DE19654577B4 - Verfahren zum Ansteuern von Wortleitungen in Halbleiter-Speichervorrichtungen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Ansteuern von Wortleitungen in einer Halbleiterspeichervorrichtung mit einem Hauptreihendecoder (11), der in Antwort auf einen Teil von Reihen-Adressiersignal-Bits ein erstes und ein zweites Signal ausgibt, und einem Subreihendecoder (12) zum Steuern der Wortleitung, wobei der Subreihendecoder (12) aus einem Urladetransistor (MN4) zur Übertragung des ersten Signals von dem Hauptreihendecoder (11) zu einem Urladeknoten (N3) in Antwort auf ein Basissteuersignal, einem Transfertransistor (MN5) zum Übertragen einer Hochpegelspannung seines Kollektorknotens (pxi) zu der Wortleitung in Antwort auf einen Spannungspegel an dem Urladeknoten (N3) und einem NMOS-Transistor (MN6) zum Vorladen der Wortleitung auf einen Grundpegel der Spannung in Antwort auf das zweite Signal des Hauptreihendecoders (11) besteht und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
a) Setzen des Basissteuersignals auf einen hohen Pegel zum Übertragen des ersten Signals vom Hauptreihendecoder (11) zu dem Urladeknoten (N3);
b) Anlegen der Hochpegelspannung an den Kollektorknoten (pxi) des Transfertransistors (MN5);
gekennzeichnet durch...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Ansteuern von Wortleitungen in Halbleiter-Speichervorrichtungen, und im besonderen auf ein Verfahren zum Treiben von Wortleitungen in einer Halbleiter-Speichervorrichtung, wobei das Verfahren in der Lage ist, das Gleiten oder Abtriften einer ausgewählten Wortleitung zu Folge eines Sperr-Stromes zu verhindern, der z. B. aus einem niedrigen Spannungsniveau an einem Urlader-Knoten resultiert, sobald ein Abtast- oder Zeitsignal für eine Reihenadressierung eine lange Dauer hat.
  • Im allgemeinen weist eine Halbleiter-Speichervorrichtung wie ein dynamischer Zufallszugriffsspeicher (nachfolgend als DRAM bezeichnet) einen Zellenreihenblock zum Speichern von Daten auf. Der Zellenreihenblock umfaßt Wortleitungen und Bitleitungen, die in Form eines Netzes miteinander verbunden sind, sowie eine Vielzahl von Zellen, die mit den Wortleitungen und den Bitleitungen verbunden sind, und von denen jede mit einem NMOS-Transistor und einem Widerstand ausgestattet ist.
  • Andererseits ist ein Reihendecoder vorgesehen zum Selektieren einer gewünschten Wortleitung der Wortleitungen in dem Zellenreihenblock. Dabei selektiert der Reihendecoder eine der Wortleitungen in dem Zellenreihenblock korrespondierend mit einer eingegebenen Reihenadresse. Ein solcher konventioneller Reihendecoder-Schaltkreis wird nachfolgend unter Bezug auf 1A beschrieben.
  • 1A ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau einer konventionellen Reihendecoderschaltung zum Treiben von Wortleitungen in einer Halbleiter-Speichervorrichtung illustriert. Wie in dieser Zeichnung gezeigt wird, umfaßt der konventionelle Reihendecoder-Schaltkreis einen Hauptreihendecoder 11 und eine Vielzahl von Subreihendecodern 12.
  • Der Hauptreihendecoder 11 enthält parallel geschaltete PMOS-Transistoren MP1 und MP2 zwischen einer Quelle einer Netzspannung Vcc und einem Knoten N1 in Reihen geschaltete NMOS-Transistoren MN1–MN3 zwischen dem Knoten N1 und einer Quelle einer Grund- oder Erdungsspannung Vss. Der PMOS-Transistor MP1 besitzt ein Schaltelement zum Eingeben eines Steuersignals xdp und der PMOS-Transistor MP2 hat sein Schaltelement mit einem Knoten N2 verbunden. Die NMOS-Transistoren MN1–MN3 besitzen ihre Schaltelemente zum Eingeben von Reihenadreß-Bits ax23, ax45 und ax67. Der Hauptreihendecoder 11 umfaßt ferner einen Inverter G1, der zwischen dem Knoten N1 und N2 angeschlossen ist, und einen Inverter G2, der zwischen dem Knoten N2 und einem Knoten N4 angeschlossen ist.
  • Jeder der Subreihendecoder 12 umfaßt einen NMOS-Transistor MN4, der zwischen dem Knoten N2 und einem Knoten N3 angeschlossen ist, einen NMOS-Transistor MN5, der zwischen einem Qutput-Terminal pxi eines Spannungstransfer-Decoders (nicht gezeigt) für einen hohen Pegel und einem Knoten N5 angeschlossen ist, und einen NMOS-Transistor MN6, der zwischen dem Knoten N5 und der Erdungs-Spannungs-Quelle Vss angeschlossen ist. Der NMOS-Transistor MN4 ist mit seinem Schaltelement an eine Netzspannungsquelle Vcc angeschlossen, während das Schaltelement des NMOS-Transistors MN5 an den Knoten N3 angeschlossen ist. Das Schaltelement des NMOS-Transistors MN6 ist mit dem Knoten N4 verbunden.
  • Der Betrieb des konventionellen Reihendecoder-Schaltkreises mit dem oben beschriebenen Aufbau wird nachfolgend beschrieben.
  • Beispielsweise sind, unter der Annahme, daß n Wortleitungen in einem Zellenreihenblock vorliegen, n Hauptreihendecoder 11 erforderlich, um jeweils eine der n Wortleitungen zu selektieren. In diesem Fall sind diese, da die Hauptreihendecoder 11 in ihrer Belegungsfläche sehr groß sind, kaum zu verwenden in einer hoch integrierten Halbleiter-Speichervorrichtung.
  • Um ein derartiges Problem zu lösen ist deshalb in konventioneller Weise ein Verfahren vorgeschlagen worden zum Verbinden von wenigstens zwei Subreihendecodern 12 mit einem Hauptreihendecoder 11, und die Verwendung von Decodier-Signalen auf Eingabe-Netzlinien pxi zu den Subreihendecodern 12, so wie dies in 1A gezeigt ist.
  • In 1A sind vier Subreihendecoder 12 mit einem Hauptreihendecoder 11 verbunden. Eine verstärkte Spannung Vpp mit hohem Pegel wird an nur eine der Eingabenetzlinien pxi zu den Subreihendecodern 12 transferiert. In diesem Fall werden für jeden Zellenreihenblock n/4 Hauptreihendecoder 11 benötigt, da vier Subreihendecoder 12 unter der Bedingung mit jedem Hauptreihendecoder 11 verbunden sind, daß n Wortleitungen in jedem Zellenreihenblock vorliegen. Daraus ergibt sich eine Verringerung der Belegungsfläche.
  • Andererseits wird eine Spannung zum Freigeben einer Wortleitung verwendet, welche Spannung höher ist als die Netzspannung Vcc, um Daten mit hohem Pegel gut zu übertragen, und zwar in dem Fall, in dem ein NMOS-Transistor als DRAM-Zellentransistor benutzt wird. Der Grund hierfür ist, daß der NMOS-Transistor, der als der DRAM-Zellentransistor verwendet wird, aufgrund einer Schwellwertspannung in seiner Spannungs-Transfer-Leistungsfähigkeit begrenzt ist.
  • In anderen Worten ist in dem Fall, in dem eine Schaltelements-Spannung für den NMOS-Transistor das Niveau der Netzspannung Vcc hat, die durch den NMOS-Transistor übertragbare hohe Spannung Vcc – Vtn (die Schwellwertspannung des NMOS-Transistors). Aus diesem Grund muß am Schaltelement des NMOS-Transistors eine Spannung aufgebracht werden, die höher ist als die Versorgungsspannung Vcc, um einen Spannungsabfall zu kompensieren, der sich aufgrund der Schwellwertspannung Vtn des NMOS-Transistors ergibt.
  • In diesem Fall sind jedoch Mittel erforderlich, um eine Schaltelements-Spannung für den Transistor MN5 für einen Hochpegel-Spannungstransfer in dem Subreihendecoder 12 über die Hochpegel-Spannung Vpp anzuheben zur Kompensation der Transfercharakteristik (Vcc – Vtn) des NMOS-Transistors, sobald die Hochpegel-Spannung Vpp an die korrespondierende Wortleitung übertragen wird. Ein derartiges Mittel ist der Urlader-Transistor MN4 in dem Subreihendecoder 12.
  • Die Operation beim Selektieren einer gewünschten Wortleitung und beim Transferieren der Hochpegel-Spannung Vpp an die selektierte Wortleitung wird nun erläutert.
  • Zuerst wird einer der der gewünschten Wortleitung zugeordneten der Hauptreihendecoder 11 selektiert durch die Reihenadressen-Bits ax23, ax45 und ax67. In dem selektierten Hauptreihendecoder 11 wird die Versorgungsspannung Vcc an den Output-Knoten N2 transferiert, was veranlaßt, daß eine Spannung (Vcc – Vtn) an die Urlader-Knoten N3 in den mit dem selektierten Hauptreihendecoder 11 verbundenen Subreihendecodern 12 übertragen wird, sobald eine Steuerspannung für den Urlader-Transistor MN4 in jedem Subreihendecoder 12 den Pegel der Netzspannung Vcc hat, wobei Vtn eine Schwellwertspannung des Urlader-Transistors MN4 ist.
  • Dann wird die Wortleitungs-Freigabespannung Vpp von dem Hochpegel-Spannungs-Transferdecoder auf einen Hochpegel-Spannungstransfer-Knoten pxi aufgebracht, der mit der gewünschten Wortleitung korrespondiert. Beispielsweise wird in dem Fall, in dem die Wortleitungs-Freigabespannung Vpp von dem Hochpegel-Spannungstransferdecoder auf den Hochpegel-Spannungstransfer-Knoten px0 aufgebracht wird, eine Spannung an dem Hochpegel-Spannungstransfer-Knoten px0 geändert vom Erdungsspannungspegel Vss auf den Wortleitungs-Freigabespannungs-Pegel Vpp. Dar aus resultiert, daß die Spannung (Vcc – Vtn) an dem Schaltelementknoten N3 des Hochpegel-Spannungstransfer-Transistors MN5 auf den Hochspannungs-Pegel Vpp oder darüber angehoben wird, aufgrund eines Widerstands zwischen dem Hochpegel-Spannungstransfer-Knoten px0 und dem Schaltelementknoten N3 des Hochpegel-Spannungstransfer-Transistors MN5. Dadurch wird bewirkt, daß die Wortleitungs-Freigabespannung Vpp an dem Hochpegel-Spannungstransfer-Knoten px0 an die gewünschte Wortleitung MLO transferiert wird.
  • Es ist hervorzuheben, daß in einem Fall, in dem der Hauptreihendecoder 11 nicht selektiert wird, die Spannung an dem Urlader-Knoten N3 den Pegel der Erdungsspannung Vss hat. Daraus resultiert, daß das Urlader-Phänomen nicht auftritt, da der Hochpegel-Spannungstransfer-Transistor MN5 in dem Subreihendecoder 12 eine kleine Kapazität erzeugt. Wenn weiterhin der Hochpegel-Spannungstransfer-Knoten pxi bei der Kondition des selektierten Hauptreihendecoders 11 den Erdungsspannungspegel Vss hat, dann wird die korrespondierende Wortleitung nicht freigegeben.
  • Andererseits müssen die Subreihendecoder 12 alle Zellen treiben, unter der Annahme, daß die Anzahl der mit den Wortleitungen verbundenen Zellen in einem Zellenreihenblock 1k ist. Aus diesem Grund könnte eine Sollspannung nicht an alle der 1k-Zellen übertragen werden, die mit den Wortleitungen verbunden sind. Es kann ferner eine Zeitverzögerung bei der Spannungsübertragung an die Zellen auftreten.
  • Um das obenerwähnte Problem mit der Ausbildung gemäß 1A zu lösen, ist ein anderer Reihendecoder-Schaltkreis vorgeschlagen worden, wie er in 1B gezeigt ist. Gemäß dieser Zeichnung ist der Zellenreihenblock in n Teile unterteilt und jeweils ein Subreihendecoder 12 ist mit jedem der n Zellenreihenblock-Teile verbunden, um die korrespondierende Wortleitung zu decodieren. Jeder Hauptreihendecoder 11 ist links oder rechts in der zugeordneten Schaltung positioniert. Die Anzahl der Subreihendecoder 12 wird durch die unterteilten Zellenreihenblock-Teile erhöht, woraus eine Reduktion der Treibgröße resultiert. Da jedoch die Subreihendecoder 12 in ihrer Treibgröße reduziert sind, wird der Urlader-Wirkungsgrad an dem Urlader-Knoten N3 abgesenkt, was zu folgenden Problemen führt.
  • Als erstes kann das Output-Signal pxi von dem Hochpegel-Spannungstransfer-Decoder, der den Hochspannungspegel Vpp höher als den Spannungspegel von Vcc + Vtn (die Schwellwertspannung des Zellen NMOS-Transistors) aufweist, nicht zufriedenstellend übertragen werden aufgrund der niedrigen Spannung an dem Urlader-Knoten N3. Daraus resultiert, daß die Übertragungsgeschwindigkeit verzögert wird oder daß die Netzspannung Vcc nicht vollständig an die Zelle übertragen wird wegen der niedrigeren Hochpegel-Spannung. Dies kann ein Auffrisch-Problem verursachen.
  • Weiterhin kann, obwohl die Niedrigpegel-Spannung an dem Urlader-Knoten N3 dem hohen Spannungspegel Vpp ausreichend zu übertragen vermag und der verzögerten Übertragungsgeschwindigkeit nur wenig Bedeutung zugemessen wird, die Spannung am Urlader-Knoten N3 in ihrem Pegel absinken aufgrund eines Sperrstroms (OFF-current) oder eines Stromverlustes und eines Übergangs-Stromverlustes beim Verstreichen von Zeit. Wenn das Spannungspegel am Urlader-Knoten N3 niedriger wird als das Spannungspegel von Vpp + Vtn (die Schwellwertspannung des NMOS-Transistors MN5), dann gelangt die korrespondierende Wortleitung in einen gleitenden oder abtriftenden Status, aus dem ein unerwartetes Problem resultiert. Üblicherweise muß in dem DRAM eine Zeit von wenigstens 100 μs sichergestellt sein für eine Reihenadressier-Zeitsignal- oder Abtast-Matrix-Ausbildung.
  • Eine konventionelle Wortleitungs-Treib-Methode wurde beispielsweise aus der US 5,373,479 bekannt, um die obenerwähnten beiden Probleme zu lösen. Gemäß dieser konventionellen Wort leitungs-Treib-Methode wird eine Spannung VXG höher als die Versorgungsspannung Vcc und niedriger als die Spannung von Vcc + Vtn (die Schwellwertspannung des NMOS-Transistors MN4) auf das Schaltelement des Urlader-Transistors MN4 aufgebracht, um die Urlader-Effizienz am Urlader-Knoten N3 zu verbessern. Als ein Resultat wird die Spannung an dem Urlader-Knoten N3, der in einem Fall, in dem VXG = Vcc den Pegel von Vcc – Vtn (die Schwellwertspannung des NMOS-Transistors MN4) hat, angehoben auf einen Pegel von VXG – Vtn (die Schwellwertspannung des NMOS-Transistors MN4). Es kann deshalb eine relativ hohe Spannung am Urlader-Knoten N3 sichergestellt werden.
  • Beispielsweise wird in dem Fall, in dem VXG = Vcc + 0,5 V ist, eine Spannung von Vcc – Vtn (die Schwellwertspannung des NMOS-Transistors MN4) von + 0,5 V auf das Schaltelement des Urlader-Transistors MN4 aufgebracht. Daraus resultiert, daß das Output-Signal pxi des Hochpegel-Spannungstransfer-Decoders, das den hohen Spannungspegel Vpp hat, durch den Hochpegel-Spannungstransfer-Transistor MN5 gut an die selektierte Wortleitung transferiert werden kann. Jedoch hat diese vorerwähnte, konventionelle Wortleitungs-Treibmethode einen Nachteil, der darin besteht, daß die Vorrichtung zum Generieren von VXG sehr präzise ausgebildet sein muß. Weiterhin ist der VXG-Pegel anfällig, mit einer Prozeßvariation zu variieren. In anderen Worten ist es insignifikant, wenn die Spannung VXG einen niedrigen Pedel angenähert an die Versorgungsspannung Vcc hat. In einem Fall, in dem die Spannung VXG höher ist als die Spannung von Vcc + Vtn (die Schwellwertspannung des NMOS-Transistors MN4) kann die Wortleitung gleiten oder abtriften aufgrund eines Verluststromes, der von dem Urlader-Knoten N3 zum Knoten N2 durch den Urlader-Transistor MN4 fließt, wenn ein Reihen-Adressier-Abtast- oder Zeitsignal eine lange Dauer hat.
  • Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen im Hinblick auf die vorerwähnten Probleme. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ansteuern von Wortleitungen in ei ner Halbleiter-Speichervorrichtung anzugeben, die in der Lage ist, das Gleiten oder Floaten einer selektierten Wortleitung aufgrund eines Sperrstroms oder eines Stromverlustes zu vermeiden, der aus einem niedrigen Spannungspegel an einem Urlader-Knoten resultiert, wenn ein Reihenadressier-Abtast- oder Zeitsignal eine lange Dauer hat.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die vorerwähnten Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer verständlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen zu sehen ist, in denen:
  • 1A und 1B Schaltungsdiagramme sind, die Ausbildungen konventioneller Reihendecoderschaltungen zum Treiben von Wortleitungen in einer Halbleiter-Speichervorrichtung illustrieren;
  • 2 ein Schaltungsdiagramm ist, das die Ausbildung in einem Subreihendecoder illustriert, der erfindungsgemäß in einem Wortleitungs-Treiberkreis angewendet wird;
  • 3 ist ein Zeitdiagramm, das ein erstes Verfahren zum Treiben von Wortleitungen in einer Halbleiter-Speichervorrichtung illustriert;
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, das ein zweites Verfahren zum Treiben von Wortleitungen in einer Halbleiter-Speichervorrichtung illustriert;
  • 5 ist ein Zeitdiagramm, das ein drittes Verfahren zum Treiben von Wortleitungen in einer Halbleiter-Speichervorrichtung illustriert; und
  • 6A und 6B sind Schaltkreis-Diagramme, die unterschiedliche Ausführungsformen eines Hochpegel-Spannungstransfer-Transistors in 2 illustrieren.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das den Aufbau eines Subreihendecoders in einem Wortleitungs-Treib-Schaltkreis illustriert, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Der Aufbau des Subreihendecoders in 2 ist derselbe wie der eines konventionellen Subreihendecoders 12 in den 1A und 1B, so daß eine eigene Beschreibung dieses Subreihendecoders weggelassen wird.
  • 3 ist ein Zeitdiagramm, das ein erstes Verfahren zum Treiben von Wortleitungen in einer Halbleiter-Speichervorrichtung illustriert. Diese Wortleitungs-Treib-Methode wird nachfolgend unter Bezug auf die 2 und 3 im Detail erläutert.
  • Im Ausgangs-Status hat das Signal am Knoten N2 den Erdungs-Spannungs-Pegel Vss. In dem Fall, in dem die Spannung VXG von Vcc + 0,5 V auf das Schaltglied des Urlader-Transistors MN4 aufgebracht wird, hat das Signal am Knoten N4 den Netzspannungspegel Vcc, während das Signal am Urlader-Knoten N3 den Erdungsspannungspegel Vss hat. Auch das Output-Signal pxi des Hochpegelspannungstransfer-Decoders hat den Erdungsspannungspegel Vss. Daraus resultiert, daß die Erdungsspannung Vss an die korrespondierende Wortleitung WL transferiert wird. Wenn dann das Signal am Knoten N2 geändert wird vom Erdungsspannungspegel Vss auf den Netzspannungspegel Vcc und das Signal an dem Knoten N4 geändert wird vom Netzspannungspegel Vcc auf den Erdungsspannungspegel Vss (ground voltage level Vss), dann hat das Signal am Urlader-Knoten N3 den Spannungspegel von Vcc + 0,5 V – Vtn (die Schwellwertspannung des NMOS-Transistors MN4). Wenn zu diesem Zeitpunkt das Output-Signal pxi des Hochpegel-Spannungstransfer-Decoders sich ändert vom dem Erdungs spannungspegel Vss auf den hohen Spannungspegel Vpp, dann hat das Signal am Urlader-Knoten N3 einen Spannungspegel von Vcc + 0,5 V – Vtn (die Schwellwertspannun des NMOS-Transistors MN4) + Vpp unter der Annahme, daß der Wirkungsgrad 100% beträgt. Daraus ergibt sich, daß die Hochpegel-Spannung Vpp durch den Hochpegel-Spannungstransfer-Transistor MN5 an die korrespondierende Wortleitung WL transferiert wird.
  • Alternativ kann der Urlader-Transistor MN4 so ausgebildet sein, daß er eine Schwellwertspannung hat, die niedriger ist als die Schwellwertspannung des allgemeinen NMOS-Transistors. Zum Beispiel ist in einem Fall, in dem der Urlader-Transistor MN4 eine um 0,5 V niedrigere Schwellwertspannung hat als der allgemeine NMOS-Transistor, das Signal an dem Urlader-Knoten N3 auf einem Spannungspegel von Vcc – Vtn (der Schwellwertspannung des NMOS-Transistors MN4) – 0,5 V, sobald das Signal an dem Knoten N2 geändert wird von dem Erdungsspannungspegel Vss auf den Netzspannungspegel Vcc.
  • Ferner muß, um ein Gleiten oder Floaten der Wortleitung zu verhindern, der Spannungspegel am Urlader-Knoten N3 höher sein als der Spannungspegel von Vpp + Vtn (die Schwellwertspannung des NMOS-Transistors MN5) bei der Kondition, daß ein REihenadressier-Abtast- oder Zeitsignal RAS eine lange Dauer hat. Der Hochpegel-Spannungstransfer-Transistor MN5 kann dann so ausgelegt sein, daß er eine Schwellwertspannung niedriger als die Schwellwertspannung des allgemeinen NMOS-Transistors hat. Alternativ kann ein Sperrschicht-NMOS-Transistor verwendet werden als der Hochpegel-Spannungstransfer-Transistor MN5. Im Resultat wird die Gleitkondition der Wortleitung derart vermindert, daß die Wortleitung nicht für längere Zeit gleiten oder abtriften kann.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, das ein zweites Verfahren zum Treiben von Wortleitungen in einer Halbleiter-Speichervorrichtung illustriert. Diese Wortleitung- Treibmethode wird nachstehend unter Bezug auf die 2 und 4 erläutert.
  • Im Ausgangsstatus hat das Signal am Knoten N2 den Grund- oder Erdungsspannungspegel Vss, die Netzspannung Vcc liegt am Schaltelement des Urlader-Transistors MN4 an, und das Output-Signal pxi des Hochpegel-Spannungstransfer-Decoders hat den Grund- oder Erdungsspannungspegel Vss. Sobald die Netzspannung Vcc auf das Schaltelement des Urlader-Transistors MN4 aufgebracht wird, hat das Signal am Urlader-Knoten N3 den Grund- oder Erdungsspannungspegel Vss. Wenn dann das Signal am Knoten N2 geändert wird vom Grund- oder Erdungsspannungspegel Vss auf den Netzspannungspegel Vcc, dann wird das Signal am Urlader-Knoten N3 vom Grund- oder Erdungsspannungspegel Vss auf den Spannungspegel von Vcc – Vtn (die Schwellwertspannung des NMOS-Transistors MN4) geändert. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Schaltelement- oder Schaltspannung für den Urlader-Transistor MN4 geändert wird von dem Netzspannungspegel Vcc auf den Erdungsspannungspegel Vss und das Output-Signal pxi des Hochpegelspannungstransfer-Decoders geändert wird vom Erdungsspannungspegel Vss auf den hohen Spannungspegel Vpp, dann wird die Hochpegelspannung Vpp durch den Hochpegel-Spannungstransfer-Transistor MN5 an die korrespondierende Wortleitung WL übertragen. Auch hat eine Steuerquellenspannung Vgs des Urlader-Transistors MN4 einen Pegel von – Vcc, wenn die Schaltspannung zum Urlader-Transistor MN4 geändert wird vom Netzspannungspegel Vcc auf den Erdungsspannungspegel Vss, was bewirkt, daß der Urlader-Transistor MN4 abgeschaltet wird. Daraus resultiert, daß das Ausmaß eines Sperrstroms (OFF-current), der vom Urlader-Knoten N3 zum Knoten N2 fließt, reduziert werden kann. Bei diesem zweiten Verfahren braucht der Hochpegelspannungstransfer-Transistor MN5 keine Schwellwertspannung niedriger als die Schwellwertspannung des allgemeinen NMOS-Transistors zu haben. Ferner kann das zweite Verfahren auch das Wortleitungs-Gleitproblem lösen, das aus dem Sperrstrom resultiert, der von dem Urlader-Knoten N3 zum Knoten N2 fließt, wenn das Reihenadressier-Abtast- oder Zeitsignal RAS eine lange Dauer hat.
  • Andererseits kann im Ausgangsstatus die Spannung VXG auf das Schaltelement des Urlader-Transistors MN4 in einer Kondition aufgebracht werden, bei der das Signal an Knoten N2 und das Output-Signal pxi des Hochpegelspannungstransfer-Decoders den Erdungsspannungspegel Vss hat. Daraus resultiert, daß das Signal am Urlader-Knoten N3 den Erdnungsspannungspegel Vss hat. In diesem Fall wird, sobald das Signal am Knoten N2 geändert wird vom Erdungsspannungspegel Vss auf den Netzspannungspegel Vcc, das Signal am Urlader-Knoten N3 geändert vom Erdungsspannungspegel Vss auf den Spannungspegel von VXG – Vtn (die Schwellwertspannung des NMOS-Transistors MN4). Wenn zu diesem Zeitpunkt die Schaltelement-Spannung für den Urlader-Transistor MN4 geändert wird vom Spannungspegel VXG auf den Erdungsspannungspegel Vss und das Output-Signal pxi vom Hochpegelspannungstransfer-Decoder geändert wird vom Erdungsspannungspegel Vss auf den hohen Spannungspegel Vpp, dann wird die Hochpegelspannung Vpp durch den Hochpegel-Spannungstransfer-Transistor MN5 an die korrespondierende Wortleitung WL übertragen. In diesem zweiten Verfahren braucht der Hochpegelspannungstransfer-Transistor MN5 keine niedrigere Schwellwertspannung zu haben als der allgemeine NMOS-Transistor. Auch kann das zweite Verfahren das Wortleitungs-Gleitproblem lösen, das aus dem Sperrstrom resultiert, der vom Urlader-Knoten N3 zum Knoten N2 fließt, wenn das Reihenadressier-Abtast- oder Zeitsignal RAS eine lange Dauer hat. Weiterhin kann das zweite Verfahren die Ladewirkung verbessern.
  • Alternativ kann im Ausgangsstatus die Hochpegelspannung Vpp auf das Schaltelement des Urlader-Transistors MN4 unter der Voraussetzung aufgebracht werden, daß das Signal am Knoten N2 und das Output-Signal pxi von dem Hochpegelspannungstransfer-Decoder den Erdungsspannungspegel Vss haben. Daraus resultiert, daß das Signal am Urlader-Knoten N3 den Erdungsspan nungspegel Vss hat. In diesem Fall wird, falls das Signal am Knoten N2 geändert wird vom Erdungsspannungspegel Vss auf den hohen Spannungspegel Vpp, das Signal am Urlader-Knoten N3 geändert vom Erdnungsspannungspegel Vss auf den Spannungspegel von Vpp – Vtn (die Schwellwertspannung des NMOS-Transistors MN4). Wenn zu diesem Zeitpunkt die Schaltelements- oder Steuerspannung für den Urlader-Transistor MN4 geändert wird vom hohen Spannungspegel Vpp auf den Erdungsspannungspegel Vss und das Output-Signal pxi von dem Hochpegelspannungstransfer-Decoder vom Erdungsspannungspegel Vss auf den hohen Spannungspegel Vpp geändert wird, dann wird die hohe Pegelspannung Vpp durch den Hochpegelspannungstransfer-Transistor MN5 an die korrespondierende Wortleitung WL übertragen.
  • Im Resultat wird bei dem zweiten Verfahren die Schalt- oder Steuerspannung für den Urlader-Transistor MN4 von einem spezifischen Spannungspegel auf den niedrigeren Spannungspegel oder den Erdungsspannungspegel Vss abgesenkt, ehe das Output-Signal pxi von dem Hochpegelspannungstransfer-Decoder geändert wird von dem Erdungsspannungspegel Vss auf den hohen Spannungspegel Vpp.
  • 5 ist ein Zeitdiagramm, das ein Verfahren zum Treiben von Wortleitungen in einer Halbleiter-Speichervorrichtung gemäß einem dritten Verfahren illustriert. Diese Wortleitungs-Treib-Methode wird nachstehend unter Bezug auf die 2 und 5 im Detail erläutert.
  • Im Ausgangsstatus wird die Hochpegelspannung Vpp, die Netzspannung Vcc oder die Spannung VXG auf das Schaltelement des Urlader-Transistors MN4 bei einer Kondition aufgebracht, bei der das Signal am Knoten N2 und das Output-Signal pxi von dem Hochpegelspannungstransfer-Decoder den Erdungsspannungspegel Vss haben. Im Resultat hat dann das Signal am Urlader-Knoten N3 den Erdungsspannungspegel Vss. Wenn dann das Output-Signal pxi von dem Hochpegelspannungstransfer-Decoder geändert wird vom Erdungsspannungspegel Vss auf den hohen Spannungspegel Vpp, dann wird die Schalt- oder Steuerspannung für den Urlader-Transistor MN4 geändert vom hohen Spannungspegel Vpp, vom Netzspannungspegel Vcc oder vom Spannungspegel VXG auf den niedrigeren Spannungspegel. Im Resultat wird dann die hohe Pegelspannung Vpp durch den Hochpegelspannungstransfer-Transistor MN5 auf die korrespondierende Wortleitung WL übertragen.
  • Die 6A und 6B sind Schaltkreisdiagramme, die verschiedene Ausführungsformen des Hochpegelspannungstransfer-Transistors MN5 in 2 illustrieren. 6A zeigt eine Auslegung oder Ausstattung eines allgemeinen NMOS-Transistors, wie er als der Hochpegelspannungstransfer-Transistor MN5 benutzt wird. In 6B besitzt der Hochpegelspannungstransfer-Transistor MN5 eine gesteigerte Kanallänge an einer Poly-Region a des Urlader-Knotens N3, um die Urlade- oder Lade-Wirkung zu erhöhen.
  • Allgemein wird die in 6A gezeigte Transistor-Kanallänge verwendet, um die Geschwindigkeit eines Treibers zu steigern. Jedoch kann die Transistor-Kanallänge gemäß 6A benutzt werden, um eine Schaltelement-Überlappungs-Kapazität zu erhöhen und die Urlade- bzw. Lade-Wirksamkeit zu verbessern.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, kann diese Wortleitungs-Treib-Methode verhindern, daß eine selektierte Wortleitung aufgrund eines Sperrstroms gleitet, der aus einem niedrigen Spannungspegel am Urlade-Knoten resultiert, sobald das Reihenadressier-Abtast- oder Zeitsignal eine lange Dauer hat. Ferner hat diese Wortleitungs-Treib-Methode den Effekt einer Verbesserung des Urlade- oder Lade-Wirkungsgrades.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Ansteuern von Wortleitungen in einer Halbleiterspeichervorrichtung mit einem Hauptreihendecoder (11), der in Antwort auf einen Teil von Reihen-Adressiersignal-Bits ein erstes und ein zweites Signal ausgibt, und einem Subreihendecoder (12) zum Steuern der Wortleitung, wobei der Subreihendecoder (12) aus einem Urladetransistor (MN4) zur Übertragung des ersten Signals von dem Hauptreihendecoder (11) zu einem Urladeknoten (N3) in Antwort auf ein Basissteuersignal, einem Transfertransistor (MN5) zum Übertragen einer Hochpegelspannung seines Kollektorknotens (pxi) zu der Wortleitung in Antwort auf einen Spannungspegel an dem Urladeknoten (N3) und einem NMOS-Transistor (MN6) zum Vorladen der Wortleitung auf einen Grundpegel der Spannung in Antwort auf das zweite Signal des Hauptreihendecoders (11) besteht und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Setzen des Basissteuersignals auf einen hohen Pegel zum Übertragen des ersten Signals vom Hauptreihendecoder (11) zu dem Urladeknoten (N3); b) Anlegen der Hochpegelspannung an den Kollektorknoten (pxi) des Transfertransistors (MN5); gekennzeichnet durch c) Ändern des Basissteuersignals von dem hohen auf einen niedrigen Pegel zum Abschalten des Urladetransistors (MN4) nach Schritt a) oder Schritt b), um einen Kriechstrom am Urladeknoten (N3) zu unterdrücken; d) Ändern des Basisteuersignals von dem niedrigen auf einen hohen Pegel zum Anschalten des Urladetransistors (MN4) nachdem die Hochpegelspannung an den Kollektorknoten (pxi) des Transfertransistors abgeschaltet wurde.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochpegel des Basissteuersignals ein Pegel einer Versorgungsspannung oder ein höherer Spannungspegel ist, der niedriger ist als der Pegel der Versorgungsspannung zuzüglich des Pegels einer Schwellwertspannung des Urladetransistors (MN4).
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transfertransistor für Hochpegelspannungen (MN5) angepasst ist, um eine Steuerüberlappungskapazität zu erhöhen.
  4. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Änderns des Basissteuersignals vor dem Anlegen der Hochpegelspannung erfolgt.
  5. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Änderns des Basissteuersignals nach dem Anlegen der Hochpegelspannung erfolgt.
  6. Das Verfahren nach einem der Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Urladetransistor (MN4) das erste Signal anliegt, wenn das Basissteuersignal geändert wird.
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