DE19702836A1 - Elektrischer Verbinder mit Hebel - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit Hebel

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit einem Hebel, der so konstruiert ist, daß der Hebel ausgezogen und eingefahren werden kann.
Bei elektrischen Verbindern erhöht sich die zum Kontaktieren oder Trennen von Verbindern erforderliche Kraft mit einer Erhöhung der Anzahl der elektrisch zu verbindenden elektrischen Anschlüsse oder Kontakte, das heißt, mit Zunahme der Anzahl der Anschlüsse. Es wird daher schwierig, solche Verbinder lediglich durch Zusammendrücken und voneinander Abziehen der Verbinder zu verbinden und zu trennen. Es sind verschiedene Methoden entwickelt worden, um dieses Problem zu lösen. Bekannt sind beispielsweise Mechanismen, die mit einem Schwenkhebel ausgerüstet sind, und Mechanismen, die einen Steu­ erflächenschieber aufweisen und aufgrund des Zusammenwirkens einer Steuerflächennut und eines Steuerflächenfolgengliedes zu einer niedrigen Einschiebe-/Herausziehkraft führen. Ferner sind Mechanismen mit Betä­ tigungshebel derart konstruiert worden, daß die Länge des Hebels ver­ größert werden kann, um eine beträchtliche Reduzierung der erforderli­ chen Betätigungskraft zu erzielen.
Ein Beispiel eines solchen Mechanismus ist der in Fig. 4 gezeigte, in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7-220805 offenbarte Ver­ binder 200. Der Hebel 214 dieses Verbinders 200 hat einen Hebelhaupt­ körper 212 und einen ausziehbaren Hebel 213. An dem Gehäuse 211 des Verbinders 200 ist ein etwa Z-förmiger Führungsvorsprung 221 gebildet. Ein an dem ausziehbaren Hebel 213 gebildeter (nicht gezeigter) nach innen weisender Vorsprung reicht durch einen Schlitz 236 in dem Hebel­ hauptkörper 212 hindurch und wird während des Verschwenkens des Hebels 213 durch eine Führungsoberfläche 221a des Führungsvorsprungs 221 geführt. In einer Position, in welcher das Verschwenken des Hebels 214 beginnt, befindet sich der Hebel 214 in einem ausgezogenen Zu­ stand, und der Hebel 214 kann in der Position, in welcher das Ver­ schwenken des Hebels 214 vollendet ist, nach innen geschoben werden. Wenn der Hebel 214 nach innen geschoben ist, wird der Vorsprung am ausziehbaren Hebel 213 von einer zweiten Führungsoberfläche 221b des Führungsvorsprungs 221 geführt; ferner ist an dem Führungsvorsprung 221 eine dritte Führungsoberfläche 221c gebildet, um eine weitere Drehung zu verhindern.
Bei dem zuvor beschriebenen Verbinder mit Hebel wird der Hebel in einem Anfangszustand vor dem Verschwenken des Hebels nicht in einer spezifizierten Position gehalten. Daher kann der Hebel leicht zum Ver­ schwenken gebracht werden, wenn während des Versandes oder vor der Montage eine äußere Kraft auf den Hebel ausgeübt wird. Folglich muß der Hebel zur Zeit des Zusammensteckens in seine ursprüngliche Posi­ tion zurückgedreht werden, was zusätzlichen Arbeitsaufwand mit sich bringt. Hinzu kommt, daß der Verbinder, wenn er in einem Kraftfahr­ zeug oder dergleichen instaffiert wird, nicht durch spezifizierte Löcher in Karosseriewänden des Fahrzeugs hindurchpaßt, wenn der Hebel in sei­ nem Ausgangszustand vorsteht, was er bei herkömmlichen Verbindern tut.
Überdies ist es während des Verschwenkens des Hebels schwierig, dessen Länge auf einem festen Wert zu halten, und für eine glatte Be­ triebsweise ist dimensionelle Präzision erforderlich.
Außerdem ist eine zusätzliche Führungsoberfläche erforderlich, um das Rückdrehen des Hebels zu verhindern, wenn sich der Hebel in einer Endstellung befindet; folglich ist die Struktur des Verbinders kompli­ ziert.
Daher soll mit der Erfindung ein Verbinder mit Hebel verfügbar ge­ macht werden, der eine einfache Struktur aufweist und der die Möglich­ keit mit sich bringt, den Hebel in einer Anfangsposition zu halten, den Hebel während des Verschwenkens zu führen und den Hebel in Position zu halten, wenn das Verschwenken vollendet ist.
Ferner soll mit der Erfindung ein kompakter Verbinder mit Hebel ver­ fügbar gemacht werden, bei welchem der Betrag des Vorstehens des Hebels vor dem Zusammenstecken und nach dem Zusammenstecken minimal ist.
Ein Verbinder mit Hebel gemäß vorliegender Erfindung umfaßt ein Gehäuse, das mit einem Schwenkhebel ausgerüstet ist, welcher die ge­ genseitige Verbindung und das gegenseitige Trennen von Verbinder und Gegenverbinder bewirkt, wobei der Hebel einen Hebelhauptkörper auf­ weist und ausziehbare Hebel, die an dem Hebelhauptkörper so angeord­ net sind, daß die ausziehbaren Hebel ausgezogen und rückgefahren werden können, wobei an dem Gehäuse bogenförmige Rippen gebildet sind, die sich in der Verschwenkrichtung des Hebels zwischen der Posi­ tion des Beginns der Verschwenkung und der Position der Vollendung der Verschwenkung des Hebels erstrecken, und wobei Nuten, die mit den bogenförmigen Rippen ausgerichtet sind und welche die Rippen nur dann aufnehmen, wenn sich die ausziehbaren Hebel in einer ausgezoge­ nen Position befinden, in den ausziehbaren Hebeln gebildet sind, derart, daß die Hebel in der Position des Beginns der Verschwenkung und in der Position der Vollendung der Verschwenkung eingeschoben werden können.
Es können auch Ausführungsformen realisiert werden, bei denen nur ein ausziehbarer Hebel vorhanden ist, wobei eine bogenförmige Rippe aus­ reichen kann.
Die Erfindung macht einen mit einem Hebel ausgerüsteten elektrischen Verbinder verfügbar, der mit einem elektrischen Gegenverbinder ver­ bindbar und von diesem trennbar ist und der ein Gehäuse aufweist, das einen daran montierten Schwenkhebel zum Bewirken des Verbindens und Trennens der Verbinder besitzt, wobei der Schwenkhebel einen Haupt­ körper und einen an dem Hauptkörper montierten ausziehbaren Hebel umfaßt, derart, daß der ausziehbare Hebel ausgezogen und rückgefahren werden kann; und wobei Führungsglieder an dem Gehäuse und an dem ausziehbaren Hebel vorgesehen sind, welche dem ausziehbaren Hebel eine Bewegung in eine rückgefahrene Position nur dann ermöglichen, wenn sich der ausziehbare Hebel in einer ausgezogenen Position befindet und wenn sich der Schwenkhebel in einer Position des Beginns der Verschwenkung oder in einer Position der Vollendung der Verschwen­ kung befindet.
Die Erfindung wird nun anhand einer beispielsweisen Ausführungsform naher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsge­ mäßen Verbinderanordnung mit Hebel;
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich der Fig. 1, in welcher ein Zustand dargestellt ist, in welchem die ausziehbaren Hebel des mit Hebel versehenen Verbinders in Fig. 1 ausgezogen sind;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich der Fig. 1, wobei ein Zustand dargestellt ist, in welchem der in Fig. 1 gezeigte mit Hebel versehene Verbinder vollständig verbunden ist und die ausziehbaren Hebel in eine Endposition geschoben worden sind; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Ver­ binders mit Hebel.
Fig. 1 ist eine teilweise in Schnittdarstellung angefertigte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Verbinderanordnung 1 mit Hebel. Ein weiblicher Verbinder 2 weist eine im wesentlichen rechteckige Form auf und nimmt in einer Ausnehmung 4 einen männlichen Verbinder 10 auf. Etwa in der Mitte des weiblichen Verbinders 2 und einstückig damit ist ein Paar Zahnschienen 8, 8′ mit einer Mehrzahl Zähnen 6 gebildet. Zahnschienen 8, 8′ sind auch zur entgegengesetzten Seite weisend gebildet, so daß der weibliche Verbinder 2 insgesamt zwei Paar Zahnstangen hat. An dem männlichen Verbinder 10 ist ein Hebel 50 instaffiert, an dem ein Ritzel 54 mit Zähnen 52 gebildet ist, derart, daß der Hebel 50 frei ver­ schwenkbar ist. Wenn der Hebel 50 zum Verschwenken gebracht wird, greifen die Zähne der Zahnstangen 8 und die Zähne 52 des Ritzels 54 ineinander. Der Hebel 50 ist bezüglich der Längsrichtung des Gehäuses 18 etwa in der Mitte des Gehäuses 18 des männlichen Verbinders 10 mittels einer Welle gehalten.
An dem Gehäuse 18 sind mehrere Rippen 22 gebildet, die sich von der Verbindungsoberfläche 20 des Gehäuses 18 des männlichen Verbinders 10 nach hinten erstrecken. Diese Rippen 22 wirken mit entsprechenden (nicht gezeigten) Nuten, die in dem weiblichen Verbinder 2 gebildet sind, so zusammen, daß der männliche Verbinder 10 während des Zu­ sammensteckens und während des Trennens geführt wird. Vorsprünge 26 zum vorübergehenden Verankern einerseits und Vorsprünge 28 zum vollständigen Verankern andererseits sind an je zwei Stellen an der Seitenoberfläche 24 des männlichen Verbinders 10 und in symmetrischen Positionen, die in Längsrichtung des Gehäuses 18 etwa gleichen Abstand von dem Tragepunkt des Hebels 50 aufweisen, angeordnet. Solche Vor­ sprünge 26, 28 sind in gleicher Weise auch auf der (nicht gezeigten) entgegengesetzten Seitenoberfläche des männlichen Verbinders 10 gebil­ det. Diese Vorsprünge 26, 28 treten je in Eingriff mit (nicht gezeigten) Ausnehmungen, die in dem weiblichen Verbinder 2 gebildet sind, und zwar während einer vorübergehenden Verrastung der Verbindung und wenn das Zusammenstecken der Verbinder vollendet ist, so daß die Verbinder in der richtigen Position gehalten werden. Ferner umfaßt der männliche Verbinder 10 ein Drahtherausführelement 30, welches elek­ trische Drähte zusammenfaßt und aus dem männlichen Verbinder 10 herausführt.
Der Hebel 50 umfaßt einen Hebelhauptkörper 56 mit einer etwa C-för­ migen Form, welcher das Gehäuse 18 übergreift, und einen ausziehbaren Hebel 58, der so befestigt ist, daß sich jeweilige Seitenkanten 60, 60′, 70, 70′ (von Hebelhauptkörper 56 und ausziehbarem Hebel 58) in einer Nut- und Feder-Verbindung befinden, wodurch es dem ausziehbaren Hebel 58 ermöglicht ist, bezüglich des Hebelhauptkörpers 56 zu gleiten. Der ausziehbare Hebel 58 ist einstückig mit einem (nicht gezeigten) ausziehbaren Hebel auf der entgegengesetzten Seite des männlichen Verbinders 10 verbunden. Da der Hebel 50 eine symmetrische Form aufweist, wird nachfolgend nur eine Seite des Hebels 50 beschrieben. Der Hebel 50 ist aus einem Harz wie Kunststoff oder dergleichen gebil­ det und das Ritzel 54 ist als ein integraler Teil des Gehäuses 18 gebil­ det. Der wellentragende Teil ist ein Pfosten 61, der vom Gehäuse 18 vorsteht. Der Pfosten 61 ist in ein Pfosten aufnehmendes Loch 63 einge­ setzt, das in dem Hebelhauptkörper 56 gebildet ist. Es wäre auch mög­ lich, den Pfosten an dem Hebelhauptkörper 56 zu bilden und ein Loch zu bilden, welches den Pfosten in dem Gehäuse 18 aufnimmt.
In dem Hebelhauptkörper 56 ist eine Öffnung 57 gebildet, die sich in einer axialen Richtung des Hebelhauptkörpers 56 erstreckt. An zwei Stellen, die voneinander in der axialen Richtung des Hebelhauptkörpers 56 getrennt sind, sind in der Seitenkante der Öffnung 57 Ausnehmungen 62 und 64 gebildet. Der ausziehbare Hebel 58 umfaßt einen Knopfteil 66 und einen Gleitteil 68, der im Inneren der Öffnung 57 aufgenommen ist und relativ dazu gleitend verschiebbar ist. Der gleitende Teil 68 besitzt einen Verriegelungsarm 72 am Seitenrand 70. Der Verriegelungsarm 72 ist so geformt, daß er sich in der Gleitrichtung des Gleitteils 68 über einen in der Seitenkante 70 gebildeten Schlitz 74 erstreckt. Ferner weist die Spitze des Verriegelungsarms 72 einen Vorsprung 76 auf. In dem Zustand vor dem Verschwenken, das heißt in (in Fig. 1 gezeigtem) rückgeschobenen Zustand, ist der Gleitteil 68 des ausziehbaren Hebels 58 innerhalb der Öffnung 57 aufgenommen und befindet sich der Vor­ sprung 76 des Verriegelungsarms 72 in Eingriff mit der Ausnehmung 62 der Öffnung 57, so daß die Position des ausziehbaren Hebels fixiert ist.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß im Spitzenbereich des Gleitteils 68 in der zum Gehäuse 18 weisenden Oberfläche eine bogenförmige Nut 80 gebildet ist, die sich längs eines Kreisbogens erstreckt, dessen Mitte sich im Schwenkzentrum C befindet. Außerdem sind gleiche bogenförmige Nuten 82 und 84 auch beidseits der Öffnung 57 im Hebelhauptkörper 56 gebildet. Diese Nuten 80, 82 und 84 können auch geradlinige Nuten sein, sind jedoch vorzugsweise bogenförmige Nuten.
An der Seitenoberfläche 24 des Gehäuses 18 ist eine Rippe 90 gebildet, die einen Teil eines Kreises bildet, dessen Mitte sich im Schwenkzen­ trum C befindet. In dem (in Fig. 1 gezeigten) Zustand vor dem Ver­ schwenken des Hebel 50 ist ein Ende 92 der Rippe 90 in die Nut 82 des Hebelhauptkörpers 56 eingeführt und befindet sich in Berührung mit der Seitenkante 70′ des Gleitteils 68. Folglich kann der Hebel 50 nicht zu einer Verschwenkung in Uhrzeigerrichtung in Fig. 1 gebracht werden. Demzufolge behält der Hebel 50 dauerhaft diese Position selbst dann, wenn eine externe Kraft auf den Knopfteil 66 wirken sollte.
Wenn dann der ausziehbare Hebel 58 in der in Fig. 2 gezeigten Weise ausgezogen ist, ist der Eingriff zwischen dem Verriegelungsarm 72 und der Ausnehmung 62 aufgehoben, wenn der Knopfteil 66 herausgezogen ist, so daß sich der Gleitteil 68 nach auswärts bewegt, wie durch einen Pfeil A angedeutet ist, und der Vorsprung 76 gelangt in Eingriff mit der Ausnehmung 64, was dazu führt, daß der ausziehbare Hebel 58 in der ausgezogenen Position fixiert wird. Die jeweiligen Seitenkanten der Öffnung 57 und des Gleitteils 68 sind folgendermaßen gebildet: (Nicht gezeigte) Rippen, die sich in Längsrichtung des Gleitteils 68 erstrecken, sind in den Seitenrändern 70, 70′ des Gleitteils 68 gebildet, und diese Rippen werden in (nicht gezeigten) eingelassenen Nuten aufgenommen, die in den Seitenkanten 60, 60′ der Öffnung 57 gebildet sind. Dement­ sprechend gleitet der Gleitteil 68, während er geführt wird und am Herausfallen aus der Öffnung 57 gehindert wird.
In der in Fig. 2 gezeigten Position, in welcher der ausziehbare Hebel 58 herausgezogen ist, sind die Nuten 80, 82 und 84 in Ausrichtung und können die Rippe 90 aufnehmen. Wenn der in Fig. 2 gezeigte Hebel 50 zum Verschwenken in Uhrzeigerrichtung gebracht wird, wird demzufolge die Rippe 90 in den Nuten 80, 82 und 84 aufgenommen, so daß die Zahnstange 8 und das Ritzel 54 miteinander in Eingriff zu treten beginnen. Während der Verschwenkung des ausziehbaren Hebels 58 wird das Verschwenken des Hebels 50 durch die Rippe 90 geführt und die Bewegung des ausziehbaren Hebels 58 in Längsrichtung wird durch den Eingriff des Vorsprungs 76 des Verriegelungsarms 72 mit der Aus­ nehmung 64 gehemmt, so daß der Verbinder in einem stabilen Zustand betätigt werden kann.
Als nächstes wird nun anhand von Fig. 3 der Zustand beschrieben, in welchem die Betätigung des Hebels 50 vollendet worden ist. Wenn der Hebel 50 zum Verschwenken in Uhrzeigersinn gebracht wird, so daß der weibliche Verbinder 2 und der männliche Verbinder 10 in vollständigen Eingriff miteinander gekommen sind, wird der Eingriff des Gleitteils 68 des ausziehbaren Hebels 58 mit der Rippe 90 am anderen Ende 98 der Rippe 90 aufgehoben, so daß der ausziehbare Hebel 58 nach innen gedrückt werden kann, daß heißt, in der Rückfahrrichtung des auszieh­ baren Hebels 58 (wie mit einem Pfeil B angedeutet ist). In der Darstel­ lung in Fig. 3 befindet sich der Verbinder 1 in einem Zustand, in wel­ chem der ausziehbare Hebel 58 eingedrückt worden ist. Wenn der aus­ ziehbare Hebel 58 eingedrückt ist, berührt die Seitenkante 70 des Gleit­ teils 68 das andere Ende 98 der Rippe 90, so daß der Hebel 50 daran gehindert ist, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Folglich wird die Verbinderanordnung 1 in einem verbundenen Zustand gehalten. Als Folge dessen, daß der Knopfteil 66 eingeschoben ist, ist überdies die Abmessung der Verbinderanordnung 1 in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Verbinderanordnung 1 um einen Betrag reduziert, welcher dem Betrag H entspricht, um welchen der Knopfteil 66 einge­ schoben ist.
Der Grund, weshalb die Zahnstangen 8, 8′ in Längsrichtung zueinander weisend installiert sind, liegt darin, eine Verbindung mit dem weiblichen Stecker 2 selbst dann zu erlauben, wenn der männliche Verbinder 10 bezüglich der Längsrichtung umgedreht ist. Als Folge davon können Anforderungen für verschiedene Drahtherausführrichtungen erfüllt wer­ den, indem die Orientierung des Drahtherausführteils 30 des männlichen Verbinders 10 umgedreht wird.
Vorausgehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung be­ schrieben worden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungs­ form beschränkt. Selbstverständlich sind verschiedene Modifikationen und Abänderungen möglich. Beispielsweise ist bei der zuvor beschriebe­ nen Ausführungsform eine Öffnung 57 im Hebelhauptkörper 56 gebildet; eine solche Öffnung 57 ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, solange der ausziehbare Hebel 58 relativ zum Hebelhauptkörper 56 gleiten kann. Ferner sind bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform die Zähne 52 des Ritzels 54 auf der Außenseite positioniert; es wäre aber auch mög­ lich, diese Zähne auf der Innenseite zu positionieren. Überdies kann an dem ausziehbaren Hebel 58 eine Feder angeordnet werden, derart, daß der ausziehbare Hebel 58 in Rückführrichtung unter Federantrieb steht.
Der erfindungsgemäße Verbinder weist eine Struktur auf, bei welcher bogenförmige Rippen vorgesehen sind, die sich in der Verschwenkrich­ tung des Hebels zwischen der Position des Beginns der Verschwenkung und der Position der Vollendung der Verschwenkung erstrecken, und außerdem sind Nuten vorgesehen, die mit den bogenförmigen Rippen ausgerichtet sind und welche die Rippen nur dann aufnehmen, wenn der ausziehbare Hebel oder die ausziehbaren Hebel in einer ausgezogenen Position ist bzw. sind, so daß der ausziehbare Hebel bzw. die auszieh­ baren Hebel in der Position des Beginns der Verschwenkung und in der Position der Vollendung der Verschwenkung eingeschoben werden kann bzw. können. Dementsprechend besitzt der Verbinder gemäß vorliegen­ der Erfindung folgende Vorteile:
Da der Hebel in dem Verbinder in der Anfangsposition vor dem Ver­ schwenken fixiert ist, bewegt sich der Hebel während des Versendens oder Handhabens selbst dann nicht, wenn er einer externen Kraft ausge­ setzt wird. Folglich besteht keine Notwendigkeit, den Hebel zum Zeit­ punkt der Steckverbindung in die Anfangsposition zurückzudrehen, und die Montagearbeit kann daher in effizienter Weise ausgeführt werden.
Eine Bewegung des Hebels in axialer Richtung während des Verschwen­ kens des Hebels ist verhindert, so daß der Hebel in stabiler Weise ver­ schwenkt werden kann.
In der Endposition, in welcher das Verschwenken des Hebels vollendet ist, kann der ausziehbare Hebel bzw. können die ausziehbaren Hebel wieder eingeschoben werden; demgemäß kann die Steckverbindung aufrechterhalten werden, so daß die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindungen verbessert ist.
Da der ausziehbare Hebel bzw. die ausziehbaren Hebel in der Anfangs­ position und in der Endposition eingeschoben werden kann bzw. können, können die externen Abmessungen des Verbinders reduziert werden, so daß die Größe der für das Versenden erforderlichen Verpackung redu­ ziert und die Handhabung erleichtert werden kann. Diese Funktionen erhält man mittels einer einfachen Struktur. Da der Verbinder kompakter ist, sind Konstruktionsgrenzen, die von der Notwendigkeit herrühren, den Verbinder durch Befestigungslöcher in Fahrzeugkarosserien hin­ durchzubringen, überdies auch reduziert.

Claims (5)

1. Elektrischer Verbinder mit Hebel zur Verbindung mit und zum Trennen von einem elektrischen Gegenverbinder (2), mit einem Gehäuse (18) und einem daran montierten Schwenkhebel (50), mittels welchem ein Verbinden und ein Trennen der Verbinder bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkhebel (50) einen Hauptkörper (56) und einen auszieh­ baren Hebel (58) aufweist, der an dem Hauptkörper (56) derart angeordnet ist, daß der ausziehbare Hebel ausgezogen und einge­ schoben werden kann; und
an dem Gehäuse (18) und dem ausziehbaren Hebel (58) Führungs­ einrichtungen (80, 82, 84, 90) vorgesehen sind, welche eine Bewe­ gung des ausziehbaren Hebels (59) in eine rückgeschobene Position nur dann erlauben, wenn sich der ausgezogene Hebel (58) in einer ausgezogenen Position befindet und wenn sich der Schwenkhebel (50) in einer Position des Beginns einer Verschwenkung oder in einer Position der Vollendung einer Verschwenkung befindet.
2. Elektrischer Verbinder mit Hebel gemäß Anspruch 1, bei welchem die Führungseinrichtungen (80, 82, 84, 90) eine sich in Schwenk­ richtung des Schwenkhebels (50) erstreckende bogenförmige Rippe (90) an dem Gehäuse (18) und mit der bogenförmigen Rippe (90) ausgerichtete bogenförmige Nuten (80, 82, 84) an dem ausziehbaren Hebel (58) aufweist.
3. Elektrischer Verbinder mit Hebel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Hauptkörper (56) eine Öffnung (57) aufweist, in welcher ein Gleitteil (68) des ausziehbaren Hebels (58) gleitbar angeordnet ist.
4. Elektrischer Verbinder mit Hebel gemäß Anspruch 3, bei welchem die Öffnung (57) innere und äußere Ausnehmungen (62, 64) auf­ weist und der Gleitteil (68) einen Verriegelungsarm (72) aufweist, der mit einem Vorsprung (76) für einen Eingriff mit den inneren und äußeren Ausnehmungen (62, 64) aufweist.
5. Elektrischer Verbinder mit einem Hebel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der Hauptkörper (56) ein Ritzel (54) für einen Eingriff mit einer Zahnstange (8, 8′) an einem elek­ trischen Gegenverbinder aufweist.
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