DE1965664A1 - Rahmengestell fuer eine Akkumulatorenbatterie - Google Patents
Rahmengestell fuer eine AkkumulatorenbatterieInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Da MOLlER-BORE . DIPL-fNG. GRALFS
Da MOLlER-BORE . DIPL-fNG. GRALFS
DR. MANITZ · DR. DEUFEL
8 MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 * 4 no7 W69
TELEFON 226110 * '' ϋβ£*
Ha/hn - S 210*
SOCIETE DES ACCUMULATEURS FIXES ED DE TEACTION
93 Romainville / Frankreich
Hahmengestell für eine Akkumulatorenbatterie
PRIORITÄT: Frankreich/Seine voiq 51 ο 12. 1968 P0V0 183133
Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell (Chassis) für eine
Akkumulatorenbatterie, das für Akkumulatoren mit der Form eines
Parallelepipeds und insbesondere für solche jnit Metallgehäusen geeignet ist.
Auf dem Gebiet der alkalischen Akkumulatoren sind bereits
Rahmengestelle aus Holz bekannt, die aus Kästen bestehen, an deren Längswänden mittels Aufhangeknöpfen, die sich an den
Akkumulatorgehäusen befinden und sich in die in den Längswänden
des Rahmengeetelles vorgesehenen Einkerbungen erstrecken,
nebeneinander Akkumulatoren aufgehängt sind.
Ein Rahmengestell dieses Type ist bereite aus der französischen
Patentschrift 1 4-70 408 sowie seiner Zusatsspat ent schrift
91 387 bekannt ο Das darin beschriebene Rahmengestell besteht
aus zwei Stirnflächen, die aus Metallrahmen gebildet werden, die durch Längstrager aus Hol», welche gegebenenfalle Löcher
ohne Gewinde aufweisen, die über isolierende Knöpfe mit den auf
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den Akkuaulatorgehäusen angebrachten Metallknöpfen zusammenwirken sollen, miteinander verbunden sind»
Es ist zwar nicht unbedingt erforderlich, jedoch mindestens
bevorzugt, daß die Akkuaulatoren aufgehängt sind und nicht auf einem Boden stehen, denn infolge der sich auf dee Boden
sammelnden verspritzten Elektrolytflüssigkeit besteht die Gefahr, daß zwischen den Akkumulatoren mit Hetallgehäusen elektrische
Verluste auftreten.
Diese in der französischen Patentschrift 1 470 408 angewendete,
vorstehend beschriebene Aufhängung hat jedoch bestimmte Nachteile, Zunächst muß man die Akkumulatorengahäuse an mindestens
zwei und vorzugsweise vier angeschweißten Kr'Jpfen befestigen»
Die Gehäuse und dio Knöpfe bestehen im allgemeinen aus ver~
nickeltem Stahlblech und sie worden vorzugsweise vor dem Zu~ sammenbau vernickelt, da sonst bsi der Vernickelung nach dem
Anbringen der Knöpfe die inneren Seil© nicht vernickelt werden und die Gefahr besteht, daß dia nicht vernickelten Stellen
angegriffen werden, wenn der Elektrolyt in fehlerhafte Schweißstellen eindringt«. Das Verschweißen der vernickelten Seile ist
jedoch schwierig, da dabei die Vernickelung der einzelnen Seile
nicht beeinträchtigt werden darf.
Außerdem besteht die Gefahr, daß die Einkerbungen, in denen sich die an den Akkumulatorgehäusen angeschweißten Knöpfe befinden,
eine Sammelstelle für die an den Akkunulatorgehäusen herunterlaufende verspritzte Elektrolytflüssigkeit mit allen den damit
verbundenen Nachteilen darstellen, selbst wenn diese Einkerbungen mit einem Kunststoff überzogen sind.
Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile be= >
seitigt und es ist nicht mehr erforderlich, Aufhängungsknöpfe an den durch das Rahmsngestell zu einer Batterie vereinigten
Akkumulatorengehäusen anzubringeno
Gegenstand der Erfindung ist ein Rahmengestell für eine Akkumu- ·
latorenbafcterie welche die Form eines Parallelepipeds aufweisen.
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Ια den die Akkumulatoren der Länge nach 4n dem Rahmengestell
aufgestellt sind, wobei ein Teil mindestens des Bodens und des Deckels des Gehäuses jedes Akkumulators etwas eingebuchtet lot,
bo daß die Seitenwand© dieses Gehäuses überstehen, wobei das
Rahmengestell aus zwei durch längsträger miteinander verbundenen Stirnflächen gebildet wird, in dem die Safest igung $eCLea
Akkumulators mit Hilfe dieser Längsträgor erfolgt, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Längsträger auf der Innenseite
ait Voreprüngen (Hasen) versehen sind, die als Aufhäußeorßane
dienen und ßo gekrümmt sind, daß ihre Vorderteile jewoila in
den-auegebuchteten Teil des Bodens und des Deckels des Gehäuses
jedes Akkumulators eingreifen, wodurch die entsprechenden Teile dieser Gehäuseränder festgehalten werden»
Erfindungsgemäß kann man nun die' in der französischen Patentschrift
1 4-70 408 beschriebenen Längsträger aus Holz, welche
die Stirnflächen des Bahmengestelles miteinander verbinden,
durch Längsträger aus Kunststoff ersetzen, denen man eine geeignete Form gibt, damit an ihnen die Akkumulatoren aufgehängt
und fest miteinander verkeilt werden können. Mit Hilfe einer derartigen Anordnung ist en möglich, die bisher zur Aufhängung von Akkumulatoren in dem RahniengGstoll unbedingt erforderlichen Knöpfe au vermeiden«,
Bei einer besonders vorteilhaften Auaführungßform dar Erfindung erstrecken sich die Aufhängoorgane übsi* die gauxe
Länge des Bandes, den eis so unschließen, daß eine seitliche Verschiebung des Akkumulators verhindert
Bei einer bevorzugten Ausführungsfora der Erfindung sind die
Stirnflächen des Sahmengestelles durch vier Längsträger ähnlicher
Gestalt miteinander verbunden=,
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die
Längsträger aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, bestehen.
Öie können aber auch ao B^ aus Folyathylen, Polyamid,
einem Acrylnitril-Butadien-Styrol (ASS)-Mischpolymerisat und
dglc bestehenο
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Sie können durch Extrusion und anschließendes geeignetes
Fräsen aur Festlegung dar Größe der Vorsprünge (!Taaen), zur
Herateilung der zur Befoßijiguns dienenden öffnungen usw» hergestellt werden.
Ein anderes charakteristisches f.rorloaal dei? Erfindung bestellt
darin, daß der nit Vorsprüngsn (Ifaaen) versehene Längsträger
aus einer länglichen rechtavi&kliG<?r>. Platte besteht, wobei die
gekrümmten Vorsprüngo in ihrem Unterteil senkrecht von der
Oberfläche der Platte abstehen und in ihrera Vorderteil parallel
zu der Oberfläche der Platte gekrümmt sind.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht
diese Platte aus «wei gegeneinander verschobenen parallelen teilen, die durch eine der Länge nach angebrachte parallele
Loßhak-Vorrichtung vereinigt Bind, wobei sich die an der Platte
angebrachten Voreprünge (Nasen) auf der Höhe dieser Loshak-Vorrichtung
befinden»
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der
die Vorsprünge aufweisende Ceil der Platte Gin quaircitisches
Hohlprofil auf, wobei der senkrecht von der Platte abstehende Teil der Vorsprünge mindestens teilweise durch eine der Seiten
dos quadratischen Profils gebildet wird.
Gemäß einer weiteren Au3führungeform dor Erfindung steht das
quadratische Profil auf beiden Soiton der Ebene der Platte
über. Der an der Innenseite der inneren vertikalen Fläche der Platte befindliche Teil des quadratischen Profils verschwindet
swischen den Vorsprüngen *
Die Stirnflächen das Rahmengestolles können aua U-Profilen
aus Kunststoff oder aus einem korrosionsbeständigen Metall, beispielsweise nicht-roßtendeni Stahl, vernickeltem Stahl usw.
bestehen«
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Akkumulatoren viel leichter auf den erf inrlungsgeHäßen Länge-
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trägern nontiert werden können als auf Längsträger^ aus HoIs,
bei denen in jede Einkerbung sunäehst ein Ieolatorknopf und
dann der an den Alclcuraulator befestigte Ifetallknopf untergebracht werden muß· Weitere wesentliche Merkaale der vorliegenden Erfindung gehen aus dor folgenden Beschreibung und aus den
beiliegenden Zeichnungen hervorο
Die Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Aueführungeform der Erfindung.
Sie Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Die Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsfon» der Erfindung·
Die Figo 4- 1st ein Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. f.
Die Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie B-B der Fig.
Die Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie C-C der Fig. 3,
In den Figuren der beiliegenden Zeichnung bedeutet das Beinigszeichen 1 die Akkumulatoren, welche die Fora eines Parallelepipeds haben· In den in diesen Figuren dargestellten Ausführungeformen der Erfindung haben der Boden und der Deckel
der Akkumulatoren die Fora einer Mulde, d» h„ mit anderen Porten, daß der Boden und der Deckel der Akkumulatoren im Verhältnis xu den vertikalen tieitenwänden der Akkumulatoren eingebuchtet sind. Das Rahmengestell besteht im wesentlichen aus
4 Längsträgern Z und swei Stirnflächen 3. Die Akkumulatoren
sind einer neben dem andern entlang der Länge des Rahmengesteiles angeordnet, wobei ihre Seitenflächen parallel zu denjenigen des Rahmengestelles sind. Die Längsträger und die
Stirnflächen können durch jede geeignete Einrichtung miteinander verbunden sein, beispielsweise durch Nieten oder Schrauben.
Aus den Zeichnungen ist zu entnehmen, daß die Verbindung der oberen Längsträger des Rahuengestellee mit Hilfe der Schrauben
4 erfolgt, um ein späteres Auseinandernehmen su ermöglichen, während die unteren Längsträger mit Hilfe der Rieten 5 miteinander .verbunden sind.
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deren Krümmungen entweder auf dar Innenseite des Hahaengestclles
(Fig. 2) oder auf der Außenseite deo Rahmengestelles (fig. 1)
liegen können. Im letzteren Falle iet es möglich, la Innern
dee Profile einen Tragegriff anzubringen.
Die beiden Stirnflächen können aus nichtrostendem Stahl oder
aus Kunststoff sein, woboi sie in diesem Falle durch Extrusion
hergestellt werden kSnr^n· Zwischen den Stirnflächen können
Eur Verstärkung der Steifheit der gesamten Anordnung iur Vep»
meldung der Biegung der Längsträger) wenn sie sehr lang sind,
andere Profile angeordnet sein, wie si» beispielsweise bei
7 dargestellt sind, die eine Form aufweisen, die derjenigen der Stirnflächen ähnelt.
Die Längsträger 2 bestehen hauptsächlich aus rechtwinkligen langgestreckten Platten. Erfindungsßemäß sind diese Längsträger an ihrer Innenseite mit Vorsprüngen (Nasen) 8 versehen,
die als Aufhängevorrichtung dienen und deren Anfangsteil senkrecht von der Innenseite der Platten absteht. An ihrem
End· sind diese Vorsprünge parallel zur Innenseite der Platte gekrümmt und ihre vorderen Enden 9 greifen jeweils in den
eingebuchteten Teil des Bodens und des Deckels der Akkumulatoren ein. Die Länge des Vorderteils dieser Vorspränge, d.h.
ihre Länge parallel zur Länge des fiahmengestells entspricht
genau der Breite des Bodens und des Oberteils der Akkumulatoren.
Die in den Figuren 1 und 4 einerseits und' in den Figuren 2 und
5 andererseits dargestellten Ausführungsformen der Erfindung
unterscheiden sich dadurch, daß im Falle der Figuren 1 und 4· die die Vorsprünge tragende Platte aus zwei parallelen Teilen
10 und 11 besteht, die versetzt zueinander angeordnet sind und durch eine parallel zu ihrer Länge sich erstreckende Loshakvorrichtung 12 miteinander verbunden sind, wobei die Vor- ,
Sprünge 8 auf der Hohe der Loshakvorrichtung 12 angebracht sind, während im Falle der Figuren 2 und 5 die die Vorepriing· tragende Platte keine Loshakvorrichtung aufweist.
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versehen, die das Abfließen des bei der Füllung der Akkumulatoren
vergossenen überscbüseisen Elektrolyten ermöglichen.
Die längsträger können auo Kunststoff, beispielsweise auß
Polypropylen, Polyäthylen, Folyanid, einem Aerylnltril-Butadion
Styrol (ABa)-- Mischpolymerisat und dgl» bestehen, üie können
durch Extrusion und anschließendes geeignetes Fräsen zur Fest-legung
der Länge der Vorsprünge und eur Herstellung der zu
ihrer Befestigung dienenden öffnungen uev/· hergestellt werden.
Die Außenseite der unteren.Längsträger kann vorzugsweise mit
Abetandeknö'pfen IA- versahen sein, die daau dienen, »wischen
■ehroren miteinander verbundenen Batterien einen bestimmten
Abstand su halten, um bo eins bessere Zirkulation der Luft
zu «möglichen. Die Abstandknöpfe 14·, die beispielsweise aus
Kunststoff bestehen, können an den Nieten 5» welche die Längeträger 2 und die Stirnflächen 3 des RahmenBestellee miteinander
verbinden, befestigt sein.
ν 1
Die Figuren 3 und 6 stellen eins andere Ausführungsform der
Erfindung dar, in der dar &i@ ¥orsprüng«s 8 aufwoisende Teil
der Platte ein quadratisches Eohlprofil aufweist, das beiderseits über die Platte übersteht, wobei der auf der Innenseite
der inneren vertikalen Fläche der Platte befindliche Teil des
quadratischen Profil® »wischen den Vorsprängen verschwindoto
Wie*ersichtlich, kann der Teil der Voraprünge, der senkrecht
▼on der Innenweite der Platte absteht, teilweise aue einer der
Seiten des quadratischen Profils bestehen. Das qu&iratieche
Profil der unteren Längeträger stellt für die Batterie eine
Halterungobasis mit großer Oberfläch* dar*
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die
beschriebenen und auf der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführung formen, die nur als Beispiele tür Erläuterung der
Erfindung dienen, beschränkt. Insbesondere können weitere Abänderungen i» Petail, bestimmte Änderungen der Anordnungen
und bestiiarv^e ^inrichfcungen durch äquivalente JJinrichtuntpn er-
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werden, ohne den Rebnen der vorliegenden Erfindung zu
verlassen« So kann beispielsweise nur ein Toil des Bodens oder
des Deckels des Akkumulators eingebuchtet sein; darüber hinaus
ist es auch möglicht an bestimmten Längsträgern Vorsprünge
(Käsen) anzubringen, die nicht gekrümmt sind, insbesondere für den Fall, daß dieco Vorsprünge nicht in die eingebuchteten
Teile der Akkumulatoren eingreifen«
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Claims (13)
- Patentansprücheft Hahmengestell für eine Akkumulatorenbatterie in Perm eines Parallelepipeds, in den die Akkumulatoren (1) entsprechend der Länge des Rahmengestelles (2) angeordnet sind» wobei ein Teil mindestens des Bodens und des Beckeis des Gehäuses jedes Akkumulators gegenüber dem Band der Seitsnwän&e des Gehäuses eingobuchtet ist, das zwei Stirnflächen (3) enthält« die durch Längsträger miteinander verbunden sind, bei dem die Akkumulatoren ait Hilfe dieser Längsträger festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger an ihrer Innenseite mit Voreprüngen (8) versehen sind, die als Aufhängungforgane dienen und in der Weise gekrümmt aindt daß ihre Vorderteile (9) jeweils in den eingebuchteten Seil des Bodens und dos Deckels jedes Akkumulators eingreifen, wodurch die entsprechenden Teile der Händer des Akkustulatorgehäuses festgehalten werden.
- 2. Hahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungsorgans sich über die gesamte Länge des Randes, den sie in der Weise umschließen, daß oine seitliche Verschiebung des Akkumulators verhindert wird, erstrecken.
- 3» Hahfiengeatell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (3) des Hahmengestelies (2) durch vier Längsträger ähnlicher Form miteinander verbunden sind»
- 4« Hshmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Voreprüngen (8) versehene Längsträger hauptsächlich aus einer langgestreckten rechtwinkligen Platte besteht, wobei die gekrümmten Vorsprünge in ihrem Unterteil senkrecht von der Innenseite der Platte abstehen und in ihrem Vorderteil (9) parallel au der Fläche der Platte gekrümmt sind,
- 5· Rahmengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus 2>vei parallelen, gegeneinander versetzten Teilen (10, 11) besteht, die durch eine sich parallel zur Länge er-009830/1212
BAD ORiGfMAtstreckende Ioshakvorrichtuns (12) miteinander verbunden sind» wobei die Vorsprünge (8) auf der Höhe dieser Io3hakvorrichtuns auf den Platten angebracht sind. - 6. Rahmengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der die Vorsprünge tragenden Platt«? ein quadratisches Hohlprofil aufweist, wobei der senkrecht von der Platte abstehende Teil der Vorsprünge (8) mindestens teilweise durch eine der Seiten des quadratischen Profils gebildet wird.
- 7* Rahmengestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das quadratische Profil übor beide Seiton der Platte hinausragt.
- 8. Rahmengestell nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Innenseite der vertikalen Platte befindliche Seil des quadratischen Profils zwischen den Vorsprüngen (8) verschwindet.
- 9. Ealimengestell nach den Ansprüchen 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Fläche mindestens einer der Platten mit Abstandsknöpfen (14) versehen ist, die das&u dienen, eine bessere. Zirkulation der Luft zwischen mehreren miteinander verbundenen Batterien zu ermöglichen.
- 10. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Längsträger mit Löchern (13) versehen sind, die das Abfließen der beim Pullen der Akkumulatoren danebengegossenen Elektrolytflüseigkeit ermöglichen·
- 11. Rahmengestell nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (3) das Rahmengesteiles die Form von U-Profilen haben.
- 12. Rahmengestell nach Anspruch 11,. dadurch gekennzeichnet, daß sich «wischen den Stirnflächen (3) mindesten« ein anderes009830/1212a 4 ...BAD ORIQINAtTi-Profil (7) befindet, dessen Form der Form der Stirnflächen des Rahmengestelle entspricht und das auf analoge Weise mit den Längsträger^ verbunden ist»
- 13. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger aus Kunststoff bestehen»■ Rahmengestell nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger aus Polypropylen bestehen»009830/ 12 12 BADiORfGINAL;--;
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