DE2815719A1 - Vorrichtung zum setzen bzw. fieren und reffen eines stagsegels - Google Patents

Vorrichtung zum setzen bzw. fieren und reffen eines stagsegels

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
    • B63H9/1021Reefing
    • B63H9/1028Reefing by furling around stays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Setzen bzw. Fieren und
  • Reffen eines Stagsegels Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Setzen bzw. Fieren und Reffen eines Stagsegels, wobei das Vorstag mit dem einen Endteil mittels eines Wirbels am Masttopp und mit dem anderen Endteil mittels eines Fockrollers am Schiffsbug um seine Längsachse drehbar gehaltert ist, und wobei ferner am Segelkopf ein Fall zum Setzen bzw. Fieren des Segels angreift.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist das am Segelkopf befestigte Fall um eine unterhalb des Wirbels am Vorstag angeordnete Seilrolle geführt, mit dessen Hilfe das Segel manuell gesetzt und gefiert werden kann.
  • Ferner ist hier noch ein Niederholer zum Anspannen und Halten des Segels in der gespannten Lage vorgesehen.
  • Um das Segel zum Reffen auch um den Vorstag aufwickeln zu können, verläuft dabei das Fockfall und der Niederholer parallel zum Vorstag.
  • Mit einer solchen Vorrichtung sind aber nur verhältnismäßig leichte Segel zu setzen.
  • Zudem kann hiermit das Setzen und Fieren des Segels nur von einer am Bug des Schiffes, also an einer besonders gefährlichen Stelle befindlichen Person durchgeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun für eine Vorrichtung eingangs beschriebener Gattung Möglichkeiten zur gefahrloseren und bequemeren Handhabung des Segels beim Setzen und Fieren zu schaffen, wobei es außerdem noch möglich sein soll, auch so schwere Segel setzen zu können, die mit der bekannten Vorrichtung wegen ihres großen Gewichtes von einer Person nicht gehandhabt werden können.
  • Ferner wird angestrebt, das Segel zum Reffen noch enger als zuvor um das Vorstag wickeln zu können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß am Vorstag ein an letzterem längs verstellbarer und mindestens im oberen Endbereich des Vorstag mit diesem drehfest zwangagekuppelter Fallschlitten angeordnet ist, an welchem der Segelkopf angeschlossen ist, ferner am Fallschlitten ein um die Längsachse des Vorstag drehbar gelagerter Halteteil vorgesehen ist, an welchem ein Fall angeschlossen ist, das um eine am Mast gehalterte Seilrolle geführt ist.
  • Durch diese MaBnahmen kann nunmehr das Fall zum Setzen und Fieren auch bei einem Vorstagsegel, welches zum Reffen auf den Vorstag mehr oder weniger aufgewickelt wird, fernab vom Vorstag und vom Segel zum Beispiel am Mast entlang nach unten geführt werden, ohne das Reffen des Segels zu behindern, woraus eine weit sichere und bequemere Handhabung als bisher resultiert.
  • Auch gestatten diese Maßnahmen die Anwendung von Windwerken zum Setzen und Fieren und somit erstmalig auch die Anwendung bei großen und schweren Segeln.
  • Dabei ist auch durch die drehfeste Kupplung des Fallschlittens in seiner oberen Endlage gewährleistet, daß das Segel zum Reffen über seine gesamte Höhe am Vorstag dicht anliegend auf das Vorstag aufgewickelt wird.
  • Eine vorteilhafte Gestaltung zur drehfesten Kupplung des Fallschlittens mit dem Vorstag kennzeichnet sich dadurch, daß am oberen Endteil des Vorstag ein zu diesem koaxial und drehfest angeordneter, im Querschnitt gegenüber dem des Vorstages größerer und von der Kreisform abweichender Mitnehmer vorgesehen ist, und der Fallschlitten eine innen dem Mitnehmer entsprechend profilierte, auf dem Vorstag längsverstellbare und auf den Mitnehmer drehfest aufsteckbare Buchse aufweist.
  • Hierzu kennzeichnen sich hevorzugte Merkmale des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Buchse in eine Anschlußeinrichtungen für den Segelkopf aufweisende Hülse drehfest eingesetzt ist, die an dem dem Mitnehmer zugewandten Endteil einen zur Buchsenbohrung koaxial angeordneten, zylindrischen Rohrstutzen aufweist, dessen lichter Querschnitt größer als der der Buchsenbohrung ist, ferner in der Buchse etwa schraubenförmig verlaufende, von der Wandung des Rohrstutzens ausgehende und in die Profilseiten der Buchsenbohrung übergehende Führungerampen angeordnet sind, und auf dem Rohrstutzen der Fall-Anschlußeinrichtungen aufweisende Halteteil gelagert ist.
  • Eine weitere bevorzugte, und zwar sowohl fertigungstechnisch günstige als auch robuste und zugleich auch leichtgängige Gestaltung des Fallschlittens besteht darin, daß der Halteteil aus einem Ringkörper und einer mit letzterem verschraubten Kappe besteht, wobei der Ringkörper ein auf dem Hülsen-Rohrstutzen angeordnetes Radial-Lager umfaßt, ferner auf dem Hülsen-Rohrstutzen ein einerseits am Ringkörper andererseits an einer Schulter des Rohrstutzens sich abstützendes Axiallager angeordnet ist und von der Kappe eine Öse als Fallanschlußeinrichtung abstrebt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines Segelschiffes in der Seitenansicht, Fig. 2 Einzelheiten desselben im Längsschnitt.
  • Hierbei ist ein Vorstag 1 über einen Fockroller 2 und einen Wirbel 3 am Bug 4 des Schiffes bzw. am Masttopp 5 befestigt und mittels einer Spannschraube 6 gespannt worden.
  • Zur Halterung eines Segels 7 am Vorstag 1 sind ein am Fockroller 2 angreifender Schäkel 8, mehrere Stagreiter 9, wovon nur einer dargestellt ist, und ein auf den Vorstag 1 längsverstellbarer Fallschlitten 10 vorgesehen. Letzterer kann mittels eines Falls 11 zum Setzen des Segels 7 nach oben gezogen werden. Das Fall 11 ist um eine am Masttopp 5 gehalterte Seilrolle 12 am Mast entlang nach unten geführt. Dem Fall 11 kann ein am Schiff gehaltertes, nicht dargestelltes Windwerk zugeordnet sein.
  • Damit das Fall 11 weder das Reffen des Segels 7 behindert, wozu dies mehr oder weniger mittels des Fockrollers 2 um den Vorstag 1 gewickelt wird, noch sich beim Reffen um das Vorstag 1 aufwickeln kann, ist das Fall 1 an einem Halteteil 13 befestigt, das am Fallschlitten 10 um dessen Längsachse verdrehbar gelagert ist.
  • Um über das Vorstag 1 auch auf den Fallschlitten 10 ein Drehmoment ausüben zu können, ist am oberen Endteil des verseilten Vorstag 1 ein zu diesem koaxial verlaufender, quadratisch profilierter Mitnehmer 14 befestigt. Ferner besitzt der Fallschlitten 10 eine innen dem Mitnehmer 14 entsprechend profilierte Buchse 15.
  • Letztere ist in eine zylindrische Hülse 16, vorzugsweise auswechselbar drehfest eingesetzt. Von letzterer strebt eine Öse 17 zum Anschluß des Segelkopfes 18 ab.
  • An der Hülse 16 ist ein im Durchmesser verminderter Rohrstutzen 19 angeformt, dessen lichte Weite mindestens gleich, vorzugsweise jedoch geringfügig größer als die Diagonale des quadratischen Mitnehmerquerschnittes ist. In der Buchse 15 sind noch von der Innenseite des Rohrstutzens 19 ausgehende etwa schraubenlinienförmig verlaufende und in die Profilseiten der Buchsenbohrung übergehende Führungsrampen 20 angeformt, so daß beim Werschieben des Fallschlittens 10 zum Mitnehmer 14 hin der Fallschlitten 10 zwangsläufig so verdreht wird, daß die Buchse 15 auf den Mitnehmer 14 drehfest aufgesteckt werden kann.
  • Auf dem Rohrstutzen 19 ist ein Radial-Rollenlager 21 angeordnet, das von einem Ringkörper 22 umfaßt und in diesem mindestens kraftschlüssig gehalten ist.
  • Ferner ist auf dem Rohrstutzen ein Axial-Kugel-Lager 23 angeordnet, welches sich einerseits an einer Schulter 24 und andererseits über den Ringkörper 22 das Radial-Rollenlager 21 an einer Schulter 25 abstützt.
  • Die Schulter 24 ist als Sprengring ausgebildet.
  • Am Ringkörper 22 ist eine über das Axial-Kugellager 23 greifende Kappe 26 lösbar befestigt, von der eine Öse 27 zum Anschluß des Falls 11 abstrebt.
  • Zudem sind noch Wellendichtungsringe 28 vorgesehen.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Setzen bzw. Fieren und Reffen eines Stegsegels, wobei das Vorstag mit dem einen Endteil mittels eines Wirbels am Masttopp und mit dem anderen Endteil mittels eines Fockrollers am Schiffabug um seine Längsachse drehbar gehaltert ist ,und wobei ferner am Segelkopf ein Fall zum Setzen bzw. Fieren des Segels angreift, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorstag (1) ein an letzterem längs verstellbarer und mindestens im oberen Endbereich des Vorstag (1) mit diesem drehfest zwangsgekuppelter Fallschlitten (10) angeordnet ist, an welchem der Segelkopf (18) angeschlossen ist, ferner am Fallschlitten (10) ein um die Längsachse des Vorstag (1) drehbar gelagerter Halteteil (13) vorgesehen ist, an welchem ein Fall (71) angeschlossen ist, das um eine am Mast gehalterte Seilrolle (12) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Endteil des Vorstags (1) ein zu diesem koaxial und drehfest angeordneter, im Querschnitt gegenüber dem des Vorstages (1) größerer und von der Kreisform abweichender Mitnehmer (14) vorgesehen ist, und der Fallschlitten (10) eine innen dem Mitnehmer (14) entsprechend profilierte, auf dem Vorstag (1) längsverstellbare und auf den Mitnehmer (14) drehfest aufsteckbare Buchse (15) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (15) in eine Anschlußeinrichtungen für den Segelkopf (1ß) aufweisende Hülse (16) drehfest eingesetzt ist, die an dem dem Mitnehmer (14) zugewandten Endteil einen zur Buchsenbohrung koaxial angeordneten, zylindrischen Rohrstutzen (19) aufweist, dessen lichter Querschnitt größer als der der Buchsenbohrung ist, ferner in der Buchse (15) etwa schraubenförmig verlaufende, von der Wandlung des Rohrstutzens (19) ausgehende und in die Profilseiten der Buchsenbohrung übergehende Führungsrampen (20) angeordnet sind, und auf dem Rohrstutzen (19) der Fall-Anschlußeinrichtungen aufweisende Halteteil (13) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (13) aus einem Ringkörper (22) und einer mit letzterem verschraubten Kappe (26) besteht, wobei der Ringkörper (22) ein auf dem Hülsen-Rohrstutzen (19) angeordnetes Radial-Lager (21) umfaßt, ferner auf dem Hülsen-Rohrstutzen (19) ein einerseits am Ringkörper (22) andererseits an einer Schulter (24) des Rohrstutzens (19) sich abstützendes Axiallager (23) angeordnet ist und von der Kappe (26) eine Öse (27) als Fallanschlußeinrichtung abstrebt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2539380A1 (fr) * 1983-01-13 1984-07-20 Proengin Perfectionnements apportes aux enrouleurs de foc
FR2557850A1 (fr) * 1984-01-11 1985-07-12 Bretagne Sarl Tech Voile Emerillon pour enrouleur de voile et enrouleur ainsi equipe
FR2572356A1 (fr) * 1984-10-31 1986-05-02 Proengin Dispositif destine aux enrouleurs de voiles pourvus d'emerillon coulissant, supprimant l'enroulement de la drisse utilisee pour l'envoi de la voile, le contact entre l'emerillon et la butee situee a l'extremite du tube, l'usure des drisses annexes
US6173668B1 (en) * 1999-03-19 2001-01-16 Pompanette, Inc. Furling drum with fixed guard
FR2916734A1 (fr) * 2007-05-30 2008-12-05 Fabrication D Accasytillage Normand "systeme et dispositif d'enroulement de voile triangulaire"

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