DE19645200A1 - Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE19645200A1
DE19645200A1 DE19645200A DE19645200A DE19645200A1 DE 19645200 A1 DE19645200 A1 DE 19645200A1 DE 19645200 A DE19645200 A DE 19645200A DE 19645200 A DE19645200 A DE 19645200A DE 19645200 A1 DE19645200 A1 DE 19645200A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
pedal
pressure
brake system
force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19645200A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19645200B4 (de
Inventor
Joerg Kreft
Thomas Wohllebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19624548A external-priority patent/DE19624548B4/de
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19645200A priority Critical patent/DE19645200B4/de
Publication of DE19645200A1 publication Critical patent/DE19645200A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19645200B4 publication Critical patent/DE19645200B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/32Controlling members actuated by foot with means to prevent injury
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/565Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by being associated with master cylinders, e.g. integrally formed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/06Disposition of pedal
    • B60T7/065Disposition of pedal with means to prevent injuries in case of collision

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Anspruch 1 der Patentanmeldung 196 24 548.6.
Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge sind allgemein bekannt und werden beispielsweise hin­ sichtlich ihrer Funktionsweise im "Kraftfahrtechnischen Taschenbuch", Robert Bosch GmbH, 19. Auflage, 519 ff. beschrieben. Für solche Bremsanlagen sind Zusatzeinrichtungen zum Schutz des Fahrzeuginsassen zur Vermeidung von Fußverletzungen bekannt, die insbesondere durch das zur Bremsanlage gehörende Pedal bei einem Frontalaufprall auf­ grund der dabei erfolgenden Intrusion der Spritzwand auftreten können. Bei einem solchen Frontal-Crash wird der auf dem Bremspedal stehende Fuß stark beansprucht, weil die Fahrermasse auch über die Beine schlagartig abgebremst wird. Es kann dabei zu Schäden an den unteren Extremitäten kommen. Zur Verringerung solcher Verletzungen ist es bei­ spielsweise bekannt, die Betätigungsstange des Hauptbremszylinders mit einer Sollbruch­ stelle auszurüsten. Eine weitere, verhältnismäßig aufwendige Einrichtung ist aus der DE 43 04 565 A bekannt, in der ein Crashsensor im Falle eines Unfalls Schaltventile aktiviert, die in der Bremsleitung sitzen und bei Umschaltung die Bremswirkung unterbrechen und die Bremsflüssigkeit in Auffangbehälter umleiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Bremsanlage mit einem Kraftbegrenzer für das Bremspedal auszurüsten, der preiswert sein soll und beim Ansprechen nicht zwangs­ weise zu einem Totalausfall der Bremsanlage führen soll.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 2.
Gemäß der Erfindung wird erreicht, daß ein auf dem Bremspedal liegendes Bein im Falle eines Unfalls möglichst langsam abgebremst wird, wobei so viel Energie wie möglich um­ gesetzt wird. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Fußkraftbegrenzung erreicht, d. h. ab einer definierten maximalen Pedal kraft läßt sich das Pedal weiter nach vorne bewegen, wo­ bei der Hydraulikdruck nicht mehr wesentlich erhöht wird. Hierdurch wird das Bein des Fahrers langsam abgebremst, das Bremspedal bildet bei einem Frontal-Crash keinen harten Widerstand unter Beibehalt des Bremsdrucks an den Bremsen. Mit der vorliegenden Erfindung wird außerdem erreicht, daß auch ein nicht fußbelastetes Bremspedal im Falle eines Frontal-Crashs nicht in die Fahrgastzelle hinein verschoben wird. Durch dieses Ver­ meiden der Intrusion des unbelasteten Bremspedals in den Fußraum werden insbesondere Unterschenkelverletzungen des Fahrers vermieden.
In der Bremsanlage des Kraftfahrzeuges, in der das Bremspedal zwischen einer Ruhestel­ lung und einer Bremsstellung beweglich ist, wobei in dem hydraulischen Bremssystem ein Hydraulikdruck erzeugt wird, wird die Fußkraftbegrenzung, bei der sich das Pedal wie oben beschrieben weiter nach vorne bewegen läßt, dadurch erreicht, daß in dem Hydraulik­ system der Bremsanlage ein Druckbegrenzer eingebaut ist, der auf den Hydraulikdruck und damit auf die Betätigungskraft am Bremspedal reagiert und oberhalb einer als maximal angesehenen Betätigungskraft liegenden Betätigungskraft öffnet. Alternativ oder zusätzlich kann der Druckbegrenzer auch durch einen Crashsensor geschaltet werden. Je nach Aus­ führung wird hierdurch im Hydrauliksystem ein weiterer Anstieg des Hydraulikdrucks begrenzt oder verringert, wodurch auch die mit dem Hydraulikdruck korrelierende Betäti­ gungskraft am Bremspedal hinsichtlich ihres Anstiegs begrenzt oder verringert wird.
Vorzugsweise öffnet der Druckbegrenzer bei einem fest vorgegebenen Hydraulikdruck und insbesondere schließt der Druckbegrenzer wieder, wenn der vorgegebene Hydraulikdruck oder ein etwas niedrigerer Hydraulikdruck unterschritten ist. Vorteilhaft öffnet der Druck­ begrenzer gegen eine fest einstellbare oder eingestellte Federkraft. Der Druckbegrenzer öffnet, wenn die auf ihn wirkende Kraft, die durch den Druck in der Hydraulikleitung bewirkt ist, größer ist als die Federkraft. Bei all den Ausführungsmöglichkeiten wird die Druck­ begrenzer vorteilhaft derart eingestellt, daß dieser bei einem solchen Hydraulikdruck öffnet, der einem Pedalgegendruck entspricht, der oberhalb der üblicherweise von einem Fahrer auf das Bremspedal aufbringbaren maximalen Betätigungskraft liegt, aber unterhalb einer Betätigungskraft, bei der eine Schädigung eines menschlichen Fußes wahrscheinlich ist. Im Falle eines Frontal-Crashs übt ein auf dem Pedal liegender menschlicher Fuß eine solche oberhalb der maximalen Betätigungskraft liegende Kraft aus, wobei die erfindungsgemäße Begrenzung oder Verringerung des Hydraulikdrucks dazu führt, daß das Bremspedal weiter in Richtung Bremsstellung verschoben wird, als es bei einem Hydrauliksystem ohne Druck­ begrenzer der Fall wäre. Als maximale Betätigungskraft können in etwa 2 000 N angesetzt werden, so daß der Druckbegrenzer vorteilhaft bei 2 000 bis 4 000 N, vorzugsweise bei 2 200 bis 3 000 N öffnet. Die Auslösung des Druckbegrenzers kann erfindungsgemäß nicht nur durch Belastung mit einem menschlichen Fuß erfolgen. Sofern kein Fuß auf dem Bremspedal liegt bzw. der Gegendruck eines menschlichen Fußes oder Beines zu gering ist, erfolgt erfindungsgemäß die Auslösung durch eine Pedalrückhaltevorrichtung, wie sie an sich bekannt sind zur Verhinderung des Eindringens des Pedals in den Fußraum. Eine solche Pedalrückhaltevorrichtung kann beispielsweise ein Anschlag oder auch ein Seilzug sein. Die Pedalrückhaltevorrichtung wird üblicherweise im Fahrzeug an einem Ort an­ gebracht, der bezüglich des Bremspedals keine oder nur eine geringe Verschiebung beim Frontal-Crash erfährt. Dies kann beispielsweise ein Lenkungsquerträger, ein Montageträger oder auch ein oberer Querträger, beispielsweise der Wasserkasten sein. Durch die Pedal­ rückhaltevorrichtung wird insbesondere erreicht, daß das Pedal - auch bei einer Verschie­ bung des Hauptbremszylinders - relativ zum Fahrersitz in etwa an seiner gleichen Position verbleibt, d. h. nicht oder nur wenig in Richtung auf den Fahrersitz verschoben wird oder schwenkt. Gegenüber den bisher üblichen Pedalrückhaltevorrichtungen wird erfindungs­ gemäß erreicht, daß die Pedalrückhaltevorrichtung keine übermäßig großen Pedalkräfte aufnehmen muß, da wie beschrieben, bei einer erhöhten Krafteinwirkung an der Pedalrück­ haltevorrichtung - genauso wie beim Aufliegen eines Fußes - der Druckbegrenzer öffnet. Dies erlaubt eine gewichtssparende Auslegung dieser Rückhaltemittel. Außerdem verhin­ dert die Erfindung insbesondere seitliche Verletzungen eines Unterschenkels, beispiels­ weise der Wade eines Fahrers, die bei einer Berührung mit dem Bremspedal, wenn dieses in die Fahrgastzelle hinein verschoben wird, im Regelfall nicht die notwendige Pedalgegen­ kraft aufbringt, um den Druckbegrenzer ansprechen zu lassen.
Als Druckbegrenzer eignen sich beispielsweise ein Überdruckventil (Federsicherheitsventil) oder auch ein Druckraum. Bei dem Überdruckventil sperrt ein Ventilkegel (oder auch eine Kugel, Platte oder ähnliches) den Hydraulikkreis der Bremsanlage gegen die Kraft einer Druckfeder, die den Ventilkegel in seinen Sitz preßt. Über die Druckfeder kann der Hydrau­ likdruck, bei dem ein Öffnen erfolgt, eingestellt bzw. vorgegeben werden. Beim Öffnen des Überdruckventils fließt Bremsflüssigkeit durch dieses aus dem Hydraulikkreis und wird vor­ teilhaft einem Ausgleichsbehälter der Bremsflüssigkeit zugeführt. Der Druckraum ist bei­ spielsweise eine Kolbenzylindereinheit, wobei die Bremsflüssigkeit ständig auf den Kolben wirken kann. Entgegen dem Druck der Bremsflüssigkeit ist der Kolben mit einem Gegen­ druck beaufschlagt, der vorteilhaft durch eine Druckfeder, die insbesondere in dem Zylinder angeordnet ist, bewirkt ist. Beim Erreichen eines Hydraulikdrucks in dem Hydraulikkreis, der größer ist als der Gegendruck des Kolbens, wird der Kolben in dem Zylinder zurückgescho­ ben, wodurch ein Speicherraum für die Bremsflüssigkeit entsteht. Bei nachlassendem Hydraulikdruck (nachlassender Betätigungskraft am Bremspedal) drückt der Kolben die Bremsflüssigkeit wieder aus dem Zylinder in den Hydraulikkreis. Die letzte Ausführung braucht keine Verbindung zu einem Reservoir. Beide Ausführungen können mit Drosseln kombiniert werden, die eine Strömung durch das geöffnete Ventil bzw. ein Einströmen in den Druckraum zusätzlich verlangsamen.
Je nach Ausgestaltung des Druckbegrenzers kann über eine Begrenzung des Anstiegs des Hydraulikdrucks hinaus zusätzlich eine Verringerung des Hydraulikdrucks und damit der Pedalgegenkraft erreicht werden. Dies ermöglicht eine Ausführungsform, bei der eine kurz­ fristige hohe Pedalkraft (beispielsweise oberhalb 2 500 N) zum Öffnen des Druck­ begrenzers notwendig ist, wobei sich dann aber ein Hydraulikdruck einstellt, der niedriger ist als der, bei dem das Öffnen des Druckbegrenzers erfolgte. Dieser Druck ist vorzugsweise um maximal 50% niedriger und insbesondere um maximal 25% niedriger. Dies bewirkt, daß die hohe Auslösekraft (der Pedalgegendruck) nur sehr kurzzeitig am Fuß des Fahrers anliegt und dann auf erträglichere Werte (500 bis 2 400 N, insbesondere 700 bis 2 000 N) reduziert wird. Auch eine solche Druckbegrenzung kann leicht über ein oben beschriebenes Ventil oder einen oben beschriebenen Druckraum erreicht werden, indem im geschlossenen Zustand die Hydraulikflüssigkeit nur auf einen Teil des Ventilkegels (o. ä.) bzw. des Kolbens wirkt, so daß beim Öffnen des Druckbegrenzers sich die mit Hydraulikflüssigkeit beauf­ schlagte Fläche vergrößert und somit der Schließdruck verkleinert ist (Druckbegrenzer mit Hysterese).
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Beispielen und Zeichnungen näher beschrie­ ben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Bremsanlage mit Überdruckventilen;
Fig. 2 eine Bremsanlage mit Druckräumen; und
Fig. 3 und Fig. 4 verschiedene Pedalrückhaltevorrichtungen; und
Fig. 5 und Fig. 6 Weg-Kraft-Diagramme.
Eine in der Fig. 1 dargestellten Bremsanlage 1 enthält als wesentliche Bestandteile ein Bremspedal 12, einen Bremskraftverstärker 2, einen Hauptbremszylinder 4, einen Hydrau­ likkreis 7 und Radbremsen 8 bis 11. Der Hydraulikkreis 7 ist als Zweikreis-Bremsanlage ausgebildet.
Das Bremspedal 12 ist an einem an einer Spritzwand 18 befestigten Lagerbock 19 an­ gelenkt und um eine Achse 20 schwenkbar. Unterhalb der Achse 20 ist eine Betätigungs­ stange 21 an dem Bremspedal 12 angelenkt, die in den Bremskraftverstärker 2 hineinführt. Die Funktion des Bremskraftverstärkers ist allgemein bekannt und beispielsweise in "Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik", Holland und Josenhans Verlag, 2. Auflage, 282 beschrieben. Der Bremskraftverstärker 2 wirkt bei einem Niederdrücken des Bremspedals 12 auf Betätigungskolben 5 und 6 des Hauptbremszylinders 4, die die einzelnen Brems­ kreise 27 und 28 zur Aktivierung der Radbremsen 8 bis 11 mit Bremsdruck über ein Hydraulikfluid beaufschlagen. Zum Versorgen des Hydraulikkreises 7 mit der Bremsflüssig­ keit ist ein Ausgleichsbehälter 3 vorgesehen, der nicht in den Hydraulikdruckkreis 7 ein­ geschlossen ist, über ein (nicht dargestelltes) Ventil jedoch mit diesem in Verbindung steht, um bei Bedarf diesem Bremsflüssigkeit zuzuführen. Soweit entspricht die Bremsanlage 1 den allgemein bekannten Bremsanlagen. Erfindungsgemäß sind die beiden Bremskreise 27 und 28 mit Überdruckventilen 22 und 23 versehen, deren Druckfedern 24 und 25 derart eingestellt sind, daß sie bei einem bestimmungsgemäßen maximalen Betriebsdruck auf das Bremspedal 12 nicht öffnen. Wird dieser Druck auf das Bremspedal 12, z. B. infolge eines Frontal-Crashs, überschritten, baut sich in den Bremskreisen 27 und 28 ein höherer Brems­ druck auf, der dann zum Öffnen der Überdruckventile 22 und 23 führt. Hierdurch kann sich das Pedal 12 noch weiter nach vorn in Richtung auf die Spritzwand 18 bewegen, bis es die gestrichelt dargestellte Position erreicht. Für einen auf dem Bremspedal liegenden (nicht dargestellten) Fuß eines Fahrers bildet dieses entsprechend keinen harten, sondern einen nachgiebigen Widerstand. Die durch die Überdruckventile 22 und 23 fließende Bremsflüs­ sigkeit wird erfindungsgemäß über eine Niederdruckleitung 26, die ebenso wie der Aus­ gleichsbehälter 3 nicht mehr zum Hydraulikdruckkreis 7 gehört, in den Ausgleichsbehälter 3 geleitet. Bei dieser Ausführungsform sinkt nach dem Öffnen der Überdruckventile 22 und 23 der Pedalgegendruck wieder etwas ab auf einen konstanten Wert.
Die in Fig. 2 dargestellte Bremsanlage 1′ unterscheidet sich von der oben beschriebenen nicht im allgemeinen Aufbau. Anstelle der Überdruckventile sind hier jedoch Druckräume 16 und 17 vorgesehen, die aus Zylindern 29 und 30 aufgebaut sind, in denen Kolben 31 und 32 gegen Druckfedern 33 und 34 in ihren Volumen variable Druckkammern 35 und 36 bil­ den. In den Zuflußleitungen zu den Druckkammern 35 und 36 sind Drosseln 15 und 14 vor­ gesehen, die die Strömungsgeschwindigkeit des Hydraulikfluids in die Druckkammern 35 und 36 begrenzen. (Solche Drosseln sind auch vor oder nach den Überdruckventilen 22 und 23 einsetzbar.) Die Druckfedern 33 und 34 sind derart eingestellt, daß - wie oben aus­ geführt - nur im Falle bedienungsfremd hoher Bremsdrücke eine Volumenvergrößerung der Druckkammern 35 und 36 stattfindet. Durch die Federkennung der Druckfedern 33 und 34 wird hierbei erreicht, daß mit zunehmendem (überhöhtem) Druck in der Hydraulikflüssigkeit eine größer werdende Federkraft wirkt, so daß eine weitere Volumenvergrößerung der Druckkammern 35 und 36 einen immer höheren Druck der Hydraulikflüssigkeit erfordert. Damit die Druckräume 16 und 17 zu Beginn ihrer Volumenvergrößerung keinen zu weichen Widerstand darstellen, reduzieren hier die Drosseln 14 und 15 die mögliche Einström­ geschwindigkeit. Zusätzlich oder statt der Drosseln 14 und 15 können auch Überdruckventi­ le (wie oben beschrieben) eingesetzt werden, wobei dann parallel zu den Überdruckventilen in umgekehrter Richtung einfache Sperrventile angeordnet werden, die bei einem Nachlas­ sen des Hydraulikdrucks in den Bremskreisen 27 und 28 ein Rückfließen der Bremsflüssig­ keit aus den Druckkammern 35 und 36 in die Bremskreise 27 und 28 ermöglichen.
Bei dieser Ausführungsform wird der Anstieg des Pedalgegendrucks verringert, d. h. das Pedal 12 wird unter steigendem Kraftaufwand in die gestrichelte Position bewegt, wobei der Kraftaufwand jedoch geringer ist als ein solcher, der bei geschlossenen Druckräumen nötig wäre.
Die in Fig. 3 dargestellte Bremsanlage 1′′ ist bezüglich des Hydraulikteils aufgebaut wie in den Fig. 1 oder 2 dargestellt. Ein weiterer alternativer Aufbau des Hydraulikteils ist in den Figuren der DE 43 04 565 A abgebildet und dort auch beschrieben. Ebenso ist eine Kombi­ nation der einzelnen Druckbegrenzermittel möglich. Zusätzlich ist jedoch (von der Fahrer­ seite hergesehen) vor dem Bremspedal 12 ein Anschlag 50 angeordnet, der fest in einem Lenkungsquerträger 51 (oder Montageträger) sitzt. Bei einer Verschiebung des Haupt­ bremszylinders 4 in Richtung auf den Anschlag 50 infolge eines Frontal-Crashs kommt das Bremspedal 12 in Kontakt mit dem Anschlag 50 und ist so an einem weiteren Eindringen in den Fußraum 52 gehindert. Bei einem weiteren Verschieben des Hauptbremszylinders 4 in Richtung auf den Fußraum 52 wird durch den Anschlag des Bremspedals 12 die Betäti­ gungsstange 21 in Richtung auf den Hauptbremszylinder 4 eingeschoben, wobei beim Überschreiten des bestimmungsgemäßen maximalen Betriebsdrucks die Überdruckventile 22 und 23 bzw. die variablen Druckkammern 35 und 36 öffnen (bei Fig. 1 und 2).
Ähnlich wirkt auch die Anordnung in Fig. 4, die ebenso mit den oben genannten Hydraulik­ anlagen ausgerüstet sein kann. Im Unterschied zur Fig. 3 ist hier kein Anschlag vorge­ sehen, sondern ein Seilzug 53, der eine Intrusion des Bremspedals 12 in den Fußraum begrenzt. Der Seilzug 53 ist aufgebaut aus einem Seil 55, das mit seinem einen Ende 56 mit einem Querträger 54 (Wasserkasten) und mit seinem anderen Ende 57 am oberen Ende des Bremspedals 12 oberhalb dessen Schwenkachse 20 befestigt ist. Außerdem läuft das Seil 55 noch über eine Umlenkrolle 58, die auf dem Lagerbock 19 (von der Fahrerseite her gesehen) vor dem Bremspedal 12 sitzt.
Bei einer frontalcrashbedingten Verschiebung des Hauptbremszylinders 4 in Richtung auf den Fußraum 52 wird auch der Lagerbock 19 in die selbe Richtung verschoben. Durch den im wesentlichen ortsfest verbleibenden Querträger 54 kommt es zu einer Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Befestigungspunkt des Endes 56 des Seils 55 und der Umlenk­ rolle 58, so daß eine Straffung des Seils 55 eintritt. Hierdurch wird das Ende 57 des Seiles 55 in Richtung auf die Umlenkrolle 58 und damit auch das obere Ende des Bremspedals 12 gezogen, so daß letzteres in die gestrichelt dargestellte Position schwenkt. Hierdurch wird wiederum ein Eindringen des Bremspedals 12 in den Fußraum 52 verhindert, wobei gleich­ zeitig bei Überschreiten des vorgesehenen Betriebsdrucks in den Hydraulikkreisen, wie oben beschrieben, die Überdruckventile bzw. Druckkammern öffnen, so daß die Betäti­ gungsstange 21 (und damit das Bremspedal 12) weit in Richtung auf den Hauptbremszylin­ der 4 verschiebbar ist.
In Fig. 5 ist der Pedaldrucks pp von dem Pedal 12 aus Fig. 1 in Abhängigkeit des zurück­ gelegten Wegs sp (relativ zum Hauptbremszylinder 4) dargestellt. Der Anstieg 40 zeigt den üblichen Verlauf bis zum Öffnen der Ventile 22 und 23 bei 41. Bei Ventilen 22 und 23 mit geringer Hysterese erhält man den gestrichelten Verlauf 42, bei großer Hysterese ist der Verlauf auf einen tieferen Druck 43 begrenzt.
Fig. 6 zeigt den Weg-Kraft-Verlauf für die Bremsanlage 1′ aus Fig. 2. Der Anstieg 40′ erfolgt wie bei Fig. 3 bis zum Öffnen 41′ der Druckräume 16 und 17. Nach einem kurzen Druck­ einbruch 44 steigt hier der Druck weiter an 45, wobei dieser Anstieg jedoch gegenüber dem Anstieg 40′ deutlich verringert ist.

Claims (14)

1. Bremsanlage für ein Fahrzeug mit einem in einem Fußraum des Fahrzeugs angeord­ neten Bremspedal, das zwischen einer Ruhestellung und, durch Anlegen einer Betäti­ gungskraft, einer Bremsstellung unter Zurücklegen eines Betätigungsweges beweg­ lich ist, einem Hydraulikkreis, der durch Bewegen des Bremspedals in die Brems­ stellung mit einem Hydraulikdruck beaufschlagbar ist, der an zumindest einer Rad­ bremse eine Bremskraft erzeugt, am Bremspedal einen Pedalgegendruck bedingt und mit der Betätigungskraft korreliert, und Mitteln, die im Falle eines zu Verformungen des Fahrzeug-Vorderteils führenden Unfalls eine Verlängerung des Betätigungs­ weges bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pedalrückhaltevorrichtung vor­ gesehen ist, die bei einer frontalcrashbedingten Verschiebung des Bremspedals (12) in den Fußraum (52) auf dieses unter Bewegen desselben in die Bremsstellung ein­ wirkt.
2. Bremsanlage für ein Fahrzeug mit einem in einem Fußraum des Fahrzeugs angeord­ neten Bremspedal, das zwischen einer Ruhestellung und, durch Anlegen einer Betäti­ gungskraft, einer Bremsstellung unter Zurücklegen eines Betätigungsweges beweg­ lich ist, einem Hydraulikkreis, der durch Bewegen des Bremspedals in die Brems­ stellung mit einem Hydraulikdruck beaufschlagbar ist, der an zumindest einer Rad­ bremse eine Bremskraft erzeugt, am Bremspedal einen Pedalgegendruck bedingt und mit der Betätigungskraft korreliert, und Mitteln, die im Falle eines zu Verformungen des Fahrzeug-Vorderteils führenden Unfalls eine Verlängerung des Betätigungs­ weges bewirken, wobei die Mittel einen Druckbegrenzer im Hydraulikkreis beinhalten, der durch einen Hydraulikdruck, der einer oberhalb einer maximalen Betätigungskraft liegenden Betätigungskraft entspricht, öffnet und einen weiteren Anstieg des Hydraulikdrucks begrenzt oder verringert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pedal­ rückhaltevorrichtung vorgesehen ist, die bei einer frontalcrashbedingten Verschiebung des Bremspedals (12) in den Fußraum (52) auf dieses unter Bewegen desselben in die Bremsstellung einwirkt.
3. Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedalrück­ haltevorrichtung (50, 51; 53) karosserieseitig an einem Ort angeordnet ist, der bei einem Frontal-Crash bezüglich des Ortes der Befestigung des Bremspedals nur eine geringe Relativverschiebung hat.
4. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremspedal (12) bei einer frontalcrashbedingten Verschiebung des Hauptbremszylin­ ders (4) in Richtung auf den Fußraum (52) durch die Pedalrückhaltevorrichtung (50, 51; 53) im wesentlichen an einer Verschiebung in Richtung auf den Fußraum (52) gehindert ist.
5. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen des Druckbegrenzers auf einen vorgegebenen Hydraulikdruck festgelegt ist.
6. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen des Druckbegrenzers gegen eine fest eingestellte Federkraft erfolgt.
7. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbegrenzer bei einem Hydraulikdruck öffnet, der einem Pedalgegendruck ent­ spricht, der so bemessen ist, daß eine Schädigung eines mit dem Pedal in Berührung liegenden menschlichen Fußes weitgehend vermieden ist.
8. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Öffnen des Druckbegrenzers der Hydraulikdruck und damit die Pedalgegenkraft um maximal 50%, insbesondere maximal 25% reduziert ist.
9. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen des Druckbegrenzers das Bremspedal bei gleicher Betätigungskraft weiter in Richtung Bremsstellung beweglich ist als bei geschlossenem Druckbegrenzer.
10. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen des Druckbegrenzers das Bremspedal bei einer Erhöhung der Betätigungs­ kraft weiter in Richtung Bremsstellung beweglich ist, als bei gleicher Erhöhung der Betätigungskraft und geschlossenem Druckbegrenzer.
11. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbegrenzer ein Überdruckventil ist.
12. Bremsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil den Hydraulikkreis mit einem Niederdruckreservoir verbindet.
13. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbegrenzer ein Druckraum ist.
14. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, die im Falle eines zu Verformungen des Fahrzeugvorderteils führenden Unfalls eine Verlängerung des Betätigungsweges bewirken, mindestens ein Ventil, das mit einer Bremsleitung in Verbindung steht, und Ventilschaltmittel beinhalten, die das mindestens eine Ventil bei einem zu Verformungen des Fahrzeugvorderteils führenden Unfall schalten, und daß das mindestens eine Ventil im geschalteten Zustand Hydraulikflüssigkeit von der Bremsleitung abzweigt.
DE19645200A 1995-11-18 1996-11-02 Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE19645200B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19645200A DE19645200B4 (de) 1995-11-18 1996-11-02 Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19543144 1995-11-18
DE19543144.8 1995-11-18
DE19624548A DE19624548B4 (de) 1995-06-28 1996-06-20 Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug
DE19645200A DE19645200B4 (de) 1995-11-18 1996-11-02 Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19645200A1 true DE19645200A1 (de) 1997-05-22
DE19645200B4 DE19645200B4 (de) 2007-04-05

Family

ID=26020491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19645200A Expired - Fee Related DE19645200B4 (de) 1995-11-18 1996-11-02 Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19645200B4 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29814731U1 (de) 1998-08-17 1998-12-10 Trw Repa Gmbh Pedal für Fahrzeuge
EP0893310A1 (de) * 1997-07-23 1999-01-27 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Pedalanordnung in einem Kraftfahrzeug
FR2774642A1 (fr) * 1998-02-11 1999-08-13 Renault Dispositif de limitation de l'effort sur la pedale de freinage d'un vehicule
FR2827242A1 (fr) * 2001-07-13 2003-01-17 Bosch Gmbh Robert Installation de freinage hydraulique pour vehicule automobile
DE102007032501A1 (de) 2007-07-12 2009-01-15 Volkswagen Ag Fahrzeugbremsanlage mit Bremskraftverstärker und Verfahren zum Betrieb einer solchen
DE102014218989A1 (de) 2013-12-20 2015-06-25 Robert Bosch Gmbh Bremsanlage mit radindividuellen Bremsdruckerzeugern
CN112060905A (zh) * 2019-06-10 2020-12-11 现代自动车株式会社 电子离合器***的离合器踏板装置

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304565A1 (de) * 1993-02-16 1994-08-18 Teves Gmbh Alfred Hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0893310A1 (de) * 1997-07-23 1999-01-27 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Pedalanordnung in einem Kraftfahrzeug
US6089342A (en) * 1997-07-23 2000-07-18 Daimler Chrysler Ag Motor vehicle with two longitudinal projecting frame members
FR2774642A1 (fr) * 1998-02-11 1999-08-13 Renault Dispositif de limitation de l'effort sur la pedale de freinage d'un vehicule
DE29814731U1 (de) 1998-08-17 1998-12-10 Trw Repa Gmbh Pedal für Fahrzeuge
FR2827242A1 (fr) * 2001-07-13 2003-01-17 Bosch Gmbh Robert Installation de freinage hydraulique pour vehicule automobile
WO2003006285A1 (fr) * 2001-07-13 2003-01-23 Robert Bosch Gmbh Installation de freinage hydraulique pour vehicule automobile
DE102007032501A1 (de) 2007-07-12 2009-01-15 Volkswagen Ag Fahrzeugbremsanlage mit Bremskraftverstärker und Verfahren zum Betrieb einer solchen
DE102014218989A1 (de) 2013-12-20 2015-06-25 Robert Bosch Gmbh Bremsanlage mit radindividuellen Bremsdruckerzeugern
CN112060905A (zh) * 2019-06-10 2020-12-11 现代自动车株式会社 电子离合器***的离合器踏板装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE19645200B4 (de) 2007-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2183132B1 (de) Bremssystem vom typ "brake-by-wire"
DE4304565A1 (de) Hydraulische Kraftfahrzeugbremsanlage
DE102006059840A1 (de) Adaptive Leerwegreduzierung
DE2409957A1 (de) Antiblockierbremssystem
EP1521004B1 (de) Betätigungseinrichtung für eine Kupplung eines Kraftfahrzeugs
DE10227616B4 (de) Vorrichtung zur Verringerung von Schlingerbewegungen eines auflaufgebremsten Anhängers
EP1569831B1 (de) Pedalsimulationseinrichtung
DE19645200B4 (de) Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug
DE1655003C3 (de) Bremsdruckregler für hydraulisch betätigbare Fahrzeug-Bremsanlagen, insbesondere Kraftfahrzeug-Bremsanlagen
EP2296948B1 (de) Bremskraftverstärker für eine kraftfahrzeugbremsanlage und entsprechende kraftfahrzeugbremsanlage
DE102011082153A1 (de) Pedalanordnung mit Sicherheitseinrichtung
DE202004019858U1 (de) Elektrohydraulische Bremsanlage für auflaufgebremste Kraftfahrzeuganhänger
DE102017221055A1 (de) Bremssystem für Kraftfahrzeuge mit Fußeinklemmschutz
DE19624548B4 (de) Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug
DE29805253U1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs
DE102018216563B4 (de) Bremseinrichtung mit aktiver Bremskrafteinstellung
DE2059271A1 (de) Gefederter Fahrersitz,insbesondere fuer Nutzfahrzeuge
DE4016132A1 (de) Kraftfahrzeug-bremsanlage mit bremsmitteldruckerzeuger
DE10164319C2 (de) Betätigungseinheit für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage
DE102014208599B4 (de) Bremsgerät für ein Bremssystem eines Fahrzeugs und Bremssystem für ein Fahrzeug
DE2328735C3 (de) Ventilbetätigung für Druckluftbremsventile von Kraftfahrzeugen
DE2425926A1 (de) Druckbegrenzer
DE1964926A1 (de) Rutschsicheres Fahrzeugbremssystem
DE1555847A1 (de) Servobremse mit pneumatisch-hydraulischem Antrieb
DE1555541B2 (de) Bremsdruckregler für Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 1962454

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref document number: 19624548

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
AF Is addition to no.

Ref document number: 19624548

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R142 Lapse of patent of addition due to non-payment of renewal fees for parent patent

Ref document number: 19624548

Country of ref document: DE

Effective date: 20120412

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120222