DE19654881B4 - Lochstanze und Verfahren zum Montieren eines Prägestempels in einer Lochstanze - Google Patents

Lochstanze und Verfahren zum Montieren eines Prägestempels in einer Lochstanze Download PDF

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Yoshiharu La Mirada Seto
Shunzo La Mirada Hirose
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    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
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Abstract

Lochstanze mit einem Rahmen (3) an dem ein unterer Revolverkopf (33) gelagert ist und einer Vorrichtung zum Montieren eines Prägestempels (35, 35A) in einem Prägestempel-Befestigungsloch (37) in dem unteren Revolverkopf (33),
einem Prägestempel-Halter (65), der einen Prägestempel-Halteabschnitt (71) aufweist, zum Halten des zu montierenden Prägestempels (35, 35A), wobei das Prägestempel-Befestigungsloch (37) in dem unteren Revolverkopf (33) und der Prägestempel-Halteabschnitt (71) des Prägestempel-Halters (65) in einem Prägestempel-Auswechselbereich (A2) positionierbar sind, und
einer Austauscheinrichtung (85), die ein oberes Austauschauflager (87) und unteres Austauschauflager (89) aufweist, die im Prägestempel-Auswechselbereich (A2) vertikal bewegbar sind zum Bewegen des Prägestempels (35, 35A) von und zu dem Prägestempel-Befestigungsloch (37) in dem unteren Revolverkopf (33) zu und von dem Prägestempel-Halter (65),
dadurch gekennzeichnet, daß
das obere und untere Austauschauflager (87, 89) vertikal gegeneinander bewegbar sind um den Prägestempel (35, 35A) zwischen dem oberen und untere Austauschauflager (87, 89) vorgespannt zu halten, und das obere...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lochstanze gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum Montieren eines Prägestempels gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 9.
  • Eine derartige Lochstanze bzw. ein derartiges Verfahren zum Montieren eines Prägestempels in einer Lochstanze ist aus der Druckschrift DE 44 01 610 A1 bekannt. Bei der bekannten Lochstanze ist ein Prägestempelhalter vorgesehen, der die jeweiligen Prägestempel zu dem Austauschbereich des unteren Revolverkopfs transportiert, wobei der Prägestempel mittels einer Halteeinrichtung an dem Prägestempelhalter befestigt ist. Um den Prägestempel von dem Halter zu trennen und in dem unteren Revolverkopf aufzunehmen, ist an dem Prägestempelhalter eine Kolben-Zylindereinrichtung vorgesehen, die den Prägestempel in Richtung der Aufnahme an dem unteren Revolverkopf bewegt, wobei der Prägestempel von der Halteeinrichtung gelöst wird, wenn eine entsprechende Position in der Aufnahme des unteren Revolverkopfes erreicht ist. Die Bewegung des Prägestempels erfolgt im Wesentlichen vertikal. Um den Prägestempel von dem unteren Revolverkopf zu entfernen, ist unterhalb des Revolverkopfs eine weitere Kolben-Zylindereinrichtung vorgesehen, die den Prägestempel in der Auswechselposition vertikal nach oben schiebt, bis dieser an der Halteeinrichtung des Prägestempelhalters fixiert ist, und von diesem abtransportiert werden kann.
  • In einer Lochstanze bzw. Revolverstanze ist allgemein ein Rahmenkörper als eine Basis vorgesehen, und es ist ein Paar scheibenförmiger oberer und unterer Revolverköpfe (beide Durchmesser sind dabei in etwa einander gleich) an dem Rahmenkörper so befestigt, daß sie einander gegenüberstehen. An dem oberen Revolverkopf ist eine Anzahl von auswechselbaren Stanzstempeln in einer Anzahl von mit einer regelmäßigen Winkelteilung entlang der Umfangsrichtung des oberen Revolverkopfes angeordneten Stanzstempel-Aufnahmelöchern aufgenommen. In ähnlicher Weise ist in dem unteren Revolverkopf eine Anzahl von auswechselbaren Prägestempeln in einer Anzahl von mit ebenfalls einer regelmäßigen Winkelteilung entlang der Umfangsrichtung des unteren Revolverkopfes angeordneten Prägestempel-Aufnahmelöchern aufgenommen. Ein gewünschtes, miteinander fluchtenes Paar aus Stanzstempel und Prägestempel wird aus einer Anzahl von Paaren von Stanzstempeln und Prägestempeln ausgewählt und das ausgewählte Paar wird in einem Stanzbereich positioniert. Für die oben angegebene Auswahl des gewünschten Paares aus Stanzstempel und Prägestempel ist ein den Revolverkopf drehender Servomotor für den oberen Revolverkopf bzw. den unteren Revolverkopf befestigt.
  • Da die obere Seite des oberen Revolverkopfes weit offen ist, kann nun bezüglich des oberen Revolverkopfes ein in ein Stanzstempel-Befestigungsloch aufgenommener Stanzstempel einfach von oben unter Verwendung einer geeigneten automatischen Stanzstempel-Auswechselvorrichtung ausgewechselt werden. Da der vertikale Spielraum (d.h. eine Lücke) zwischen dem oberen Revolverkopf und dem unteren Revolverkopf relativ klein ist, ist es bezüglich des Prägestempels schwierig, den in einem Prägestempel-Befestigungsloch eingepaßten Prägestempel von oben automatisch auszuwechseln, was zur Folge hat, daß der Prägestempel üblicherweise manuell von einer Bedienperson auszuwechseln ist.
  • Um dieses Problem zu beseitigen, wurde bereits eine derartige Revolverstanze vorgeschlagen, bei welcher der obere Revolverkopf derart von dem Prägestempel-Auswechselbereich wegversetzt ist, daß der in einem Prägestempel-Aufnahmeloch eingepaßte Prägestempel automatisch von oben durch die Verwendung einer automatischen Prägestempel-Auswechselvorrichtung ausgewechselt werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist in US 5,346,454 offenbart. Diese Revolverstanze ist dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des oberen Revolverkopfes kleiner als die des unteren Revolverkopfes ausgebildet ist und des weiteren die Drehachse des oberen Revolverkopfes, verglichen mit der Drehachse des unteren Revolverkopfes, in der Nähe der Seite des Stanzbereichs positioniert ist. Bei der bereits vorgeschlagenen Revolverstanze wird allerdings zusätzlich zu dem Gewicht des Prägestempel-Austauscharms unweigerlich eine große Last auf den Prägestempel-Austauscharm aufgebracht. Das hat zur Folge, daß es schwierig ist, die Drehgeschwindigkeit des Prägestempel-Austauscharms zu erhöhen und dadurch die Positionierungspräzision des Prägestempel-Austauscharms zu verbessern. Dies führt zu dem Problem, daß die Effektivität der Auswechslungsarbeit für den Prägestempel gesenkt ist.
  • Aus der Druckschrift DE 42 18 656 A1 ist eine Wechselvorrichtung für eine Revolverstanzpresse bekannt. Diese Revolverstanzpresse verfügt über eine obere und untere Revolverscheibe, wobei jeweils eine Mehrzahl von Stempeln und Matrizen an den Scheiben gelagert ist. Insbesondere sind die Matrizen an der unteren Revolverscheibe über einen Matrizenhalter gelagert, der mittels einer Wechseleinrichtung radial in spezielle Ausnehmungen in der unteren Revolverscheibe eingeschoben und von dieser entfernt wird. Bei der Montage der Matrize in der unteren Revolverscheibe werden diese im Wesentlichen horizontal bewegt. Für die Präzision der Lagerung der Matrizen in der unteren Revolverscheibe sind die Toleranzen der Wechselvorrichtung des zu wechselnden Halters und der Aufnahmeeinrichtung in horizontaler Richtung verantwortlich. Diese Wechseleinrichtung für den Austausch von Matrizen an einer unteren Revolverscheibe kann in offensichtlicher Weise keinen Hinweis zur Schaffung des Erfindungsgegenstandes liefern, bei dem der Prägestempel, gehalten zwischen zwei Auflager, direkt in die untere Revolverscheibe eingesetzt wird. Zur Bestückung der Matrizenhalter schlägt die Druckschrift DE 42 18 656 A1 eine Matrizenanbringungs- und -abnahmeeinrichtung mit einer oberen Drehscheibe und einer unteren Drehscheibe vor. Diese Drehscheiben sind benachbart zu den Revolverscheiben vorgesehen, so daß diese nicht in einem Arbeitsraum angeordnet werden. Die Drehscheiben der benachbarten Wechseleinrichtung sind somit von allen Seiten leicht zugänglich. insbesondere ist diese Einrichtung mit einer Mehrzahl von Kolbeneinschuböffnungen mit oberen Kolben an der oberen Drehscheibe ausgebildet, und mit einer Mehrzahl von unteren Kolbeneinschuböffnungen mit unteren Kolben, die den oberen Kolben gegenüberliegen, in der unteren Drehscheibe ausgebildet. Die Kolbeneinsetzöffnungen sind derart dimensioniert, daß die Matrize von oben her in dieselben eingeführt werden kann. Ein oberer Zylinder ist an einem oberen Arm vorgesehen, um den oberen Kolben vertikal zu bewegen, und ein unterer Zylinder ist an einem unteren Arm vorgesehen, um den unteren Kolben in vertikaler Richtung zu bewegen. Die oberen und unteren Zylinder sind gleitbeweglich an Führungen gelagert, die jeweils an den oberen und unteren Armen vorgesehen sind. Insbesondere sind die oberen und unteren Zylinder mit vertikal beweglichen oberen und unteren Kolbenstangen versehen, und ein T-förmiger Kanal ist an den Jeweiligen oberen und unteren Kolbenstangen ausgebildet. Die Kolbenstangen arbeiten mit einem T-förmigen Vorsprung zusammen, der jeweils an dem jeweiligen oberen und unteren Kolben vorgesehen ist. Ein Paar von Gewindestangen ist drehbeweglich an den oberen und unteren Armen vorgesehen, um die oberen und unteren Zylinder in Querrichtung längs der Führungen zu führen, und es ist ein Paar von Muttern an den zugeordneten oberen und unteren zugeordneten Zylinder vorgesehen, welche auf die Stangen geschraubt sind. Somit werden die oberen und unteren Zylinder in Querrichtung die Drehbewegung der oberen und unteren Gewindestangen bewegt. Wenn die oberen und unteren Zylinder in Querrichtung längs der Führungen bewegt werden und an den Positionen unter Zuordnung zu den Kolben angehalten werden, werden die T-förmigen Vorsprünge der oberen und unteren Kolben in die T-förmigen Kanäle der Kolbenstangen eingeführt, so daß die Zylinder in Eingriff mit den oberen und unteren Kolben sind. Wenn anschließend die oberen und unteren Zylinder betätigt werden, werden die oberen und unteren Kolben in vertikaler Richtung bewegt. Somit kann die Matrize von dem Matrizenhalter abgenommen werden. Insbesondere wird der obere Kolben so bewegt, daß er eine Abwärtsbewegung ausführt und der untere Kolben wird derart beaufschlagt, daß er eine Aufwärtsbewegung ausführt, so daß die Matrize, die in dem Matrizenhalter gehalten ist, zwischen den Kolben gehalten wird. Anschließend werden die Kolben zusammen bewegt, um die Matrize von dem Matrizenhalter zu entfernen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lochstanze und ein Verfahren zum Montieren eines Prägestempels an einer Lochstanze der Jeweils eingangs genannten Art zu schaffen, wobei die Montage des Prägestempels an dem unteren Revolverkopf in einfacher und zuverlässiger Weise und mit geringem Platzbedarf ausgeführt werden kann.
  • Gemäß dem Vorrichtungsaspekt der vorliegenden Erfindung wird die genannte Aufgabe gelöst durch eine Lochstanze mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Gemäß dem Verfahrensaspekt der vorliegenden Erfindung wird die genannte Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Montieren eines Prägestempels mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 9.
  • Dabei ist es von Vorteil, eine Revolverstanze mit einem Rahmenkörper und einem Stößel zum Anstoßen eines Stanzstempels, um in Zusammenarbeit mit einem Prägestempel ein Werkstück auszustanzen, folgends enthält:
    eine scheibenförmigen oberen Revolverkopf, der drehbar an dem Rahmenkörper befestigt ist, eine Mehrzahl von Stanzstempeln, die austauschbar in mit geeigneter Winkelteilung in dessen Umfangsrichtung angeordneten Stanzstempel-Befestigungslöchern angeordnet sind, wobei jeder beliebige Stanzstempel selektiv an einem Stanzbereich positionierbar ist; einen scheibenförmigen unteren Revolverkopf, der ebenfalls drehbar an dem Rahmenkörper so befestigt ist, daß er dem oberen Revolverkopf gegenüberliegt, eine Mehrzahl von Prägestempeln, die austauschbar in mit einer geeigneten Winkelteilung in dessen Umfangsrichtung angeordneten Prägestempel-Befestigungslöchern angeordnet sind, wobei jeder mit dem gewünschten Stanzstempel fluchtende Prägestempel an dem gleichen Stanzbereich selektiv positionierbar ist; wobei dieser obere Revolverkopf mit einem geringeren Durchmesser ausgebildet ist als der untere Revolverkopf, und des weiteren dieser obere Revolverkopf von diesem unteren Revolverkopf in Richtung des Stanzbereichs exzentrisch versetzt ist, um einen offenen Prägestempel-Auswechselbereich über einem Teil des unteren Revolverkopfes zu bilden; und mit einer ersten Prägestempel-Zuführungseinrichtung, die an dem Rahmenkörper und bei dem Prägestempel-Auswechselbereich angeordnet ist zur Zuführung eines Prägestempels zu und von dem Prägestempel-Befestigungsloch des unteren Revolverkopfes in einer vertikalen Richtung.
  • Des weiteren wird eine zweite Ausführungsform vorgeschlagen für eine Revolverstanze mit einem Rahmenkörper und einem Stößel zum Anstoßen eines Stanzstempels, um in Zusammenarbeit mit einem Prägestempel ein Werkstück auszustanzen, mit:
    einem scheibenförmigen oberen Revolverkopf, der drehbar an dem Rahmenkörper befestigt ist, einer Mehrzahl von Stanzstempeln, die austauschbar in mit geeigneter Winkelteilung in dessen Umfangsrichtung angeordneten Stanzstempel-Befestigungslöchern angeordnet sind, wobei jeder beliebige Stanzstempel selektiv an einem Stanzbereich positionierbar ist; einem scheibenförmigen unteren Revolverkopf, der ebenfalls drehbar an dem Rahmenkörper so befestigt ist, daß er dem oberen Revolverkopf gegenüberliegt, einer Mehrzahl von Prägestempeln, die austauschbar in mit einer geeigneten Winkelteilung in dessen Umfangsrichtung angeordneten Prägestempel-Befestigungslöchern angeordnet sind, wobei jeder mit dem gewünschten Stanzstempel fluchtender Prägestempel an dem gleichen Stanzbereich selektiv positionierbar ist; wobei dieser obere Revolverkopf mit einem geringeren Durchmesser ausgebildet ist als der untere Revolverkopf, und des weiteren dieser obere Revolverkopf von diesem unteren Revolverkopf in Richtung des Stanzbereichs exzentrisch versetzt ist, um einen offenen Prägestempel-Auswechselbereich über einem Teil des unteren Revolverkopfes zu bilden; einem oberen Revolverkopf, der mit einem Ausklinkungsabschnitt versehen ist, zur Bereitstellung eines offenen Prägestempel-Auswechselbereichs über einen Teil des unteren Revolverkopfes an dieser obere Revolverkopf konzentrisch für diesen oberen Revolverkopf angeordnet ist; und mit einer ersten Prägestempel-Zuführungseinrichtung, die an dem Rahmenkörper und bei dem Prägestempel-Auswechselbereich angeordnet ist zur Zuführung eines Prägestempels zu und von dem Prägestempel-Befestigungsloch des unteren Revolverkopfes in einer vertikalen Richtung.
  • Ferner umfaßt die erste Prägestempel-Zuführungseinrichtung:
    ein Paar aus einem oberen Prägestempel-Austauschauflager und einem unteren Prägestempel-Austauschauflager, welches bei dem Prägestempel-Austauschbereich angeordnet ist, zur Einspannung in vertikaler Richtung jedes gewünschten Prägestempels, der in dem unteren Revolverkopf dazwischen angeordnet ist; und ein Paar aus einer oberen Prägestempel-Austauschauflager-Bewegungsvorrichtung und aus einer unteren Prägestempel-Austauschauflager-Bewegungseinrichtung, die ebenfalls bei dem Prägestempel-Austauschbereich angeordnet sind, zum Antreiben des oberen Prägestempel-Austauschauflagers und des unteren Prägestempel-Austauschauflagers, jeweils in vertikaler Richtung, um den Prägestempel zwischen den oberen und unteren Prägestempel-Austauschauflagern einzuspannen und des weiteren um den eingespannten Prägestempel zu und von dem unteren Prägestempel-Revolverkopf in vertikaler Richtung zu bewegen.
  • Des weiteren ist es bevorzugt, daß eine Mehrzahl von oberen Prägestempel-Austauschauflagern und eine Mehrzahl von unteren Prägestempel-Austauschauflagern sowie eine Mehrzahl von unteren Prägestempel-Austauschauflager-Bewegungsvorrichtungen und eine Mehrzahl von unteren Prägestempel-Austauschauflager-Bewegungseinrichtungen entsprechend vorhanden sind, so daß eine geeignete Anzahl von ihnen in Abhängigkeit von der Größe des Prägestempels verwendbar sind.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die Revolverstanze folgendes enthält:
    eine scheibenförmige Prägestempel-Aufnahmevorrichtung, die in der Nähe des unteren Revolverkopfes an dem Rahmenkörper drehbar befestigt ist, eine Mehrzahl von Prägestempeln, die in mit geeigneter Winkelteilung in dessen Umfangsrichtung angeordneten Prägestempel-Aufnahmelöchern austauschbar aufgenommen sind, wobei jedes gewünschte Prägestempel-Aufnahmeloch selektiv an einem Prägestempel-Aufnahmebereich positionierbar ist; und einen Prägestempel-Austauscharm, der an dem Rahmenkörper zwischen dem unteren Revolverkopf und der Prägestempel-Aufnahmevorrichtung drehbar derart befestigt ist, daß er sich in einer horizontalen Richtung erstreckt, wobei dieser Prägestempel-Austauscharm einen ersten Prägestempel-Halteabschnitt sowie einen zweiten Prägestempel-Halteabschnitt an seinen beiden Enden derart aufweist, daß, wenn der erste Prägestempel-Halteabschnitt an dem Prägestempel-Auswechselbereich positioniert ist, der zweite Prägestempel-Halteabschnitt an dem Prägestempel-Aufnahmebereich positioniert ist und umgekehrt, wobei der Prägestempel von dem Befestigungsloch des unteren Revolverkopfes zu dem Befestigungsloch der Aufnahmevorrichtung oder umgekehrt über diesen Prägestempel-Austauscharm und in Zusammenarbeit dieser ersten und zweiten Prägestempel-Zuführungseinrichtungen auswechselbar ist.
  • Ebenfalls ist es bevorzugt, daß die zweite Prägestempel-Zuführungseinrichtung enthält: ein Paar aus einem oberen Prägestempel-Austauschauflager und aus einem unteren Prägestempel-Austauschauflager, das an dem Prägestempel-Aufnahmebereich positioniert ist, zum Einspannen jedes gewünschten und in dieser Prägestempel-Aufnahmevorrichtung dazwischen in vertikaler Richtung angeordneten Prägestempels; und ein Paar aus einer oberen Prägestempel-Austauschauflager-Bewegungsvorrichtung und einer unteren Prägestempel-Austauschauflager-Bewegungseinrichtung, das ebenfalls bei dem Prägestempel-Aufnahmebereich positioniert ist, zum Antreiben des oberen Prägestempel-Austauschauflagers bzw. des unteren Prägestempel-Austauschauflagers in vertikaler Richtung, um den Prägestempel zwischen den oberen und unteren Prägestempel-Austauschauflagern einzuspannen und um des weiteren den eingespannten Prägestempel zu und von diesem Prägestempel-Austauscharm in vertikaler Richtung zu bewegen.
  • Auch ist es bevorzugt, daß der Prägestempel-Austauscharm mit einer horizontalen Prägestempel-Einspannvorrichtung versehen ist zum Einspannen des Prägestempels in horizontaler Richtung an jedem der freien Enden des Prägestempel-Austauscharmes.
  • Die horizontale Prägestempel-Klemmeinrichtung enthält ferner:
    mindestens eine Kugel, die derart angeordnet ist, daß sie sich von einer inneren Umfangsoberfläche des Prägestempel-Halteabschnitts des Prägestempel-Austauscharms aus erstreckt; und
    mindestens eine Feder zur radial einwärts gerichteten Beaufschlagung der Kugel zum Ineingriffbringen der Kugel mit einer in dem Prägestempel ausgebildeten äußeren Umfangsnut. Es ist aber auch möglich, daß die horizontale Prägestempel-Klemmeinrichtung folgendes umfaßt:
    ein Paar von Prägestempel-Spannmitteln, die verschwenkbar an dem freien Ende des Prägestempels-Austauscharms angelenkt sind, um die in dem Prägestempel ausgebildete äußere Umfangsnut wie mit einem Paar von Flachzangen einzuspannen.
  • Wie oben beschrieben, sind in der Revolverstanze die Abmessungen des oberen Revolverkopfes kleiner ausgebildet als diejenigen des unteren Revolverkopfes, und es ist des weiteren die Drehachse des oberen Revolverkopfes von der Drehachse des unteren Revolverkopfes exzentrisch in Richtung des Stanzbereichs A1 versetzt. Oder aber ist der obere Revolverkopf in einem Teil desselben bei dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 mit einem Ausklinkungsbereich versehen. Wenn der obere Revolverkopf konzentrisch zum unteren Revolverkopf angeordnet und wenn des weiteren das gewünschte Prägestempel-Befestigungsloch an dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 positioniert ist, wird daher der obere Revolverkopf den Prägestempel-Auswechselbereich A2 nicht abdecken. Da das gewünschte Prägestempel-Befestigungsloch des oberen Revolverkopfes an dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 weit offengehalten werden kann, ist es demzufolge möglich, unter Verwendung des Prägestempel-Austauscharms jeden gewünschten, in jedem gewünschten Befestigungsloch des unteren Revolverkopfes montierten Prägestempel in vertikaler Richtung automatisch auszuwechseln. Wenn der in dem Prägestempel-Befestigungsloch des unteren Revolverkopfes montierte Prägestempel manuell ausgewechselt wird, ist es zusätzlich möglich, die Auswechseltätigkeit zu unterstützen und dadurch die Auswechseltätigkeits-Effektivität zu verbessern.
  • Wenn des weiteren der Prägestempel bei dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 ausgewechselt wird, d.h., wenn der Prägestempel von dem Prägestempel-Haltebereich des Prägestempel-Austauscharms in das Prägestempel-Montageloch bzw. -befestigungsloch des unteren Revolverkopfes oder umgekehrt zugeführt wird, ist es möglich, da die erste Prägestempel-Zuführungs-vorrichtung (bestehend aus dem oberen und dem unteren Prägestempel-Austauschauflager und dem oberen und dem unteren Prägestempel-Auswechselzylinder) am Rahmenkörper vorgesehen ist, d.h., da die erste Prägestempel-Zuführungsvorrichtung zur Minimierung der auf den Prägestempel-Austauscharm aufgebrachten Last nicht an dem Prägestempel-Austauscharm befestigt ist, die Auswechselgeschwindigkeit für den Prägestempel zu erhöhen und die Auswechselpräzision für den Prägestempel des Prägestempel-Austauscharms zu verbessern. Da des weiteren jeder gewünschte Prägestempel auf einfache Weise durch Einspannen des Prägestempels zwischen den zwei Prägestempel-Auswechselauflagen und durch Bewegen des eingespannten Prägestempels mit den Prägestempel-Auswechselzylindern 93 in vertikaler Richtung zugeführt werden kann, ist es möglich, den Prägestempel einfach ohne Beaufschlagung des Prägestempel-Austauscharms mit einer großen Last auszuwechseln. Das hat zum Ergebnis, daß es möglich ist, die auf den Austauscharm aufgebrachte Last zu reduzieren und dadurch die Drehgeschwindigkeit des Prägestempel-Austauscharms und die Positionierungspräzision des Prägestempel-Austauscharms zu erhöhen, was wiederum zu einer Verbesserung der Auswechseldurchführbarkeit für den Prägestempel führt.
  • Des weiteren kann an dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 der Prägestempel sicher in das Prägestempel-Befestigungsloch des unteren Revolverkopfes durch Bewegen des oberen Prägestempel-Austauschauflagers und des unteren Prägestempel-Austauschauflagers miteinander unter der Bedingung eingepaßt werden, daß der Prägestempel zwischen diesen beiden Auflagern eingespannt ist. Da des weiteren die Anzahl der oberen Prägestempel-Austauschauflager und des unteren Prägestempel-Austauschauflagers in Abhängigkeit von der Größe des Prägestempels geeignet festgelegt worden sind, ist es des weiteren möglich, die Prägestempel zuverlässig auszuwechseln.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1A eine Seitenansicht zur Darstellung einer Revolverstanze gemäß der vorliegenden technischen Lehre;
  • 1B ein Querschnitt gesehen entlang der Linie 200-200 von 1A;
  • 2A eine teilweise geschnittene vergrößerte Seitenansicht des oberen Revolverkopfes der in 1A gezeigten Revolverstanze;
  • 2B eine vergrößerte Draufsicht zur Darstellung des gleichen in 2A gezeigten oberen Revolverkopfes;
  • 3 eine Ansicht zur Darstellung des Prägestempel-Halteabschnitts des Austauscharms im Detail;
  • 4 eine Ansicht zur Darstellung einer Modifikation des Prägestempel-Halteabschnitts;
  • 5A und 5B Ansichten zur Darstellung einer Mehrzahl von oberen Prägestempel-Austauschauflagern und unterer Prägestempel-Austauschauflagern, in welchen ein relativ kleiner Prägestempel in der vertikalen Richtung eingespannt ist;
  • 6A und 6B Ansichten zur Darstellung einer Mehrzahl von oberen Prägestempel-Austauschauflagern und unteren Prägestempel-Austauschauflagern, in denen ein relativ großer Prägestempel in der vertikalen Richtung eingespannt ist; und
  • 7A bis 7H Darstellungen zur Unterstützung der Erläuterung der Funktionen der Prägestempel-Auswechselvorrichtung der Revolverstanze gemäß der vorliegenden technischen Lehre.
  • Bevorzugte Ausführungsformen werden anhand einer Revolverstanze im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In den 1A und 1B ist eine Revolverstanze 1 gemäß der vorliegenden technischen Lehre mit einem brückenförmigen Rahmenkörper 3 als eine Basis versehen. Gesehen in der Z-Achsen-Richtung (vertikal) von 1A und in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Papiers von 1B ist der Rahmenkörper 3 mit einem oberen Rahmen 5 und einem unteren Rahmen 7 versehen. Am unteren Rahmen 7 ist ein fixierter bzw. stationärer Tisch 9 angebracht. Ein Werkstück W kann auf dem stationären Tisch 9 sowohl in X-Achsen-Richtung (rechts und links) als auch Y-Achsen-Richtung (vor und zurück) von zwei Werkstück-Bewegungsmechanismen bewegt werden. D.h., es werden zwei bewegbare Tische 11 und 13 in der Y-Achsen-Richtung (vor und zurück) über eine Werkzeugschlittenbasis 15 bewegt. Andererseits kann ein Werkzeugschlitten 19 zum Aufspannen des Werkstücks entlang der Werkzeugschlittenbasis 15 in X-Achsen-Richtung (rechts und links) bewegt werden. Genauer gesagt, ist das Paar der bewegbaren Tische 11 und 13 ist zu beiden Seiten des stationären Tisches 19 am unteren Rahmen 7 befestigt. An der Vorderseite der bewegbaren Tische 11 und 13 ist die sich in X-Achsen-Richtung (rechts und links) erstreckende Werkzeugschlittenbasis einstückig mit den bewegbaren Tischen 11 und 13 ausgebildet. Auf dieser Werkzeugschlittenbasis 15 ist der mit einer Werkstück-Klemmbacke 17 zum Aufspannen des vorderen Endes des Werkstücks W versehene Werkzeugschlitten 19 so befestigt, daß er in der X-Achsen-Richtung bewegbar ist. Die Werkzeugschlittenbasis 15 und das Paar der bewegbare Tische 11 und 13 können zusammen in der Y-Achsen-Richtung (vor und zurück) durch einen an dem oberen Rahmen befestigten Y-Achsen-Servomotor 21 bewegt werden. Eine Y-Achsen-Kugelumlaufspindel 23, die sich in der Y-Achsen-Richtung erstreckt, ist an dem Y-Achsen-Servomotor 21 angeschlossen und steht des weiteren im Kämmeingriff mit einer Mutter 25, die an einer geeigneten Position an der Werkzeugschlittenbasis 15 befestigt ist. Wenn der Y-Achsen-Servomotor 21 angetrieben ist, kann die Werkzeugschlittenbasis 15 und das Paar der bewegbaren Tische 11 und 13 in Y-Achsen-Richtung (vor oder zurück) von den 1A und 1B bewegt werden. Andererseits ist ein X-Achsen-Servomotor 27 an der Werkzeugschlittenbasis 15 befestigt, um den Werkzeugschlitten 19 in der X-Achsen-Richtung (rechts und links) zu bewegen. Eine X-Achsen-Kugelumlaufspindel 29, die sich in der X-Achsen-Richtung erstreckt, ist mit dem X- Achsen-Servomotor 27 verbunden und steht des weiteren im Kämmeingriff mit einer Mutter 31, die an einer geeigneten Position des Werkzeugschlittens 19 befestigt ist. Wenn der X-Achsen-Servomotor 27 angetrieben ist, kann daher der Werkzeugschlitten 19 zum Einspannen des Werkstücks W in der X-Achsen-Richtung (rechts und links) in 1B bewegt werden.
  • Auf der Rückseite des fixierten Tisches 9 ist an dem unteren Rahmen 7 ein scheibenförmiger, drehbarer unterer Revolverkopf 33 vorgesehen. Der untere Kopf 33 ist mit einer Anzahl von (schrittweise ausgebildeter) Prägestempel-Befestigungslöchern 37 an geeigneten Winkelintervallen entlang der Umfangsrichtung des unteren Revolverkopfes 33 derart ausgebildet, daß eine Anzahl von Prägestempeln 35 in den Prägestempel-Befestigungslöchern 37 austauschbar aufgenommen werden können. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß, wenn der Prägestempel 35 in das Prägestempel-Befestigungsloch 37 eingesetzt wird oder nachdem er eingesetzt worden ist, wird dieser Prägestempel 35 an dem Prägestempel-Befestigungsloch 37 mit einem Paßstück fixiert wird, um zu verhindern, daß der Prägestempel 35 darin gedreht werden kann.
  • In derselben Art und Weise ist auf der Rückseite des stationären Tisches 9 ein scheibenförmiger, drehbarer oberer Revolverkopf 39 an dem oberen Rahmen 5 so vorgesehen, daß er dem unteren Revolverkopf 33 gegenüberliegt. Der obere Revolverkopf 39 ist mit einer Anzahl von (schrittweise ausgesbildeter) Stanzstempel-Befestigungslöchern 43 in geeigneten Intervallen entlang der Umfangsrichtung des oberen Revolverkopfes 39 derart versehen, wobei eine Anzahl von Stanzstempeln 41 in den Stanzstempel-Befestigungslöchern 43 austauschbar eingesetzt werden kann.
  • Um sowohl den unteren Revolverkopf 33 als auch den oberen Revolverkopf 39 zu einem vorbestimmten Bearbeitungsbereich A1 (im folgenden als Stanzbereich bezeichnet) für den Stanzstempel 41 und den Prägestempel 35 zu verdrehen, sind Kettenräder 45 und 47 (siehe 1A und 1B) an einer Drehwelle 33s des unteren Revolverkopfes 33 bzw. an eine Drehwelle 39s des oberen Revolverkopfes 39 befestigt. Jedes dieser Kettenräder 45 und 47 ist z. B. durch Verwenden einer geeigneten Kette, wie in der 1B gezeigt, mit einem Revolverkopf-Servomotor 49 verbunden. In diesem Fall werden der obere Revolverkopf 39 und der untere Revolverkopf 33 synchron miteinander durch den Revolverkopf-Servomotor 49 angetrieben. Ohne allerdings darauf beschränkt zu sein, ist es ebenfalls möglich, einen beliebigen der zwei Revolverköpfe 33 und 39 getrennt unter der Verwendung einer Kupplungsvorrichtung in Drehung zu versetzen.
  • An einer geeigneten Position des oberen Rahmens 5 ist ein Stößel 51 zum Stoßen jedes ausgewählten Stanzstempels 41 von oben herab angeordnet. Der Stößel 51 ist z.B. vom Kurbelwellentyp, bei dem der Stößel 51 in der vertikalen Richtung bewegt werden kann, wenn eine Kurbelwelle 52 gedreht wird. Hier bezeichnet der Stanzbereich A1 einen Raum und eine Position, in oder bei der ein Werkstück W ausgestanzt werden kann.
  • Zusätzlich zu dem Stanzbereich A1 ist ein Auswechselbereich A2 angeordnet, und zwar in einer Entfernung weg von dem Stanzbereich A1 in rückwärtiger Richtung. Um zu verhindern, daß der obere Revolverkopf 39 innerhalb des Auswechselbereichs A2 angeordnet wird, ist hier der Durchmesser des oberen Revolverkopfes 39 kleiner ausgebildet als derjenige des unteren Revolverkopfes 33. Zusätzlich ist die Drehwelle 39s des oberen Revolverkopfes 39 bezüglich der Drehwelle 33s des unteren Revolverkopfes 33 derart exzentrisch angeordnet, daß er von der Drehwelle 33s des unteren Revolverkopfes 33 weg in Richtung zu dem Stanzbereich A1 versetzt ist.
  • Wenn der Durchmesser des oberen Revolverkopfes 39 gleich demjenigen des unteren Revolverkopfes 33 ist, wie in den 2A und 2B gezeigt, ist es anstelle der oben angegebenen Anordnung ebenfalls möglich, eine Ausklinkung 53 an einer Stelle des oberen Revolverkopfes 39 als einen Prägestempel-Auswechselbereich A2 derart auszubilden, daß, wann immer jedes gewünschte Prägestempel-Befestigungsloch 37 bei dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 positioniert ist, der obere Revolverkopf 39 den Prägestempel-Auswechselbereich A2 nicht von oben abdecken wird. Hier bezeichnet der Prägestempel-Auswechselbereich A2 einen Raum oder eine Position, in oder bei welcher der in dem unteren Revolverkopf 33 befestigte Prägestempel 35 durch einem anderen Prägestempel von oben herab ausgewechselt werden kann.
  • Unter erneuten Bezugnahmen auf die 1A und 1B ist auf der rückwärtigen Seite des oberen Revolverkopfes 33 eine Prägestempel-Aufnahmevorrichtung 57 mit einer Anzahl (schrittweise ausgebildeter) Prägestempel-Aufnahmelöchern 55 zur Aufnahme einer Anzahl von Prägestempeln 35 entsprechend ausgebildet.
  • Genauer gesagt, auf der rückwärtigen Seite des unteren Revolverkopfes 33 ist eine Drehwelle 61 mit einem scheibenförmigen Prägestempel-Aufnahmeteil 59 von dem unteren Rahmen 7 über zwei Lagerungen 62 drehbar gelagert. In dem Prägestempel-Aufnahmeteil 59 ist eine Mehrzahl von Prägestempel-Aufnahmelöchern 55 mit geeigneten Winkelintervallen entlang dessen Umfangsrichtung ausgebildet. Um die Winkelposition des Prägestempel-Aufnahmeteils 59 an einem Prägestempel-Aufnahmebereich A3 zu positionieren, ist an einer geeigneten Position des unteren Rahmens 7 ein Prägestempel-Aufnahmeservomotor 63 angeordet. Der Aufnahmeservomotor 63 ist mit der Drehwelle 61 der Prägestempel-Aufnahmevorrichtung 57 über einen Übersetzungsmechanismus verbunden. In diesem Zusammenhang ist zu sagen, daß, wenn der Prägestempel 35 in das Prägestempel-Aufnahmeloch 55 eingepaßt wird oder nachdem er eingepaßt worden ist, der Prägestempel 35 mit einem Paßstück in dem Prägestempel-Aufnahmeloch 55 befestigt ist, um zu verhindern, daß der Prägestempel 35 darin gedreht werden kann.
  • Zwischen dem unteren Revolverkopf 33 und der Prägestempel-Aufnahmevorrichtung 57 ist eine Drehwelle 67 mit einem Austauscharm 65 von dem unteren Rahmen 7 über zwei Lagerungen drehbar gelagert. An beiden freien Enden des Austauscharms 65 ist ein Prägestempel-Halteabschnitt 71 angeordnet, um entsprechend den Prägestempel 35 zu halten. Der Austauscharm 65 erstreckt sich in der horizontalen Richtung und ist so konstruiert, daß, wenn ein freies Ende diese Prägestempel-Halteabschnitts 71 an dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 angeordnet ist, das andere freie Ende von dem Prägestempel-Halteabschnitt 71 an dem Prägestempel-Aufnahmebereich A3 angeordnet ist, oder umgekehrt. Hier bezeichnet der Prägestempel-Aufnahmebereich A3 einen Raum oder eine Position, in oder bei welcher der Prägestempel 35 von dem Prägestempel-Halteabchnitt 71 des Prägestempel-Austauscharms 65 zu dem Prägestempel-Aufahmeloch 55 der Prägestempel-Aufnahmevorrichtung 57 bewegt werden kann, oder umgekehrt.
  • Um den Prägestempel-Halteabschnitt 71 des Prägestempel-Austauscharms 65 an dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 oder an dem Prägestempel-Aufnahmebereich A3 anzuordnen, ist an einer geeigneten Position des unteren Rahmens 7 ein Auswechsel-Servomotor 73 befestigt. Der Auswechsel-Servomotor 73 und die Drehwelle 67 sind über einen Übersetzungsmechanismus miteinander verbunden.
  • Um den Prägestempel 35 von dem Prägstempel-Halteabschnitt 71, der an jedem freien Ende des Prägestempel-Austauscharms 65 ausgebildet ist, halten zu können, ist der Prägestempel-Haftabschnitt 71 mit einem Prägestempel-Halteloch 75 ausgebildet, wie in 3 gezeigt. Des weiteren sind mindestens eine Kugel 77 und eine Feder 79 für jeden Prägestempel-Halteabschnitt 71 derart angeordnet, daß die Kugel 77 mit einer horizontal in der inneren Wandung des Prägestempel-Haltelochs 75 ausgebildeten äußeren Umfangsnut 81 in Eingriff gelangen kann. Wenn des weiteren der Prägestempel 35 in das Prägestempel-Halteloch 75 eingesetzt wird oder nachdem er eingesetzt worden ist, wird der Prägestempel 35 in dem Prägestempel-Halteloch 75 mit einem Paßstück fixiert, um zu verhindern, daß der Prägestempel 35 darin gedreht werden kann. Um den Prägestempel 35 von jedem Prägestempel-Halteabschnitt 71 halten zu können, ist es stattdessen, wie in 4 gezeigt, ebenfalls möglich, ein Prägestempel-Spannmittel 83 zu verwenden, das aus einem Paar flacher Zangen besteht, um die Umfangsnut 81 des Prägestempels 35 von beiden Seiten in der horizontalen Richtung einzuspannen.
  • Wiederum unter Bezugnahme auf 1, ist an einer geeigneten Position des Rahmenkörpers 3 eine Prägestempel-Zuführungsvorrichtung (Prägestempel-Zustellmittel) 85 (bei dem Prägestempel-Auswechselbereich A2) vorgesehen, um den Prägestempel 35 von dem Prägestempel-Befestigungsloch 37 des unteren Revolverkopfes 33 zu dem Prägestempel-Halteabschnitt 71 des Prägestempel-Austauscharms 65 bei dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 zuzustellen, oder umgekehrt. Die Prägestempel-Zuführungsvorrichtung 85 ist mit einem Paar aus einem oberen Prägestempel-Austauschauflager 87 und aus einem unteren Prägestempel-Austauschauflager 89 versehen zur Einspannung des Prägestempels 35 in vertikaler Richtung bei dem Prägestempel-Auswechselbereich A2. Um das obere Prägestempel-Austauschauflager 87 in vertikaler Richtung zu bewegen, ist ein oberer Prägestempel-Auswechselzylinder 93 (obere Prägestempel-Austauschauflager-Bewegungsvorrichtung) mit einer Kolbenstange 91, die in vertikaler Richtung bewegbar ist, an einer geeigneten Position des oberen Rahmens 5 angeordnet. Der untere Endabschnitt der Kolbenstange 91 ist an dem oberen Prägestempel-Austauschauflager 87 angeschlossen. In derselben Art und Weise ist, um das untere Prägestempel-Austauschauflager 89 in vertikaler Richtung zu bewegen, ein unterer Prägestempel-Auswechelzylinder 97 (untere Prägestempel-Austauschauflager-Bewegungsvorrichtung) mit einer in vertikaler Richtung bewegbaren Kolbenstange 95 an einer geeigneten Position des unteren Rahmens 7 versehen. Der untere Endabschnitt der Kolbenstange 95 ist an dem unteren Prägestempel-Austauschauflager 89 angeschlossen. Um verschiedene Prägestempel 35 mit unterschiedlichen Größen in vertikaler Richtung einzuspannen, wie in den 5A und 5B und in den 6A und 6B gezeigt, kann hier auch bevorzugt werden, eine Mehrzahl oberer Prägestempel-Austauschauflager 87, unterer Prägestempel-Austauschauflager 89, oberer Prägestempel-Auswechselzylindern 93 und unterer Prägestempel-Auswechselzylindern 97 vorzusehen.
  • Um den Prägestempel 35 von dem Prägestempel-Befestigungsloch 55 der Prägestempel-Aufnahmevorrichtung 57 zu dem Prägestempel-Halteabschnitt 71 des Prägestempel-Austauscharms 65 bei dem Prägestempel-Aufnahmebereich A3 zuzuführen, ist an einer geeigneten Stelle von dem Rahmenkörper 3 eine zweite Pragestempel-Zuführungsvorrichtung 99 (zweites Prägestempel-Zustellmittel) angeordnet. Die Prägestempel-Zuführvorrichtung 99 ist mit einem Paar aus einem oberen Prägestempel-Austauschauflager 101 und einem unteren Prägestempel-Austauschauflager 103 versehen um den Prägestempels 35 bei dem Prägestempel-Aufnahmebereich A3 in vertikaler Richtung einzuspannen. Um das obere Prägestempel-Austauschauflager 101 in vertikaler Richtung zu bewegen, ist an einer geeigneten Position des oberen Rahmens 5 eine oberer Prägestempel-Aufnahmezylinder 107 (obere Prägestempel-Austauschauflager-Bewegungsvorrichtung) mit einer in vertikaler Richtung bewegbaren Kolbenstange 105 versehen. Der untere Endabschnitt der Kolbenstange 105 ist an dem oberen Prägestempel-Austauschauflager 101 angeschlossen. Auf die gleiche Art und Weise ist, um das untere Prägestempel-Austauschauflager 103 in vertikaler Richtung zu bewegen, an einer geeigneten Stelle des unteren Rahmens 7 ein unterer Prägestempel-Aufnahmezylinder 111 (die untere Prägestempel-Austauschauflager-Bewegungsvorrichtung) mit einer in vertikaler Richtung bewegbaren Kolbenstange 109 angeordnet. Der untere Endabschnitt der Kolbenstange 109 ist an dem unteren Prägestempel-Austauschauflager 103 angeschlossen. Obwohl nicht gezeigt, wird hier bevorzugt, eine Mehrzahl oberer Prägestempel-Austauschauflager 101, unterer Prägestempel-Austauschauflager 103, oberer Prägestempel-Aufnahmezylindern 107 und unterer Prägestempel-Aufnahmezylindern 111 anzuordnen.
  • Die Funktion der Revolverstanze gemäß der Ausführungsform wird im folgenden beschrieben:
    Wenn ein plattenförmiges Werkstück W ausgestanzt werden soll, wird das vordere Ende des Werkstücks W von der Werkstück-Klemmbacke 17 eingespannt, danach wird der Y-Achsen-Servomotor 21 angetrieben, um die Werkzeugschlittenbasis 15 in der Y-Achsen-Richtung (vor und zurück) zu bewegen. Zur gleichen Zeit wird der X-Achsen-Servomotor 27 angetrieben, um den Werkzeugschlitten 19 in der X-Achsen-Richtung (rechts und links) zu bewegen, d.h., das Werkstück W kann sowohl vor und zurück als auch nach rechts und nach links zu jeder gewünschten Position zwischen dem oberen Revolverkopf 39 und dem unteren Revolverkopf 33 verfahren werden.
  • Nun wird der Revolverkopf-Servomotor 39 angetrieben, um den oberen Revolverkopf 39 und den unteren Revolverkopf 33 in Rotation zu versetzen, um ein gewünschtes Paar von Stanzstempeln 41 und Prägestempeln 35 an dem Stanzbereich A1 zu positionieren (umzuschalten). Danach wird die Kurbelwelle 52 in Rotation versetzt, um den Stößel 51 in die abwärtige Richtung zu bewegen zum Ausstanzen des Werkstückes W in Zusammenarbeit mit dem gewünschten Paar von den Stanzstempeln 41 und den Prägestempeln 35.
  • Durch Wiederholen der oben genannten Arbeitsweise ist es möglich, eine Reihe von Stanzvorgängen an dem Werkstück W durchzuführen.
  • Wenn der gebrauchte, in dem Prägestempel-Befestigungsloch 37 des unteren Revolverkopfs 33 montierte Prägestempel 35 ausgetauscht werden muß, wird der Revolverkopf-Servomotor 49 angetrieben, um lediglich den unteren Revolverkopf in Rotation zu versetzen, so daß das Prägestempel-Befestigungsloch 37 von jedem gewünschten Prägestempel 35 zu dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 weitergeschaltet wird. Da der obere Revolverkopf 39 mit einem kleineren Durchmesser ausgebildet ist als derjenige des unteren Revolverkopfes 33 und da des weiteren die Drehwelle 39s des oberen Revolverkopfes 39 in Richtung zu dem Stanzbereich A1 weg von der Drehwelle 33s des unteren Revolverkopfes 33 exzentrisch versetzt angeordnet ist, ist der obere Revolverkopf 39 von dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 entfernt positioniert, so daß der obere Raum des gewünschten Prägestempel-Befestigungsloches 37 des unteren Revolverkopfes 33 offengehalten werden kann. Des weiteren ist es anstelle der unabhängigen Rotation des unteren Revolverkopfes 33 auch möglich, den unteren Revolverkopf 33 synchron mit dem oberen Revolverkopf 39 in Rotation zu versetzen.
  • Des weiteren ist in dem Fall der Revolverstanze 1, in welcher der obere Revolverkopf 39 teilweise ausgeklinkt ist, um einen Ausklinkungsabschnitt 53 wie in den 2A und 2B gezeigt zu bilden, der untere Revolverkopf 33 unabhängig in Rotation versetzbar, um das gewünschte Prägestempel-Befestigungsloch 37 an dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 anzuordnen, und es wird des weiteren der obere Revolverkopf 39 ebenfalls separat in Rotation versetzt, um den Ausklinkungsabschnitt 53 an dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 anzuordnen. Unter diesen Bedingungen kann der obere Raum des gewünschten Prägestempel-Befestigungslochs 37 des unteren Revolverkopfes 33 durch den Ausklinkungsabschnitt 53 des oberen Revolverkopfes 39 offengehalten werden.
  • Bevor oder nachdem das gewünschte Prägestempel-Befestigungsloch 37 an dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 angeordnet worden ist, wird der Auswechsel-Servomotor 73 angetrieben, um den Austauscharm 65 in der horizontalen Richtung auf einer derartigen Art und Weise in Drehung zu versetzen, daß einer der Prägestempel-Halteabschnitte 71 des Austauscharms 65 an dem Prägstempel-Auswechselbereich A2 angeordnet ist, während der andere Prägestempel-Halteabschnitt 71 bei dem Prägestempel-Aufnahmebereich A3 entsprechend angeordnet ist (wie in 7A gezeigt).
  • Nachdem das gewünschte Prägestempel-Befestigungsloch 37 und einer der Prägestempel-Halteabschnitte 71 an dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 angeordnet worden sind, wird der obere Prägestempel-Auswechselzylinder 93 angetrieben, um das obere Prägestempel-Austauschauflager 87 in eine abwärts gerichtete Richtung zu bewegen. Zu der gleichen Zeit wird der untere Prägestempel-Auswechselzylinder 97 angetrieben, um das untere Prägestempel-Austauschauflager 89 in eine aufwärts gerichtete Richtung in das gewünschte Prägestempel-Befesti-gungsloch 87 zu bewegen. Daher kann ein gewünschter Prägestempel 35, der in dem gewünschten Prägestempel-Befestigungsloch 37 des unteren Revolverkopfes 33 befestigt ist, zwischen dem oberen Prägestempel-Austauschauflager 87 und dem unteren Prägestempel-Austauschauflager 89 in vertikaler Richtung angespannt werden (wie es in 7B gezeigt ist).
  • Unter der Bedingung, daß der gewünschte Prägestempel 35 zwischen dem oberen Prägestempel-Austauschauflager 87 und dem unteren Prägestempel-Austauschauflager 89 eingespannt ist, werden sowohl das obere Prägestempel-Austauschauflager 87 als auch das untere Prägestempel-Austauschauflager 89 zusammen nach oben bewegt, um den gewünschten Prägestempel 35 aus dem gewünschten Prägestempel-Befestigungsloch 37 des unteren Revolverkopfes 33 auszurücken, so daß der Prägestempel 35 von einem der Prägestempel-Halteabschnitte 71 (wie in der 7C gezeigt), gehalten werden kann.
  • Nachdem der gewünschte Prägestempel 35 von einem der Prägestempel-Halteabschnitte 71 aufgenommen worden ist, ist es bevorzugt, daß obere Prägestempel-Austauschauflager 87 von dem Austauscharm 65 weg nach oben zu bewegen (was in der 7D gezeigt ist).
  • Wie in den 5A und 5B und in den 6A und 6B gezeigt, wird die oben genannte Betriebsweise durchgeführt unter der Verwendung einer Mehrzahl von oberen Prägestempel-Austauschauflager 87 und von unteren Prägestempel-Austauschauflagern 89 in Abhängigkeit von der Größe des ausgewählten Prägestempels 35. Da z.B. in dem in den 5A und 5B gezeigten Fall die Abmessungen des Prägestempels 35 relativ gering sind, werden lediglich mittlere obere und untere Prägestempel-Austauschauflager 87 und 89 verwendet. Da auf der anderen Seite in dem in den 6A und 6B gezeigten Fall die Abmessungen des Prägestempels 35 relativ groß sind, werden zwei äußere obere und untere Prägestempel-Austauschauflager 87 und 89 verwendet.
  • Bevor der gewünschte Prägestempel 35 von einem der Prägestempel-Halteabschnitte 71 gehalten wird, wird, beispielsweise während des Stanzprozesses, der Aufnahmeservomotor 63 angetrieben, um das Aufnahmeteil 59 in Rotation zu versetzen, das Prägestempel-Aufnahmeloch 55 an dem Prägestempel-Auswechselbereich A3 zu positionieren. Des weiteren wird der obere Prägestempel-Aufnahmezylinder 107 angetrieben, um das obere Prägestempel-Austauschauflager 101 in die nach unten gerichtete Richtung zu bewegen, und es wird der untere Prägestempel-Aufnahmezylinder 111 in Betrieb gesetzt, um das untere Prägestempel-Austauschauflager 103 in die nach oben gerichtete Richtung in das gewünschte Prägestempel-Aufnahmeloch 55 zu bewegen. Daher kann ein anderer gewünschter Prägestempel 35A, der in dem gewünschten Prägestempel-Aufnahmeloch 55 eingesetzt ist, zwischen dem oberen Prägestempel-Austauschauflager 101 und dem unteren Prägestempel-Austauschauflager 103 in der vertikalen Richtung eingespannt werden. Unter der Bedingung, daß der andere gewünschte Prägestempel 35A zwischen dem oberen Prägestempel-Austauschauflager 101 und dem unteren Prägestempel-Austauschauflager 103 in der vertikalen Richtung eingespannt werden. Unter der Bedingung, daß der andere gewünschte Prägestempel 35A zwischen dem oberen Prägestempel-Austauschauflager 101 und dem unteren Prägestempel-Austauschauflager 103 eingespannt ist, werden sowohl das obere Prägestempel-Austauschauflager 101 als auch das untere Prägestempel-Austauschauflager 103 zusammen nach oben verfahren, um den anderen gewünschten Prägestempel 35A aus dem gewünschten Prägestempel-Befestigungsloch 55 auszurücken, so daß der andere Prägestempel 35A von dem anderen Prägestempel-Halteabschnitt 71 gehaltert werden kann. Nachdem der andere gewünschte Prägestempel 35A von dem anderen Prägestempel-Halteabschnitt 71 aufgenommen worden ist, ist es des weiteren bevorzugt, das obere Prägestempel-Austauschauflager 101 von dem Prägestempel-Halteabschnitt 71 weg nach oben zu bewegen.
  • Nachdem der gewünschte Prägestempel 35 von einem der Prägestempel-Halteabschnitte 71 gehaltert worden ist, wird der Austauscharm 65 horizontal in Rotation versetzt, um einen der Prägestempel-Halteabschnitte 71 an den Prägestempel-Aufnahmebereich A3 bzw. den anderen der Prägestempel-Halteabschnitte 71 an dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 anzuordnen (was in der 7E gezeigt ist).
  • Bei dem Prägestemepl-Auswechselabschnitt A2 wird des weiteren das obere Prägestempel-Austauschauflager 87 in die nach unten gerichtete Richtung bewegt, während das untere Prägestempel-Austauschauflager 89 in die nach oben gerichtete Richtung bewegt wird, um den anderen gewünschten Prägestempel 35A, der von dem anderen Prägestempel-Halteabschnitt 71 aufgenommen ist, zwischen dem oberen Prägestempel-Austauschauflager 87 und dem unteren Prägestempel-Austauschauflager 89 (wie in der 7F gezeigt) einzuspannen.
  • Unter der Bedingung, daß der andere gewünschte Prägestempel 35A zwischen dem oberen Prägestempel-Austauschauflager 87 und dem unteren Prägestempel- Austauschauflager 89 eingespannt ist, können sowohl das obere Prägestempel-Austauschauflager 87 als auch das untere Prägestempel-Austauschauflager 89 zusammen in die nach unten gerichtete Richtung verfahren werden, um den anderen gewünschten Prägestempel 35A aus dem anderen Prägestempel-Halteabschnitt 71 heraus in ein freies Prägestempel-Befestigungsloch 37 (was in der 7G gezeigt ist) zu bewegen. Nachdem der andere gewünschte Prägestempel 35A in das freie Prägestempel-Befestigungsloch 37 eingesetzt worden ist, ist es des weiteren bevorzugt, das obere Prägestempel-Austauschauflager 87 von dem Prägestempel-Halteabschnitt 71 weg nach oben zu bewegen, wie in der 7H gezeigt.
  • Des weiteren wird bei dem Prägestempel-Aufnahmebereich A3 das obere Prägestempel-Austauschauflager 101 in die abwärtige Richtung und das untere Prägestempel-Austauschauflager 103 in die aufwärtige Richtung verfahren, um den anderen gewünschten Prägestempel 35, der von einem der Prägestempel-Halteabschnitte 71 gehaltert wird, zwischen dem oberen Prägestempel-Austauschauflager 101 und dem unteren Prägestempel-Austauschauflager 103 einzuspannen.
  • Unter der Bedingung, daß der gewünschte Prägestempel 35 zwischen dem oberen Prägestempel-Austauschauflager 101 und dem unteren Prägestempel-Austauschauflager 103 eingespannt ist, sind sowohl das obere Prägestempel-Austauschauflager 101 als auch das untere Prägestempel-Austauschauflager 103 zusammen in die abwärtige Richtung verfahrbar, um den gewünschten Prägestempel 35 aus einer der Prägestempel-Halteabschnitte 71 auszurücken und in ein leeres Prägestempel-Befestigungsloch 37 einzusetzen.
  • Durch Wiederholen der oben angegebenen Betriebsweise ist es möglich, eine Anzahl von Prägestempeln 35, die in entsprechende Prägestempel-Befestigungslöchern 37 des unteren Revolverkopfes 33 eingesetz sind, in der vertikalen Richtung auszuwechseln.
  • Wie oben beschrieben, ist in der Revolverstanze gemäß der Ausführungen die Größenabmessung des oberen Revolverkopfes 39 kleiner ausgebildet als diejenige des unteren Revolverkopfes 33, und es ist des weiteren die Drehwelle 39s des oberen Revolverkopfes 39 bezüglich der Drehwelle 33s des unteren Revolverkopfes 33 exzentrisch in Richtung des Stanzbereiches A1 versetzt. Oder aber ist der obere Revolverkopf 39 an einem Abschnitt von ihm bei dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 mit einem Ausklinkungsabschnitt 53 versehen. Wenn daher der obere Revolverkopf 39 konzentrisch mit dem unteren Revolverkopf 33 angeordnet ist, und wenn des weiteren das gewünschte Prägestempel-Befestigungsloch 37 an diesem Prägestempel-Auswechselbereich A2 angeordnet ist, wird der obere Revolverkopf 39 den Prägestempel-Auswechselbereich A2 nicht abdecken. Da das gewünschte Prägestempel-Befestigungsloch 37 des unteren Revolverkopfes 33 bei dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 weit offengehalten werden kann, ist es als ein Resultat dessen möglich, jeden gewünschten und in jedem gewünschten Befestigungsloch 37 des unteren Revolverkopfes 33 aufgenommenen Prägestempel 35 unter der Verwendung des Prägestempel-Austauscharms 65 automatisch in vertikaler Richtung auszuwechseln. Wenn der Prägestempel 35, der in dem Prägestempel-Befestigungsloch 37 des unteren Revolverkopfes 33 eingelassen ist, manuell ausgewechselt wird, ist es zusätzlich möglich, die Auswechselarbeit für den Prägestempel zu unterstützen und dadurch die Arbeitseffektivität für die Auswechslung des Prägestempels zu verbessern.
  • Des weiteren, wenn der Prägestempel 35 bei dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 ausgewechselt wird; d.h., wenn der Prägestempel 35 von dem Prägestempel-Halteabschnitt 71 des Prägestempel-Austauscharms 65 in das Prägestempel-Befestigungsloch 37 des unteren Revolverkopfes 33 zugeführt wird, oder aber umgekehrt, und da die erste Prägestempel-Zuführungsvorrichtung 85 (bestehend aus den oberen und unteren Prägestempel-Ausfwechselauflagern 87 und 89 und den oberen und unteren Prägestempel-Auswechselzylindern 93 und 97) an dem Rahmenkörper 3 angeordnet ist, d.h., da die erste Prägestempel-Zuführungsvorrichtung 85 zur Minimierung der auf den Prägestempel-Austauscharm 65 aufgebrachten Last nicht an dem Prägestempel-Austauscharm 65 befestigt ist, ist es möglich, die Geschwindigkeit zur Auswechslung des Prägestempels zu erhöhen, und die Präzision der Auswechselung für den Prägestempel des Prägestempel-Austauscharms 65 zu verbessern. Da des weiteren jeder gewünschte Prägestempel 35 einfach durch Einspannen des Prägestempels zwischen den zwei Prägestempel-Austauschauflagern 85 und 89 zugeführt werden kann, und des weiteren durch Bewegen des eingespannten Prägestempels 35 mit den Prägestempel-Auswechselzylindern 93 und 97 in vertikaler Richtung, ist es möglich, den Prägestempel 35 leicht und ohne Beaufschlagung einer großen Last auf den Prägestempel-Austauscharm 65 auszuwechseln (ohne eine zusätzliche Anordnung eines Prägestem pel-Bewegungszylinders für die Bewegung des Prägestempels 35 aus dem Prägestempel-Halteabschnitt 71 des Austauscharms 65 heraus in das Prägestempel-Befestigungsloch 37 des unteren Revolverkopfes 33 hinein). Das führt dazu, daß es möglich ist, die auf den Austauscharm 65 aufgebrachte Last zu reduzieren und dadurch die Drehgeschwindigkeit des Prägestempel-Austauscharms 65 und die Präzision der Positionierung des Prägestempel-Austauscharms 65 zu erhöhen. Die resultiert in einem Anstieg der Leistungsfähigkeit für den Austausch des Prägestempels.
  • Des weiteren kann bei dem Prägestempel-Auswechselbereich A2 der Prägestempel 35 sicher in das Prägestempel-Befestigungsloch 37 des unteren Revolverkopfes 33 eingepaßt werden durch Bewegen des oberen Prägestempel-Austauschauflagers 87 und des unteren Prägestempel-Austauschauflagers 89 miteinander unter der Bedingung, daß der Prägestempel 35 zwischen diesen beiden Auflagern 87 und 89 eingeklemmt ist. Da die Anzahl der oberen Prägestempel-Austauschauflager 87 und der unteren Prägestempel-Austauschauflager 89 in Abhängigkeit von der Größe des Prägestempels 35 in geeigneter Weise festgelegt werden kann, ist es des weiteren möglich, die Prägestempel zuverlässig auszuwechseln.
  • Des weiteren ist in der obenstehenden Beschreibung lediglich der Austausch des Prägestempels 35 detailliert beschrieben worden, ohne den Austausch des Stanzstempels 41 zu beschreiben, weil der Austausch des Stanzstempels die vorliegende technische Lehre nicht direkt betrifft.

Claims (9)

  1. Lochstanze mit einem Rahmen (3) an dem ein unterer Revolverkopf (33) gelagert ist und einer Vorrichtung zum Montieren eines Prägestempels (35, 35A) in einem Prägestempel-Befestigungsloch (37) in dem unteren Revolverkopf (33), einem Prägestempel-Halter (65), der einen Prägestempel-Halteabschnitt (71) aufweist, zum Halten des zu montierenden Prägestempels (35, 35A), wobei das Prägestempel-Befestigungsloch (37) in dem unteren Revolverkopf (33) und der Prägestempel-Halteabschnitt (71) des Prägestempel-Halters (65) in einem Prägestempel-Auswechselbereich (A2) positionierbar sind, und einer Austauscheinrichtung (85), die ein oberes Austauschauflager (87) und unteres Austauschauflager (89) aufweist, die im Prägestempel-Auswechselbereich (A2) vertikal bewegbar sind zum Bewegen des Prägestempels (35, 35A) von und zu dem Prägestempel-Befestigungsloch (37) in dem unteren Revolverkopf (33) zu und von dem Prägestempel-Halter (65), dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Austauschauflager (87, 89) vertikal gegeneinander bewegbar sind um den Prägestempel (35, 35A) zwischen dem oberen und untere Austauschauflager (87, 89) vorgespannt zu halten, und das obere und untere Austauschauflager (87, 89) vertikal gemeinsam bewegbar sind um den Prägestempel (35, 35A) von und zu dem Prägestempel-Befestigungsloch (37) in dem unteren Revolverkopf (33) zu und von dem Prägestempel-Halter (65) zu bewegen.
  2. Lochstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Austauschauflager (87, 89) vertikal bewegbar an dem Rahmen (3) an dem Prägestempel-Auswechselbereich (A2) befestigt sind.
  3. Lochstanze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Prägestempel-Austauschauflager-Bewegungsvorrichtung (93) und eine untere Prägestempel-Austauschauflager-Bewegungseinrichtung (97) vorgesehen sind um das obere und das untere Austauschauflager (87, 89) vertikal zu bewegen.
  4. Lochstanze nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine scheibenförmige Prägestempel-Aufnahmevorrichtung (57), die in der Nähe des unteren Revolverkopfes (33) an dem Rahmen (3) drehbar befestigt ist, und eine Mehrzahl von Prägestempeln (35) in, mit geeigneter Winkelteilung in dessen Umfangsrichtung angeordneten Prägestempel-Aufnahmelöchern (55) austauschbar aufgenommen sind, wobei jedes gewünschte Prägestempel-Aufnahmeloch selektiv an einem Prägestempel-Aufnahmenbereich (A3) positionierbar ist; und der Prägestempel-Halter als Prägestempel-Austauscharm (65) ausgebildet ist, der an dem Rahmen (3) zwischen dem unteren Revolverkopf (33) und der Prägestempel-Aufnahmevorrichtung (57) drehbar derart befestigt ist, wobei dieser Prägestempel-Austauscharm (65) sich in horizontaler Richtung erstreckt und einen ersten Prägestempel-Halteabschnitt (71) sowie einen zweiten Prägestempel-Halteabschnitt (71) an seinen beiden Enden aufweist, wobei eine zweite Austauscheinrichtung (99) in einem zweiten Prägestempel-Auswechselbereich (A3) vorgesehen ist, der sich an der Prägestempel-Aufnahmevorrichtung (57) befindet.
  5. Lochstanze nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Austauscheinrichtung (99) ein oberes zweites Austauschauflager (101) und unteres zweites Austauschauflager (103) aufweist, die im zweiten Prägestempel-Auswechselbereich (A3) vertikal bewegbar sind, wobei das obere und untere zweite Austauschauflager (101, 103) vertikal gegeneinander bewegbar sind um den Prägestempel (35, 35A) zwischen dem oberen und untere zweiten Austauschauflager (101, 103) vorgespannt zu halten, und das obere und untere zweite Austauschauflager (101, 103) vertikal gemeinsam bewegbar.
  6. Lochstanze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägestempel-Austauscharm (65) mit einer horizontalen Prägestempel-Einspannvorrichtung versehen ist zum Einspannen des Prägestempels in horizontaler Richtung an jedem der freien Enden des Prägestempel-Auswechselarmes (65).
  7. Lochstanze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Prägestempel-Einspannvorrichtung enthält: mindestens eine Kugel (77), die derart angeordnet ist, daß sie sich von einer inneren Umfangsoberfläche des Prägestempels-Halteabschnitts (71) des Prägestempel-Auswechselarms (65) aus erstreckt; und mindestens eine Feder (79) zur radial einwärts gerichteten Beaufschlagung der Kugel zum Ineingriffbringen der Kugel (77) mit einer in dem Prägestempel (35) ausgebildeten äußeren Umfangsnut (81).
  8. Lochstanze nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Prägestempel-Einspanneinrichtung enthält: ein Paar von Prägestempel-Spannmitteln (83), die verschwenkbar an dem freien Ende des Prägestempels-Auswechselarms (65) angelenkt sind, um die in dem Prägestempel (35) ausgebildete äußere Umfangsnut (81) wie mit einem Paar von Flachzangen einzuspannen.
  9. Verfahren zum Montieren eines Prägestempels (35, 35A) in einem Prägestempel-Befestigungsloch (37) in einem unteren Revolverkopf (33) einer Lochstanze mit einem Rahmen (3) an dem der untere Revolverkopf (33) gelagert ist und einem Prägestempel-Halter (65), der einen Prägestempel-Halteabschnitt (71) aufweist, zum Halten des zu montierenden Prägestempels (35, 35A) mit den folgenden Schritten: Positionieren des Prägestempel-Befestigungsloch (37) in dem unteren Revolverkopf (33) und des Prägestempel-Halteabschnitts (71) des Prägestempel-Halters (65) in einem Prägestempel-Auswechselbereich (A2), vertikal Bewegen eines oberen Austauschauflagers (87) und eines unteren Austauschauflagers (89) einer Austauscheinrichtung (85) im Prägestempel- Auswechselbereich (A2) zum Bewegen des Prägestempels (35, 35A) von und zu dem Prägestempel-Befestigungsloch (37) in dem unteren Revolverkopf (33) zu und von Prägestempel-Halter (65), gekennzeichnet durch vertikales Bewegen des oberen und unteren Austauschauflagers (87, 89) gegeneinander, um den Prägestempel (35, 35A) zwischen dem oberen und unteren Austauschauflager (87, 89) vorgespannt zu halten, vertikales Bewegen des oberen und unteren Austauschauflagers (87, 89) gemeinsam, um den Prägestempel (35, 35A) von und zu dem Prägestempel-Befestigungsloch (37) in dem unteren Revolverkopf (33) zu und von dem Prägestempel-Halter (65) weg zu bewegen.
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