DE1965209U - Abstreifer fuer stanzen. - Google Patents

Abstreifer fuer stanzen.

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DE1965209U
DE1965209U DE1967P0029364 DEP0029364U DE1965209U DE 1965209 U DE1965209 U DE 1965209U DE 1967P0029364 DE1967P0029364 DE 1967P0029364 DE P0029364 U DEP0029364 U DE P0029364U DE 1965209 U DE1965209 U DE 1965209U
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DE1967P0029364
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    • G—PHYSICS
    • G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
    • G06K19/0723—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips the record carrier comprising an arrangement for non-contact communication, e.g. wireless communication circuits on transponder cards, non-contact smart cards or RFIDs
    • G06K19/0728—Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips the record carrier comprising an arrangement for non-contact communication, e.g. wireless communication circuits on transponder cards, non-contact smart cards or RFIDs the arrangement being an optical or sound-based communication interface
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    • B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00—Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • B21D45/003—Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass in punching machines or punching tools
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Description

Meine Akte-, Hr. 3348b l/W Firma Paul Ferd. Peddinghaus, Greversberg/Westf.
"Abstreifer für Stanzen od.dgl»"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Abstreifer für Stanzen aus einem etwa U- oder V-förmigen, an seinen Enden flansch** artig abgebogenen Bügel, dessen Mittelteil eine Durchtritts« öffnung für den Stanzstempel trägt» ■"■";
Es sind derartige Abstreifer für Stanzenbekannt, jedoch
bedingt bei diesen das Auswechseln des Stempels stets
ein Abbauen des Abstreif ers bzw» ein· Iiösen der Halteschrauben und Verschwenken des Abstreifers.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Abstreifers der eingangs genannten Gattung, bei welchem die geschilderten Nachteile der bekannten Abstreifer vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung bei einem Abstreifer der genannten Art vor, daß das eine flanschartige Ende des Bügels in horizontaler Ebene schwenkbar an einem Halter angeordnet und das zweite Bügelende mit einer Rasteinrichtung
zum Arretieren des Bügels in seiner Gebrauensstellung versehen ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung
iff- - ■■ \ -"
ist der Bügel sowohl in horizontaler Ebene als auch in
v/ Jeder der hierbei erreichbaren Schwenklagen in der entsprechenden vertikalen Ebene schwenkbar.
Das eine Ende des Bügels wird bei der gegenständlichen Ausbildung des Abstreifers von einem Schwenkzapfen durchsetzt, auf dem eine leder gelagert ist, die mit einem Federende gegen das benachbarte Bügelende, mit dem anderen lederende gegen einen Bund des Zapfens anliegt.
Hierbei kann die lasteinrichtung am zweiten Bügelende aus einer Bohrung in diesem Bügelende und aus einem in diese Bohrung mit geringem Spiel hineinragenden kurzen Ansatz oder Nocken bestehen*
Die von dem Schwenkzapfen durchsetzte Bügelbohrung besitzt einen gegenüber dem Zapfendurchmesser erweiterten Durchmesser, ;*i durch den die Schwenkbarkeit des Bügels in den vertikalen Ebenen
ermöglicht wird» :
Vorzugsweise ist zwischen dem unmittelbar von der leder beaufschlagten Bügelende und dem entsprechenden Halter ein keilförmiger Spalt vorgesehen. ·
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel desi Abstreifers nach der !Teuerung dargestellt und zwar zeigt
. 1 eine Seitenansicht des Abstreif ers und: : .."""..-
-"""".-- . "_- V V-V"'.. -." "; ■" -. Pig. 2 eine Einzelheit der Sästeinrichtung. ;
& ■ .'■--■' V ■_■-: 'V ■;■ ' ;
Der Stanzenrahmen trägt an seinem Teil 1. zwei seitliche Halter 2, 3» von denen der Halter2 eine Gewindebohrung 4 besitzt^ in die ein Zapfeng einsehraubbar ist. Dieser besitzt in Mhe seines unteren Endes einen Bund 6, gegen den das eine Ende einer Feder 7 anliegt, deren anderes Ende an einer Unterlegscheibe 8 Anlage findet. -
Zwischen diese Unterlegseheibe -and demAbschnitt 2a des Halters 2 ragt das flanschartige Ende 9 des Abstreiferbügels 10, der in bekannter Weise bügelartig ausgebildet ist und eine Y- oder U-Form besitzt. Das flanschartige Ende 9 des Bügels trägt eine Bohrung TI, durch die der Zapfen 5 bzw. dessen verjüngter Teil 12 hindurehragt und die gegenüber dem Durchmesser des Zapfenteiles 12 einenvergrößerten Durch« messer besitzt, wie dies aus JF-ig» 1 deutlich erkennbar ist. * D°s zweite flansehartige Ende 13 des in seinem Mittelteil 14 die Durchtrittsöffnung 15 für den Stempel 16 aufweisenden Abstreiferbügels 10 besitzt eine Ausnehmung .oder Bohrung 17.
In den Abschnitt 3a des Halters 3 ist der Gewindeschaft 18 eines Hockenkopfes 19 eingeschraubt, der mit geringem Spiel in
die Bohrung oder Ausnehmung 17 hineinragt,wenn der Abstreifer« bügel seine in der Pig. 1 dargestellte Gebrauchsstellung einnimmt.
Soll der Stempel 16 aus seiner Halterung 20 gelöst und herausgenommen werden, so wird der Abstreiferbügel 10 mit Hilfe des Handgriffes 21 in vertikaler Ebene in seine in strichpunktierter linie wiedergegebene Stellung 10 * verschwenkt.'Hierbei wird die Feder 7 im wesentlichen einseitig zusammengedrückt und der Zapfen 5 bzw, sein verjüngter Teil 12 nimmt eine relativ geneigte lage gegenüber der Bohrung 11 ein. Hiernach kann der Ästreif erbügel 10 iii horizontaler Ebene um den Zapfen 5 bzw. desseü; verjüngten Teil *12 ver-
"■■/"■■■.-■ : ■"-.-... schwenkt werden« '."-,-.·;
ÜTaeh Einsetzen eines neuen Stempels 16 wird der Bügel 10
in. . ."■ - "■■■-■'■:■..-..
wieder in die/strichpunktierterIiinie wiedergegebene Stellung gebracht und anschließend freigegeben, so daß die leder 7 den Abstreiferbügel in die in ausgezogener linie wieder— gegebene Stellung bringt, in der der locken 19 in die Ausnehmung 17 eingreift und hierdurch der Bügel arretiert wird.
■ - - ■·
Me Unterseite 2b des Abschnittes 2a des Halters 2 und die Oberseite 9a des Bügelendes 9 sind derart angeordnet und gestaltet, daß zwischen den beiden genannten !lachen ein in Richtung des Stempels 20 sich keilförmig öffnender Spalt 22 entsteht» Durch diesen wird erreicht, daß auf Grund
der Spannung der leder 7 eine satte Anlage der Oberseite 23 des Bügelendes 3 an der Unterseite 3b" des- Halterabschnittes 3a gegeben ist.
Die Kraft, mit welcher der Abstreiferbügel 10 mit seinem Ende 13 gegen den Halter 3 gedrückt wird, kann durch Einstellen der Spannung der Feder 7 Terändert werden·

Claims (6)

Schutzansprüche; "
1. Abstreifer für Stanzen aus einem etwa Y— oder U-förmigen, an seinem Enden flansehartig abgebogenen-Bügel, dessen Mittelteil eine Durchtrittsöffnung für den Stanzstempel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das eine flanschartige Ende (9) des Abstreiferbügels (10) in horizontaler Ebene schwenkbar an einem Halter (2) angeordnet und das zweite Bügelende (13) mit einer Rasteinrichtung (17,19) zum Arretieren des Bügels (10) in seiner Gebrauchsstellung versehen ist*
2· Abstreifer für Stanzen nach Anspruch !,dadurch" gekennzeichnet, daß der Bügel (10) sowohl in horizontaler Ebene als auch in jeder der hierbei erreichbaren Schwenklagen in der entsprechenden vertikalen Ebene schwenkbar ist.
3. Abstreifer für Stanzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (9)«des Bügels (10) von einem Schwenkzapfen (5,12) durchsetzt wird, auf dem eine Feder (7) gelagert ist, die mit einem Federende gegen das Bügelende
Ä (9), mit dem anderen Federende gegen einen Bund (6) de,s Zapfens (5,12) anliegt» .-'"".'-.-
4. Abstreifer für Stanzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Easteinrichtung am zweiten Bügelende
(13) aus einer Bohrung (17) in diesem Bügelende und aus einem in diese Bohrung mit geringem Spiel· hineinragenden kurzen
Ansatz oder Nocken (19) besteht.
5. Abstreifer für Stanzen nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schwenkzapfen (5, 12) durch-
setzte Bügelbohrung (11) einen gegenüber dem Zapfendurchmesser erweiterten Durchmesser besitzt.
6. Abstreifer für Stanzen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den unmittelbar von der Feder (7) beaufschlagten Bügelende (9) und dem entsprechenden Halter (2) ein keilförmiger Spalt (22) vorgesehen ist*
DE1967P0029364 1967-05-19 1967-05-19 Abstreifer fuer stanzen. Expired DE1965209U (de)

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DE1967P0029364 DE1965209U (de) 1967-05-19 1967-05-19 Abstreifer fuer stanzen.
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