DE19647242A1 - Rohrabschottung durch Wand oder Decke - Google Patents

Rohrabschottung durch Wand oder Decke

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C2/00Fire prevention or containment
    • A62C2/06Physical fire-barriers
    • A62C2/065Physical fire-barriers having as the main closure device materials, whose characteristics undergo an irreversible change under high temperatures, e.g. intumescent
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrabschottung durch Wand oder Decke, mit ei­ nem in mehreren Schichten zwischen einem Kunststoffrohr und der Wand­ durchführung angeordneten und von einer Hülse umschlossenen, unter Hitze­ einwirkung stark expandierenden Brandschutzmaterial (Intumeszenzmaterial).
Bei bestimmten Gebäudetypen sind Brandschutzabschottungen gesetzlich vor­ geschrieben. Diese verschließen die erforderlichen Öffnungen für die Durch­ führung von brennbaren Rohren durch Wände und Decken und verhindern damit im Brandfall die Ausbreitung von Feuer und Rauch in andere Brandab­ schnitte, andere Geschosse, Treppenräume, allgemein zugängliche Flure usw.
Für solche Einsatzzwecke sind Brandschutzmanschetten bekannt, die sich aus einem von außen auf die Wanddurchführung aufgesetzten Gehäuse, und darin angeordnetem Brandschutzmaterial zusammensetzen. Im Brandfall expandiert das Brandschutzmaterial, wodurch dieses das zunehmend aufschmelzende Kunststoffrohr verdrängt, bis schließlich die ganze Wandöffnung abgedeckt ist. Das aus unbrennbarem Material bestehende Gehäuse übernimmt die Auf­ gabe, die Expansionskräfte des Brandschutzmaterials in Richtung auf das Kunststoffrohr zu lenken.
Bekannt ist ferner eine weitgehend innerhalb der Wanddurchführung angeord­ nete Rohrabschottung, die allerdings eine gegenüber dem Außendurchmesser des Kunststoffrohres erheblich vergrößerte Wanddurchführung verlangt. Bei dieser Rohrabschottung wird der ringförmige Raum zwischen Kunststoffrohr und Wanddurchführung größtenteils durch ein in mehreren Schichten das Kunststoffrohr umschließendes Intumeszenzmaterial ausgefüllt, wobei dieses wiederum durch eine die Expansionskräfte aufnehmende Metallhülse um­ schlossen ist, die sich aus zwei starren, miteinander verklammerten Halbschalen zusammensetzt. Das hierbei verwendete Brandschutzmaterial besteht aus Schichten in Gestalt von gebogenen Platten, die paarweise um das Kunst­ stoffrohr herum angeordnet, und schließlich durch die Metallhülse gesichert werden. Bei dieser Konstruktion müssen sowohl die Abmessungen des Intu­ meszenzmaterials als auch die Abmessungen der Bestandteile der Metallhülse auf den jeweiligen Rohrdurchmesser abgestimmt sein. Für Arbeiten mit unter­ schiedlich großen oder unterschiedlich gestalteten Rohren ist daher die Bevor­ ratung sehr vieler unterschiedlicher Bauteile erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für unterschiedliche Rohrdurchmesser und damit universell einsetzbare Rohrabschottung für Brand­ schutzzwecke zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist gekennzeichnet durch einen biegsamen, in mindestens einer Lage um das Kunststoffrohr gewickelten Streifen aus Brandschutzmaterial, und eine biegsame, um das Brand­ schutzmaterial geschlungene Metallfolie als Hülse.
Eine solche Rohrabschottung läßt sich aus unkonfektionierten und daher uni­ versell einsetzbaren Materialien zusammensetzen. Da das Brandschutzmaterial sowie die Hülse aus Streifen bzw. Folien bestehen, ist auf besonders einfache Weise eine Anpassung an den jeweils vorhandenen Rohrdurchmesser möglich. Ferner ist auch eine besonders einfache Anpassung an den jeweiligen Rohr­ querschnitt, z. B. ein Rundrohr oder ein im Querschnitt quadratisches Rohr, möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung steht die Metallfolie beidseits über das Brandschutzmaterial über, und ist dort direkt auf dem Kunststoffrohr befestigt, etwa durch Verkleben. Die Befestigung kann auch mittels eines Halteelementes, wie z. B. einer Rohrschelle oder einem Bindedraht, erfolgen.
Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines auf der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung das Umwickeln eines Kunst­ stoffrohres mit einem biegsamen, streifenförmigen Brandschutzma­ terial;
Fig. 2 in einer Schnittdarstellung eine Rohrabschottung durch eine Wand und
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III gemäß Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 wird auf einem Kunststoffrohr 1 oder einem Rohr aus einem an­ deren schmelzbaren Material, welches durch eine Wand oder Decke hindurch­ geführt werden soll, Brandschutzmaterial 2 in Gestalt eines langgestreckten, biegsamen Streifens 3 aufgebracht. Hierzu wird der Streifen 3 in mehreren La­ gen um das Kunststoffrohr 1 ähnlich einer Bandage gewickelt. Der Streifen 3 besteht aus einem unter Hitzeeinwirkung stark aufschäumenden und expan­ dierenden, an sich bekannten Intumeszenzmaterial. Infolge der mehrlagigen Wicklung des Streifens 3 um das Kunststoffrohr 1 läßt sich das Brandschutz­ material 2 besonders einfach an den Durchmesser des jeweiligen Kunststoff­ rohres anpassen. Eine Umwicklung von Rohren mit anderen Querschnittsfor­ men ist ebenso möglich.
In Fig. 2 ist das gemäß Fig. 1 mit einer Bandage aus Brandschutzmaterial um­ gebene Kunststoffrohr 1 innerhalb einer Wanddurchführung dargestellt. Die Bandage reicht hierbei mit beiden Enden aus der Wanddurchführung heraus. Sie ist ferner mit einer Hülse 4 umgeben, die sich an ihren Enden noch über die Bandage mit Brandschutzmaterial 2 hinaus erstreckt. An diesen Enden ist die Hülse 4 auf der Außenfläche des Kunststoffrohres 1 befestigt, wozu eine Rohrschelle 5 oder ein Bindedraht 6 verwendet wird. Die Hülse 4 kann auch außen auf dem Rohr 1 verklebt sein.
Bei der Hülse 4 handelt es sich nicht um ein starres Bauteil, sondern um eine Metallfolie 7, deren Breite gleich der Länge der Hülse 4 ist, und die minde­ stens einmal, vorzugsweise zwei- bis dreimal um das Brandschutzmaterial 2 geschlungen ist. Die Metallfolie 7 wird vor Ort auf die geeignete Länge ge­ schnitten, und dann um das Kunststoffrohr 1 sowie das Brandschutzmaterial 2 gewickelt. Vorzugsweise kommt eine Aluminiumfolie zur Anwendung. Zur Befestigung der Rohrschelle 5 bzw. des Bindedrahtes 6 auf den Enden der Hülse 4 wird die Metallfolie 7 im Bereich dieser Enden bis zur Anlage auf dem Kunststoffrohr 1 verformt, und dann mit der Rohrschelle 5 bzw. dem Binde­ draht 6 versehen. Durch diese Befestigung der an sich flexiblen Metallfolie 7 wird erreicht, daß im Brandfall das innerhalb der Hülse 4 expandierende Brandschutzmaterial 2 sein Volumen ausschließlich in Richtung auf das zu­ gleich schmelzende Kunststoffrohr 1 vergrößert, und auf diese Weise letztlich die Wanddurchführung unter Verdrängung des Kunststoffrohres 1 feuer- und hitzefest verschlossen wird.
Der noch verbliebene Ringraum zwischen Hülse 4 und Wanddurchführung wird entweder mit Mörtel oder Spachtelmasse verfüllt, wie dies im linken Teil der Fig. 2 dargestellt ist, oder unter Verwendung eingestopfter Mineralwolle 8, die nach außen hin durch Silikon 9 abgedichtet wird.
Bezugszeichenliste
1 Kunststoffrohr
2 Brandschutzmaterial
3 Streifen
4 Hülse
5 Rohrschelle
6 Bindedraht
7 Metallfolie
8 Mineralwolle
9 Silikon

Claims (7)

1. Rohrabschottung durch Wand oder Decke, mit einem in mehreren Schichten zwischen einem Kunststoffrohr (1) und der Wanddurchführung angeordneten und von einer Hülse (4) umschlossenen, unter Hitzeeinwir­ kung stark expandierenden Brandschutzmaterial (Intumeszenzmaterial), gekennzeichnet durch einen biegsamen, in mindestens einer Lage um das Kunststoffrohr (1) gewickelten Streifen (3) aus Brandschutzmaterial (2), und eine biegsame, um das Brandschutzmaterial (2) geschlungene Metallfolie (7) als Hülse (4).
2. Rohrabschottung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (7) beidseits über das Brandschutzmaterial (2) übersteht, und dort mittels eines das Kunststoffrohr (1) umschlingenden Halteelementes direkt auf dem Kunststoffrohr (1) befestigt ist.
3. Rohrabschottung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement eine Rohrschelle (5) oder ein Bindedraht (6) ist.
4. Rohrabschottung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Metallfolie (7) aus Aluminium.
5. Rohrabschottung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Spalt zwischen Hülse (4) und Wanddurchführung mit Mörtel oder Spachtelmasse gefüllt ist.
6. Rohrabschottung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der umlaufende Spalt zwischen Hülse (4) und Wanddurch­ führung mit Mineralwolle (8) und, nach außen hin, mit Silikon (9) gefüllt ist.
7. Rohrabschottung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (7) beidseits über das Brandschutzmaterial (2) übersteht, und dort mit dem Kunststoffrohr (1) verklebt ist.
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