DE29723802U1 - Duschabtrennung, insbesondere Duschrollo - Google Patents

Duschabtrennung, insbesondere Duschrollo

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Description

Meissner, Bolte
Anwaltssozietät GbR Postfach 860624
81633 München
Eberhard Oschmann 15. Dezember 1998
Am Reinhardsberg 3 M/ECD-020-DE
MB/KR/ef/bs 99894 Friedrichroda
Duschabtrennung, insbesondere Duschrollo Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung, insbesondere Duschrollo gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 09 165.8 ist ein aufrollbarer Duschvorhang mit einer waagerechten Wickelwelle zum Ab- bzw. Aufrollen des Duschvorhanges bekannt. Die Welle ist an ihren beiden Enden jeweils in Halterungen drehbar gelagert und mit einer Betätigungsvorrichtung versehen. Zum Wiederaufrollen des abgerollten Duschvorhanges nach der Benutzung der Dusche kann die Wickelwelle als Springrollo ausgebildet sein oder gemäß vorstehend genannten Gebrauchsmuster mit einem Antriebsrad verbunden werden, um das eine endlose und mit dem Antriebsrad in Eingriff stehende Antriebskette oder dergleichen führbar 'ist.
Die endseitigen Haltungen für die Betätigungsvorrichtung bekannter Duschrollos können innerhalb einer an der Decke zu befestigenden Kassette, die ein Gehäuse bildet, angeordnet sein. Durch die Anordnung der endseitigen Halterungen und damit auch der Antriebskette in der Kassette wird ein optisch ansprechendes Äußeres sowie ein Schutz gegen Umgebungseinflüsse erreicht.
Darüber hinaus lehrt das Gebrauchsmuster G 87 09 165.8 das Vorsehen einer am freien Ende des Duschvorhanges eingenähten Metallstange, die den Ab- und Aufrollvorgang verbessern soll. Die Metallstange bildet darüber hinaus eine Abschlußauflage des Duschvorhanges auf dem Wannenrand.
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Bei der zitierten bekannten Lösung liegt der Duschvorhang nach dem Abrollen auf dem Wannenrand auf, wobei nicht zu verhindern ist, daß Spritzwasser seitlich oder auch über den Wannenrand austritt, verbunden mit den daraus resultierenden Feuchtigkeits- und Reinigungsproblemen.
Diese Gefahr wird insbesondere dann noch erhöht, wenn der Benutzer der Dusche sich in dem engen zur Verfügung stehenden Raum bewegen muß, um z.B. an entsprechende Reinigungsmittel zu gelangen. In diesem Falle bewegt sich der abgerollte Duschvorhang und gleitet über den Wannenrand, so daß zumindest abtropfendes Wasser in die Umgebung gelangt.
Bei der deutschen Patentschrift DE 27 14 595 C2 wird von einer Duschabschirmung, bestehend aus einem langgestreckten, horizontal montierbaren Gehäuse ausgegangen, das im Inneren eine auf- oder abrollbare Folie aufweist.
Die dort gezeigte Folie besitzt am unteren Ende einen Versteifungsstab mit daran hängenden freien Folienenden. Die freien Folienenden müssen nach dem Abrollen der Folie innen- und außenseitig über den Rand einer Wanne oder einer Duschtasse gelegt werden. Insbesondere bei Wannen mit gebogenen Abschnitten, wie dies mindestens im Kopf- und/oder Fußbereich der Fall ist, bereitet dies nicht unerhebliche Schwierigkeiten. ^Darüber hinaus erfordert das Bewegen der freien Folienenden einige Aufwendungen für den Benutzer, die in der Regel nicht vollzogen werden, so daß auch bei der derartig ausgebildeten Duschabschirmung Feuchtigkeit in das Bad bzw. die Umgebung in unerwünschter Weise austritt. Letztendlich unterliegen die freien Folienenden der Gefahr einer Beschädigung, insbesondere durch Einreißen in Längs- oder Querrichtung.
Aus dem auf den Anmelder zurückgehenden Gebrauchsmuster G 92 14 429.2 ist ein Kassetten-Duschrollo vorbekannt, welches zur verdeckten Aufnahme einer ausrollbaren Duschfolie dient. Das dort gezeigte Kassetten-Duschrollo kann in eine Zwischendecke eingebaut oder unterhalb der Decke montiert werden. Die Kassette zur Aufnahme des Rollos besteht aus einem stranggepreßten Aluminium, wobei innerhalb der Kassette eine Rollowelle
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drehbar gelagert ist. Ein dort vorgesehener Fallstab verbessert das Ab- und Aufrollen der Folie bzw. des Rollos. Auch bei dem Duschrollo gemäß Gebrauchsmuster G 92 14 429.2 kann Spritzwasser seitlich austreten oder es besteht die Gefahr, daß das Rollo, wenn es auf dem Wannenrand aufliegt, über den Rand hinaus wegbewegt wird, wobei Spritzwasser in die Umgebung gelangt. Es ist jedoch prinzipiell möglich, die Breite des Duschrollos so zu wählen, daß das Rollo mit seinem freien Ende in die Wanne hineingezogen werden kann. In diesem Falle jedoch wird durch die gekrümmten Abschnitte der Wanne der Bewegungsraum beim Duschen in unvertretbarem Maße eingeschränkt, so daß die mit dem Rollo ansonsten einhergehenden Vorteile zunichte gemacht werden.
Bei dem Rollo zur Anwendung im Bad- und Duschbereich gemäß Gebrauchsmuster G 93 04 750.9 wird von einem handelsüblichen Produkt ausgegangen, das in einem längsgeschnittenen Aluminiumrohr befestigbar ist. Zum Duschen wird der vorgesehene Rollostoff bis an die Wannenkante heruntergezogen, so daß Spritzwasser in die Wanne"hineinläuft. Jedoch auch dort ist der zur Verfügung stehende Raum zum ungehinderten Duschen in der Wanne eingeengt, insbesondere dann, wenn das Rollo gemäß G 93 04 750.9 auf die maximale Länge der Wanne abgestimmt ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Duschabtrennung, insbesondere ein preiswertes Duschrollo anzugeben, das aus einer drehbaren Welle besteht, die der Aufnahme einer Spritzschutzfolie dient, wobei mit der Duschabtrennung sichergestellt sein soll, daß einerseits kein Spritzwasser in die Umgebung gelangt und daß andererseits der in der Regel schon beengte Raum beim Duschen innerhalb einer Wanne oder einer Duschtasse durch das Rollo nicht noch weiter eingeschränkt wird.
Das erfindungsgemäße Rollo soll bis unter den Wannen- oder Duschtassenrand gezogen werden können, weil in dieser Position auch bei versehentlichen Querbewegungen ein Herausgleiten des
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freien Endes des Rollos über den Wannen- oder Becken- bzw. Duschtassenrand sicher verhinderbar ist.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegenstand gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung wird von einem Rollo mit geteiltem Fallstab ausgegangen. Durch die Teilung des Fallstabes kann die Rollofolie bzw. die Spritzschutzfolie an der Innenseite einer als Dusche nutzbaren Wanne anliegen .und das Spritzwasser entsprechend in die Wanne hinein ablaufen. Durch den erfindungsgemäßen Fallstab bzw. durch dessen Teilung erfolgt eine Anpassung an die Innenkontur der Wanne bzw. an die Wannenform. Durch das Hineingleiten des Rollos mit dem vorgesehenen geteilten Fallstab hinein in einen Wannenabschnitt hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die Spritzschutzfolie Krümmungen der Innenkontur folgen kann, so daß genügend Raum zum Duschen verbleibt und wie dargelegt ein sicheres Abfließen des Spritzwassers möglich ist.
Insbesondere dann, wenn die Wanne und/oder Duschtasse an ihrer Innenseite noch über eine Restfeuchtigkeit verfügt, haftet die mit dem speziellen geteilten Fallstab versehene Spritzschutzfolie an der Wanne und nicht am Körper, so daß ein versehentliches seitliches Herausrutschen oder Herausgleiten der Folie beim Bewegen unter der Dusche ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß besitzt die Spritzschutzfolie eine am freien Ende ausgebildete Tasche, die der Aufnahme des geteilten Fallstabes dient. Der Fallstab kann anstelle einer Teilung, aber auch in Kombination mit einer derartigen Maßnahme flexibel verbundene Fallstababschnitte aufweisen, wobei insgesamt das Ziel besteht, eine Lageposition der Spritzschutzfolie dergestalt zu gestatten, daß diese der Innenkontur einer Wanne, Duschtasse oder dergleichen folgend sich an der Innenseite dieser anlegen kann. Auch kann ein angeklemmter, angeklebter oder
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über eine Preßverbindung mit der Folie kontaktierter Fallstab unter Verzicht auf die Tasche eingesetzt werden.
Nach einem speziellen Ausgestaltungsgedanken der Erfindung sind geteilte Fallstababschnitte nur an den seitlichen Enden der Spritzschutzfolie innerhalb der erwähnten Tasche vorgesehen.
Bei einer konkreten Ausführungsform der Erfindung ist ausgehend von der Mittellängsachse der Spritzschutzfolie symmetrisch nahezu gleichverteilt ein erster Fallstababschnitt vorgesehen. Dieser erste Fallstababschnitt nimmt eine Länge von im wesentlichen 30 bis 70% der Folienbreite ein. Am ersten Abschnitt sind seitlich jeweils beidseitig anschließende zweite und/oder dritte oder weitere Fallstababschnitte vorgesehen. Die zweiten und dritten Fallstababschnitte füllen insgesamt die noch verbleibende Breite der Folie aus und besitzen eine Teilung vom zweiten zum dritten Abschnitt im Verhältnis von im wesentlichen 1:1 bis 3:1. Andere Teilungsverhältnisse sind denkbar. Ebenso kann der Fallstab aus einer Kette oder aus Kettenteilen bestehen.
In vorteilhafter Weise wird als Material für die Fallstababschnitte bzw. für den Fallstab nichtrostendes Metall, z.B. Aluminium, nichtrostender Stahl oder ein Kunststoff entsprechender Masse eingesetzt.
Die Tasche zur Aufnahme der Fallstababschnitte, die insgesamt einen Fallstab bilden, wird durch Umschlagen eines unteren Endes und Verschweißen einer speziellen Kunststoff-Spritzschutzfolie ausgebildet.
Bei der Erfindung wird von einer L- oder U-förmigen Blende ausgegangen, die das Rollo längsseitig abdeckt.
Alles in allem gelingt es mit der Erfindung, in überraschend einfacher Weise sicherzustellen, daß auch beim Bewegen im an sich beengten Duschraum das untere Ende eines Duschrollos nicht aus dem Wannen- under Duschtassenrand hinausgleiten kann, so
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daß in wirkungsvoller Weise Spritzwasser aufgefangen wird. Durch die spezielle Blende in Verbindung mit einfachen Rollo-Befestigungswinkeln wird die Montage der Duschabtrennung wesentlich vereinfacht.
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Der Vorteil des erfindungsgemäßen Fallstabes liegt darin, daß durch die Teilung eine Anpassung an die Form der Wanne bzw. der Duschtasse gegeben ist. Auch bei einer geradlinig ausgebildeten Welle, die der Längsausdehnung einer Wanne entsprechend an einer Montagefläche, z.B. einer Bade&zgr;immerdecke befestigt ist, ergibt sich die Möglichkeit, im Bereich der Wannenkrümmung einen seitlichen Spritzwasserschutz zu erhalten, da durch die vorgenommene Fallstabteilung, d.h. durch den segmentierten Fallstab, mindestens an einem seitlichen Ende die Folie der Krümmung seitlich folgen kann. Die Blende hingegen sorgt für einen Sichtschutz, ohne daß ein kostenintensives Komplettgehäuse erforderlich ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze der Duschabtrennung im noch nicht vollständig ausgerollten Zustand;
Fig. 2 eine Draufsicht einer ausgerollten Duschabtrennung, die an der Innenseite einer Wanne in Seitenabschnitten dieser anliegt und
Fig. 3 eine Darstellung des Rollos mit L-förmiger Blende als Sichtschutz.
Die in der Fig. 1 gezeigte prinzipielle Ausbildung der Duschabtrennung geht von einer horizontal montierbaren U-förmigen Blende aus. Diese Blende 1 ist über geeignete Befestigungsmittel mit der Badezimmerdecke 6 verbunden oder
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wird gemeinsam mit Rollo-Befestigungswinkeln 11 (Fig. 3) an der Decke 6 montiert.
Die Blende 1 deckt eine drehbare Welle 3 ab, welche der Befestigung einer auf- und abwickelbaren Spritzschutzfolie 2 dient. Die Spritzschutzfolie 2 besitzt im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Zugkette 5. Alternativ kann jedoch eine seitlich angeordnete Endloskette vorhanden sein, die über ein entsprechendes Antriebsrad (nicht gezeigt) mit der drehbaren Welle 3 zusammenwirkt. Auch kann die Welle wie oben erläutert über seitliche Befestigungsmittel, vorzugsweise Winkel 11, unmittelbar an der Decke montiert werden.
Am freien unteren Ende der Spritzschutzfolie 2 ist eine Tasche 7 vorgesehen. Diese Tasche 7 dient der Aufnahme eines speziellen geteilten Fallstabes 4.
Der geteilte Fallstab 4 nach Fig. 1 besitzt einen ersten Fallstababschnitt 41, der ausgehend von der Mittellängsachse M der Spritzschutzfolie 2 symmetrisch nach beiden Seiten hin angeordnet ist. Am ersten Fallstababschnitt 41 sind jeweils seitlich anschließend ein zweiter Fallstababschnitt 42 und ein dritter Fallstababschnitt 43 vorgesehen. Die Länge der zweiten und dritten Fallstababschnitte 42; 43 ist kleiner als die Länge des mittigen, ersten Fallstababschnittes 41. Die Wahl der Länge der Fallstababschnitte erfolgt unter Berücksichtigung der Krümmungsbereiche 8 der Wanne 9.
Es kann im allgemeinen festgehalten werden, daß in den seitliehen Endabschnitten der Spritzschutzfolie 2 sich die Anzahl der Fallstababschnitte erhöht und deren Einzellänge verkürzt. Darüber hinaus können die dritten Fallstababschnitte gegenüber den zweiten Fallstababschnitten ebenfalls eine kürzere Länge aufweisen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind erste Fallstababschnitte vorgesehen, die eine Länge von 30 bis 70% der jeweiligen Folienbreite einnehmen. Die am ersten Fallstababschnitt
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41 sich seitlich beidseitig anschließenden zweiten und dritten Fallstababschnitte 42; 43 füllen quasi die restliche Breite der Spritzschutzfolie 2 bzw. der am unteren Ende der Folie 2 vorgesehenen Tasche 7 aus.
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Die zweiten und dritten Fallstababschnitte 42; 43 besitzen eine Teilung vom zweitem zum dritten Abschnitt im Verhältnis von im wesentlichen 1:1 bis 3:1.
Bei der Darstellung gemäß der Fig. 1 befindet sich die Spritzschutzfolie 2 noch nicht im Endzustand, d.h. die Folie 2 kann mit Hilfe der Zugkette 5 bis unter den Wannenrand 10 in die Wanne 9 hineingezogen werden, so daß das untere Ende der Spritzschutzfolie 2 der Innenkontur, insbesondere im Bereich der Krümmungen 8 der Wanne 9 folgen kann.
Das Material der Fallstäbe bzw. Fallstababschnitte besitzt nichtrostende Eigenschaften, vorzugsweise wird ein Aluminiumstab verwendet. Ergänzend kann der Aluminiumstab mit einer Magnetgummiummantelung versehen sein, so daß insbesondere bei metallischen Wannen und/oder Duschtassen sich eine Verbesserung der Haftung der Spritzschutzfolie 2 an der Innenseite der jeweiligen Wanne einstellt.
Bei einer weiteren Ausführungsform können die einzelnen Fallstababschnitte gelenkig miteinander verbunden sein und solche federnden bzw. elastischen Eigenschaften aufweisen, daß nach dem Herausgleiten der Spritzschutzfolie 2 aus der Wanne 9, d.h. dem Wiederaufrollen, die ursprüngliche langgestreckte Form sich wieder einstellt, so daß das Zurückbewegen der Spritzschutzfolie 2 reibungslos verläuft.
Das Blende 1 kann längsgeteilt ausgebildet sein, so daß sich ein erstes und ein zweites Teil ergeben. Ein erstes Teil kann Bohrungen aufweisen, die in Verbindung mit geeigneten Schrauben der Befestigung desselben an der Badezimmerdecke 6 dienen. Erstes und zweites Teil werden dann klemmend oder steckend verbunden.
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Wie aus der prinzipiellen Darstellung nach Fig. 1 ersichtlich, kann die Breite der Spritzschutzfolie 2 größer als ein geradliniger Abschnitt der Wanne 9 gewählt werden, da sich durch die geteilte Ausführung des Fallstabes 4 ein Anlegen des unteren Abschnittes der Spritzschutzfolie 2 an die Innenwandung einstellt, so daß quasi die Innenkontur der Wanne nachgebildet wird. Hierdurch verbessert sich die Spritzschutzwirkung in erheblichem Umfang, ohne daß der Nutzer in seiner Bewegungsfreiheit bei abgewickeltem Rollo eingeschränkt ist.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, geteilte Fallstabenden nur einseitig vorzusehen, wenn insgesamt die Breite des Spritzschutzrollos 2 kleiner bezogen auf die Gesamtlänge der Wanne 9 gewählt ist.
Bei der Draufsicht nach Fig. 2 wird von einer vollständig abgerollten Spritzschutzfolie 2 ausgegangen, die sich unterhalb des Wannenrandes 10 einer Wanne 9 befindet und an deren Innenseite, der Innenkontur folgend, anliegt.
Die Unterseite der Spritzschutzfolie 2, die mit den jeweiligen Fallstababschnitten 41 bis 43 versehen ist, folgt approximiert ßem Krümmungsbereich 8 der Wanne 9.
Die mit den Ausführungsbeispielen erläuterte Duschabtrennung, insbesondere ein auf dieser Basis realisiertes Duschrollo geht also im Unterschied zum Bekannten von einem geteilten Fallstab aus, der in einer geschlossenen Tasche der Spritzschutzfolie angeordnet ist. Die Tasche nimmt demnach Fallstababschnitte auf, die auch flexibel miteinander verbunden sein können.
In vorteilhafter Weise wird die Tasche zur Aufnahme des geteilten Fallstabes bzw. der Fallstababschnitte durch Umschlagen eines unteren Endes der Folie und Verschweißen desselben realisiert.
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Durch die Fallstababschnitte kann die Spritzschutzfolie im wesentlichen der Innenkontur einer Wanne, Duschtasse, einem Becken oder dergleichen folgend sich an der Innenseite dieser anlegen. Durch die Fallstababschnitte wird die Kontur der Wanne, Duschtasse oder dergleichen quasi approximiert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird von einer L-förmigen Blende 12 ausgegangen.
Ein Schenkel dieser Blende wird vorzugsweise gemeinsam mit den Rollo-Befestigungswinkeln 11 an der Decke befestigt, wobei im Nachgang in die Aufnahmebohrungen der Rollo-Befestigungswinkel 11 /i«/ das eigentliche Rollo mit einer drehbaren Welle 3 eingesetzt wird. Die Ausführungform nach Fig. 3 zeigt einen Seitenzug 13 mit einer Endloskette 14. Selbstverständlich kann bei dieser Ausführungsform auch auf einen Mittenzug mit einer Zugkette 5, wie in Fig. 1 dargestellt, zurückgegriffen werden. Maßgeblich ist, daß in Verbindung mit den Eigenschaften des Fallstabes ein glattes Auf- und Abwickeln der Spritzschutzfolie 2, insbesondere auch in den Endbereichen, gegeben ist. Hier wird durch die Wirkung des Fallstabes der durch Materialeigenschaften der Spritzschutzfolie 2 auftretenden Krümmung und dem Bestreben des Weglaufens bei einem Wickelvorgang entgegengewirkt.
Die L-förmige Blende 12 dient mit ihrem weiteren Schenkel als Sichtschutz und bildet eine quasi Teilverkleidung der montierten Gesamtanordnung.
Dadurch daß, wie vorstehend beschrieben, eine U-, L- oder ähnlich geformte, aber offene Blende Verwendung findet, kann Restfeuchtigkeit, die sich auf der Spritzschutzfolie beim Aufwickeln des Rollos befindet, leichter verdunsten, d. h. der Resttrocknungsvorgang der Spritzschutzfolie 2 wird beschleunigt. Weiterhin gewährleistet das Vorsehen der Blende anstelle eines komplett geschlossenen Gehäuses einen leichten
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Zugang zum eigentlichen Rollo, d. h. der drehbaren Welle 3 mit Spritzschutzfolie 2.
Insgesamt gelingt es, mit der Merkmalskombination der jeweiligen Schutzansprüche eine Duschabtrennung vorzustellen, die aus einfachen, teilweise handelsüblichen Elementen gefertigt werden kann, so daß sowohl die Kosten beim Hersteller als auch beim Anwender gering gehalten werden. Die als Beipack gelieferte Blende in L- oder U-Form schafft die Möglichkeit eines Sichtschutzes, ohne daß der Zugang zur drehbaren Welle bzw. der Rollo-Befestigungswinkel unnötig erschwert oder das Abtrocknen bzw. Resttrocknen der Spritzschutzfolie behindert ist.
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Bezuaszeichenliste
1 U-förmige Blende
2 Spritzschutzfolie
3 drehbare Welle
4 Fallstab
5 Zugkette
6 Bade&zgr;immerdecke
7 Tasche
8 Krümmungsbereich
9 Wanne
10 Wannenrand
11 Rollo-Befestigungswinkel
12 L-förmige Blende
13 Seitenzug
14 Endloskette
41 erster Fallstababschnitt
%2 zweiter Fallstababschnitt
43 dritter Fallstababschnitt
M Mittellängsachse

Claims (5)

Meissner, Bolte (£.P.ARTaER." "#s·.· Anwaltssozietät GbR Postfach 860624 81633 München Eberhard Oschmann 15. Dezember 1998 Am Reinhardsberg 3 M/ECD-020-DE MB/KR/ef/bs 99894 Friedrichroda Duschabtrennung, insbesondere Duschrollo Schutzansprüche
1. Duschabtrennung, insbesondere Duschrollo, bestehend aus einer drehbaren Welle und seitlichen Befestigungswinkeln, wobei die Welle der Aufnahme einer Spritzschutzfolie dient, und mit Mitteln zum Auf- und Abwickeln der Spritzschutzfolie sowie mit einem am freien Ende der Spritzschutzfolie befestigten Fallstab, wobei
die Spritzschutzfolie (2) eine an ihrem freien Ende ausgebildete Tasche (7) zur Aufnahme des Fallstabes (4) oder eine Befestigungsvorrichtung für den Fallstab (4) aufweist, der Fallstab (4) Fallstababschnitte (41 bis 43) dergestalt aufweist, daß die Spritzschutzfolie (2) im wesentlichen der Innenkontur einer Wanne (9), Duschtasse oder dergleichen folgend sich an der Innenseite dieser anlegen kann und wobei "eine L- oder U-förmige Blende (11, 12) das Duschrollo im aufgewickelten Zustand längsseitig umgibt.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
da/3 bei einer in den Enden oder Eckbereichen (8) gekrümmt ausgeführten Wanne (9), Duschtasse oder dergleichen die geteilten Fallstababschnitte (41 bis 43) an den seitlichen Enden der Spritzschutzfolie (2) vorzugsweise innerhalb der Tasche (7) vorgesehen sind/ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
Meissner, BoLTE& Partner .:....* ·&idigr;· "••M/ECD-i€20-DE
daß ausgehend von einer Mittellängsachse (M) der Spritzschutzfolie (2) symmetrisch ein erster Fallstababschnitt (41) vorgesehen ist, welcher eine Länge von 30 bis 70% der Folienbreite einnimmt, wobei an den ersten Abschnitt (41) sich seitlich beidseitig anschließende zweite (42) und dritte (43) Fallstababschnitte vorgesehen sind, wobei die zweiten (42) und dritten (43) Fallstababschnitte insgesamt die verbleibende Breite der Spritzschutzfolie (2) ausfüllen und eine Teilung vom zweiten zum dritten Abschnitt im Verhältnis von im wesentlichen 1:1 bis 3:1 vorliegt.
4. Duschabtrennung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fallstababschnitte (41 bis 43) aus einem nichtrostenden Metall oder Kunststoff entsprechender Masse bestehen.
5. Duschabtrennung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasche (7) zur Fallstabaufnahme durch Umschlagen und Verschweißen einer Kunststoff-Spritzschutzfolie (2) ausgebildet ist.
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