DE2947593C2 - - Google Patents

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DE2947593C2
DE2947593C2 DE19792947593 DE2947593A DE2947593C2 DE 2947593 C2 DE2947593 C2 DE 2947593C2 DE 19792947593 DE19792947593 DE 19792947593 DE 2947593 A DE2947593 A DE 2947593A DE 2947593 C2 DE2947593 C2 DE 2947593C2
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Karl-Heinz Fuchs
Erhard 7100 Heilbronn De Stolz
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FUCHS GMBH BAUERHALTUNG UND BRANDSCHUTZTECHNIK, 71
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Fuchs Bauerhaltung und Brandschutztechnik 7100 Heilbronn De GmbH
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerschutz-Abschottungsvorrichtung für eine durch eine Wand oder Decke durchgeführte Rohrleitung, welche die Rohrleitung im montierten Zustand umgibt, mit einem bei Hitze formbeständigen Gehäuse, an dessen der Rohrleitung zugewandten Innenseite ein sich bei Hitze ausdehnender Füllstoff angeordnet ist, und mit an der von der Wand oder Decke abgewandten Seite des Gehäuses angeordneten Verschlußelementen, welche bei Feuer infolge des sich ausdehnenden Füllstoffs eine Schließbewegung in Richtung auf die Rohrleitung ausführen. Solche Abschottungsvorrichtungen dienen dazu, im Brandfall die Öffnungen zu verschließen, die durch das Schmelzen oder Verkohlen von Kunststoffleitungen in Decken oder Wänden entstehen können, um dadurch die Ausbreitung von Bränden in benachbarte Räume zu verhindern oder zu verlangsamen.
Eine Abschottungsvorrichtung dieser Art ist bekannt aus der DE-OS 27 37 978 und dem DE-GM 78 30 593. Als Verschlußelemente dienen bei dieser bekannten Vorrichtung zwei an Scharnieren angelenkte Klappen. Hinter diesen Klappen befindet sich jeweils ein bei Hitze sich ausdehnender Füllstoff. Diese Klappen liegen ständig gegen die zu schützende Leitung an. Schmilzt diese durch die Wärmeentwicklung eines Feuers, so werden die Klappen durch das Quellen des Füllstoffs und ggf. durch zusätzliche Federn, in ihre Schließstellung gebracht; im voll geschlossenen Zustand verhindern sie das Durchtreten von Rauch oder Feuer in einen benachbarten Raum.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist folgendes: Es gibt einerseits Leitungen aus Kunststoff, welcher bei Hitzeentwicklung schmelzen, und zum anderen gibt es Leitungen aus Kunststoff, der bei Feuer verkohlt. Leitungen aus einem bei Hitze verkohlten Kunststoff verhindern aber ein vollständiges Schließen der Klappen, da die verkohlenden Leitungsreste zwischen den Klappen eingeklemmt werden und diese offenhalten, so daß durch den offenbleibenden Spalt Rauch und Feuer in einen benachbarten Raum gelangen können.
Außerdem haben Versuche gezeigt, daß es bei dieser bekannten Vorrichtung recht lange dauert, bis überhaupt eine nennenswerte Schließbewegung der Klappen einsetzt, und während dieser Zeit, in der die Klappen noch nicht geschlossen haben, kann das Feuer bereits in den nächsten Raum weitergewandert sein. Schließlich besteht bei dieser bekannten Vorrichtung die Gefahr, daß die Scharniere der Klappen im Laufe der Jahre korrodieren, und deshalb wird bei solchen Abschottungsvorrichtungen von den zuständigen Aufsichtsbehörden eine regelmäßige Inspektion der Scharniere verlangt, was von den Benutzern aus Kostengründen ungern gesehen wird. Alle diese Faktoren zusammen bewirken, daß Abschottungsvorrichtungen dieser Art relativ selten verwendet werden bzw. daß ihre Verwendung mangels Zulassung nicht möglich ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Feuerschutz-Abschottungsvorrichtung zu schaffen, welche auch bei Leitungen aus verkohlendem Werkstoff eine rasche und gute Abschottung im Brandfall ermöglicht, und welche auch bei höheren Temperaturen keine großen Verluste an aufgeschäumtem Füllstoff aufweist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer eingangs genannten Feuerschutz- Abschottungsvorrichtung dadurch gelöst, daß die Verschlußelemente als durch Biegung auslenkbare Blechstreifen ausgebildet sind, welche jeweils mit ihrem von der Wand oder Decke abgewandten Ende mit dem Gehäuse fest verbunden sind, sowie um die Rohrleitung herum auf ihrer gesamten Längserstreckung mit geringem Abstand von dieser angeordnet sind. Die Abstandsangabe zur Rohrleitung bezieht sich dabei naturgemäß, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben, auf den Fall, daß die Feuerschutz-Abschottungsvorrichtung eine solche Rohrleitung im montierten Zustand umgibt. Dadurch, daß die als Verschlußelemente dienenden Blechstreifen mit dem Gehäuse fest verbunden sind, leiten sie bei Feuer die Wärme vom Gehäuse rasch weiter und unterstützen durch diese Wärmeübertragung von innen zusätzlich das Quellen des sich bei Hitze ausdehnenden Füllstoffes, so daß dieser rasch quillt und die Öffnung der Abschottungsvorrichtung verschließt, wobei durch seine Ausdehnung die Blechstreifen ausgelenkt werden und sich radial nach innen bewegen. Wenn die zu schützende Rohrleitung aus einem Kunststoff besteht, der bei Hitze verkohlt, legen sich die Blechstreifen einzeln gegen den verbleibenden verkohlten Kern und verschließen auch in diesem Fall sicher die Öffnung der Abschottungsvorrichtung und verhindern, daß der gequollene Füllstoff, der bei weiter ansteigenden Temperaturen allmählich flüssig wird, aus der Abschottungsvorrichtung herausläuft. Bei einem Kunststoffrohr tragen die Blechstreifen ferner durch ihren geringen Abstand zum Kunststoff dazu bei, dieses bei Feuer rasch zu erwärmen und zu erweichen, so daß der Schließvorgang bei Feuer rasch ablaufen kann und dadurch die Gefahr einer Ausbreitung des Feuers in andere Räume besonders niedrig gehalten wird.
Mit besonderem Vorteil wird eine solche Vorrichtung nach der Erfindung so weitergebildet, daß sie längsgeteilt ist und durch mindestens ein Halteglied zusammengehalten ist. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß auf diese Weise eine sehr einfache nachträgliche Montage einer erfindungsgemäßen Abschottungsvorrichtung in einem bereits installierten Gebäude ermöglicht wird, wobei durch die besonders raumsparende Anordnung mit den als Blechstreifen ausgebildeten Verschlußelementen mehrere erfindungsgemäße Abschottungsvorrichtungen in sehr geringen Abständen voneinander nachträglich montiert werden können. Im Vergleich benötigen z. B. Abschottungsvorrichtungen nach der DE-OS 27 37 978 wegen der relativ langen Verschlußklappen recht viel Raum, und bei ihnen muß zur nachträglichen Anbringung an einer bereits vorhandenen Rohrleitung diese zuerst abgesägt und dann wieder angestückt werden.
Mit besonderem Vorteil wird gemäß Anspruch 4 eine Feuerschutz-Abschottungsvorrichtung so ausgebildet, daß die Länge der Blechstreifen größenordnungsmäßig etwa dem halben Durchmesser der Rohrleitung entspricht. (Die Rohrleitung ist auch hier diejenige, welche von der erfindungsgemäßen Abschottungsvorrichtung im montierten Zustand umgeben wird.) Es hat sich gezeigt, daß man bei dieser Ausbildung einen raschen, sicheren Verschluß erhält. Dabei geht man mit besonderem Vorteil gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 vor, da sich hierbei die Blechstreifen bei ihren Schließbewegungen gegenseitig wenig behindern, andererseits eine gute Abdichtung erreicht wird, wenn sich die Blechstreifen in ihren Schließstellungen befinden.
Eine sehr einfache, leicht herzustellende und zu montierende Feuerschutz- Abschottungsvorrichtung erhält man durch die Merkmale des Anspruchs 9. Solche Halbschalen lassen sich einfach und preiswert herstellen, und sie benötigen im montierten Zustand wenig Raum, so daß sie auch bei beengten Verhältnissen eingesetzt werden können. Dabei wird die Montage sehr erleichtert durch eine Ausgestaltung der Halbschalen gemäß Anspruch 10. Ferner ergibt sich eine sehr einfache Montage auch an wenig zugänglichen Stellen durch die Maßnahmen nach Anspruch 11, wobei hierfür die Halbschalen zweckmäßig gemäß Anspruch 12 ausgebildet werden.
Ein sehr rasches Ansprechen einer erfindungsgemäßen Feuerschutz-Abschottungsvorrichtung ergibt sich gemäß Anspruch 13 dadurch, daß der Füllstoff in das Gehäuse eingegossen ist. Man erhält so einen optimalen Wärmeübergang vom Gehäuse auf den Füllstoff, so daß dieser bei Erwärmung rasch aufquillt und einen Verschluß der Vorrichtung bewirkt. Außerdem wirkt so auch das Gehäuse einem Austrocknen des Füllstoffes entgegen. Dabei geht man mit besonderem Vorteil gemäß Anspruch 14 vor, um eine innige Verbindung zwischen Gehäuse und Füllstoff zu erreichen.
Eine besondere vorteilhafte Weiterbildung ist gemäß Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Einschnürung, Schottenwand oder dergleichen aufweist, die eine Wärmebrücke zur Rohrleitung bildet. Im montierten Zustand bildet die Einschnürung, Schottenwand oder dergleichen eine direkte Wärmebrücke zur Rohrleitung, so daß diese dort bei einem Brand sehr rasch erwärmt und dadurch erweicht wird und durch das vom Feuer bewirkte Aufquellen des Füllstoffes rasch zusammengepreßt und verschlossen werden kann. Dabei kann mit Vorteil beiderseits dieser Einschnürung, Schottenwand oder dergleichen bei Hitze quellender Füllstoff angeordnet sein, wobei der Abschnitt des Füllstoffs, der sich im montierten Zustand näher bei der Decke oder Wand befindet, durch das Feuer erst später erhitzt wird und daher die Standzeit der Vorrichtung, also deren Feuerwiderstandszeitwert, bei einem Brand erhöht.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, sowie aus den übrigen Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, gesehen längs der Linie I-I der Fig. 4, sowie - schematisch - den Verlauf einer zu schützenden Rohrleitung,
Fig. 2 in schematischer Weise den Vorgang bei Erhitzung der Anordnung nach Fig. 1 und das Wirksamwerden der Verschlußelemente,
Fig. 3 den vollständigen Verschluß der freien Öffnung der Feuerschutz- Abschottungsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel durch die als Blechstreifen ausgebildeten Verschlußelemente,
Fig. 4 einen Schnitt, gesehen längs der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Verschlußelemente,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen längs der Linie VI-VI der Fig. 7,
Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6 von oben, gesehen längs der Linie VII-VII der Fig. 6, und
Fig. 8-11 Einbaubeispiele unter Verwendung einer Feuerschutz-Abschottungsvorrichtung nach den Fig. 6 und 7.
Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, weist die Feuerschutz-Abschottungsvorrichtung 10 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Gehäuse 11 und 12 aus zwei identischen Halbschalen auf, die durch zwei Spannbänder 13 und 14 zusammengehalten werden. Die Halbschalen 11 und 12 sind jeweils aus Stahlblech tiefgezogen, haben auf dem größten Teil ihrer Längserstreckung einen zylindrischen Verlauf 23, und verjüngen sich nach unten hin über einen konischen Abschnitt 15 zu einem kurzen zylindrischen Abschnitt 16, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des zu schützenden Rohres 17 entspricht, das in Fig. 1-4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die tiefgezogenen Halbschalen 11, 12 bilden zusammen das Gehäuse der Abschottungsvorrichtung 10.
Das zu schützende Rohr 17 erstreckt sich z. B. durch eine Aussparung 18 in einer Decke 19 nach unten in einen Raum 20; die Aussparung 18 wird gewöhnlich mit einer Brandschottmasse ausgegossen. Das Rohr 17 kann z. B. aus Aluminium oder aus Kunststoff bestehen; bei einem Brand schmilzt es, und wenn nicht die Feuerschutz-Abschottungsvorrichtung 10 vorgesehen ist, kann der Brand durch das Innere des Rohres 17 in das nächste Stockwerk vordringen, und von dort abermals nach oben weiterwandern. In der Praxis dringt auf diese Weise ein Brand sehr schnell von Stockwerk zu Stockwerk vor.
Der zylindrische Verlauf 23 der Halbschalen 11, 12 wird etwa in seiner Mitte unterbrochen durch eine Einschnürung 24, bei der der Innendurchmesser dieser Halbschalen so weit reduziert ist, daß er etwa dem Außendurchmesser des Rohres 17 entspricht. Naturgemäß könnte man statt der Einschnürung 24 auch eine entsprechende Schottenwand oder dergleichen in die betreffende Halbschale 11 und 12 einschweißen, die sich bis zum Rohr 17 erstreckt, doch wird eine relativ großflächige Einschnürung 24 bevorzugt, weil sie bei einem Brand als Wärmebrücke wirkt und ein rasches Erweichen der Rohrleitung 17 fördert.
Am oberen Ende geht der zylindrische Abschnitt 23 der Halbschalen 11, 12 über in einen radialen Kragen 25, an dem jeweils eine Flanschringhälfte als Befestigungsflansch 26 angeschweißt ist, welche Löcher 27 zur Befestigung an der Decke oder Wand 19 hat. Verschiedene Arten der Befestigung werden nachfolgend anhand der Fig. 8-11 ausführlich beschrieben.
Beide Halbschalen 11 und 12 sind ferner mit seitlichen Flanschen 30 versehen, die zwei Unterbrechungen haben, die Aussparungen 31, 32 für die Spannbänder 13 und 14 bilden. Die Flansche 30 dienen zur gegenseitigen Abstützung der Halbschalen 11 und 12.
Im kurzen zylindrischen Abschnitt 16 jeder Halbschale ist ein Teil befestigt, z. B. durch Punktschweißen, dessen Form und Aufbau aus der raumbildlichen Darstellung nach Fig. 5 besonders gut hervorgeht. Es besteht aus einem Ringabschnitt 34, an dem eine Anzahl Verschlußelemente in Form von durch Biegung auslenkbaren Blechstreifen 35 vorgesehen ist, die sich vom Ringabschnitt 34 weg verjüngen, jeweils etwa die Form eines Trapezes haben, und sich im wesentlichen parallel zur Längsachse der Rohrleitung 17 erstrecken. Der Ringabschnitt 34 und die Blechstreifen 35 können zusammen durch Stanzen und nachfolgendes Biegen aus einem Stahlblech geeigneter Dicke hergestellt werden, wobei die Blechdicke um so größer ist, je größer der Durchmesser des zu schützenden Rohres 17 ist. Die Länge eines Blechstreifens 35 entspricht etwa dem halben Außendurchmesser des Rohres 17. Bei einem Durchmesser des Rohres 17 von 75 mm kann die Blechdicke z. B. 0,1 mm betragen.
Beide Halbschalen 11 und 12 sind auf ihrer Innenseite mit geeigneten Aufrauhungen versehen, die in Fig. 1 bei 36 angedeutet sind. Diese dienen zur Verankerung einer Auskleidung aus einem Füllstoff 37, 38, der in die Halbschalen 11 und 12 eingegossen ist und in diesen jeweils zwei Füllstoff-Halbschalen in den beiden Abschnitten 39 und 40 jeder Halbschale 11 bzw. 12 bildet. Die Füllstoff-Halbschalen sind durch die Einschnürung 24 getrennt. Sie bestehen aus einem Dämmschichtbildner, also aus einer durch Hitzewirkung sich ausdehnenden Brandschutzmasse, wie sie z. B. in dem eingangs erwähnten DE-GM 78 30 593 beschrieben ist. Eine solche Brandschutzmasse enthält Gasbildner, die ab einer Temperatur von etwa 90°C Gas entwickeln und diesen Werkstoff dadurch aufblähen.
Was geschieht nun bei einem Brand? Dies zeigen die Fig. 2 und 3 in schematischer Darstellungsweise. Durch die Wärmeentwicklung im Raum 20 wird die Abschottungsvorrichtung 10 erwärmt, und in den Füllstoff-Halbschalen 37 und 38 beginnt eine chemische Reaktion, die zu einer Volumenausdehnung in diesen Halbschalen führt. Da die äußeren Halbschalen 11 und 12 des Gehäuses eine Volumenänderung in Richtung nach außen verhindern, bläht sich der Füllstoff 38 nach innen, wie das Fig. 2 zeigt, und biegt dabei die Blechstreifen 35 um ihre in Fig. 5 mit 41 bezeichneten Anlenkstellen nach innen gegen das Rohr 17, das bei diesem Vorgang zusammengequetscht wird, sofern es nicht bereits abgeschmolzen ist. Dieser Vorgang setzt sich gemäß Fig. 3 fort, bis die Blechstreifen 35 eine fast waagerechte Lage erreicht haben, in der sie die untere Öffnung der Vorrichtung 10 praktisch vollständig verschließen und ein Austreten von aufgequollenem Füllstoff 38 verhindern. Der Rohrabschnitt im Inneren der Anordnung 10 verschweißt, wie dargestellt, an seinem unteren Ende und wird dadurch sicher verschlossen. Innerhalb der Wand 19 bleibt das Rohr 17 praktisch unbeschädigt. - Wie man Fig. 3 ferner entnimmt, bläht sich auch der Füllstoff 37 allmählich auf, wenn der Brand stark ist, und preßt auch den oberen Teil des Rohres 17 zusammen. Dies bewirkt eine doppelte Sicherheit.
Bei einer Beflammung nach der Einheitstemperaturkurve nach DIN 4102 ergab sich bei einem Deckenbrandversuch folgender Verlauf:
Zeit in Min.Beobachtungen
1Kunststoffrohr schmilzt an der feuerzugekehrten Seite ab, beginnende Schaumentwicklung an der Unterkante der Vorrichtung 10, leichte Rauchentwicklung an der feuerabgekehrten Seite. 2Rohröffnung zu ca. 50% durch Schaum geschlossen. 3, 5Öffnung völlig geschlossen, Rauchentwicklung gestoppt. 12Schaum quillt aus der Vorrichtung 10, ca. 5 cm, Richtung Feuer. 20Brandschutzanordnung voll zugeschäumt, bis Unterkante Decke. 66Schaum am unteren Rohrverschluß wird auf der Oberfläche leicht glasig. 70Dampfentwicklung (weiß) aus dem Rohr, Dampf kondensiert an der Außenseite des Kunststoff-Rohres (Wasser). Prüfung auf brennbare Gase: negativ. 76Dampfentwicklung beendet. 90Versuchsende; Kunststoffrohr in der Deckendurchführung voll erhalten.
Es zeigt sich also, daß mit der Erfindung ein sehr schneller Verschluß und eine ausgezeichnete Sicherung gegen die Übertragung von Bränden durch Decken oder Wände zu erreichen ist, wobei die als Blechstreifen ausgebildeten Verschlußelemente 35 auch bei längeren Bränden ein Weiterwandern des Brandes mit großer Sicherheit verhindern.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Gleiche oder gleichwirkende Teile wie beim ersten Ausführungsbeispiel werden im folgenden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und gewöhnlich nicht nochmals beschrieben. - Wie bereits erläutert, wird das in Fig. 5 dargestellte Teil auch beim zweiten Ausführungsbeispiel unverändert verwendet.
Die Abschottungsvorrichtung 50 nach den Fig. 6 und 7 hat als Gehäuse 51, 52 zwei Halbschalen von im wesentlichen zylindrischer Form, wobei die zylindrische Mantelfläche 53 unterbrochen ist durch zwei Versteifungswülste 54 und 55, von denen der erste sich nahe dem oberen Ende der Vorrichtung 50 befindet. Über einen konischen Abschnitt 56 geht die Mantelfläche 53 über in einen zylindrischen Abschnitt 57, welcher länger ist als beim ersten Ausführungsbeispiel und an dessen unterem Ende innen der Ringabschnitt 34 mit seinen Verschlußelementen 35 durch Punktschweißen befestigt ist.
Zur Abstützung an der Gegenschale ist jede Halbschale 51, 52 mit seitlichen Flanschen 58 versehen, die durch zwei Aussparungen 59, 60 zur Aufnahme von Spannbändern 63, 64 unterbrochen sind. Oben verbreitert sich der Mantel 53 zu einem radial abstehenden Kragen 65, an den eine Blechringhälfte angeschweißt ist, die als Befestigungsflansch 66 dient und mit Befestigungslöchern 67 versehen ist.
In jede Halbschale 51, 52 ist ein Füllstoff 68, 69 eingegossen, der sich bei Erwärmung ausdehnt. Der Innendurchmesser des Füllstoffs 68, 69 ist auch hier so gewählt, daß er fast dem Außendurchmesser des zu schützenden Rohres 17 entspricht, und die als Blechstreifen ausgebildeten Verschlußelemente 35 liegen auf oder in der freien Oberseite des Füllstoffs, vgl. Fig. 6.
Die Arbeitsweise ist dieselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel, d. h. bei Erwärmung schwillt der Füllstoff 68 und 69 auf und drückt dadurch die Blechstreifen 35 radial so nach innen, daß diese die Vorrichtung 50 an ihrem äußeren, freien Ende verschließen. Gleichzeitig wird hierbei das Rohr 17 an seinem unteren Ende verschlossen. Dieser Vorgang ist praktisch derselbe, wie er im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 bereits ausführlich beschrieben wurde.
Fig. 8 zeigt den Einbau einer Abschottungsvorrichtung 50 nach den Fig. 6 und 7 in eine Betondecke 72. Ein Ablaufrohr 17 aus Kunststoff ist durch eine Aussparung 73 der Decke 72 geführt. Die Vorrichtung 50 wird etwa 30 mm tief in der Aussparung 73 montiert, und dann wird die Aussparung 73 mit Beton oder einer Brandschottmasse ausgegossen. Dabei werden der Flansch 66 und der Wulst 54 eingegossen und verankern dadurch die Abschottungsvorrichtung 50 unlösbar und feuerfest in der Decke 72.
Fig. 9 zeigt den nachträglichen Einbau unter einer Betondecke 76, in der ein Kunststoffrohr 17 bereits vergossen ist. Der Flansch 66 wird mittels feuerfester Dübel 75 an der Unterseite der Betondecke 76 festgeschraubt.
Fig. 10 zeigt den Einbau bei einem Gasbetonelement 76, durch das ein Kunststoffrohr 17 durchgeführt ist. (Die gleiche Art der Befestigung kann bei einer Aussparung verwendet werden, die mit Brandschottmasse verschlossen ist.) Auf der Oberseite des Elements 76 wird ein Montagering 77 befestigt, und der Befestigungsflansch 66 wird mittels durchgehender Bolzen 78 mit dem Montagering 77 verschraubt.
Fig. 11 zeigt eine Durchführung durch eine Betonwand 80. Man verwendet hier auf beiden Seiten der Wand 80 eine Abschottungsvorrichtung 50, die entweder mit feuerfesten Dübeln 81 oder mit durchgehenden Bolzen 82 befestigt wird.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß zusätzliche Verschlußelemente vorgesehen werden können, die z. B. bei Fig. 1 direkt auf der Innenseite der Einschnürung 24 befestigt werden können und zweckmäßig von dort nach oben ragen. Diese zusätzlichen Verschlußelemente erhöhen dann die Feuerwiderstandsdauer zusätzlich.

Claims (17)

1. Feuerschutz-Abschottungsvorrichtung für eine durch eine Wand oder Decke durchgeführte Rohrleitung (17), welche die Rohrleitung (17) im montierten Zustand umgibt, mit einem bei Hitze formbeständigen Gehäuse (11, 12; 51, 52), an dessen Rohrleitung (17) zugewandten Innenseite ein sich bei Hitze ausdehnender Füllstoff (37, 38; 68, 69) angeordnet ist, und mit an der von der Wand oder Decke (19) abgewandten Seite des Gehäuses (11, 12; 51, 52) angeordneten Verschlußelementen (35), welche bei Feuer infolge des sich ausdehnenden Füllstoffs (37, 38; 68, 69) eine Schließbewegung in Richtung auf die Rohrleitung (17) ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente als durch Biegung auslenkbare Blechstreifen (35) ausgebildet sind, welche jeweils mit ihrem von der Wand oder Decke (19) abgewandten Ende mit dem Gehäuse (11, 12; 51, 52) fest verbunden sind, sowie um die Rohrleitung (17) herum auf ihrer gesamten Längserstreckung mit geringem Abstand von dieser angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie längsgeteilt ist und durch mindestens ein Halteglied (13, 14; 63, 64) zusammengehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blechstreifen (35) etwa parallel zur Längsachse der Rohrleitung (17) erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Blechstreifen (35) größenordnungsmäßig etwa dem halben Durchmesser der Rohrleitung (17) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blechstreifen (35) in Richtung zu ihrem freien Ende hin verjüngen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (35) etwa trapezförmig ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (35) an einem die Rohrleitung (17) umgebenden Ring oder Ringabschnitt (34) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen (35) einstückig mit dem Ring oder Ringabschnitt (34) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11, 12; 51, 52) aus Stahl und vorzugsweise in Form von zwei tiefgezogenen Halbschalen ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen des Gehäuses (11, 12; 51, 52) an Stellen gegenseitiger Berührung jeweils mit einem Flansch (30; 58) zur gegenseitigen Abstützung versehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-10, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteglied (13, 14; 63, 64) ein Spannband dient.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (30; 58) jeder Halbschale mit mindestens einer Aussparung (31, 32; 59, 60) für das Spannband (13, 14; 63, 64) versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (37, 38; 68, 69) in das Gehäuse (11, 12; 51, 52) eingegossen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Gehäuses Aufrauhungen, Vorsprünge, Beschichtungen oder dergleichen (36) zur innigen Verbindung mit dem Füllstoff vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11, 12) eine Einschnürung (24), Schottenwand oder dergleichen aufweist, die eine Wärmebrücke zur Rohrleitung (17) bildet.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11, 12; 51, 52) zur Befestigung an oder in einer Wand oder Decke (19) mit einem Befestigungsflansch (26; 66) versehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (51, 52) mit mindestens einem Versteifungswulst (54, 55) versehen ist.
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