DE7528138U - Ausstellvorrichtung fuer aussenrollaeden - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer aussenrollaeden

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DE7528138U
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F Klett & Co 8000 Muenchen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/581Means to prevent or induce disengagement of shutter from side rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Firma P. Klett & Co., München 90, Perlacher Str. I9
Ausstellvorrichtung für Außenrolläden
Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Außenrollläden mit seitlichen Laufschienen, die jeweils um ein Scharnier verschwenkbar sind, wobei für jede Schiene ein Ausstellglied vorgesehen ist, das mit seinem einen Ende am Fensterrahmen anbringbar ist und mit seinem anderen Ende mit der Laufschiene zusammenwirkt .
Die üblichen Ausstellglieder sind scherenförmig und zwischen der Laufschiene und dem Fensterstock angeordnet. Dies bedeutet, daß die Laufschienen, wenn sie parallel zum Fensterstock verlaufen sollen, in einem Abstand vom Fensterstock angeordnet v/erden müssen, um Platz für das Ausstellglied zu schaffen. Dies ist jedoch bei Außenrolläden, die normalerweise nachträglich vorgesehen werden, sehr nachteilig, da der verfügbare Raum sowieso sehr beengt ist, so daß es sich in den meisten Fällen nicht vermeiden läßt, daß der Rolladenkasten von der Wand vorsteht, wenn die Laufschienen so weit vom Fensterstock abgerückt sind, daß die Ausstellglieder untergebracht werden können. Verzichtet man aber auf eine zum Fensterstock parallele Lage der Laufachienen und da-
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mit des Rolladens im nicht ausgestellten Zustand, indem man nur im Bereich der Ausstellglieder einen entsprechenden Abstand zwischen den Laufschienen und dem Fensterstock vorsieht, so kann zwar der Rolladenkasten ganz nahe an den Fensterstock herangerückt werden, jedoch ist das Aussehen eines schräg verlaufenden Rolladens ästhetisch äußerst unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung für Außenrolläden zu schaffen, die keinen das Aussehen des eingebauten Rolladens in irgendeiner Weise beexnträchtigenden Raum beansprucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ausstellglied in der Laufschiene seitlich neben dem Rolladen angeordnet ist.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag kann die Laufschiene wie bei nicht ausstellbaren Außenrolläden im nicht ausgestellten Zustand auf dem Fensterstock aufliegend verlaufen, so daß der Rollladenkasten in größtmöglicher Nähe des Fensterstockes angebracht werden kann. Eine Verringerung der lichten Weite des Fensters durch die für die Aufnahme des Ausstellgliedes notwendige Verbreiterung der Laufschiene ist dabei nicht gegeben, da der Fensterstock nach wie vor um ein beträchtliches Maß breiter ist als die Laufschiene. Da die Ausstellglieder bei nicht ausgestelltem Rolladen in den Laufschienen verschwinden, ist ein ästhetisch besonders ansprechendes Aussehen des geschlossenen Rolladens von innen her gegeben.
Um jede Kollision der Ausstellglieder mit dem Rolladen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Ausstellglieder in einem eigenen Raum unterzubringen, der von dem die Seitenkanten des Rolladens aufnehmenden Raum durch eine Zwischenwand getrennt ist. Dieser eigene Raum ist normalerweise bereits vorhanden und dient am oberen Ende der Laufschiene zur Aufnahme der Lagerung für die Wickelwelle.
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Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Ausstellglied als einteilige Schiene ausgebildet, für deren mit der Laufschiene
zusammenwirkendes Ende in der Laufschiene ein verstellbarer Anist
schlag vorgesehen, durch welchen sich eine stufenlose Einstellung der Endstellung des ausgestellten Rolladens erreichen läßt, so daß bei einem bestimmten Winddruck der Rolladen automatisch einklappt und nicht aus den Laufschienen herausgedrückt werden kann.
Vorzugsweise ist auch eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die bei heruntergelassenem, aber nicht ausgestelltem Rolladen den Rolladen und mindestens eine der Ausstellschienen mit der betreffenden Laufschiene verriegelt. Dadurch wird sowohl ein Hochschieben des Rolladens als auch ein Herausziehen desselben in die ausgestellte Stellung verhindert. Die Verriegelungseinrichtung kann in an sich bekannter Weise einen im Rolladen angebrachten verschiebbaren Stift aufweisen, der bei heruntergelassenem Rolladen in eine öffnung in der Laufschiene und in eine bei nicht ausgestellter Laufschiene mit dieser öffnung fluchtende öffnung in der Ausstellschiene einführbar ist.
Um ein Klappern des geschlossenen, nicht ausgestellten Rolladens zu vermeiden, ist es zweckmäßig, eine Arretiervorrichtung vorzusehen, die auf einfache Weise von einer federnden Nase gebildet werden kann, die an der am Fensterstock anbringbaren Lagerung der Ausstellschiene angebracht ist und bei nicht ausgestelltem Rollladen in eine öffnung in der Laufschiene einrastet.
Zur Verringerung der Reibung und zur weitgehenden Vermeidung eines Klapperns des ausgestellten Rolladens ist es zweckmäßig, die mit den Laufschienen zusammenwirkenden Enden der Ausstellschienen mit mindestens einer Rolle zu versehen, deren Durchmesser vorzugsweise nur geringfügig kleiner ist als der Abstand der Wände des die Rolle aufnehmenden Raumes der Laufschiene.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Seiten-Teilansicht eines ausgestellten Außenrollladens mit einer erfindungsgemäßen Ausstellvorrichtung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht einer Laufschiene von innen, d.h. in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, wobei ein Teilbereich entsprechend Linie 3-3 in Fig. 1 geschnitten ist, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie 4-4 in Fig. 1, wobei jedoch die Laufschiene im nicht ausgestellten Zustand dargestellt ist.
Der dargestellte Außenrolladen weist zwei seitliche Laufschienen 1 auf, von denen nur eine sichtbar ist, und die zwecks Ausstellen des Rolladens um ein Scharnier 2 verschwenkbar sind. Für jede Schiene 1 ist ein den Rolladen in der ausgestellten Stellung sperrendes Ausstellglied vorgesehen, das im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Ausstellschiene 3 besteht, die am einen Ende 4 mittels eines Lagerbockes 5 um die Achse 6 schwenkbar am Fensterstock 7 angebracht werden kann, während ihr anderes Ende 8 durch einen Schlitz 9 in der Seitenwand 10 der Laufschiene . 1 in den Innenraum 11 der Laufschiene eingeführt ist. Der Innen- < raum 11 ist durch eine Zwischenwand 12 von dem Raum 13 getrennt, j in welchen die Seitenkante des in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Rolladens 14 hineinragt. Wie ersichtlich, ist die Ausstell-• schiene 3 seitlich neben dem Rolladen 14 angeordnet, so daß die eingangs erwähnten Vorteile erreicht werden. Der Schlitz 9 ist
selbstverständlich so lang, daß die Laufschiene 1 vollständig an j den Fensterstock 7 herangeklappt werden kann, wobei die Ausstellschiene 3 vollständig in der Laufschiene 1 verschwindet. Das j freie Ende 8 der Ausstellschiene 3 ist mit Rollen 15 versehen, ' deren Durchmesser nur geringfügig kleiner ist als der Abstand der Seitenwände 10 und 10a, welche den Raum 11 seitlich begrenzen, wodurch ein Klappern weitgehend vermieden wird, zumal die
Rollen 15 normalerweise aus einem geräuscharmen Kunststoff bestehen.
Innerhalb des Raumes 11 der Laufschiene 1 ist ein Anschlag 16 für das Ende 8 der Ausstellschiene 3 vorgesehen, der in Längsrichtung der Laufschiene 1 verstellbar ist, indem in der Wand der Laufschiene ein Längsschlitz 17 vorgesehen ist, durch den eine in den Anschlag 16 eingeschraubte Feststellschraube 18 hindurchgeführt ist. Mit dem Anschlag 16 kann die Endstellung des ausgestellten Rolladens eingestellt und beispielsweise den herrschenden Windverhältnissen eangepaßt werden, so daß bei einem bestimmten Winddruck der Rolladen automatisch einklappt und nicht beschädigt werden kann.
Um zu verhindern, daß der Rolladen 14 von außen hochgeschoben oder herausgeklappt werden kann, ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die aus einem an sich bekannten, im Rolladen 14 verschiebbar angeordneten Stift 20 besteht, der bei heruntergelassenem Rolladen in eine Öffnung 21 in der Laufschiene 1 einführbar ist. Dadurch wird ein Hochschieben des Rolladens verhindert. Um auch ein Ausstellen des Rolladens zu verhindern, ist in der Ausstellschiene 3 eine Öffnung 22 vorgesehen, die bei nicht ausgestelltem Rolladen mit der Öffnung 21 fluchtet, so daß der Stift, wie in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet, auch die Öffnung 22 durchdringen kann, womit eine formschlüssige Verbindung zwischen der Ausstellschiene 3 und der Laufschiene 1 erreicht wird, die ein Ausstellen des Rolladens verhindert.
Um ein Klappern des Rolladens in geschlossenem Zustand zu vermeiden, ist am Lagerbock 5 der Ausstellschiene 3 eine federnde Nase 24 angebracht, die in eine Öffnung 25 in der Seitenwand der Laufschiene 1 einrasten kann und dabei die Kante 26 hintergreift .
Selbstverständlich ist auch für die zweite, nicht gezeigte Laufschiene eine entsprechende Ausstellschiene und eine entsprechende Verriegelungsvorrichtung vorgesehen.
- Patentansprüche - 6 -
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Claims (5)

t fyti sprüche
1. Ausstellvorrichtung für Außenrolläden mit seitlichen Laufschienen, die jeweils um ein Scharnier verschwenkbar sind, wobei für jede Laufschiene ein den Rolladen in einer ausgestellten Stellung sperrendes Ausstellglied vorgesehen ist, das mit seinem einen Ende am Fensterstock anbringbar ist und mit seinem anderen Ende mit der Laufschiene zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstellglied (3) in der Laufschiene (1) seitlich neben dem Rolladen (14) angeordnet ist.
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstellglied (3) in einem eigenen Raum (11) untergebracht ist, der von dem die Seitenkante des Rolladens (14) aufnehmenden Raum (13) durch eine Zwischenwand (12) getrennt ist.
3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstellglied die Form einer einteiligen Schiene (3) hat, deren mit der Laufschiene (1) zusammenwirkendes Ende (8) mit mindestens einer Rolle (15) versehen ist, deren Durchmesser vorzugsweise nur geringfügig kleiner ist als der Abstand der benachbarten Wände (10,1Oa) der Laufschiene (1).
4. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß für das freie Ende (8) der Ausstellschiene (3) in der Laufschiene (1) ein verstellbarer Endanschlag (16) vorgesehen ist.
5. Ausstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (20,21,22), die bei heruntergelassenen, aber nicht ausgestelltem Rolladen (14) den Rolladen (14) und mindestens eine Ausstellschiene (3) mit der betreffenden Laufschiene (1) verriegelt.
Ausstellvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeich net, daß die Verriegelungseinrichtung einen an sich bekannten, im Rolladen (14) angebrachten, verschiebbaren Stift (20) aufweist, der bei heruntergelassenem Rolladen in eine öffnung (21) in der Laufschiene (1) und in eine bei nicht ausgestellter Laufschiene (1) mit dieser öffnung (21) fluchtende öffnung (22) in der Ausstellschiene (3) einführbar ist.
Ausstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fensterstock (7) anbringbare Lagerung (5) der Ausstellschiene (3) eine federnde Nase (24) aufweist, die bei nicht ausgestelltem Rolladen (14) in eine öffnung (25) in der Laufschiene (1) einrastet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0331669A2 (de) * 1988-02-29 1989-09-06 Plastica, Walther Grün Kg Rolladen
DE3906209A1 (de) * 1988-02-29 1989-09-07 Plastica Walter Gruen Kg Vorrichtung zum abdecken einer gebaeudeoeffnung
DE29609394U1 (de) * 1996-05-25 1996-08-14 Effertz Rolladenwerk Rollovorrichtung

Cited By (4)

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