DE19700754A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents
HandwerkzeugmaschineInfo
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- F16D7/04—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
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- One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, wie Bohr- oder
Schlagbohrmaschine, sowie Bohrhammer oder dgl., der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei solchen Handwerkzeugmaschinen dient die
Sicherheitskupplung dazu, beim Blockieren des Werkzeugs die
Übertragung von Drehmomenten, die von der Bedienungsperson
nicht mehr ungefährdet gehalten werden können, auf das von der
Bedienungsperson gehaltene Maschinengehäuse mit Handgriff zu
vermeiden.
Bei einer bekannten Handwerkzeugmaschine mit
Sicherheitskupplung dieser Art (DE 38 32 202 C1) weist die in
der Antriebskette zwischen Elektromotor und Werkzeugfutter
eingeschaltete Sicherheitskupplung drei Kupplungsteile und
eine Schaltvorrichtung zum Einstellen verschieden hoher
Überrastmomente auf. Hierzu sind zwei scheibenförmige
Kupplungsteile innerhalb eines mit einer Außenverzahnung
versehenen dritten, hohlzylindrischen Kupplungsteils koaxial
angeordnet, das auf einer Welle frei drehbar gelagert ist. Von
den beiden scheibenförmigen Kupplungsteilen ist eines drehfest
mit der Welle verbunden und das andere kann mittels der
Schaltvorrichtung am anderen scheibenförmigen Kupplungsteil
drehfest festgelegt werden. Das zwischen den Kupplungsteilen
wirksame Übertragungsmittel hat mehrere Übertragungsglieder,
die zwischen den einander zugekehrten Umfangsflächen des
äußeren Kupplungsteils und jedem der inneren Kupplungsteile
angeordnet sind. Jedes Übertragungsglied weist einen in einer
radialen Sackbohrung der inneren, scheibenförmigen
Kupplungsteile einliegenden Walzenkörper und eine zwischen dem
Bohrungsgrund und dem Walzenkörper sich abstützende
Schraubendruckfeder auf, die den Walzenkörper in eine von in
der Umfangsfläche des äußeren Kupplungsteils ausgebildeten
Rastmulden hineindrückt. Damit stellt jeder Walzenkörper eine
formschlüssige Verbindung zwischen dem äußeren und den beiden
inneren Kupplungsteilen her. Wird ein bestimmtes Drehmoment,
das sog. Überrastmoment, überschritten, so werden die
Walzenkörper von den Flanken der Rastmulden gegen die Kraft
der Schraubendruckfedern soweit in die Sackbohrungen
eingeschoben, bis die Walzenkörper aus den Rastmulden
austreten und an der zwischen den Rastmulden liegenden
Ringfläche des äußeren Kupplungsteils anliegen. Der äußere
Kupplungsteil und die beiden inneren Kupplungsteile können
sich nunmehr aneinander vorbeidrehen.
Bei einer bekannten Bohrmaschine mit Sicherheitskupplung
(DE 38 44 311 A1) weisen die beiden koaxial zueinander
angeordneten Kupplungsteile zwei axial sich gegenüberliegende
Flansche mit dazwischen liegendem Übertragungsmittel auf, das
sich aus mehreren Übertragungsgliedern zusammensetzt. Jedes
Übertragungsglied wird von einer Walze gebildet, die in
einander gegenüberliegenden radial sich erstreckenden
Rastmulden in den beiden Kupplungsteilflanschen hineinragen.
Eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Kupplungsfeder
bringt auf das eine Kupplungsteil eine zum anderen
Kupplungsteil gerichtete Axialkraft auf und verspannt damit
die Walzen zwischen den Kupplungsteilflanschen. Bei Auftreten
eines das Überrastmoment überschreitenden Drehmoments
verschieben die Walzen über die Flanken der Rastmulden das
eine Kupplungsteil gegen die Kraft der Schraubendruckfeder und
treten aus den Rastmulden in diesem Kupplungsteil aus. Damit
sind die beiden Kupplungsteile entkoppelt und können
aneinander vorbeidrehen.
Bei beiden Handwerkzeugmaschinen findet die
Drehmomentübertragung durch starre Übertragungsglieder, die
Walzen, statt, die nur radial oder axial gegen Federkraft
ausweichen können. Dies hat den Nachteil, daß die
Ausweichbewegung der Übertragungsglieder nach längerem
Gebrauch der Handwerkzeugmaschine, z. B. durch festgesetztes Öl
oder Schmutzablagerung, erschwert wird und damit sich das
Auslösemoment der Sicherheitskupplung bei älteren
Handwerkzeugmaschinen unzulässig erhöht. Aber auch bei
Neumaschinen zeigt sich eine breite Streuung des
Überrastdrehmoments innerhalb eines Fertigungsloses.
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den
Vorteil, daß durch das in Drehrichtung - und nicht in
Radial- oder Axialrichtung - bei Erreichen und/oder Überschreiten des
Überrastmoments elastisch nachgiebig ausgebildeten
Übertragungsmittel sowohl eine sehr kleine Toleranz des
Überrastmoments im Fertigungsprozeß von Neumaschinen
eingehalten werden kann, als auch das Überrastmoment bei
längerem Gebrauch der Handwerkzeugmaschine weitgehend
unverändert bleibt. Der Verschleiß des vorzugsweise aus
mehreren elastisch nachgiebigen Übertragungsgliedern mit zwei
jeweils an einem der Kupplungsteile festgelegten
Koppelelementen bestehenden Übertragungsmittels ist relativ
gering, so daß die Sicherheitskupplung eine große Lebensdauer
besitzt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Handwerkzeugmaschine möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird
die Elastizität der Übertragungsglieder dadurch erreicht, daß
eines der beiden Koppelelemente elastisch nachgiebig ausgebil
det ist und dabei seine Steifigkeit so festgelegt ist, daß bei
Drehmomentwerten gleich oder oberhalb des Überrastmoments die
beiden Koppelelemente unter elastischer Verformung des einen
Koppelelements aneinander vorbeizudrehen vermögen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das
elastisch nachgiebige Koppelelement durch mindestens einen
Federbogen und das andere Koppelelement als eine am
Kupplungsteil vorstehende walzen- oder kalottenförmige
Erhebung realisiert, die sich in mindestens einer Drehrichtung
an den Federbogen andrückt. Bevorzugt wird beidseitig einer
jeden Erhebung ein Federbogen vorgesehen, und die beiden
Federbögen werden durch einen in dem einen Kupplungsteil
formschlüssig einliegenden Verbindungsbogen einstückig
miteinander verbunden. Dies läßt sich in fertigungstechnisch
besonders günstiger Weise dadurch realisieren, daß die
Federbögen und Verbindungsbögen von abwechselnd
aufeinanderfolgenden Wellenbergen und Wellentälern eines
geschlossenen, mäanderförmigen Federrings gebildet werden. Die
die Verbindungsbögen darstellenden Wellentäler werden in einem
an dem einen Kupplungsteil ausgebildeten Muldenprofil
zumindest teilweise formschlüssig aufgenommen. Der somit das
eine Koppelelement aller Übertragungsglieder repräsentierende
Federring ist leicht und schnell zu montieren und läßt die
Montagekosten für die Sicherheitskupplung sinken.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
beiden Kupplungsteile konzentrisch zueinander angeordnet und
die Koppelelementen in zueinander konzentrischen Flächen der
Kupplungsteile angeordnet. Der Federring ist so ausgebildet,
daß die Symmetrieachse der Wellenberge und Wellentäler auf
Radialstrahlen des Federrings liegen. Der Federring wird
bevorzugt aus Federstahlband gebogen, und die beiden Bandenden
werden miteinander verschweißt. Das Muldenprofil zur
formschlüssigen Halterung des Federrings ist am radialen Grund
einer im äußeren Kupplungsteil vorgesehen Ringnut ausgebildet,
die zur Stirnseite des Kupplungsteils hin offen ist. Die die
anderen Koppelelemente der Übertragungsglieder bildenden
Erhebungen sind an der Umfangsfläche des inneren
Kupplungsteils angeordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede
Erhebung vom Vorstehbereich einer Walze oder Kugel gebildet,
die in einer in das innere Kupplungsteil axial eingebrachten
Nut oder Sackbohrung teilweise einliegt.
Bei dieser Ausbildung der anderen Koppelelemente der
Übertragungsglieder wird gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung im Bereich eines jeden einer
Walze oder einer Kugel gegenüberliegenden Verbindungsbogens
ein axial in die Ringnut hineinragender Steg vorgesehen, der
die Walze oder die Kugel mit geringem Radialspiel übergreift.
Diese Stege verhindern ein Ausweichen oder Verklemmen der
Walzen oder Kugeln und sichern damit eine ungestörte Funktion
der Sicherheitskupplung.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise einen Längsschnitt einer
Handwerkzeugmaschine mit drehendem Werkzeug,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Schnitts II-II in
Fig. 1 mit einem zusätzlichen Ausschnitt einer
modifizierten Sicherheitskupplung,
Fig. 3 einen Schnitt der modifizierten Sicherheitskupplung
gemäß Schnittlinie III-III im Ausschnitt in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts IV
in Fig. 3.
Die in Fig. 1 ausschnittweise im Längsschnitt zu sehende
Schlagbohrmaschine als Ausführungsbeispiel für eine
Handwerkzeugmaschine mit drehendem Werkzeug weist in einem
Maschinengehäuse 10 einen nicht zu sehenden Elektromotor auf,
dessen Antriebswelle 11 eine Zwischenwelle 12 antreibt. In ein
auf der Zwischenwelle 12 drehfest angeordnetes Zahnrad 13 mit
Außenverzahnung greift ein Zahnkranz 14 ein, der auf einer im
Maschinengehäuse 10 gelagerten Abtriebswelle 15 drehbar
gelagert ist. Die Abtriebswelle 15 treibt ein mit 16
angedeutetes Futter an, in dem ein Bohrwerkzeug oder ein
Schlagbohrwerkzeug eingesetzt werden kann.
Auf der Abtriebswelle 15 sitzt drehfest ein koaxialer Ring 17,
der von dem topfförmig ausgebildeten Zahnkranz 14 übergriffen
wird, so daß die äußere Ringfläche des Rings 17 und die innere
Umfangsfläche des Zahnkranzes 14 einander mit Radialspiel
gegenüberliegen. Der Zahnkranz 14 bildet das erste
Kupplungsteil 181 und der Ring 17 das zweite Kupplungsteil 182
einer Sicherheitskupplung 18 in der Antriebskette zwischen der
von dem Elektromotor getriebenen Antriebswelle 11 und dem das
Werkzeug haltenden Futter 16 Zwischen den beiden
Kupplungsteilen 181, 182 ist zur Übertragung eines Drehmoments
ein aus mehreren Übertragungsgliedern 183 bestehendes
Übertragungsmittel wirksam, das bei Drehmomentwerten, die ein
sog. Überrastmoment erreichen oder übersteigen, eine
Relativbewegung zwischen den beiden Kupplungsteilen 181 und
182 ermöglicht. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind
insgesamt zwei Übertragungsglieder 183 zwischen den
Kupplungsteilen 181, 182 vorgesehen, die um gleiche
Umfangswinkel, hier also um 180°, gegeneinander versetzt
angeordnet sind. Wie insbesondere aus der Schnittdarstellung
in Fig. 2 ersichtlich ist, weist jedes Übertragungsglied 183
ein an dem ersten Kupplungsteil 181 festgelegtes erstes
Koppelelement 19 und ein an dem zweiten Kupplungsteil 182
festgelegtes zweites Koppelelement 20 auf. Das erste
Koppelelement 19 ist in Drehrichtung elastisch nachgiebig
ausgebildet, wozu seine Steifigkeit so festgelegt ist, daß bei
einem wirksamen Drehmoment oberhalb des vorgegebenen
Überrastmoments die beiden Koppelelemente 19, 20 unter
elastischer Verformung des ersten Koppelelements 19 aneinander
vorbeizudrehen vermögen. Hierzu ist das zweite Koppelelement
20 als Kugel 21 ausgebildet, die in einer im zweiten
Kupplungsteil 182 radial eingebrachten Sackbohrung 22
aufgenommen ist und mit einem Vorstehbereich aus der
Sackbohrung 22 über die äußere Ringfläche des zweiten
Kupplungsteils 182 übersteht und in eine an der inneren
Umfangsfläche des ersten Kupplungsteils 181 eingebrachte
Ringnut 23 hineinragt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die
Ringnut 23 zu der an der Topföffnung liegenden Stirnseite des
topfförmigen Kupplungsteils 181 hin offen.
Das in Drehrichtung elastisch nachgiebig ausgebildete
Koppelelement 19 der Übertragungsglieder 183 besteht aus zwei
Federbögen 24, die durch einen Verbindungsbogen 25 einstückig
miteinander verbunden sind. Die beiden Federbögen 24 sind
beiderseits der Kugeln 21 angeordnet und stützen sich mit
Versatz von der radialen Mitte der Kugel 21 an dieser ab. Der
Verbindungsbogen 25 liegt teilweise in einer Mulde 26
formschlüssig ein, die am radialen Grund der Ringnut 23 im
ersten Kupplungsteil 181 ausgebildet ist. Die Federbögen 24
und Verbindungsbögen 25 werden von Wellenbergen 271 und
Wellentälern 272 eines geschlossenen, mäanderförmigen
Federrings 27 gebildet, die im Ringverlauf abwechselnd
aufeinanderfolgen. Die Wellentäler 272 des Federrings 27 sind
in einem am radialen Grund der Ringnut 23 im ersten
Kupplungsteil 181 ausgebildeten Muldenprofil aus einer
Vielzahl von äquidistant angeordneten Mulden 26 aufgenommen.
Die Rundungsradien der Wellenberge 271 und Wellentäler 272
sind dabei gleich groß bemessen. Der Federring 27 wird
bevorzugt aus Federstahlband gebogen, und zwar so, daß die
Symmetrieachsen der Wellenberge 271 und Wellentäler 272 auf
Radialstrahlen des Federrings 27 liegen. Die beiden Bandenden
werden miteinander verschweißt. Durch diesen Federring 27 wird
die Zahl der am äußeren Kupplungsteil 181 festgelegten,
elastisch nachgiebigen Koppelelemente 19 beträchtlich erhöht.
Jede dieser Koppelelemente 19 kann mit den beiden als Kugeln
21 ausgebildeten Koppelelementen 20 die beiden
Übertragungsglieder 183 bilden. Die beiden Kupplungsteile 181
und 182 können damit um kleine Winkelschritte gegeneinander
verdreht miteinander gekuppelt werden, beim
Ausführungsbeispiel mit zwölf Wellentäler 272 und zwölf
Wellenbergen 273 um Winkelschritte von 30°.
Mit Einschalten des Elektromotors treibt dessen Antriebswelle
11 über das Zahnrad 13 auf der Zwischenwelle 12 den Zahnkranz
14 an, dessen Drehmoment über die Sicherheitskupplung 18 auf
die Abtriebswelle 15 und das Werkzeug übertragen wird. Bei
eingeschaltetem Schlagbohrbetrieb führt dabei ein mit 28
angedeutetes Schlagwerk periodische Schläge auf den vom
Spannfutter 16 abgekehrten Stirnkopf der Abtriebswelle 15 aus.
Übersteigt das zwischen den beiden Kupplungsteilen 181 und 182
und den Übertragungsgliedern 183 der Sicherheitskupplung 18 zu
übertragende Drehmoment ein vorgegebenes sog. Überrastmoment,
z. B. durch Festsetzen des Bohrwerkzeugs, so schieben sich die
mit dem Federring 27 realisierten ersten Koppelelemente 19
unter Deformieren der beiden in Drehrichtung unmittelbar an
den beiden Kugeln 21 sich andrückenden Federbögen 24 an den
Federbögen 24 vorbei und der Federring 27 schiebt sich
insgesamt über die beiden Kugeln 21 hinweg. Dieser Vorgang
wiederholt sich bei jedem folgenden Verbindungsbogen 25, so
daß die beiden Kupplungsteile 181 und 182 aneinander
vorbeidrehen. Das Überrastmoment, bei dem die
Sicherheitskupplung 18 anspricht, wird bestimmt durch den
Außen- und Innendurchmesser des Federrings 27, der Tiefe der
Mulden 26, der Radien der Wellenberge 271 und Wellentäler 272
sowie durch die Dicke und Breite des Federstahlbandes.
Im strichpunktiert umrandeten Ausschnitt in Fig. 2 sowie in
Fig. 3 und 4 ist eine Modifikation der Sicherheitskupplung 18
dargestellt, wie sie bevorzugt bei sog. Bohrhämmern Anwendung
findet. Hier ist das zweite Kupplungsteil 182 nicht als Ring
sondern als dünnwandige Hülse 29 ausgebildet, die drehfest mit
der Abtriebswelle 15 verbunden ist. Der Zahnkranz 14 mit
Außenverzahnung sitzt drehend auf der Hülse 29 und ist gegen
axiales Verschieben durch eine Scheibe 32 und zwei
Sicherungsringe 31 gesichert. Aufgrund der Dünnwandigkeit der
Hülse 29 stehen die das zweite Koppelelement 20 der
Übertragungsglieder 183 bildenden Kugeln 21 wesentlich stärker
aus der Sackbohrung 22 in der Hülse 29 hervor. Um ein
Herausdrehen der Kugeln 21 aus den Sackbohrungen 22 oder ein
Verklemmen der Kugeln 21 zu verhindern, ist jeder einer Kugel
21 gegenüberliegenden Mulde 26 ein Steg 30 vorgelagert, der
einstückig von der Stirnwand der Ringnut 23 absteht und axial
in die Ringnut 23 im ersten Kupplungsteil 181 hineinragt. Der
Steg 30 ist radialsymmetrisch zur Mulde 26 ausgerichtet und
übergreift die Kugel 21 mit geringem Radialspiel (Fig. 4).
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Aus
führungsbeispiel beschränkt. So können anstelle von
nur zwei Übertragungsgliedern 183 auch drei jeweils um
120° gegeneinander versetzte Übertragungsglieder 183
oder auch mehr Übertragungsglieder vorgesehen
werden, die alle wie beschrieben ausgebildet sind. Anstelle
der Kugeln 21 können auch Walzen verwendet werden. Auch ist es
möglich, auf die in in Sackbohrungen 22 einliegenden separaten
Kugeln 21 und Walzen ganz zu verzichten und am äußeren Umfang
des das zweite Kupplungsteil 182 bildenden Rings 17 walzen- oder
kalottenförmige Erhebungen vorzusehen.
Anstelle der mehreren Übertragungsglieder 183 kann das
Übertragungsmittel auch einen einzigen Federring aufweisen,
der wie der Federring 27 in Fig. 2 ausgebildet sein kann, also
als geschlossener, mäanderförmiger Ring mit abwechselnd
aufeinanderfolgenden Wellenbergen und Wellentälern, die quer
zum Ringverlauf ausgebogen sind. In diesem Fall trägt das
äußere ringförmige Kupplungsteil auf seinem Innenumfang und
das innere Kupplungsteil auf seinem Außenumfang gleichmäßig
über den Umfang verteilt angeordnete Mulden oder Einsenkungen,
deren Kontur dem Verlauf der Wellenberge und Wellentäler
angepaßt ist. Der Federring liegt seinerseits mit den äußeren
Abschnitten der Wellentäler in den Mulden des inneren
Kupplungsteils und mit den äußeren Abschnitten der Wellenberge
in den Mulden des äußeren Kupplungsteils jeweils formschlüssig
ein. Je nach Größe des gewünschten Überrastmoments und der
Steifigkeit des Federrings ist die Eintauchtiefe der
Abschnitte der Wellenberge und Wellentäler in die Mulden mehr
oder weniger groß.
In den Ausführungsbeispielen ist jeweils eine radial wirkende
Sicherheitskupplung beschrieben, in welcher die beiden
Kupplungsteile 181, 182 von den Übertragungsgliedern 183 in
Radialrichtung miteinander verbunden werden. Die
erfindungsgemäße Ausbildung der Sicherheitskupplung 18 kann
aber auch auf axial wirkende Sicherheitskupplungen übertragen
werden, bei welchen die beiden Kupplungsteile 181, 182 von den
Übertragungsgliedern 183 in Achsrichtung verbunden werden.
Eine solche axial wirkende Sicherheitskupplung ist
beispielsweise in der eingangs genannten DE 38 44 311 A1
beschrieben. In diesem Fall müßten die Sackbohrungen 22 im
zweiten Kupplungsteil axial eingebracht werden und der
Federring 27 müßte so gebogen werden, daß die Wellenberge 271
und Wellentäler 272 sich in der Wandebene eines
Zylindermantels erstrecken und damit ebenfalls axial
ausgerichtet sind.
Als Futter 16 kann eine beliebige Werkzeugaufnahme Verwendung
finden. Es kann sich dabei beispielsweise um eine Werkzeug
aufnahme handeln, bei der das Werkzeug zwischen Spannbacken
festgespannt wird. Es kann sich dabei aber auch um eine
Werkzeugaufnahme handeln, in die das Werkzeug eingesteckt
und axial verriegelt wird.
Claims (16)
1. Handwerkzeugmaschine, wie Bohr- oder Schlagbohrmaschine
sowie Bohrhammer oder dgl., mit einer Sicherheitskupplung
(18) in der Antriebskette zwischen einem Elektromotor und
einem ein Werkzeug aufnehmenden Futter (16), die zwei
Kupplungsteile (181, 182) und wenigstens ein dazwischen
wirksames Übertragungsmittel (183) aufweist, das bei an
einem der beiden Kupplungsteile (181, 182) wirksamen
Drehmomentwerten unterhalb eines Überrastmoments eine
formschlüssige Drehmitnahme des jeweils anderen
Kupplungsteils (182, 181) bewirkt und bei Drehmomentwerten
oberhalb des Überrastmoments eine Relativbewegung
zwischen den Kupplungsteilen (181, 182) ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
Übertragungsmittel (183) für Drehmomentwerte gleich oder
größer als das Überrastmoment in Drehrichtung der
Kupplungsteile (181, 182) elastisch nachgiebig ausgebildet
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Übertragungsmittel mindestens ein Übertragungsglied (183)
besitzt, das ein an dem einen Kupplungsteil (181)
festgelegtes Koppelelement (19) und ein an dem anderen
Kupplungsteil (182) festgelegtes Koppelelement (20)
aufweist, und daß eines der beiden Koppelelemente (19, 20) in
Drehrichtung elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steifigkeit des elastisch nachgiebigen Koppelelements
(19) so festgelegt ist, daß bei Drehmomentwerten gleich
oder oberhalb des Überrastmoments die beiden
Koppelelemente (19, 20) unter elastischer Verformung des
einen Koppelelements (19) aneinander vorbeizudrehen
vermögen.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastisch nachgiebige Koppelelement (19, 20) als
Federbogen (24) ausgebildet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
andere Koppelelement (20) als eine am anderen
Kupplungsteil (182) vorstehende walzen- oder
kalottenförmige Erhebung (Kugel 21) ausgebildet ist, die
in mindestens eine Drehrichtung sich an den Federbogen
(24) andrückt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
Umfangsrichtung der Kupplungsteile (181, 182) gesehen
beidseitig jeder Erhebung (Kugel 21) ein Federbogen (24)
zum Anlegen durch die Erhebung (Kugel 21) in inversen
Drehrichtungen angeordnet ist und daß die beiden
Federbögen (24) durch einen in dem einen Kupplungsteil
(181) zumindest teilweise formschlüssig einliegenden
Verbindungsbogen (25) einstückig miteinander verbunden
sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federbögen (24) und Verbindungsbögen (25) von abwechselnd
aufeinanderfolgenden Wellenbergen (271) und Wellentälern
(272) eines geschlossenen, mäanderförmigen Federrings
(27) gebildet sind und daß die die Verbindungsbögen (25)
darstellenden Wellentäler (272) in einem an dem einen
Kupplungsteil (181) ausgebildeten Muldenprofil (26)
zumindest teilweise formschlüssig aufgenommen sind.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rundungsradien der Wellenberge (271) und Wellentäler
(272) gleich groß bemessen sind.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kupplungsteile (181, 182) konzentrisch
zueinander angeordnet und die Koppelelemente (19,20) an
zueinander konzentrischen Flächen der Kupplungsteile
(181, 182) angeordnet sind und daß der Federring (27) so
ausgebildet ist, daß die Symmetrieachsen der Wellenberge
(271) und Wellentäler (272) auf äquidistanten
Radialstrahlen des Federrings (27) liegen.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federring (27) aus Federstahlband
gebogen ist und die beiden Bandenden miteinander
verschweißt sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Muldenprofil (26) am radialen
Grund einer in dem einen Kupplungsteil (181) vorgesehenen
Ringnut (23) ausgebildet ist und vorzugsweise daß die
Ringnut (23) zur Stirnseite des Kupplungsteils (181) hin
offen ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 5-11, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Erhebung am anderen
Kupplungsteil (182) vom Vorstehbereich einer Walze oder
Kugel (21) gebildet ist, die in eine an den
Kupplungsteilen (181, 182) eingebrachten Nut- oder
Sackbohrung (22) teilweise einliegt.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder einer Walze oder Kugel (21) gegenüberliegenden
Mulde (26) ein axial in die Ringnut (23) hineinragender
Steg (30) vorgelagert ist, der die Walze oder Kugel (21)
am anderen Kupplungsteil (182) mit geringem Radialspiel
übergreift.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 2-13, dadurch
gekennzeichnet, daß über den Umfang der Kupplungsteile
(181, 182) mindestens zwei, vorzugsweise drei, um gleiche
Umfangswinkel gegeneinander versetzt angeordnete
Übertragungsglieder (183) vorgesehen sind.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Kupplungsteil (181) von
einem angetriebenen Zahnkranz (14) und das andere
Kupplungsteil (182) als ein mit dem Futter (16)
drehfest verbundener, dazu koaxialer Ring (17) oder Hülse
(29) ausgebildet ist.
16. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
wenigstens eine Übertragungsmittel (183) als ein ge
schlossener, mäanderförmiger Federring (27) mit abwechselnd
aufeinanderfolgenden, quer zum Ringverlauf ausgebogenen
Wellenbergen (271) und Wellentälern (272) ausgebildet ist
und daß die Wellentäler (272) in am Innenumfang des einen
Kupplungsteils (181) und die Wellenberge (271) in am Außen
umfang des anderen Kupplungsteils (182) jeweils aus
gebildeten Mulden oder Einsenkungen zumindest ab
schnittsweise formschlüssig einliegen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100754 DE19700754A1 (de) | 1997-01-11 | 1997-01-11 | Handwerkzeugmaschine |
CH290697A CH692606A5 (de) | 1997-01-11 | 1997-12-18 | Handwerkzeugmaschine. |
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