DE1965260C3 - Bauelement, insbesondere zur Verwendung als Stütz-und/oder Dämpfungskonstruktion für Bauzwecke - Google Patents

Bauelement, insbesondere zur Verwendung als Stütz-und/oder Dämpfungskonstruktion für Bauzwecke

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Description

J5
Die Erfindung betrifft ein Bauelement, das insbesondere zur Verwendung als Stütz- und/oder Dämpfungskonstruktion für Bauzwecke geeignet ist, z. B. zur Ausbildung von Entlüftungs-, Isolier- und Trennungsebenen an Bauwerken, mit parallel nebeneinander liegenden rohrförmigen Hohlräumen, deren Wandungen jeweils dadurch gebildet sind, daß ein zunächst flach liegender Schlauch aus einem flexiblen oder einem flexiblen und elastischen Material, wie ein Kunststoff- «5 schlauch, der umgeben ist von mit einer aushärtbaren Bettungsmasse aus Kunstharz oder dergleichen getränktem Gewebe, vorzugsweise aus Glasfasermaterial, aufgeweitet wird und bis zum ausgehärteten Zustand des Gewebes mit Innendruck beaufschlagt ist.
Zur Herstellung eines bekannten Bauelements dieser Art (DE-AS 1193 666) wird eine Mehrzahl von Kunststoffschläuchen im flachgedrückten Zustand zwischen mit flüssigem Kunstharz getränkten Faserbahnen eingebettet und mit einer Folienumhüllung versehen, bevor jeder der Schläuche durch inneren Überdruck aufgebläht wird, wobei zwischen den Schläuchen liegende getränkte Faserstofflagen zu Stegen geformt werden.
Da das beidseitig von außen auf die Kunststoffschläu- &o ehe in Form von Bahnen aufgebrachte getränkte Fasermaterial keinen großen inneren Zusammenhang hat und auch die beidseitigen Bahnen randseitig kaum aneinander haften, können die bekannten Bauelemente die gewünschte Gestalt nur dadurch erhalten, daß die ^ Aufweitung der Kunststoff.schläuche nach der Belegung mit dem getränkten Fasermaterial und den dies abdeckenden Trennfolien in einer dazu vorgesehenen
Form erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs genannten Art so zu strukturieren, daß eine zusätzliche Form bei Aufweiten und Aushärten des Bauelementes entfallen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schläuche in das Gewebe derart eingewebt sind, daß die Kett- oder Schußfäden die Schläuche sinusförmig umschlingen, wobei jewe.'Js am Rand liegende Schläuche von den sinusförmig verlaufenden Fäden um 360° umschlungen sind.
Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung wird erreicht, daß auf eine den Querschnitt des Bauelementes definierende Form verzichtet werden kann. Die jeweils gewünschte Querschnittsform kann durch eine entsprechende Wahl der verwendeten Schläuche und durch eine entsprechende Spannung der im rechten Winkel zu den Schläuchen verlaufenden Fäden erreicht werden. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäß ausgebildeten Bauelemente werden Kett- und Schußstränge in Leinen- oder in einer der anderen üblichen Textilbindungsarten zu flächigen oder schlauchförmigen Geweben verwebt.
Die erfindungsgemäßen Bauelemente können vor oder nach der Druckbeaufschlagung der Schläuche mit einer viskosen Bettungsmasse, z. B. Kunstharz, benetzt werden, die durch Aushärtung das Gewebe in seiner umstrukturierten Geometrie bei gegebenenfalls unter Vorspannung stehenden Fäden oder Strängen einfriert. Hierbei können die Schläuche einen Verbund mit der Bettungsmasse eingehen, das heißt Integralbestandteil des Bauelementes werden, und z. B. die Funktion einer dichtenden Auskleidung in den Hohlräumen der Bauelemente übernehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Gewebe zur Herstellung eines Bauelementes mit in Kettrichtung verlaufenden Schläuchen vorder Druckbeaufschlagung,
Fig.2 einen Schnitt durch ein Gewebe mit zusätzlichen Kettfäden vorder Druckbeaufschlagung,
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Gewebe ebenso wie in Fig. 1 und 2 vor der Druckbeaufschlagung der Schläuche mit abgewandeltem Verlauf der Kett- und Schußfäden,
Fig.4 einen schematischen Schnitt durch das Gewebe nach F i g. 1 ifn druckbeaufschlagten Zustand,
Fig.5 einen Schnitt durch ein Gewebe mit zusätzlichen Kettfäden zwischen den Schläuchen vor der Druckbeaufschlagung,
F i g. 6 einen Schnitt durch das Gewebe nach F i g. 5 im druckbeaufschlagten Zustand,
Fig.7 einen Schnitt durch ein Gewebe mit Schläuchen aus elastischem Material vor der Druckbeaufschlagung,
F i g. 8 das Gewebe nach F i g. 7 im druckbeaufschlagten Zustand in einem Zwischenstadium,
Fig,9 einen Schnitt durch das Gewebe nach Fig.7 und 8 nach Effeiehen des Maximums der Quersehnittsvergrößerung der Schläuche,
Fig. 10 einen Schnitt durch ein Gewebe mit Querschnittseinschnürungen an den Schläuchen durch stärkeres Spannen, das heißt Verkürzen der Schußfäden an der betreffenden Stelle,
F i g. 11 einen Schnitt durch ein Bauelement mit einem Gewebe im druckbeaufschlagten Zustand, das mit einer
viskosen Bettungsmasse benetzt worden ist und an der Ober- und Unterseite mit Deckschichten verklebt ist,
Fig. 12 einen Schnitt durch ein Gewebe entsprechend Fig. 1, das als nahtloser Schlauch hergestellt worden ist, und
Fig. 13 einen Schnitt durch das Gewebe nach Fig. 12 in druckbeaufschlagtem Zustand.
Alle Zeichnungsdarstellungen zeigen ein Gewebe im Schnitt, und zwar quer zur Achse der in Kettrichtung verlaufenden Schläuche. Fig. 1 bis 11 zeigen ebene, flächige Gewebe und Fig. 12 und 13 schlauchförmige Gewebe.
Fig. 1 zeigt ein Gewebe ohne Druckbeaufschlagung mit flachen Schlaucheinlagen 1 in Kettrichtung und mit im rechten Winkel dazu sinusförmig verlaufenden Schußfäden 2. Der Umfang der Schläuche 1 entspricht annähernd dem Umfang der durch die Schußfäden 2 gebildeten Ummantelung. Die Breite des Gewebes ist gleich L, die Dicke ist gleich Λ, und der Druck ρ in den Schläuchen entspricht dem Umgebungsdruck.
Fig.2 entspricht Fig. 1, jedoch verlaufen auf den Schläuchen 1 beidseitig und mit diesen richtunpgleich zusätzliche Kettfäden 3.
F i g. 3 entspricht F i g. 1 und 2, jedoch ist dem sinusförmigen Verlauf der Schußfäden 2 um die Schläuche 1 ein geometrisch ähnlicher Verlauf der Schußfäden 2 um die zusätzlichen Kettfäden 3 überlagert
F i g. 4 zeigt das Gewebe nach F i g. 1 im druckbeaufschlagten Zustand. Der Druck Pin den Schläuchen 1 ist somit größer als der Umgebungsdruck. Bei nahezu unverändertem Umfang der Schläuche 1 hat sich deren Querschnitt gegenüber Fig.! durch den Übergang in eine kreisrunde Geometrie mit symmetrischer Wandspannungsverteilung erheblich vergrößert. Hieraus J5 resultieren gegenüber F i g. 1 eine auf 1 reduzierte Gewebebreite und eine auf H vergrößerte Gewebedikke.
Fig.5 entspricht Fig. 1 bis 3, jedoch sind richtungsgleich mit den Schläuchen 1 verlaufende zusätzliche Kettfäden 3.1 zwischen den Schläuchen 1 angeordnet und werden wie diese »sinusförmig« von den Schußfäden 2 umschlungen. Die Gewebebreite ist gleich L\ und die Gewebedicke gleich h\.
F i g. 6 zeigt das Gewebe nach F i g. 5 im druckbeaufschlagten Zustand . Es gelten im übrigen die zu F i g. 4 gemachten Ausführungen, wobei für die Gewebebreite die Bezeichnung /1 und für die Gewebedicke die Bezeichnung H, eingesetzt worden ist.
F i g. 7 entspricht F i g. 1, i,edoch ist der Umfang der aus einem elastischen Material bestehenden Schläuche 1.1 weitaus „geringer als der Umfang der aus den
Schußfäden 2 gebildeten Ummantelung.
F i g. 8 zeigt das Gewebe nach F i g. 7 im druckbeaufschlagten Zustand, wobei jedoch die durch die Druckerhöhung von ρ auf Pi erzielte Querschnittsvergrößerung der Schläuche 1,1,1 infolge elastischer und/oder plastischer Dehnung des Schlauchmaterials noch nicht ausreicht, um die Schußfäden 2 auf dem ganzen Umfang der Schläuche 1.1.1 zur Anlage zu bringen.
Fig.9 das Gewebe nach Fig.7 und Fig.8 nach Erreichen des Maximums der Querschnittsvergrößerung der Schläuche 1.1.2. Die Schußfäden 2 haben sich auf dem ganzen Umfang den unter einem Innendruck P; stehenden Schläuchen angepaßt und bilden um diese formschlüssige Ringe mit symmetrischer Spannungsverteilung.
Während der Änderung der Form des Gewebes nach F i g. 7 zu der Form nach F i g. 9 hat sich die Gewebebreite von der Länge L2 über k.\ in F i g. 8 auf die Länge 4.2 stetig verkürzt Einen umgekehrten Verlauf zeigt die Änderung der Gewebedickt- vom Ausgangswert fein F i g. 7 über den Zwischenwert Hz, in F i g. 8 zum Maximum Wz2in Fig.9.
F i g. 10 zeigt das Gewebehalbzeug nach F i g. 4 oder F i g. 9, wobei jedoch durch stärkeres Spannen, das heißt Verkürzen der Schußfäden 2.1 unter Zuhilfenahme von Hilfsvorrichtungen, wie Zughebel 4 und Niederhalter 5, die mögliche Flächenvergrößerung der Schläuche 1.13 eingeengt ist. Bei einer gegenüber F i g. 9 unveränderten Gewebebreite ha beträgt die Gewebedicke im Bereich der Einengung Hu.
F i g. 11 zeigt ein Bauelement mit einem Gewebe im druckbeaufschlagten Zustand das mit einer viskosen Bettungsmasse 6 benetzt worden ist, die durch Aushärtung das Gewebe in seiner umstrukturierten Geometrie »eingefroren« hat. Die nach anschließender Druckentlastung in sich zusammengefallenen Schlaucheinlagen 1.2 befinden sich noch als verlorene Kerne ohne Funktion in den Hohlräumen des Bauelements, das durch beidseitiges Verkleben mit Deckschichten 7, z. B. zum Aufbau von Doppelschalen- oder Sandwich-Strukturen Verwendung finden kann.
Fig. 12 zeigt ein Gewebe entsprechend Fig. 1, das jedoch als nahtloser Schlauch mit einem mittleren Durchmesser D hergestellt worden ist. Der mitslere gestreckte Schlauchumfang ist gleich U1 und die Schlauchdicke ist gleich h3.
Fig. 13 zeigt das Gewebe nach Fig. 12 in druckbeaufschlagtem Zustand. Entsprechend F i g. 4 hat sich der mittlere gestreckte Umfang auf u verkleinert (zugehöriger mittlerer Durchmesser ist gleich d) und die Gewebedicke auf Hj vergrößert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Bauelement, insbesondere zur Verwendung als Stütz- und/oder Dämpfungskonstruktion für Bauzwecke, z, B. zur Ausbildung von Entlüftungs-, Isolier- und Trennungsebenen an Bauwerken, mit parallel nebeneinander liegenden rohrförmigen Hohlräumen, deren Wandungen jeweils dadurch gebildet sind, daß ein zunächst flach liegender Schlauch aus einem flexiblen oder einem flexiblen und elastischen Material, wie ein Kunststoffschlauch, der umgeben ist von mit einer aushärtbaren Bettungsmasse aus Kunstharz oder dergleichen getränktem Gewebe, vorzugsweise aus Glasfasermaterial, aufgeweitet wird und bis zum ausgehärteten Zustand des Gewebes mit Innendruck beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche (1, 1.1, 1.1.1. 1.1.2, 1.1 J, 1.2) in das Gewebe derart eingewebt sind, daß die Kett- oder Schußfäden t% 3Λ bzw. 2, Zl) die Schläuche sinusförmig «Mischlingen, wobei jeweils am Rand liegende Schläuche von den sinusförmig verlaufenden Fäden um 360° umschlungen sind.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Verformbarkeit des Bauelementes um eine zu den Schläuchen (1,1.1, 1.1.1,1.1.2,1.13,1.2) im rechten Winkel verlaufende Achse an der gewünschten Stelle eine bestimmte Anzahl von im rechten Winkel zu den Schläuchen verlaufenden Fäden stärker gespannt sind, so daß die Schläuche nach der Beaufschlagung mit Innendruck Einschnürungen aufweisen.
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