DE19651068C1 - Gliedertor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gliedertor gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE 94 19 719 U1 bekannt.
Bei dieser bekannten Anordnung sind zur Bildung der
Führungselemente im Bereich der Gelenkachsen der gelenkig
miteinander verbundenen Lamellen angeordnete Rollen vorgesehen.
Diese Rollen erfordern einen hohen Wartungsaufwand und sind
ohne diesen Aufwand sehr störanfällig. Ein weiterer Nachteil ist
darin zu sehen, daß zur Erzielung einer ausreichenden
Rundlaufgenauigkeit auch ein hoher Herstellungsaufwand
erforderlich ist. Zudem verursachen die Rollen im Betrieb eine
vergleichsweise große Geräuschentwicklung. Außerdem ist zu
befürchten, daß sich infolge eines Schmutzaufbaus auf den Rollen
Durchmesserveränderungen ergeben können, was ebenfalls zu
Störungen führen kann. Hinzu kommt, daß die Rollen keine
zuverlässige stirnseitige Führung bieten.
Die DE 295 16 987 U1 zeigt ebenfalls ein Rolltor eingangs
erwähnter Art. Bei dieser bekannten Anordnung sind im
Umlenkbereich Gleitflächen in Form von die inneren Flansche der
horizontalen und vertikalen Führungsschienen verbindenden Bögen
vorgesehen und die Lamellen sind mit auf diesen Gleitflächen
gleitenden Gleitauflagen in Form von im Bereich der
Lamellengelenke angeordneten Plättchen versehen. Es ergibt sich
daher nur eine lokale Auflage. Die Erfahrung hat gezeigt, daß
Anordnungen dieser Art sehr verschleißanfällig sind.
Die US 5 253 694 zeigt ein Rolltor mit auf die Enden von einen
gekrümmten Querschnitt aufweisenden Lamellen aufgesteckten
Gleitschuhen. Diese besitzen jedoch ein ebenes Gleitstück, das zwei
seitliche Flansche überbrückt, so daß sich rippenförmige Kanäle
ergeben, in welche Führungsstege eingreifen. Eine bogenförmige
Umlenkung ist nicht vorgesehen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die
geräusch- und wartungsarm ist und dennoch einen einfachen und
robusten Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit diesen Maßnahmen werden die Nachteile der bekannten
Anordnungen beseitigt. Die Gleitschuhe stellen stationäre Teile dar,
die nicht nur einfach und dennoch exakt herstellbar sind, sondern
im Betrieb auch einer permanenten Selbstreinigung unterliegen. Im
Umlenkbereich ergibt sich in vorteilhafter Weise in Folge der
erfindungsgemäßen Innenkontur der Gleitschuhe eine flächenhafte
Abstützung und damit eine ruhige Lage, was sich vorteilhaft auf die
Kurvengängigkeit und die Geräuschvermeidung auswirkt.
Besonders vorteilhaft kommen die oben erwähnten Maßnahmen
zum Tragen, wenn die innere Begrenzung des bogenförmigen
Abschnitts der Führungskanäle als Rollenbahn mit auf einem
Bogensegment angeordneten Rollen ausgebildet ist. Die Rollenbahn
ergibt im Umlenkbereich eine rollende Bewegung und damit einen
besonders geringen Bewegungswiderstand. Es wird daher eine
besonders gute Kurvengängigkeit des Panzers gewährleistet. Da die
Krümmung der den Rollen zugeordneten Auflagefläche der
Gleitschuhe der Krümmung der die Rollen tangierenden Hüllfläche
entspricht, ergibt sich eine zuverlässige Anlage der Gleitschuhe an
den Rollen und damit eine exakte bogenförmige Bewegung. Eine
unerwünschte Verlagerung der Lamellen quer zur bogenförmigen
Bewegung und damit eine Klemmgefahr sind nicht zu befürchten.
Die Rollenbahn ergibt trotz rollender Bewegung auch eine
besonders kompakte Bauweise.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der
über die Außenseite des Panzers vorstehende Bereich der
Gleitschuhe wenigstens eine nach außen konvexe Nocke,
vorzugsweise zwei durch eine gerade Fläche miteinander
verbundene Nocken, aufweisen. Diese Maßnahme gewährleistet eine
zuverlässige Führung und erhöhte Laufruhe auch dann, wenn der
Panzer durch an seinem unteren Ende angreifende Huborgane
angehoben wird.
Zweckmäßig kann die lamellenferne Stirnseite der Gleitschuhe
abgerundet, vorzugsweise ballig ausgebildet sein, was sich ebenfalls
vorteilhaft auf die Vermeidung von Bewegungswiderstand und
Erzielung einer großen Laufruhe auswirkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden
Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines mit einem
erfindungsgemäßen Gliedertor versehenen Gebäudes,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Umlenkbereichs des
Panzers,
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Führungskanal mit
zugeordnetem, seitlichem Panzerbereich.
Das der Fig. 1 zugrundeliegende Gebäude 1, bei dem es sich um
eine Halle oder eine Garage etc. handeln kann, ist mit einer
Einfahröffnung 2 versehen, die durch ein Gliedertor 3 verschließbar
ist. Dieses besitzt einen aus gelenkig miteinander verbundenen
Lamellen 4 bestehenden Panzer 5, der von einer vertikalen, in Fig.
1 angedeuteten Schließstellung in eine horizontale, an der Decke
des Gebäudes 1 entlanglaufende Offenstellung verbringbar ist, in
welcher die Einfahröffnung 2 freigegeben ist. Hierzu kann der
Panzer durch nicht dargestellte Betätigungseinrichtungen
geschoben oder gezogen werden.
Die seitlichen Enden der Lamellen 4 greifen in mit ihren Öffnungen
einander zugewandte, seitliche Führungskanäle 6 ein. Diese
besitzen jeweils einen im Bereich einer Seitenflanke der
Einfahröffnung 2 angeordneten, vertikalen Abschnitt, einen
unterhalb der Decke des Gebäudes 1 angeordneten, horizontalen
Abschnitt und einen gebogenen Abschnitt, der im Eckbereich
zwischen dem vertikalen und horizontalen Abschnitt angeordnet ist
und diese Abschnitte miteinander verbindet. Die seitlichen
Führungskanäle, werden, wie die Fig. 2 bis 4 anschaulich
zeigen, durch einen galgenförmigen Verlauf aufweisende U-Profile
gebildet, die mit nach innen weisenden Öffnungen angeordnet sind.
Die U-Profile besitzen jeweils zwei parallele Flansche 7, die durch
einen quer hierzu angeordneten Steg 8 miteinander verbunden sind.
Der äußere, d. h. der zur Gebäudeaußenseite weisende Flansch 7
und der Steg 8 gehen über die ganze Länge des betreffenden
Führungskanals d. h. über alle drei Abschnitte, durch. Im Bereich
des gebogenen Abschnitts ist der radial innere, d. h. der zur
Gebäudeinnenseite hinweisende Flansch 7 auf einem Winkel von
90° entfernt. Zur Bildung der radial inneren Führungskanal
begrenzung ist jeweils eine aus vier Rollen 9 bestehende Rollenbahn
vorgesehen. Der Steg 8 ist im flanschlosen Bereich mit einer nach
innen vorstehenden, ringsegmentförmigen Verbreiterung 10
versehen, auf der die Rollen 9 gelagert sind. Zur Erzielung einer
ausreichenden Stabilität kann die ringsegmentförmige
Verbreiterung 10 gegenüber der sonstigen Dicke des Stegs 8
verdickt sein. Die Achsen der Rollen 9 sind in gleichmäßiger
Verteilung auf einem 90°-Segment eines Teilkreises mit dem Radius
r angeordnet. Die Rollen 9 werden dementsprechend von einer die
Enden der inneren Flansche 7 des vertikalen und horizontalen
Abschnitts des Führungskanals 6 verbindenden,
kreissegmentförmigen Hüllkurve tangiert, so daß sich eine dem
Panzer 5 zugeordnete, kreissegmentförmige Lauffläche ergibt. Der
Radius R der Hüllkurve und damit der Lauffläche ist um den halben
Rollendurchmesser größer als der Radius r des Teilkreises, auf dem
die Rollen 9 angeordnet sind. Der Durchmesser der Rollen 9 ist
kleiner als ein Drittel des Radius r und größer als ein Viertel des
Radius R.
Die Lamellen 4 sind, wie die Fig. 2 bis 4 weiter zeigen,
zumindest teilweise mit an ihren Enden angeordneten, in die
seitlichen Führungskanäle 6 eingreifenden Gleitschuhen 11
versehen. Diese sind als zweckmäßig gespritzte Kunststoffteile
ausgebildet, die, wie in Fig. 4 angedeutet ist, mit einem seitlichen
Zapfen 12 in die zugeordnete, einen entsprechenden
Hohlquerschnitt aufweisende Lamelle 4 eingesteckt sind. Zur
Erzielung eines sicheren Halts können die Zapfen 12 mit einer
Lamellenwand vernietet sein. Die Gleitschuhe 11 sind, wie Fig. 4
weiter zeigt, gegenüber den Lamellen 4 verdickt, so daß sie die
Lamellen 4 auf Abstand zu den durch die Flansche 7 bzw. die
Flansche 7 und die oben erwähnte Rollenbahn gebildeten, inneren
und äußeren Begrenzungen der Führungskanäle 6 halten. Die
lamellenferne Stirnseite der Gleitschuhe 11 kann eine abgerundete
oder ballige Kontur 13 aufweisen.
Der nach innen vorstehende Bereich der Gleitschuhe 11 besitzt, wie
am besten aus Fig. 2 und 3 erkennbar ist, eine
bogensegmentförmig gekrümmte Oberflächenkontur 14, deren
Radius dem Radius R der die Rollen 9 tangierenden Hüllfläche und
damit der Lauffläche der durch die Rollen 9 gebildeten Rollenbahn
entspricht. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Gleitstücke beim
Durchlaufen des durch den gebogenen Abschnitt der
Führungskanäle 6 gebildeten Umlenkbereichs flächenhaft auf der
jeweils zugeordneten Rollenbahn aufliegen und eine exakte
kreisförmige Bewegung ausführen.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 ist jede Lamelle 4 mit seitlichen
Gleitschuhen 11 versehen. Die einander zugewandten
Randkonturen einander benachbarter Gleitschuhe 11 sind dabei
pfannengelenkförmig ausgebildet. Hierzu ist jeder Gleitschuh
einerseits mit einer konkaven Pfanne 15 und andererseits mit einem
konvexen Kopf 16 versehen. Der unter Einhaltung eines gewissen
Abstands in die jeweils zugeordnete Pfanne 15 eingreifende Kopf 16
übergreift einen Randbereich der Stirnseite der benachbarten
Lamelle 4. Hierdurch ergibt sich eine gegenseitige Fixierung der
Lamellen 4 gegen seitliches Verschieben. Die Gleitschuhe 11
fungieren dementsprechend gleichzeitig als Fixierstücke.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3, deren grundsätzlicher Aufbau
der Anordnung gemäß Fig. 2 entspricht, ist nur jede zweite
Lamelle 4 mit einem Gleitschuh 11 versehen, dessen radial innere
Oberfläche, wie oben erwähnt, eine Krümmung mit dem Radius R
aufweist. Die bei der Ausführung gemäß Fig. 3 vorgesehenen
Gleitschuhe 11 besitzen an beiden Enden einen die Stirnseite der
jeweils benachbarten Lamelle übergreifenden Kopf 17. Die mit
Radius R gebogene Innenseite 14 geht an ihren Enden in die Köpfe
17 über. Die Köpfe 17 bewirken auch hier eine Fixierung der
einander benachbarten Lamellen gegen seitliches Verschieben.
Die Gleitstücke 11 sind, wie die Fig. 2 bis 4 weiter zeigen,
gegenüber den Lamellen 4 auch nach außen, d. h. auf der von der
gebogenen Innenseite 14 abgewandten Seite, verdickt. Vielfach
genügt es, wenn die Gleitstücke 11 eine nach außen vorspringende
Nocke aufweisen. In den dargestellten Beispielen sind, wie die
Fig. 2 und 3 zeigen, jeweils eine hintere und eine vordere, nach
außen vorspringende Nocke 18 vorgesehen, die durch eine ebene
Fläche 19 miteinander verbunden sind. Hiermit werden die
Gleitstücke 11 an der hier durch einen durchgehenden Flansch 7
gebildeten, äußeren Begrenzung des zugeordneten Führungskanals
6 geführt.
Der Übergangsbereich zwischen der kreissegmentförmig gewölbten
Innenseite und den Köpfen 16 bzw. 17 der Gleitstücke 11 bildet
jeweils eine nach innen vorspringende Nocke, mit welcher die
Gleitstücke 11 außerhalb der Rollenbahn auf dem inneren Flansch 7
des vertikalen bzw. horizontalen Abschnitts des zugeordneten
Führungskanals 6 laufen können. Um den Gleitwiderstand
besonders gering zu halten, können die Flansche 7 mit deiner
Gleitauflage 20 versehen sein, wie in Fig. 4 für den unteren
Flansch angedeutet ist.
Claims (12)
1. Gliedertor mit einem aus einer vertikalen Schließstellung in
eine horizontale Offenstellung umlenkbaren Panzer (5), der
aus gelenkig miteinander verbundenen Lamellen (4) mit
endseitigen Führungselementen besteht, die in
Führungskanäle (6) eingreifen, die den Panzer (5) beidseitig
flankieren, wobei die Führungskanäle (6) jeweils einen
Vertikalabschnitt und einen Horizontalabschnitt aufweisen,
die durch einen gebogenen Umlenkabschnitt miteinander
verbunden sind, dessen Krümmungsinnenseite als kreisförmig
verlaufende Führung für die Führungselemente ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente als
Gleitschuhe (11) mit einem länglichen Querschnitt
ausgebildet sind, der gegenüber der Dicke des Panzers (5) eine
vergrößerte Breite aufweist, daß die Gleitschuhe (11) mit ihren
auf der kreisförmig gebogenen Führung zur Anlage
bringbaren Oberflächen dem Krümmungsradius dieser
Führung folgen, wobei die Krümmungsradien dieser
Oberflächen mit dem Krümmungsradius der Führung
übereinstimmen, und daß die Gleitschuhe (11) als
Fixierstücke ausgebildet sind, die ein seitliches Verschieben
der Lamellen (4) gegeneinander blockieren.
2. Gliedertor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Begrenzung des bogenförmigen Abschnitts der
Führungskanäle (6) als Rollenbahn mit auf einem 90°-
Segment eines Teilkreises angeordneten Rollen (9) ausgebildet
ist.
3. Gliedertor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser der Rollen (9) größer als ein Viertel des
Radius (R) der sie tangierenden Lauffläche ist.
4. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (6) im
Bereich ihres gebogenen Abschnitts radial innen flanschlos
sind und eine ringsegmentförmige Verbreiterung (10) ihres
Stegs (8) aufweisen, auf der die Rollen (9) gelagert sind, und
daß die gegenüberliegende, äußere Begrenzung der
Führungskanäle (6) als über alle Abschnitte durchgehender
Flansch (7) ausgebildet ist.
5. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (11) als
Kunststoffteile ausgebildet sind, die mit seitlichen Zapfen (12)
in die einen Hohlquerschnitt aufweisenden Lamellen (4)
einsteckbar sind.
6. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch kennzeichnet, daß jede Lamelle (4) an ihren
Enden mit den Gleitschuhen (11) versehen ist, wobei einander
benachbarte Gleitschuhe (11) jeweils einander zugewandte,
konkave Pfannen (15) und diesen zugeordnete, konvexe Köpfe
(16) aufweisen, welche die jeweils benachbarte Lamelle (4)
übergreifen.
7. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Lamelle (4) an
ihren Enden mit Gleitschuhen (11) versehen ist, deren
bogenförmig gekrümmte Innenseite (14) an beiden Flanken in
einen die jeweils benachbarte Lamelle (4) übergreifenden Kopf
(17) übergehen.
8. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der über die Außenseite des
Panzers (5) vorstehende Bereich der Gleitschuhe (11)
wenigstens eine nach außen konvexe Nocke (18) aufweist.
9. Gliedertor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
außen zwei durch eine ebene Fläche (19) miteinander
verbundene Nocken (18) vorgesehen sind.
10. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die lamellenferne Stirnseite
der Gleitschuhe (11) eine ballige Kontur (13) aufweist.
11. Gliedertor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (6)
zumindest im Bereich eines der Flansche (7) einen Gleitbelag
(20) aufweisen.
12. Gliedertor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungskanäle (6) im Bereich der durch die
Rollenbahn miteinander verbundenen inneren Flansche (7),
des vertikalen und horizontalen Abschnitts einen Gleitbelag
(20) aufweisen.
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