DE19700151A1 - Verbesserung bei Vorrichtungen zum Entfernen von Windschutzscheiben - Google Patents

Verbesserung bei Vorrichtungen zum Entfernen von Windschutzscheiben

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen bei Geräten zum Entfernen von Windschutzscheiben oder ande­ ren vergleichbaren Platten von Fahrzeugkarosserien oder dergleichen. Das Gerät soll die Verbindungsschicht zwi­ schen der zu entfernenden Platte und dem diese umgeben­ den stützenden Rahmentragwerk zertrennen.
Das Australische Patent Nr. 543405 beschreibt ein Gerät der obengenannten Art, welches eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen einer flachen langgestreckten flexiblen Klinge aufweist, die entlang der Längskanten zu einer Fläche hin geschärft ist, und bei der die Längskanten in ein gebogenes Ende übergehen. Die Klinge wird entlang der zu entfernenden Platte hin- und herbewegt, um die Verbindungsschicht zu zertrennen. Dieser Gerätetyp hat sich als recht erfolgreich erwiesen, insbesondere bei Verwendung durch Facharbeiter; es treten jedoch Probleme auf, wenn unerfahrene Arbeiter dieses Gerät benutzen. Zu diesen Problemen zählt in manchen Fällen die Schwierig­ keit dabei, die Klinge flach auf der abzunehmenden Plat­ te zu halten und gleichzeitig die zum Zertrennen der Verbindungsschicht erforderliche Schnittiefe (Hin- und Herbewegung) festzustellen, ohne das die abzunehmende Platte umgebende Tragwerk zu berühren oder wenigstens geringfügig oder oberflächlich zu beschädigen. Ebenso können Beschädigungen der Platten selbst oder der auf diese aufgetragenen Beschichtungen auftreten. Ferner können der Rand oder andere Bauelemente, die sich an der abzunehmenden Platte befinden oder diese umgeben, be­ schädigt werden. Ein weiteres Problem besteht darin, daß der Schneidvorgang sehr schlecht oder ineffizient ist, falls die Klinge nicht im wesentlichen parallel zu der Platte oder flach auf dieser gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Entfernen von Windschutzscheiben oder ähnlichen Platten zu schaffen, mit dem die oben erwähnten Schwierigkeiten wenigstens verringert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem ersten Aspekt der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und bei einem zweiten Aspekt mit den Merkmalen des An­ spruchs 2.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Ver­ wendung von Klingen, wie in dem Australischen Patent Nr. 543405 definiert, beschränkt, diese sind jedoch deutlich bevorzugt.
Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung eine Befesti­ gungseinrichtung auf, damit sie an dem Gerät zum Bewegen der Plattenentfernungsklinge an einer vorbestimmten Stelle relativ zu der Klinge befestigt werden kann.
In einer bevorzugten Anordnung kann die Plattenentfer­ nungsklinge eine im wesentlichen flache langgestreckte Klinge sein, die gemäß dem Australischen Patent Nr. 543405 geschärft ist und in einer Schneidbewegung hin- und hergeführt wird. In anderen bevorzugten Anordnungen kann die Plattenentfernungsklinge eine beliebige andere Klingenform aufweisen, die für diesen Zweck bekannt ist, einschließlich derjenigen, die während ihrer Schneidbe­ wegung in Schwingung versetzt werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Aufla­ geeinrichtung eine Fläche aufweisen, die sich in einer zu einer Querabmessung des flachen Schneidklingenteils im wesentlichen parallelen Ebene erstreckt. Alternativ kann die Auflageeinrichtung von zwei Flächen gebildet sein, die eine zu einer Querabmessung des flachen Schneidklingenteils im wesentlichen parallele Ebene definieren. Vorteilhafterweise verläuft die Ebene der oder jeder Fläche der Auflageeinrichtung unter einem Schrägwinkel zu dem flachen Schneidklingenteil.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Auflageeinrichtung einen Kantenbereich aufweisen, der im wesentlichen parallel zu einer Querabmessung des flachen Schneidklingenteils angeordnet ist. Alternativ kann die Auflageeinrichtung von mindestens zwei Kanten­ bereichen gebildet sein, die gemeinsam eine Auflagekan­ tenkonfiguration bilden, die im wesentlichen parallel zu einer Querabmessung des flachen Schneidklingenteils angeordnet ist.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Auflageeinrichtung mindestens zwei Punkt-Berührungs­ stellen aufweisen, die eine Berührungslinie definieren, welche zwischen ihnen verläuft und im wesentlichen par­ allel zu einer Querabmessung des flachen Schneidklingen­ teils angeordnet ist.
In einer bevorzugten Anordnung sind auf zwei diametral entgegengesetzten Seiten der flachen langgestreckten Plattenentfernungsklinge zwei Auflageeinrichtungen vor­ gesehen.
Ferner sieht die Erfindung als bevorzugtes Merkmal ein Anschlagelement vor, das derart ausgebildet ist, daß es bei Verwendung an einen Endbereich einer flachen langge­ streckten Plattenentfernungsklinge angrenzt, wodurch der Endbereich der Klinge mit einem vorbestimmten Abstand zu der Endzone des Anschlagelementes angeordnet ist. Vor­ teilhafterweise ist das Anschlagelement relativ zu der flachen langgestreckten Plattenentfernungsklinge ein­ stellbar, um den Abstand zwischen dem Ende der Klinge und der Endzone des Anschlagelementes einzustellen. Vorzugsweise ist das Anschlagelement zumindest in Quer­ richtung genauso flexibel wie die Klinge. Normalerweise ragt bei der Entfernung einer Platte die Klinge über die Endzone des Anschlagelementes hinaus, für Kantentrim­ mungszwecke nach dem Entfernen einer Platte jedoch kann das Anschlagelement über die Endzone der Klinge hinaus­ ragen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Aus­ führungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer zweiten möglichen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer dritten möglichen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung einer alternativen bevorzugten Führungsvorrichtung, die mit einem Plattenentfernungswerkzeug verbindbar ist, und
Fig. 5, 6, 7 und 8 Seitenansichten bevorzugter Formen von erfin­ dungsgemäßen Plattenentfernungswerkzeugen, die in unterschiedlichen Verwendungskonfigurationen dargestellt sind.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt ein Ende eines Werkzeugs 10 zum Hin- und Herbewegen einer langgestreckten flachen Klinge 11 in der durch den Pfeil 12 angezeigten Rich­ tung. Vorteilhafterweise wird das Werkzeug 10 pneuma­ tisch betätigt, doch könnte auch eine beliebige andere Hin- und Herbewegungseinrichtung verwendet werden. Selbstverständlich könnte auch ein Werkzeug verwendet werden, das die Schneidklinge in Schwingung versetzt. Eine bevorzugte Form eines Führungsaufsatzes 13 ist durch Stellschrauben 14 an dem Ende des Werkzeugs 10 befestigt dargestellt. In einer möglichen Alternative kann die Anordnung des Aufsatzes 13 einstückig an das Ende des Werkzeugs 10 angeformt sein. Die Klinge 11 erstreckt sich durch eine Endöffnung 28 in dem Führungs­ aufsatz 13 und ist mittels einer Befestigungseinrichtung an dem Betätigungsmechanismus des Werkzeuges 10 befe­ stigt. Durch den Aufsatz 13 durchgehend ist eine Zu­ gangsöffnung vorgesehen, um den Zugang zu der Klingenbe­ festigungseinrichtung zu ermöglichen, so daß die Klingen ggf. ersetzt werden können. Vorteilhafterweise ist die Klinge 11 an ihrem Endabschnitt 15 auf ähnliche Weise geschärft, wie dies in dem Australischen Patent Nr. 543405 beschrieben ist, und zwar derart, daß sich an der Klingenunterseite 17 der Klinge eine geschärfte Kante 16 befindet. Vorteilhafterweise ist der Führungsaufsatz mit einem Blockabschnitt 18 ausgebildet, welcher mindestens eine Auflagefläche 19 aufweist. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist die Auflagefläche 19 schräg angeordnet, und zwar derart, daß sie unter einem Winkel zu der Klinge 11 verläuft. Auf diese Weise gelangt die Auflagefläche 19 bei Verwendung in Kontakt mit dem Glas oder einer ande­ ren Platte (beispielsweise einer Windschutzscheibe), und die Klinge 11 wird dadurch automatisch so positioniert, daß sie sich in der Ebene der zu entfernenden Platte hin- und herbewegt. Darüber hinaus ist durch die wink­ lige Anordnung der Fläche 19 der Klingenendbereich 15 so ausgerichtet, daß er an der zu entfernenden Platte zur Anlage kommt. Selbstverständlich könnte die Fläche 19 durch zwei oder mehr Flächen, eine durch eine oder mehr Kantenlinien 26 gebildete Kante gemäß Fig. 2 oder durch mindestens zwei Punkt-Berührungsstellen 27 gemäß Fig. 3 ersetzt werden, die jeweils so angeordnet sind, daß sie die Klinge 11 in Kontakt mit der Plattenfläche und par­ allel zu dieser halten. Ferner sei darauf hingewiesen, daß, falls gewünscht, die der Fläche 19 entgegengesetzte Oberseite 20 auch eine Auflage- oder Führungsfläche bilden könnte. In diesem Fall würde die Klinge 11 abge­ nommen und umgekehrt oder umgedreht. Diese Fläche (oder Flächen) 20 könnte auch ähnlich wie die Fläche 19 schräg ausgebildet sein.
Der Führungsaufsatz 13 weist ferner ein Anschlagelement 21 in Form eines langgestreckten Stabes oder einer Lei­ ste auf, dessen erstes Ende 22 mittels Schraubelementen 23 lösbar in dem Aufsatz 13 gehalten ist. Vorteilhafter­ weise ist das Anschlagelement 21 in Längsrichtung derart flexibel, daß sich dieses Element biegen kann, wenn sich die Klinge 11 biegt. Das entgegengesetzte Ende 24 des Anschlagelementes bestimmt den Grenzwert der Schnittiefe des Endbereiches 15 der Klinge 11. Das Ende 24 kann, wie dargestellt, mit einem gebogenen Abschnitt 25 ausgebil­ det sein, doch in Abhängigkeit von der durchzuführenden Aufgabe könnten auch andere Anordnungen verwendet wer­ den. Um die Schnittiefe einzustellen, werden die Schraubelemente 23 gelockert und das Anschlagelement 21 neu positioniert, um den erwünschten Abstand zwischen dem Ende 24 des Elementes und dem Ende 15 der Klinge 11 festzulegen. Danach werden die Schraubelemente 23 wieder angezogen, um das Anschlagelement 21 in seiner Position festzulegen.
Fig. 4 zeigt eine alternative bevorzugte Form des Füh­ rungsaufsatzes 13, wobei gleiche Merkmale mit den glei­ chen Bezugszeichen belegt sind wie in Fig. 1. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Anschlagelemente von einem Mechanismus gehalten, welcher eine rasche und einfache Einstellung des Anschlagelementes 21 relativ zu der Klinge 11 gestattet. Der Aufsatz 13 weist mitein­ ander ausgerichtete Querbohrungen 29 auf, die derart ausgebildet sind, daß sie Steckelemente 30, 31 aufnehmen. Die Steckelemente 30, 31 haben jeweils einen nicht-kreis­ förmigen Querschnitt, wodurch ihre Drehung in den Quer­ bohrungen 29 verhindert wird, so daß die Steckelemente sich axial, doch nicht drehend, bewegen können. Ferner weist jedes Steckelement einen Vorsprungsleistenteil 32 auf, der derart ausgebildet ist, daß er in den Abschnitt 33 hineinragt. Dieser ist so ausgebildet, daß er das Anschlagelement 21 derart aufnimmt, daß die Vorsprungs­ leistenteile 32 an dem Anschlagelement 21 angreifen und es halten. Außerdem verläuft der Abschnitt 33 entlang der Oberseite des Führungsaufsatzes 13, so daß das An­ schlagelement 21 noch fester gehalten werden kann. Schließlich ist eine Befestigungsschraube 34 mit einem Kopf 35 und einem dem Kopf entgegengesetzten Gewinde­ abschnitt 36 versehen. Die Schraube 34 erstreckt sich frei durch die Innenbohrung 37 des Steckelementes 30, um mit einem Innengewinde 38 des zweiten Steckelementes 31 verschraubt zu werden. Eine Drehung der Schraube 34 in einer Richtung führt dazu, daß sich die Steckelemente 30, 31 auseinander bewegen und ihren Griff an dem An­ schlagelement 21 lockern, und eine Drehung in entgegen­ gesetzter Richtung zieht die Steckelemente 30, 31 zusam­ men, wobei sie ihren Griff an dem Anschlagelement 21 verstärken. Zum Aufrechterhalten der Spannung bei der Anordnung sind Federelemente 39 vorgesehen, die ein versehentliches Aufdrehen der Schraube 34 während des Gebrauchs der Vorrichtung verhindern. Wie bei dem Aus­ führungsbeispiel von Fig. 1 weist der Führungsaufsatz 13 außerdem Führungsauflageflächen 19, 20 auf.
Fig. 5 zeigt ein Plattenentfernungswerkzeug 10 mit einem Führungsaufsatz 13, der mit seiner Führungsauflagefläche 19 an der zu entfernenden Windschutzscheibe 40 anliegend positioniert ist. Das Anschlagelement 21 hat eine freie Endzone, die an der Urethandichtung 41 angreift, welche von der Klinge 11 durchtrennt wird. Die Klinge wird entlang der Fläche der Platte 40 hin- und herbewegt. Es ist ersichtlich, daß diese Anordnung verhindert, daß die Klinge Bauteile des Fahrzeugrahmens um die Platte 40 berührt und beschädigt.
Fig. 6 zeigt eine Fig. 5 ähnliche Anordnung. In diesem Fall ist die gerade zertrennte Urethandichtung 41 von einer Verkleidung 42 im wesentlichen abgedeckt. In die­ sem Fall wird eine andere Form von Anschlagelement (ähn­ lich Fig. 1) verwendet, bei dem der Endabschnitt 25 an der Verkleidung 42 angreift. Fig. 7 zeigt ebenfalls eine Fig. 1 ähnliche Anordnung, bei der die Klinge 11 und das Anschlagelement 21 ein gutes Stück über ein Fahrzeugar­ maturenbrett 43 o. dgl. hinausreichen können. Fig. 8 zeigt eine weitere Anordnung, bei der das Anschlagele­ ment 21 an der zu entfernenden Platte 40 angreift und die Klinge sich entlang eines Endstückes 44 an dem An­ schlagelement 21 hin- und herbewegt. In diesem Fall werden die Führungsflächen 20 mit der zu entfernenden Platte 40 in Kontakt gehalten. Ferner kann ein Teil der Urethandichtung 45 belassen werden, um später beschnit­ ten zu werden.
Mittels der beschriebenen Anordnungen ist es auf ein­ fache und vorteilhafte Weise möglich, die Klinge 11 stets parallel zu der Oberfläche der zu entfernenden Platte zu halten und darüber hinaus die Klingenschnit­ tiefe auf das zum Entfernen der Platte Notwendige zu beschränken.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Befestigung an einem Endbereich eines Gerätes zum Bewegen einer Plattenentfernungs­ klinge mit einem im wesentlichen flachen Schneid­ klingenteil in einer Schneidbewegung, wobei die Vorrichtung eine Auflageeinrichtung aufweist, die derart ausgebildet ist, daß sie bei Verwendung an der zu entfernenden Platte anliegt, wobei die Aufla­ geeinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie den flachen Schneidklingenteil im wesentlichen parallel zu der Plattenfläche hält, wenn die Auflageeinrich­ tung mit der Plattenfläche in Kontakt ist.
2. Vorrichtung zum Bewegen einer Plattenentfernungsvor­ richtung mit einem im wesentlichen flachen Schneid­ klingenteil in einer Schneidbewegung, wobei die Vorrichtung eine Führungseinrichtung aufweist, die an einen Endbereich der Vorrichtung angrenzt, wobei die Führungseinrichtung eine Auflageeinrichtung aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß sie bei Verwendung an der zu entfernenden Platte anliegt, wobei die Auflageeinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie den flachen Schneidklingenteil im wesentli­ chen parallel zu der Plattenfläche hält, wenn die Auflageeinrichtung mit der Plattenfläche in Kontakt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Vorrichtung an dem Gerät zum Bewegen der Plattenentfernungsklinge an einer vor­ bestimmten Stelle relativ zu der Klinge eine Befe­ stigungseinrichtung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung eine Fläche aufweist, welche sich in einer zu einer Querabmessung des flachen Schneidklingenteils im wesentlichen parallelen Ebene befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung mindestens zwei Flächen aufweist, welche eine zu einer Querabmessung des flachen Schneidklingenteils im wesentlichen parallele Ebene definieren.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung einen Kantenbereich aufweist, der im wesentlichen parallel zu einer Querabmessung des flachen Schneid­ klingenteils angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung mindestens zwei Kantenbereiche aufweist, welche gemeinsam eine Auflagekantenkonfiguration bilden, welche im wesentlichen parallel zu einer Querabmes­ sung des flachen Schneidklingenteils angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung mindestens zwei Punkt-Berührungsstellen aufweist, welche eine zwischen ihnen verlaufende Kontaktlinie definieren, welche im wesentlichen parallel zu einer Querabmessung des flachen Schneidklingenteils an­ geordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ebene der oder jeder Fläche der Auflageeinrichtung unter einem Schrägwinkel zu dem flachen Schneidklingenteil verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß auf diametral entgegen­ gesetzten Seiten des flachen Schneidklingenteils zwei Auflageeinrichtungen vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, fer­ ner mit einem Anschlagelement, das derart ausgebil­ det ist, daß es bei Verwendung an einen Endbereich einer flachen langgestreckten Plattenentfernungs­ klinge angrenzt, wodurch der Endbereich der Klinge mit einem vorbestimmten Abstand relativ zu einer Endzone des Anschlagelementes positioniert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Anschlagelement relativ zu der langge­ streckten Plattenentfernungsklinge einstellbar ist, um den Abstand zwischen dem Klingenende und der Endzone des Anschlagelementes einzustellen.
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