DE19681467C2 - Vorrichtung bei einem Segelboot - Google Patents
Vorrichtung bei einem SegelbootInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Segelboot mit einem Fock-
Aufrollsystem, umfassend einen Segelaufrollteil, der sich zwischen dem
Bootsrumpf und dem Mast des Bootes befindet und der mittels eines manuell
betätigbaren Antriebsstranges angetrieben wird, der seinerseits einen
Antriebsteil antreibt, der wiederum an den zuvor genannten Segelaufrollteil
bzw. Vorstag angeschlossen ist, um das Aufrollen des Focksegels auf dem
drehbaren Segelaufrollteil zu bewirken, und das Abrollen des Segels vom
Segelaufrollteil zu ermöglich, wobei ein mit dem Segelaufrollteil in Verbindung
stehendes Planetengetriebe zwischen dem Antriebsteil und dem drehbaren
Segelaufrollteil angeordnet ist, wobei das Planetengetriebe mit Vorrichtungen
versehen ist, die eine Untersetzung zwischen dem genannten Antriebsteil und
dem drehbaren Segelaufrollteil erlauben.
Fockrollgetriebe auf Booten sind bereits aus der Mitte der 70er Jahre bekannt.
Im Hinblick auf die ständig wachsende Größe von Booten besteht eine
zunehmende Notwendigkeit, große Vorsegel und ähnliche Segel, die von den
Booten getragen werden, handhaben zu können, wobei diese von Hand von
den zugeordneten Segelaufrollteilen aufgerollt und abgerollt werden können,
und zwar trotz der Tatsache, daß zunehmend große Kräfte zu diesem Zweck
notwendig sind.
Es wurde der Versuch unternommen, das genannte Problem der
erforderlichen Kraft durch Vergrößerung der Breite der Wickeltrommel zu
lösen. Dies führte jedoch zu einer Beschränkung des an Deck verfügbaren
Raumes, was nachteilig ist im Hinblick auf den Wunsch, den größtmöglichen
freien Raum an Deck des Buges verfügbar zu halten, um u. a. nicht den freien
Durchgang zum und vom Boot zu beschränken.
Der Fockaufrollantrieb gemäß DE 30 01 527 A1 weist ein Planetengetriebe auf.
Dabei ist ein Planetengetriebe, das innerhalb eines Antriebsteiles angeordnet
ist, das als Seilrolle ausgeführt ist, auf einem sich radial erstreckenden
scheibenförmigen Flansch gelagert, der an einer Hülse befestigt ist, die um
eine Stütze umlaufen kann. Die vorveröffentlichte Anordnung ist jedoch
kompliziert und erlaubt keine einfache Montage und Demontage der
Bestandteile. Auch ist es schwierig, eine Klemmeinrichtung für Stützen oder
Kabel innerhalb der Anlage vorzusehen.
Weiterhin ist aus der DE 27 40 338 C2 eine Fockrolleinrichtung bekannt,
mittels der ein Vorstag an seinem unteren Ende über je ein Drahtseil mit
jedem von zwei Bootsrumpfen eines Katamarans verbunden ist. In einem
Gehäuse der Fockrolleinrichtung ist eine Trommel drehbar gelagert.
Weitere Einzelheiten von Rollreffsystemen sind in dem Firmenprospekt
"HARKEN, Rollreffsysteme, Januar 1988" dargestellt.
Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, die
genannten Probleme einfach und wirksam zu lösen.
Diese Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Insbesondere ist die Vorrichtung dadurch
gekennzeichnet, daß eine sich axial erstreckende Buchse innerhalb der
genannten Einrichtung und der Verzahnung bzw. Untersetzung derart
angeordnet ist, daß eine Zentralwelle des Planetenträgers gebildet ist, daß die
Zentralwelle drehfest am Bootsrumpf über den unteren Teil eines unteren
Endverschlusses befestigt ist, daß die Zentralwelle als Befestigung der
vorgesehenen Lager dient, die mit dem Planetenträger, dem Sonnenrad und
dem Antriebsteil für das Planetengetriebe zusammenarbeiten, daß ein
Segelbefestigungshaken am Planetenträger des oberen Teiles der Vorrichtung
drehbar gelagert ist, und daß ein Ankerteil für eine Befestigung für ein unter
Spannung stehendes Kabel dient, das sich innerhalb des Kanals im
Segelaufrollteil, das zwischen Bootsrumpf und Mast erstreckt ist.
Die Erfindung ist nachstehend als bevorzugte Ausführungsform beschrieben;
es wird Bezug genommen auf die beigefügte Zeichnung:
Fig. 1 zeigt ein vorbekanntes Fock-Aufrollsystem, das an einem Boot
montiert ist, beim Gebrauchszustand;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung für ein neues Fock-
Aufrollsystem; und
Fig. 3 ist eine Schnittansicht der zuvor genannten Vorrichtung.
Eine Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung zur Anwendung bei einem Segelboot
mit einem Vorsegel- bzw. Fock-Aufrollsystem 2 umfaßt ein Segelaufrollteil 5,
das zwischen Schiffsrumpf 3 und Mast 4 des Bootes angeordnet ist, wobei
dieses Teil mittels eines Betätigungsseiles 6 für manuelle Betätigung
angetrieben wird, das in seiner wirksamen Antriebsposition ein Antriebsteil 7
antreibt, das am genannten Segelaufrollteil 5 befestigt ist, um ein Aufrollen
des Vorsegels 8 um das genannte Segelaufrollteil 5 zu erzielen, und das ein
Abrollen des Segels 8 vom Segelaufrollteil 5 ermöglicht, wobei diese
Einrichtung eine Übersetzungswirkung zeigt. Zwischen Antriebsteil 7 und
drehbarem Segelaufrollteil 5 ist eine Verzahnung bzw. ein Getriebe 9
vorgesehen. Das Getriebe ist mit Vorrichtungen versehen, die eine geeignete
Übersetzung zwischen dem Antriebsteil 7 und dem genannten drehbaren
Segelaufrollteil 5 ermöglichen.
Das Getriebe umfaßt genauer gesagt ein Planetengetriebe 9.
Gemäß einer bevorzugten veranschaulichten Ausführungsform ist ein
Antriebsteil 7, ausgeführt als Seilrolle oder Seiltrommel, an das genannte
Planetengetriebe 9 angekoppelt, um das Getriebe 9 in der Antriebsposition
dann anzutreiben, wenn das ablaufende Ende des Betätigungsseiles 6
(heffleine) von Hand in Richtung 10 bewegt wird.
Das Sonnenrad 11 des Planetengetriebes 9 ist vorzugsweise an das genannte
Antriebsteil 7 angeschlossen, um als gemeinsame starre Einheit dann in
derselben Richtung umzulaufen, wenn Antriebsteil 7 durch das Seil 6 in der
gewünschten Aufroll- oder Abrollrichtung umläuft. Gleichzeitig sind die
Planetenräder 12 des Getriebes, das eine gewünschte Anzahl von
Planetenrädern mit einer geeigneten Anzahl von Zähnen haben kann, an das
drehbare Segelaufrollteil 5 angeschlossen, beispielsweise über einen hülsen-
bzw. buchsenförmigen Planetenträger 13, dessen oberes Ende 13A mit dem
unteren Ende 5A des Segelaufrollteiles drehfest ist. Das umlaufende
Segelaufrollteil ist vorzugsweise aus einer Profilschiene einer vorbekannten Art
gebildet, an welcher das Segel mit seinem inneren Ende befestigt ist.
Schrauben 14, die in entsprechenden Bohrungen 15, 16, 17 im Planetenträger
13 in einem oberen Endverschluß 18 und im Segelaufrollteil 5 sitzen, halten
den Planetenträger 13 und das Segelaufrollteil 5 drehfest zusammen.
Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein
Ring- bzw. Hohlrad 19 alternativ des Bootes über das Bodenende einer
unteren Endverbindung 20 für die Vorrichtung 1 mit dem Rumpf 3 des Bootes
verbunden.
Die Vorrichtung ist mittels eines sogenannten Gabel-Kippgliedes 21 oder
eines anderen geeigneten Verankerungsteiles, angeordnet am unteren Teil 1A
der genannten Vorrichtung, an den Rumpf 3 des Bootes auf dem Deck am
Bug auf vorbekannte Weise mittels eines Sicherungsbolzens 22 oder
dergleichen angeschlossen. Das genannte Verankerungsteil 21 stellt auch
eine Befestigung für ein Zuseil 24 dar, das sich im Inneren eines Kanales 23
im Segelaufrollteil 5 zwischen Rumpf 3 und Mast 4 erstreckt.
Die Befestigung des genannten Seiles 24 am Verankerungsteil 21 wird mittels
eines verdickten Endteiles 25 erzielt, durch welchen eine Bohrung 26 zur
Aufnahme eines Schaftes 27 hindurchgeführt ist. Der hindurchgeführte Schaft
27 ist derart angeordnet, daß er in Bohrungen 28 aufgenommen wird, die sich
quer durch die genannte untere Endverbindung 20 hindurch erstrecken,
wobei auf deren Innenseite 20A das Hohlrad 19 des Getriebes angeordnet ist.
Das Hohlrad 19 ist auf diese Weise drehfest und in nicht-verdrehbarer
Position gehalten, so daß sich das Getriebe 9 entsprechend den
Berechnungen verhält.
Eine Hülse bzw. Buchse 29, die sich in axialer Richtung innerhalb der
Vorrichtung 1 erstreckt, sowie das Getriebe 9 sind derart angeordnet, daß
eine zentrale Welle des Planetenträgers 13 gebildet wird.
Die zentrale Welle 29 ist mit dem Verankerungsteil 21 mittels des
Querschaftes 27 drehfest verbunden, der in entsprechenden Bohrungen 30
quer zur zentralen Welle 29 an deren unteren Ende 29A aufgenommen ist.
Die zentrale Welle 29 dient dem Tragen der vorgesehenen Lager 31-34, die
mit dem Planetenträger 13, dem Sonnenrad und dem Antriebsteil 7
zusammenwirken.
Ein Segelbefestigungshaken bzw. -öse 35 ist an einem umlaufenden Teil
vorgesehen, der beispielsweise auf dem hülsenförmigen Planetenträger 13
mittels Lagern 36-37 auf dem oberen Teil 1B der Vorrichtung gelagert ist. Eine
geeignete Klemmeinrichtung für die zuvor genannten Stütze oder das Seil
kann im Inneren der Welle 29 angeordnet werden.
Um eine vollständige Abdichtung des Innenraumes des Getriebes zu erzielen,
ist ein Deckel 38 zwischen dem Hohlrad 19 und dem umlaufenden Teil 39 des
Segelbefestigungshakens 35 angeordnet.
Ein Betätigungsseil 6 mit einlaufendem und auslaufendem Teil ist
vorzugsweise als geschlossene Schlaufe ausgebildet, die lediglich um das
Antriebsteil herumläuft, oder in einer Anzahl von Windungen in Richtung des
Pfeiles 40 zum Antriebsteil 7 hin oder davon in Richtung des Pfeiles 10 weg
läuft, und ist derart angeordnet, daß es durch eine geeignete Öffnung 41 in
einem Schutzgehäuse 42 läuft, das ein Bestandteil des unteren
Getriebeendverschlusses 20 bildet. Das Betätigungsseil 6 ist bei dessen Lauf
von doppelten Blöcken aufgenommen, während es entlang derselben Seite
des Bootes zum Cockpit läuft, von wo aus das Segel durch Ziehen des
gewünschten Trummes des Betätigungsseiles 6 im Sinne eines Abrollens
oder Aufrollens des Vorsegels 8 in gewünschtem Maße eingestellt wird. Am
Segel 8 sind auf vorbekannte Weise weitere Seile befestigt.
Die Form des Planetengetriebes wird in diesem Falle derart ausgewählt, daß
die gewünschte Untersetzung erzielt wird, so daß die Kraft, die notwendig ist,
um am Seil zu ziehen, nicht zu groß wird, ohne daß es jedoch notwendig ist,
von Hand mehr Seil zu ziehen, als jenes Maß, um welches das Segel 8 durch
das zuvor genannte Segelaufrollteil 5 verdreht werden muß.
Aus dem Vorstehenden sowie den Darstellungen der Zeichnung ergibt sich
die Arbeitsweise der Erfindung, obgleich eine kurze Erläuterung der in der
Zeichnung gezeigten Konstruktion notwendig ist.
Zieht man am Seil 6 in Richtung 10 seiner Erstreckung, so wirkt es mit der
Seilrolle 7 zusammen. Es wird in eine Seilnut 7A eingezogen, die sich hierin
befindet, und zwar in radial einwärtiger Richtung gegen Nuten in den mit
Nuten versehenen Wandflächen 7B, 7C der Rolle. Läuft die Rolle 7 usw. um,
beispielsweise in Richtung des Abrollens des Segels, so läuft das Sonnenrad
11 in diesem Falle in derselben Richtung um, wie die Seilrolle 7. Das
Sonnenrad 11 arbeitet in diesem Falle mit Planetenrädern 12 zusammen, die
um das Sonnenrad herum gruppiert sind, während die Planetenräder vom
Planetenträger 13 getragen sind, und es läuft entgegen dem drehfesten
Hohlrad 19 (auch "äußeres Sonnenrad" genannt) um, das am Rumpf 3 des
Bootes mittels des Verankerungsteiles 21 befestigt ist. Konstruktion und
Arbeitsweise des Planetengetriebes bedingen somit, daß die Planetenräder 12
die zugeordneten befestigten Planetenträger 13 sowie einen Endverschluß 18
gemeinsam mit dem zugeordneten Segelaufrollteil 5 umlaufen lassen, so daß
das Segel 8 bei Zug am Seil 6 in Richtung 10 seiner Erstreckung abgerollt
und mittels eines weiteren, hier nicht gezeigten Seiles angespannt werden
kann, das ebenfalls vom Cockpit des Bootes aus betätigt wird. Seil 8 wird auf
diese Weise bis zu einem gewünschten Maß abgerollt.
Wird am Zugseil 6 in Richtung 50 seiner Erstreckung gezogen, so wird das
Segel auf dem Segelaufrollteil 5 wieder aufgerollt, das als Wickelroller dient,
da das Getriebe trotz der entgegengesetzten Drehrichtung auf die oben
beschriebene Weise arbeitet.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene und in der Zeichnung
gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann innerhalb des
Schutzumfanges der Patentansprüche verändert werden, ohne von dem
Gedanken der Erfindung abzuweichen.
Claims (8)
1. Vorrichtung (1) für ein Segelboot mit einem Fock- oder Vorsegel-
Aufrollsystem (2), das ein Segelaufrollteil (5) umfaßt, das sich
seinerseits zwischen dem Rumpf (3) und dem Mast (4) des Bootes
erstreckt und mittels eines von Hand betätigbaren Betätigungsseil (6)
verdrehbar ist, das ein Antriebsteil (7) antreibt, das seinerseits mit dem
genannten Segelaufrollteil (5) verbunden ist, um ein Aufrollen des
Vorsegels (8) um das genannte drehbare Segelaufrollteil (5) zu erzielen
und das Abrollen des Segels (8) von dem genannten Segelaufrollteil
(5) zu ermöglichen, wobei ein mit dem Segelaufrollteil (5) in
Verbindung stehendes Planetengetriebe (9) zwischen dem Antriebsteil
(7) und dem drehbaren Segelaufrollteil (5) angeordnet ist, wobei das
Planetengetriebe mit Einrichtungen versehen ist, die ein Untersetzen
zwischen dem Antriebsteil (7) und dem drehbaren Segelaufrollteil (5)
ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine sich axial erstreckende Hülse (29)
innerhalb der genannten Vorrichtung (1) und einem Getriebe (9) derart
angeordnet ist, daß sie einen zentralen Schaft (29) für den
Planetenträger (13) bildet, daß der zentrale Schaft (29) mit dem Rumpf
(3) des Bootes über das untere Teil eines unteren Endverschlusses
(20) drehfest befestigt ist, daß die Zentralwelle (29) als Träger für
vorgesehene Lager (31-34) wirkt, die mit dem Planetenträger (13),
einem Sonnenrad (11) und dem Antriebsteil (7) für das
Planetengetriebe (9) zusammenwirken, daß eine Segelbefestigungsöse
(25) am oberen Teil (1B) der Vorrichtung am Planetenträger (13)
montiert ist, und daß ein Verankerungsteil (21) eine Befestigung für ein
Spannseil (24) bildet, das sich in einem Kanal (23) im Segelaufrollteil
(5) erstreckt, das zwischen Rumpf (3) und Mast (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Antriebsteil (7) als Kabelrolle oder Seiltrommel ausgeführt ist, die mit
dem Getriebe (9) verbunden ist, um dieses durch Betätigen des
Betätigungsseiles (6) anzutreiben, das ein Eingangsteil und ein
Ausgangsteil aufweist, vorzugsweise als geschlossene Schlaufe in
Richtung auf das Antriebsteil (7) bzw. von diesem hinweg ausgeführt ist
und derart angeordnet ist, daß es durch eine Öffnung (41) in einem
Schutzgehäuse (42) hindurchläuft, das das Antriebsteil umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sonnenrad (11) des Getriebes (9) mit dem Antriebsteil (7) verbunden
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Planetenrad (12) des Getriebes mit dem drehbaren Segelaufrollteil (5)
verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hohlrad (19) des Getriebes (9) mit dem Rumpf (3) des Bootes
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Segelbefestigungsöse (35) drehbar auf einem
hülsenförmigen Planetenträger (13) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Hohlrad (19) und einem
umlaufenden Teil (39) für die Segelbefestigungsöse eine Abdeckung
(38) zum Abdichten des Innenraumes des Getriebes (9) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigung des Spannseiles (24) am Verankerungsteil (21) mittels
eines verdickten Endteiles (25) ausgeführt ist, durch welches sich eine
Bohrung (26) zur Aufnahme eines Schaftes (27) hindurch erstreckt, und
daß der querverlaufende Schaft (27) derart angeordnet ist, daß er in
Bohrungen (28) aufgenommen wird, die sich quer durch die genannte
untere Endverbindung (20) hindurch erstrecken, auf deren Innenseite
(20A) das Hohlrad (19) des Getriebes (9) angeordnet ist.
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