DE1964354A1 - Verfahren zur Bestimmung der Groesse der Oberflaeche von Werkstuecken - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Groesse der Oberflaeche von Werkstuecken

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DE1964354A1
DE1964354A1 DE19691964354 DE1964354A DE1964354A1 DE 1964354 A1 DE1964354 A1 DE 1964354A1 DE 19691964354 DE19691964354 DE 19691964354 DE 1964354 A DE1964354 A DE 1964354A DE 1964354 A1 DE1964354 A1 DE 1964354A1
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metal layer
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workpieces
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DE19691964354
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Dr-Ing Lieber Hans Wilhelm
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ZACHARIAE OELSCH MEIER
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ZACHARIAE OELSCH MEIER
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/26Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring areas, e.g. planimeters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/32Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring areas

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • erfahren zun Bestimmung der Größe der Oberfläche von erkstücken @e @rfindung bezieht sich aul ein Verfahren, welches dazu verwendet werden soll, die Größe der Oberfläche von Werkstöcuen zu bestimmen.
  • Zer brfindrng liegt das Problem zugrunde, daß die Größe der @erkstückoberfläche, insbesondere bei der elektrolytischen Oberflächenbehandlung, bekannt sein muß, damit bsnw. die Stromdichte richtig eingestellt werden kann. Die Stromdichte als Guotient von Strom und Fläche des zu bearbeitenden @erkstücks bestimmt nicht nur die Geschwindigkeit, mit der die Schichtbildung auf dem Werkstück erfolgt, sondern sie beeinflußt auch in hohem Maße die Eigenschaften der entstewerden Oberflächenschicht. Die Arbeitsbedingungen bei der elek rochemischen Oberflächenbehandlung lassen sich daher @ur dann optimal einstellen, wenn die Werkstückoberfläche genügend genau bekannt ist für die Bestimmung der Größe von Oberflächen sind schon zahlreiche Verfahren bekanntgeworden, die jedoch alle kaum Eingang in die Praxis gefunden haben, weil sie entweder zu ungenau arbeiten oder aber in ihrer Handhabung zu umständlich sind. Während weiterhin die Oberflächen von DIN-Teilen in Tabellen zusammengefaßt und damit leicht zugänglich sind, gibt es für komplizierter geformte Werkstücke solche Oberflächentabellen nicht. Es wurden ferner für eine Anzahl einfach geformter Teile Nomoaramme aufgestellt, die es jedoch ebenfalls für komplizierter geformte Teile nicht gibt.
  • Die bereits bekannte rechnersche Pestimmung der Oberfläche komnliziert geformter Gegenstände ist nicht nur schwierig, sondern infolge der erforderlichen Rechenarbeit auch zeitraubend. Die ebenfalls bereits bekannte Bestimmung der Oberfläche von Blechteilen durch Auswiegen der Teile und Division des Gewichts durch das Guadratmetergewicht, führt nur bei großflächigen Teilen zu einem genügend genauen Ergebnis, da die Oberfläche der Schnittkanten, Überlappungen, Bohrungen und tiefgezogenen Flächen und die mit dem Tiefziehen verbunaene Dickenabnahme des Bleches dabei unberücksichtigt bleiben. Die Oberfläche kleiner Stanzteile, die kompliziert geformt sind, läßt sich durch Auswägen in keiner Weise bestimmen.
  • Kleinere, glatte jerkstücke, wie bspw. Besteckteile, werden gemäß einem weiteren bekannten Verfahren mit einem Klebelack überzogen und anschließend mittels eines iiirbelschicht-Verfahrens mit Glasperlen von etwa 0,2 mm Durchmesser beschichtet. Die Oberfläche der derkstücke läßt sich dann aus der Gewichtsdifferenz vor und nach dem Beschichten ermitteln.
  • Für kompliziert geformte Werkstücke, deren Flächen teilweise waagerecht angeordnet sina, für Werkstücke mit Sacklöchern und für Hohlteile ist dieses Wirbelschicht-Verfahren zur O-berflächenbestimmung jedoch nicht anwendbar.
  • Eine andere-bekannte Möglichkeit zur Bestimmung der Oberfläche einfach geformter Teile besteht darin, daß diese zeile in eine wäßrige Elektrolytlösung ein@etaucht und mit einer bestimmten Ladungsmenge beaufschlagt werden. Die dabei auftretende Doppelschichtkapazität von etwa 5 bis 50 µF/cm2 hängt außer von der Art des werkstoffs sowie des Elektrolyten und der temperatur auch von der Ladungsdichte land damit von der Form der werkstücke ab. Zwei unterschiedlich geformte Körper mit gleicher Oberfläche erheben somit unterschiedliche Kapazitätswerte.
  • ist auch bereits bekanntgeworden, das Werkstück zur Bestimmung der Größe seiner Oberfläche in ein elektrolytisches ad zu tauchen und den Widerstand der Elektrolysezelle zu mes. Auch dieses Meßprinzip ist nur für flache, gleichmäßig geformte Teile anwendbar, während zurückliegende Flächen, Sacklöcher, Bohrungen, Innenflächen von Hohlteilen und vertiefungen auf den Widerstandswert er Zelle keinen reproduzierbaren Einfluß ausüben.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Verfahren zur Bestimmung der Oberfläche von Werkstücken anzugeoen, welches nahezu automatisch durchgeführt und mit welchem die Oberfläche selbst kompliziert geformter Werkstücke genauestens ermittelt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß das Werkstück zunschst vollständig in eine in einem Behälter befindliche Lösung eingetaucht und auf der gesamten Oberfläche des Werkstücks auf chemischem Wege eine gleichmäßige Metallschicht vorgegebener Dicke abgeschieden wird, daß danach diese Metallschicht auf elektrolytischem Wege wieder vollständig entfernt wird, und daß die zum Entfernen der Metallschicht erforderliche Elektrizitätsmenge mit einem geeichten Meßinstrument gemessen wird. Die Elektrizitätsmenge ist der Oberfläche des Gegenstandes direkt proportional, und der Integrator zur Messung der Elektrizitätsmenge läßt sich, wenn die stromlose Metallabscheidung unter reproduzierbaren Bedingungen durchgeführt wird, direkt in dm2 eichen, so daß die Größe der Oberfläche unmittelbar analog oder digital angezeigt wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes beispielsweise erläutert.
  • Mit 1 ist eine einstellbare Gleichstromguelle bezeichnet, welche bspw. aus denn Wechselstromnetz 2 gespeist wird. An die Gleichstromquelle 1 sind die beiden par-llel geschalteten kathoden 3 und 4 einerseits und das Werkstück 5, dessen Oberfläche bestimmt werden soll, andererseits. angeschlossen.
  • In der Stromzuführung für das Werkstück 5 sind ein Widerstand 6 und ein von einem Relais 7 zu betätigender Schalter 8 angeordnet. Die Kathoden 3 und 4- sowie das Werkstück 5; tauchen in einen Behälter 9 ein, in dem sich eine Metallsalzlösung befindet, aus der die gleichmäßige Metallschicht auf das Werkstück 5 abgeschieden wird, und in der dieMetallschicht vom Werkstück 5 elektrolytisch wieder .heruntergelöst und auf den Kathoden 3 und 4 abgeschieden werden kann. Die bei der elektrolytischen Ablösung am-Widerstand 6 abfallende Spannung wird an das Kontrollgerät 10 gegeben, welches somit in Abhängigkeit von der über den Widerstand 6 und durch den Elektrolytbehälter 9 fließenden Elektrizitätsmenge das Relais 7 betätigt.
  • Die Durchführung des Verfahrens nach der.Erfindung geschieht wie folgt: In den Behälter 9 wird eine Lösung eingefüllt, die bspw. ein Kupfer-Komplexsalz enthält. Außerdem werden die Kathoden 3 und 4, die bspw. aus Kupferblech bestehen, in den Behälter 9 eingesetzt. Das Werkstück 5, dessen Oberfläche bestimmt werden soll, möge aus Stahl bestehen. 5tlenn dieses Werkstück 5 in die im Behälter 9 befindliche Kupfersalzlösung eingetaucht wird, bildet sich bei Raumtemperatur auf dem Vierkstück durch eine Netallverdrängung, auch als lonenaustausch oder Zementation bekannt, z.B. in drei minuten eine gleichmäßige Kupferschicht von 0,25 Mm Dicke aus. Nach genau drei Minuten wird die Gleichstromquelle 1 eingeschaltet. Die Spannung wird vorher so niedrig eingestellt, daf: sich zwar das auf dem Werkstück 5 chemisch abgeschiedene Rupfer nn elektrolytisch auflöst, daß aber keine Nebenreaktionen, wie bspw. eine Wasserzersetzung oder dergl., eintreten. Wegen dieser niedrigen Spannung kommt der elektrolytische Prozeß -dann zum Stillstand, d.h. der Strom fällt praktisch auf Null ab, wenn alles Kupfer der vorher abgeschiedenen Kupferschicht anodisch aufgelöst ist. Während der Elektrolyse luft das zuvor auf I4ull gestellte Zählwerk 11 und zeigt am Ende der Elektrolyse unmittelbar die Oberfläche des Werkstücks 5 an.
  • Dieser Vorgang kann so oft wiederholt werden, bis der Elektrolyt erschöpft ist.
  • Bei der elektrolytischen Ablösung gleichmäßig dicken Metallschicht von größeren Werkstücken braucht der Strom, sobald die Metallschicht vollständig sbgelöst ist, nicht ganz auf Null zurückzugehen, sendern es kann noch ein kleiner sogenannter Reststrom fließen, dessen Höse von der Art des Werkstückmaterials und des zum Ablösen verwendeten Elektrolyten abbängt. Um diesen Unsicherheitsfaktor auszuschließen, kann bspw. ein an sich bekannter elektronischer Stillstandsmelder oder ein Relais zum Abschalt des Zählwerks 11 ein gesetzt werden, die ansprechen, sobald der Elektrolysestrom wahrend einer definierten Zeitspanne einen einstellbaren Wert unterschreitet.
  • Wenn sich das Werkstück ähnlich wie das Überzugsinetall in dem verwendeten Elektrolyten anodisch zu lösen vermag, kann das Verfahren nach der Erfindung ebenfalls angewandt werden, jedoch läßt sich dann der Zeitpunkt der vollstandigen -Ablösung des gleichmäßigen Metallüberzuges nicht durch das Absinken des Elektrolysestromes, sondern durch die Kontrolle des hnod.en-sotentials bestimmen. Zu diesem Zweck wird in die.
  • Elektrolysezelle eine Bezugselektrode, bspw. eine Walomel-Elektrode, eingesetzt, und die Potentialänderung des anodisch geschalteten Werkstücks dient als Signal für -die' Abschaltung des Zählwerks 11, die dann bspw. mit Hilfe eines Relais erfolgt, dessen Ansprechempfindlichkeit einstellbar ist.
  • Die gleichmäßige Metallabscheidung auf dem Werkstück 5 kann gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken auch mit Hilfe einer Metallsalzlösung, -die -ein Reduktionsmittel enthalt, erfolgen-. Damit kann das Verfahren nach der Erfindung auch zur Bestimmung der Oberfläche elektrisch nichtleitender Gegenstände, die bspw. aus Kunststoff bestehen, angewandt werden.
  • Zur Eichung des Zählwerks 11 vor der Durchführung des verfahrens oder auch dann, wenn die Lösung zun Herstellung der dünnen Metallschicht nicht mehr frisch ist, so daß sich die Abscheidungsgeschwindigkeit geändert haben könnte, kann die Zählgeschwindigkeit des Zählwerks 11 den jeweiligen Bedingungen auf einfache Weise angepaßt werden. Ein Blech von bspw.
  • genau 1 dm2 Oberfläche aus dem gleichen Werkstoff wie das Werkstück 5 wird an dessen Stelle oder gemeinsam mit diesem in den Behälter 9 eingetaucht und damit in derselben Weise verfahren. wie oben beschrieben würde. Zeigt das Zählwerk am Ende der enodischen Elektrolyse nicht 1 dm2" an, wird die-Drehgeschwindigkeit de.s Zählwerks 11 mit an sich bekannten Nitteln, bspw. mit Hilfe eines Potentiometers, entsprechend angepaßt. Mittels eines Gegenstandes, dessen Oberfläche bekannt ist, läßt sich das Verfahren nach der Erfindung somit jederzeit auf seine Reproduzierbarkeit kontrollieren.
  • Statt die Abscheidung der dünnen Metallschicht auf dem Werkstück 5 in dem Behalter 9 vorzunehmen, kann dazu auch ein separates Gefäß verwendet werden. Die Lösung zum Herstellen der dünnen Metallschicht und die Lösung zum anodischen Ablösen dieser-Schicht brauchen nicht identisch zu sein. Die Zementation des Kupfers auf einem Werkstück aus Stahl kann bspw. in einer schwefelsauren Kupfersalzlösung erfolgen, wahrend-zum anodischen Ablösen der Kupferschicht bspw. ein cyanidischer Kupferelektrolyt dienen kann. Durch die Auswahl geeigneter Metallsalzlösungen kann das Verfahren nach der Erfindung zur Bestimmung der Oberfläche von Gegenständen aus beliebigen Werkstoffen angewandt werden. Dabei können an Stelle des Kupfers natürlich auch andere Elemente oder eine Verbindung abgeschieden und aufgelöst werden.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, statt der beiden Kathoden 3 und 4, das Werkstück 5 mit einer ringförmigen Kathode zu umgeben. Zur Bestimmung der Innenfläche eines Hohlkorpers kann das Werkstück zugleich als Gefäß für die Lösungen zum Niederschlagen bzw. Auflösen der dünnen Metallschicht dienen, wobei die Kathoden bzw. Kathode beim anodischen Ablösen der Metallschicht im Inneren des Werkstücks anzuordnen sind.
  • Die Gleichstromquelle 1 kann als solche beliebig ausgeführt sein. An ihre Stelle kann auch ein in galvanischen Betrieben sowieso vorhandener Gleichrichter treten. Statt des mit dem Zählwerk 11 ausgestatteten Kontrollgeräts 10 zur Bestimmung der Elektrizitätsmenge, kann diese natürlich auch mit Eilfe eines Coulometers und schließlich durch Auswägen der Kathoden bzw. Kathode vor und nach der Elektrolyse ermittelt werden. Diese Meßverfahren sind zwar prizipiell anwendbar, weisen aber gegenüber dem Kontrollgerät mit Zählwerk den Nachteil auf, daß die Größe der Oberfläche nicht unmittelbar ablesbar ist. Ein unmittelbar ablesbares Gerät ergibt jedoch den Vorteil, daß es von einer angelernten Hilfskraft bedient werden kann.
  • Die Genauigkeit des Verfahrens nach der Erfindung wird um so größer, je dicker die stromlos hergestellte gleichmäßige Metallschicht auf dem Werkstück abgeschieden wird, jedoch wird dadurch auch die Dauer der anodischen Ablösung erhöht.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Festimmung der Größe der Oberfläche eines Werkstücks, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück zunächst vollständig in eine in einem Behälter (9) befindliche Lösung eingetaucht und auf der gesamten Werkstückoberfläche auf chemischem Wege eine gleichmäßige Metallschicht vorgegebener Dicke abgeschieden wird, daf danach diese Metallschicht auf elektrolytischem liege wieder vollständig entfernt wird, und daß die zum Entfernen der Metallschicht erforderliche Elektrizitätsmenge mit einem geeichten Meßinstrument gemessen wird.-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösung eine Metallsalzlösung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösung eine ein Reduktionsmittel enthaltende Metallsalzlösung verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eichung des Neßinstruments ein Körper bekannter Oberfläche in die Lösung getaucht wird, so daß eine Metallschicht vorgegebener Dicke auf ihm abgeschieden wird, und daß schließlich unter Zugrundelegung der beim Entfernen dieser Metallschicht auf elektrolytischem Wege erforderlichen und gemessenen Elektrizitätsmenge das Neßinstrument eingestellt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2375576A1 (fr) * 1976-12-24 1978-07-21 Robert Eric Procede de determination de la surface immergee d'une des electrodes d'un bain d'electro-chimie et installation pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2542443A1 (fr) * 1983-03-11 1984-09-14 Puippe Jean Claude Procede pour determiner avec precision la superficie d'un corps conforme electriquement conducteur

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