzupassen. In Fig. 6 ist dieser Abstand d ungefähr Null, das heißt, daß das Aufziehelement 12 im wesentlichen entlang der Außenkante der Führungsschiene 5 verläuft Dies ist durch ein Z-förmig profiliertes Verbindungselement 7 möglich, das sowohl im Trägerteil 1 als auch in der Führungsschiene 5 eingesteckt und damit lösbar verbunden ist Die lösbare Steckverbindung ist in den Fig. 6 und 7 nur schematisch dargestellt. Einen größeren Abstand zwischen dem Aufziehelement 12 und der Führungsschie-50 ne 5 erzielt man einfach durch Verwendung eines ebenfalls Z-förmigen gesonderten Verbindungselementes 7, das jedoch gemäß Fig. 7 einen längeren horizontalen Steg aufweist
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8a bis 8c ist das gesonderte Verbindungselement 7 insgesamt gerade, jedoch im Querschnitt profiliert (vergleiche insbesondere Fig. 8c), um die Stabilität zu erhöhen. Das Verbindungselement 7 kann beispielsweise aus Metall oder verstärktem Kunststoff bestehen. Bei dem in 55 den Fig. 8a bis 8c dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Verbindungselement 7 zwei Öffnungen 7a auf, die dazu geeignet sind, in die Lappen 10 der Fig. 3 von unten eingehängt zu werden. Das Verbindungselement 7 liegt dann, wie die Fig. 4 zeigt, satt in der Profilrinne 1b. 3

Claims (11)

  1. AT 400 170 B Einfache Ausführungsformen von l-förmigen bzw, Z-förmigen Verbindungselementen 7 sind in den Fig. 9a bis 9c gezeigt Während die bisher gezeigten Verbindungselemente 7 einstückig ausgebildet waren und damit eine kostengünstige Herstellung erlauben, ist in den Fig. 10a bis 10c eine etwas aufwendigere Ausbildung s dargestellt. Das dort gezeigte Verbindungselement 7 ist zweiteilig ausgebildet, wobei zwei L-förmige Teile insgesamt zu einem Z-förmigen Verbindungselement 7 zusammengebaut sind. Der horizontale Schenkel 7c des einen Teiles und der horizontale Schenkel 7b des anderen Teiles überlappen im müderen Bereich, wobei der Oberlappungsgrad einstellbar ist. Damit kann die effektive Länge des horizontalen Steges des insgesamt Z-förmig profilierten Verbindungselementes 7 eingestellt werden. Zur Fixierung der relativen jo Lage des Schenkels 7c und 7b kann eine Schraube dienen, die durch beide Schenkel 7c und 7b durchgeschraubt ist, beispielsweise an der in Fig. 10c durch ein Kreuz 13 angedeuteten Stelle. Neben einem Satz verschiedener gesonderter Verbindungselemente 7 bzw. einstellbarer Verbindungselemente 7 und gegebenenfalls neben verschiedenen dazu passenden Trägerteilen 1 kann das erfindungsgemäße Boiladensystem darüberhinaus auch noch verschiedenartige Führungsschienen 5 aufweisen, um J5 eine optimale Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten zu erzielen. Die Führungsschienen 5 zeichnen sich dann dadurch aus, daß sie einen Verbindungsbereich 5c aufweisen, der unabhängig vom übrigen Aufbau der Führungsschiene 5 immer gleich ausgebildet ist und damit immer zu denselben bzw. gleichartigen gesonderten Verbindungselementen 7 paßt (vergleiche Fig. 11 und 12). In Fig. 11 ist eine einstückige Ausführungsform einer Führungsschiene 5 dargestellt In den Verbindungsbereich 5c kann von oben das so gesonderte Verbindungselement 7 eingesteckt werden. Der Bereich 5d dient zur Führung des eigentlichen Rolladens. In Fig. 12 ist eine zweiteilige Ausführungsform der Führungsschiene 5 dargestellt Der erste Teil 5a weist den Verbindungsbereich 5c für das Verbindungselement 7 auf, während der daran befestigte zweite Bereich 5d die Führung für den eigentlichen Rolladenpanzer aufweist. Die zweiteilige Variante der Fig. 12 25 erlaubt es in vorteilhafter Weise, auf ein und demselben ersten Teil 5a mit Verbindungsbereich 5c verschiedenartige weitere Teile 5b je nach Roliadendicke etc. einzusetzen. Patentansprüche 1. Rolladensystem mit zwei seitlichen Trägerteilen für einen Aufziehmechanismus bzw. ein Lager od.dgl. eines Rolladens, wobei die Trägerteile jeweils mit den seitlichen Führungsschienen für den Roliaden-panzer verbindbar und zum Tragen des Aufziehmechanismus bzw. des Lagers od.dgl. ausgebiidet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rolfadensystem für jeden Trägerteil (1) zumindest eine vom Trägerteil (1) gesonderte, funktionell passive Abdeckung (9) umfaßt, die stirnseüig außen am jeweiligen 35 Trägerteil (1) zu befestigen ist.
  2. 2. Rolfadensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es für die Trägerteiie (1) jeweils zwei oder mehrere verschiedene funktionell passive Platten als Abdeckung (9) umfaßt die wahlweise am jeweiligen Trägerteil (1) zu befestigen sind. 40
  3. 3. Rolladensystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß es, wie an sich bekannt, zwei oder mehrere verschiedene Trägerteile (1) umfaßt, die wahlweise an den Führungsschienen (5) zu befestigen sind, wobei die Trägerteile (1) - wie an sich bekannt - ein gleichartiges Verbindungselement (7) oder eine gleichartige Aufnahme (1b, 10) für ein gesondertes Verbindungsele- 45 ment (7) zum vorzugsweise lösbaren Verbinden des Trägerteiles (1) mit der jeweiligen Führungsschiene (5) aufweisen.
  4. 4. Rolladensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es, wie an sich bekannt, mehrere verschiedene gesonderte Verbindungselemente (7) umfaßt, von denen jeweils eines je nach gewünsch- 50 ter relativer Lage von Führungsschiene (5) und Trägerteil (1) zur Verbindung von Führungsschiene (5) und Trägerteil (1) auszuwählen und einzusetzen ist
  5. 5. Rolladensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß - wie an sich bekannt - eine Profilrinne (1b) zur Aufnahme eines gesonderten Verbindungselementes (7) ausgebildet ist, über das 55 die Führungsschiene (5) mit dem jeweiligen Trägerteil (1) zu verbinden ist.
  6. 6. Rolladensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Trägerteil (1) an einem gegenüber der bzw. den Stirnflächen (1c) nach innen zurückversetzten, ebenen Bereich (1 cf), 4 AT 400 170 B mehrere Durchtrittsöffnungen (11) aufweist.
  7. 7. Rolladensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufziehmechanismus (3), das Lager (2) od. dgl. von außen durch die Durchtrittsöffnungen (11) hindurch mit dem jeweiligen Trägerteil 5 (1) verschraubt sind.
  8. 8. Rolladensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (9) - wie an sich bekannt - aus ebenen Platten bestehen. io
  9. 9. Rolladensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (9) an den Trägerteilen (1) angeschweißt, angeklebt oder · wie an sich bekannt - lösbar befestigt sind.
  10. 10. Rolladensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere verschiedene linke und rechte Führungsschienen (5) umfaßt, deren Verbindungsbereich (5c) für ein 15 gesondertes Verbindungselement (7) zum Verbinden mit dem Trägerteil (1) gleich ausgebildet ist.
  11. 11. Roliadensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5), wie an sich bekannt, jeweils über ihre ganze Länge in mindestens zwei Teile (5a, 5b) unterteilt sind, wobei in einem ersten Teil (5a) ein Verbindungsbereich (5c) für das bzw. die Verbindungselement(e) (7) 20 ausgebildet ist, und an diesem ersten Teil (5a) zumindest ein weiterer Teil (5b) zum Führen des Rolladens eines Fliegengitters od.dgl. befestigt ist. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 25 so 35 40 45 50 5 55
AT203093A 1993-10-11 1993-10-11 Rolladensystem AT400170B (de)

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Citations (4)

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