DE19649362B4 - Gangreserveanzeiger für mechanische Uhr - Google Patents

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Abstract

Gangreserveanzeige einer mechanischen Uhr, insbesondere einer Armbanduhr,
– mit zwei konzentrisch angeordneten und gleichsinnig drehangetriebenen Anzeigeorganen, von denen das eine Anzeigeorgan über einen ersten von Stirnzahnrädern gebildeten Getriebezug mit dem Federgehäuse und das andere Anzeigeorgan über einen zweiten von Stirnzahnrädern gebildeten Getriebezug mit der Federwelle kinematisch verbunden ist,
– wobei die beiden Getriebezüge reibschlüssig miteinander gekoppelt sind und je einen Mitnehmeranschlag aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß
– das eine Anzeigeorgan ein Zeiger (9) ist und das andere Anzeigeorgan eine oberseitig mit einer schneckenförmigen Zone (C) markierte Scheibe (14) ist, die ein außermittig im Ziffernblatt ausgebildetes Fenster abdeckt,
– der zweite die Federwelle (3) mit der Scheibe (14) kinematisch verbindende Getriebezug nur ein an der Federwelle (3) befestigtes Zahnritzel (16) sowie eine an der Scheibe (14) befestigte Zahnscheibe (18) aufweist und
– der erste das Federgehäuse (2) mit dem Zeiger (9) kinematisch verbindende Getriebezug (1,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gangreserveanzeige einer mechanischen Uhr, insbesondere einer Armbanduhr, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der CH-PS 305 465 ist eine Gangreserveanzeige für mechanische Uhren bekannt, die zwei koaxiale und gleichsinnig drehende Anzeigeorgane aufweist, von denen eines vom Federgehäuse und das andere von der Federwelle angetrieben wird. Die Relativlage der beiden Anzeigeorgane gibt die jeweilige Gangreserve an. Zum Erkennen der vorhandenen Gangreserve muß eine Zahlenskala aus klein bemessenen Ziffern abgelesen werden, was eine genauere Betrachtung erfordert. Weiterhin besitzt der Antriebsmechanismus für die Anzeigeorgane Räderwerke mit großem Durchmesser in unmittelbarer Nachbarschaft zum Zifferblatt, was bei flachen Armbanduhren mit komplexer Mechanik Platzprobleme verursacht.
  • Aus der FR-PS 405 768 (1909) ist eine andere Gangreserveanzeige für Uhren bekannt, die ebenfalls zwei koaxial angeordnete und gleichsinnig drehangetriebene Anzeigeorgane aufweist, von denen eines als Zeiger und das andere als Scheibe ausgebildet ist. Auf der Sichtfläche dieser Scheibe ist eine ringförmig angeordnete Ziffernskala sowie in einem Zwischenfeld eine sich schneckenförmig verbreiternde Markierungszone ausgebildet. Verwendet wird ein Antriebsmechanismus mit Umlaufgetrieben, die einen erheblichen konstruktiven Aufwand und eine für flache moderne Taschenuhren nicht tolerierbare Bauhöhe aufweisen.
  • Aus der GB-PS 779 292 ist eine gattungsgemäße Gangreserveanzeige bekannt, die zwei koaxial auf einer Achse übereinander angeordnete scheibenförmige Anzeigeorgane enthält. Die obere Anzeigenscheibe weist einen außermittigen Fensterausschnitt auf und ist über einen ersten von Stirnzahnrädern gebildeten Getriebezug mit dem Federgehäuse kinematisch verbunden. Das im Getriebezug letzte Stirnzahnrad ist als sog. Reibrad reibschlüssig auf der die obere Scheibe treibenden Achse montiert. Die untere Anzeigenscheibe ist als kompliziertes Formteil einteilig mit einem Stirnrad geformt, das als Teil eines zweiten Getriebezuges mit der Federwelle über weitere Stirnzahnräder kinematisch verbunden ist. Beide Anzeigescheiben tragen zueinander weisende Anschläge auf, welche durch gegen seitige Anlage die gegenseitigen Verdrehwinkel beider Scheiben begrenzen. Nachteilig ist einmal die hoch komplizierte Ausbildung der unteren Anzeigescheibe und ihres angeformten Stirnzahnrades sowie die unpräzise Funktion der reibschlüssigen Verbindung zwischen dem Reibrad und der notwendigerweise sehr schmalen Achse sowie schließlich der relativ großen Anzahl an Stirnzahnrädern, insbesondere des zweiten Getriebezuges, was eine entsprechend vergrößerte Bauhöhe verlangt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gangreserveanzeige für mechanische Uhren zu schaffen, die eine leicht ablesbare Anzeige und einen einfachen Mechanismus aufweist, der nur einen begrenzten Raum unter dem Zifferblatt neben der Federachse beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Gangreserveanzeige gemäß der Erfindung zeichnet sich einerseits durch eine gute Ablesbarkeit der Anzeigeorgane und andererseits durch einen einfachen Mechanismus aus, welcher unmittelbar unter dem Zifferblatt nur einen geringen Platz beansprucht und eine Einstellung der Drehgeschwindigkeit der Anzeigeorgane gestattet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gangreserveanzeige wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in Draufsicht eine mit einer Gangreserveanzeige ausgerüstete Uhr in vergrößertem Maßstab;
  • 2 bis 6 die Uhr nach 1 in Draufsicht, jeweils im Maßstab 1:1 in verschiedenen Aufzugszuständen;
  • 7 eine Draufsicht auf den Antriebsmechanismus der Gangreserveanzeige ohne die Anzeigeorgane;
  • 8 einen Schnitt längs der Linie I-I in 7.
  • Die dargestellte Gangreserveanzeige enthält zwei konzentrisch im Gegenuhrzeigersinn drehende Anzeigeorgane, nämlich einen Zeiger 9 und eine Scheibe 14, auf der eine sich im Uhrzeigersinn schneckenförmig erweiternde Zone C markiert ist. Sobald sich der Zeiger 9 über der Zone C befindet, wird dem Benutzer angezeigt, daß die Gangreserve ungenügend oder sogar Null ist. Je weiter sich der Zeiger 9 in den breiteren Teil der Zone C bewegt, desto geringer ist die Gangreserve.
  • Die Scheibe 14 wird von einem Federgehäuse 2 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben, wenn das Federgehäuse 2 aufgezogen wird. Der Zeiger 9 wird vom Federgehäuse 2 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn mitgeführt und gibt die Entspannung des Federgehäuses 2 an.
  • Bei einem automatischen Uhrwerk ist ein Auskopplungssystem vorhanden, damit die Anzeige nicht verfälscht wird, wenn die Feder bis zum äußersten gespannt worden ist und damit der Zaum im Federgehäuse gleitet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden der Zeiger 9 und die Scheibe 14 über zwei verschiedene Getriebezüge in Drehbewegung versetzt, und zwar ausgehend einerseits vom Deckel 2a des Federgehäuses sowie andererseits von einer Federwelle 3. Ein Zahnritzel 1 ist an dem Federgehäusedeckel 2a befestigt, das gleichzeitig als Führung des Deckels 2 auf der Welle 3 dient. Zur Drehsinnumkehr ist ein façongedrehtes Zahnrad 4 (Z = 20; m = 0,093) zwischen dem Federgehäusedeckel 2a und einer Platine 5 angeordnet, das um eine in der Platine 5 eingesetzte façongedrehte Hülse 6 drehbar ist und von einer Schraube 7 gehalten wird. Der Kopf der Schraube 7 ist in dem Zahnrad 4 versenkt angeordnet, und zwar wegen des direkt darüber befindlichen Federgehäusedeckels 2a und wegen des Eingriffs in das in diesem Deckel 2a eingelassene Zahnritzel 1.
  • Das Zahnrad 4 kämmt mit einem als Speichenzahnrad ausgebildeten Untersetzungsrad 8, mit dem die Drehgeschwindigkeit des Zeigers 9 reguliert werden kann. Dieses Untersetzungszahnrad 8 ist auf einem in der Platine 5 befestigten façongedrehten Zapfen 10 gelagert und mit einem Treibritzel 11 verstiftet, das mit der Zahnung eines Reibrades 12 kämmt. Dieses Reibrad 12 besteht aus einem gezahnten Außenring 12a und zwei parallelen elastischen Schenkeln 12b (7). Das Reibrad 12 ist reibschlüssig auf einem Drehglied 13 montiert, das auf einem Laufzapfen 19 drehbar gelagert ist und aus einem Buchsenteil 13a sowie einem mittleren Scheibenteil 13b besteht, an welchem eine radial abstehende Zunge D angeformt ist (7 und 8). Die Reibung wirkt zwischen den elastischen Schenkeln 12b des Reibrads 12 und dem Buchsenteil 13a des aus Stahl façongedrehten Drehglieds 13. Die an dessen Scheibenteil 13b ausgebildete Zunge D dient zur Begrenzung bei Aufzugsende.
  • In der Federwelle 3 ist ein Treibritzel 16 (Z = 7; m = 0,07) eingepaßt. Der Durchmesser des Endteils dieser Federwelle 3 ist relativ klein, damit er beim Zusammenbau durch das Loch eines die Führung der Federwelle 3 bildenden Steines 17 hindurchgesteckt werden kann. Das Treibritzel 16 kämmt mit einer gezahnten Ringscheibe 18 (Z = 77; m = 0,07), die in eine an der Innenseite der Scheibe 14 ausgebildete Ausfräsung eingepreßt ist. Diese die schneckenförmige Zone C an ihrer Oberseite tragende Scheibe 14 ist auf dem Buchsenteil 13a des Drehgliedes 13 drehbar gelagert und weist eine (nicht dargestellte) Zunge auf, die mit der Zunge D des Drehglieds 13 zusammenwirkt und die Anzeige begrenzt, wenn die Feder im Federgehäuse 2 maximal gespannt ist. Sobald der Zeiger 9 den maximalen Aufzug der Feder anzeigt, stößt diese Zunge der Scheibe 14 an die Zunge D des Drehglieds 13 und nimmt dieses Drehglied zusammen mit dem Zeiger 9 mit. Dabei erfolgt durch den reibschlüssigen Sitz des Reibrades 12 auf dem Buchsenteil 13a des Drehglieds 13 eine Entkoppelung des Drehglieds von dem am Federgehäusedeckel 2a befestigten Treibritzel 1. Wenn die Feder in der Trommel des Federgehäuses 2 gleitet; übersteigt die Anzeige nicht den Maximalwert.
  • Die Scheibe 14 weist an ihrer Innenseite eine mittlere Ausfräsung auf, in welcher der Scheibenteil 13b des Drehglieds 13 aufgenommen ist und an der die vorstehende – nicht dargestellte – Zunge zur Begrenzung der Drehbewegung am Ende des Aufzugs ausgebildet ist.
  • Durch eine Drehbewegung der Federwelle 3 treibt das Treibritzel 16 die gezahnte Ringscheibe 18 und verdreht damit auch die Scheibe 14 mit ihrer schneckenförmigen Zone C im Gegenuhrzeigersinn.
  • Die Anzeige ist bei der vorstehend beschriebenen Ausführung sehr gut ablesbar, weil der Benutzer nur prüfen muß, ob der Zeiger 9 über der Zone C steht, um zu wissen, ob er seine Uhr aufziehen muß.
  • 2 zeigt die stehende Uhr bei abgelaufener Feder, wobei der Zeiger 9 über dem breiten Teil der schneckenförmigen Zone C steht.
  • In der in 3 dargestellten Konstellation ist die Feder zur Hälfte ihrer Kapazität gespannt, wobei nur der Zeiger 9 bewegt wurde.
  • Bei dem in 4 dargestellten Zustand hat sich die Feder um ein Viertel ihrer Kapazität entspannt, wobei der Zeiger 9 unbeweglich gegenüber der Scheibe 14 stehengeblieben ist.
  • Bei dem in 5 dargestellten Zustand hat sich die Feder weiter entspannt und der schmale Beginn der schneckenförmigen Zone C befindet sich unter dem Zeiger 9; Beginn der Gangreserve.
  • 6 zeigt die maximal aufgezogene Uhr, wobei sich der Zeiger 9 bis zu seiner äußersten Stellung relativ zur schneckenförmigen Zone C bewegt hat.
  • Die Mechanik der beschriebenen Gangreserveanzeige ist sehr einfach. Durch das Zahnritzel 4 und das Untersetzungszahnrad 8 kann die Drehgeschwindigkeit des Zeigers reguliert und gleichzeitig der Raum direkt unter dem Zifferblatt zwischen der Anzeige und der Federwelle freigehalten werden, der dann für andere Mechanismen zur Verfügung steht.

Claims (6)

  1. Gangreserveanzeige einer mechanischen Uhr, insbesondere einer Armbanduhr, – mit zwei konzentrisch angeordneten und gleichsinnig drehangetriebenen Anzeigeorganen, von denen das eine Anzeigeorgan über einen ersten von Stirnzahnrädern gebildeten Getriebezug mit dem Federgehäuse und das andere Anzeigeorgan über einen zweiten von Stirnzahnrädern gebildeten Getriebezug mit der Federwelle kinematisch verbunden ist, – wobei die beiden Getriebezüge reibschlüssig miteinander gekoppelt sind und je einen Mitnehmeranschlag aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß – das eine Anzeigeorgan ein Zeiger (9) ist und das andere Anzeigeorgan eine oberseitig mit einer schneckenförmigen Zone (C) markierte Scheibe (14) ist, die ein außermittig im Ziffernblatt ausgebildetes Fenster abdeckt, – der zweite die Federwelle (3) mit der Scheibe (14) kinematisch verbindende Getriebezug nur ein an der Federwelle (3) befestigtes Zahnritzel (16) sowie eine an der Scheibe (14) befestigte Zahnscheibe (18) aufweist und – der erste das Federgehäuse (2) mit dem Zeiger (9) kinematisch verbindende Getriebezug (1, 4, 8, 12) ein auf einer ortsfesten Achse (19) gelagertes Drehglied (13) enthält, das aus einem Buchsenteil (13a) und einem mittleren Scheibenteil (13b) besteht, – wobei der Zeiger (9) auf dem freien Endabschnitt des Buchsenteils (13b) des Drehglieds (13) befestigt ist und das Reibrad (12) des ersten Getriebezugs reibschlüssig auf dem anderen Endabschnitt des Buchsenteils (13b) sitzt und wobei am Scheibenteil (13b) eine radiale Zunge (D) ausgebildet ist, die als Mitnehmeranschlag mit einer an der Scheibe (14) vorgesehenen Zunge zusammenwirkt.
  2. Gangreserveanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Getriebezug ein die Drehführung des Federgehäuses (2) an der Federwelle (3) bildendes Zahnritzel (1), ein Zwischen-Zahnrad (4) zur Drehrichtungsumkehr und ein das Reibrad (12) über ein Ritzel (11) treibendes Untersetzungszahnrad (8) enthält.
  3. Gangreserveanzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Federgehäusedeckel (2a) unmittelbar benachbarte Zwischen-Zahnrad (4) mittels einer Schraube (7) mit versenktem Kopf und einer Lagerhülse (6) in einer neben der Zahnscheibe (18) befindlichen Platine (5a) festgelegt ist, in der auch die Federwelle (3) über einen durchbohrten Lagerstein (17) gelagert ist.
  4. Gangreserveanzeige nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungszahnrad (8) mit seinem verstifteten Ritzel (11) mittels eines Zapfens (10) an einer dem Federgehäusedeckel (2a) benachbarten Platine (5b) festgelegt ist, in der auch der Lagerbolzen (19) des Drehteils (13) befestigt ist.
  5. Gangreserveanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnritzel (16) des zweiten Getriebezugs über einen Zapfen in einer zentralen Blindbohrung der Federwelle (3) fixiert ist.
  6. Gangreserveanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenteil (13b) mit der angeformten Zunge (D) in einer an der Innenseite der Scheibe (14) ausgearbeiteten Ausfräsung aufgenommen ist, die den zweiten Mitnehmeranschlag aufweist.
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