DE19642229A1 - Reagenz und Verfahren zur nephelometrischen-photometrischen Bestimmung von phenolartigen Verbindungen in Flüssigkeiten, wie Getränken - Google Patents
Reagenz und Verfahren zur nephelometrischen-photometrischen Bestimmung von phenolartigen Verbindungen in Flüssigkeiten, wie GetränkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reagenz zur nephelometrischen-photometrischen
Bestimmung von phenolartigen Verbindungen in Flüssigkeiten durch Nephe
lometrie, wie Getränken, nämlich Tanniode in Bieren, Weinen und Säften,
unter Verwendung einer wäßrigen Lösung aus Polyphenylpyrrolidon oder
deren Copolymeren, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein
Verfahren zur nephelometrischen-photometrischen Bestimmung solcher
phenolartigen Verbindungen in Flüssigkeiten gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 7.
Es ist bekannt, daß für die Haltbarkeit von Bieren die Protein-Tannin-
Gleichgewichte (PT-Gleichgewichte) von großer Bedeutung sind. Durch J.
Schneider: Online - Kontrolle der Wirkung von Bierstabilisierungs-Verfahren,
in Sonderdruck aus Brauwelt, Jahrgang 135, 1995, Nr. 42, Seite 2089-2091, sind
nephelometrische Meßmethoden der Online-Kontrolle der Wirkung von
Bierstabilisierungsverfahren sowie Meßmethoden bekannt geworden, um die
nichtbiologische Haltbarkeit eines Bieres zur Erfüllung der Mindesthaltbarkeit
zu sichern. Die in der Praxis bis heute zur Verfügung stehenden Methoden,
wie Forciertest, Alkohol-Kälte-Test, Anthocyanogne oder die von L. Chapon
entwickelten Schnellmethoden zur Erfassung trübungsbildender Bestandteile
wie sensible Proteine, Tannoide oder die Ammoniumsulfatzahl, erfordern eine
Off-Line Probenahme, personellen Aufwand im Braulabor und Zeit für die
Analyse, Auswertung und Dokumentation.
Demgegenüber wird in der genannten Literaturstelle vorgeschlagen, mit
einem Meßsystem für kontinuierliche Messungen trübungsbildende Faktoren
Online zu erfassen. Das Meßsystem besteht im Prinzip aus einem optischen
System mit spezieller Detektoranordnung für nephelometrische und colori
metrische Messungen, wobei nach dem Prinzip der Streulicht- und Durch
lichtmessung mit gepulstem Licht im Bereich Infrarot und Rot gearbeitet wird.
Dabei wird kontinuierlich Bier von der Entnahmestelle, die vor oder nach
einem Kieselgur- oder PVPP-Filter angeordnet sein kann, mit einer dünnen
Leitung an das Meßgerät geführt und über ein Dosiersystem dem konstanten
Bierstrom von ca. 300 ml/h die entsprechenden Reagenzien zugemischt und
durch eine Reaktions-Temperiereinheit und anschließend durch das optische
Meßsystem geschickt. Dabei können die Eiweiß- und Gerbstoffverhältnisse
kontinuierlich aufgezeichnet und in Trübungskennlinien der
Bierstabilisierung festgehalten werden.
Es können unterschiedliche Analysen, wie z. B. Bestimmung der Tannoide als
Leitwerte für die Gerbstoff-Seite vor oder nach dem PVPP-Stabilisierungsfilter,
durchgeführt werden, wobei der Schwerpunkt bei der Kontrolle der Eiweiß
stabilisierung und der Gerbstoffstabilisierung liegt. Zur Kontrolle der Eiweiß-
Stabilisierungsmaßnahmen, zum Beispiel mit Kieselgelen, Bentoniten, Tannin
oder Enzymen dient das Reagenz P 40, welches auf einer Ammoniumsulfat-
Formulierung basiert. Je höher der Eiweißgehalt, desto stärker fällt auch die
Trübung aus. Die Kontrolle der Gerbstoff-Seite bzw. der PVP-Stabilisie
rungsmaßnahmen erfolgt über ein Reagenz, welches auf einer
Polyvinylpyrrolidon-Formulierung basiert, die mit zunehmender PVP-Dosage
kontinuierlich abnehmende Trübungen erzeugt. Dabei ist es meßtechnisch
zweckmäßig, wenn hinsichtlich der Eiweiß- wie der Gerbstoff-Seite in einem
Trübungsbereich von 0-50 EBC gearbeitet wird.
Durch L. Chapon u. a.: Über den Beitrag des Hopfens zum Gleichgewicht
zwischen Protein und Tannin im Bier, in Monatsschrift für Brauerei, 27.
Dezember 1977, Seite 541-545, sind derartige Verläufe der PVP-Fällungskurven
der Tannoide-Bestimmung sowie die Faktoren bekannt geworden, die die
Fällung der Eiweißkomponente der Würze beeinflussen, nämlich die
Leichtigkeit, mit der die in der Würze schwebenden kleinen Teilchen zu
Flocken vergröbert werden.
Die übliche Methode nach Chapon, nach der der oben beschriebene
Tannometer arbeitet, hat den Nachteil, daß das verwendete Reagenz PVP ein
ausgesprochenes Trübungsmaximum besitzt sowie die Trübungserzeugung
mit PVP immer noch relativ langsam von statten geht, weshalb zur Kontrolle
der Gerbstoff-Seite das bekannte Reagenz PVP noch nicht ausreichend ist.
Durch die DE 87 17 344 U1 ist ein Gerät für die kontinuierliche Kontrolle der
Bierstabilität zur Durchführung von turbidimetrischen oder colorimetrischen
Messungen auf der Basis der Nephelometrie bekannt geworden, welches
während der Filtation die trübungsbildenden Faktoren mittels einer
Durchlichtmessung mit gepulstem Infrarot- oder Rotlicht ermittelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reagenz der eingangs
genannten Gattung und ein Verfahren anzugeben, mit dem ein kontinuier
licher Anstieg der Trübung in Abhängigkeit der vorhandenen Gerbstoffmenge
erhalten wird und dieser kontinuierlicher Anstieg der Trübung aufgezeichnet
werden kann, wobei ebenso die Trübungserzeugung gegenüber dem Stand der
Technik schneller erfolgen soll.
Unter Verwendung eines Reagenz zur nephelometrischen-photometrischen
Bestimmung von phenolartigen Verbindungen in Flüssigkeiten durch
Nephelometrie, wie Getränken, nämlich Tanniode in Bieren, Weinen und
Säften, unter Verwendung einer wäßrigen Lösung aus Polyphenylpyrrolidon
oder deren Copolymeren, besteht die Lösung der Aufgabe darin, daß das
Reagenz aus einer wäßrigen Lösung aus Polyphenylpyrrolidon oder deren
Copolymeren, welches in einem Konzentrationsbereich von 50 mg bis 5000 mg
pro Liter Reagenz zugesetzt ist, und aus einem Ammoniumsulfat oder ein
Magnesiumsulfat, welches in einem Konzentrationsbereich von 500 mg bis
250 000 mg pro Liter Reagenz zugesetzt ist, besteht.
Verfahrensmäßig wird erfindungsgemäß der zu messenden Flüssigkeitsprobe
ein Reagenz aus einer wäßrigen Lösung zugegeben, welche Polyphenyl
pyrrolidon oder deren Copolymeren innerhalb eines Bereiches von 50 mg bis
250 000 mg pro Liter Reagenz sowie Ammoniumsulfat oder Magnesiumsulfat
innerhalb eines Bereiches von 500 mg bis 250 000 mg pro Liter Reagenz enthält
wobei das Reagenz mittels eines Dosiersystems innerhalb eines Konzen
trationsbereiches von 8 mg pro Liter bis 5000 mg pro Liter zu untersuchender
Flüssigkeitsprobe kontinuierlich zugesetzt wird, und die zu untersuchende
Flüssigkeitsprobe anschließend nach dem Durchlaufen einer Reaktionsstrecke
in einem Infrarot- bis Blaulichtspektrum spektral im Durchlicht- oder
Auflichtverfahren beleuchtet und der Anteil des durch die getrübte Flüssigkeit
durchfallenden oder reflektierten Lichts kontinuierlich photometrisch
gemessen wird.
Das Reagenz und das Verfahren besitzen den Vorteil, daß damit ein
kontinuierlicher Anstieg der Trübung in Abhängigkeit der vorhandenen
Gerbstoffmenge erhalten wird, der angezeigt und aufgezeichnet werden kann.
Ebenso erfolgen die Trübungserzeugung gegenüber dem Stand der Technik
schneller, so daß für die Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung schnellst
möglich kontinuierlich Informationen über die Wirksamkeit von Stabilisie
rungsmaßnahmen erfaßt und dokumentiert werden können. Des weiteren ist
das Reagenz besonders geeignet zur kontinuierlichen Messung im Betrieb und
im Laborbereich. Dadurch ist es möglich, Stabilisierungsgeschehen während
der Filtration von Bieren transparent zu machen.
Vorzugsweise liegt das Polyphenylpyrrolidon oder deren Copolymeren im
Reagenz in einem Konzentrationsbereich von 380 mg bis 420 mg pro Liter
Reagenz vor, bezogen auf K90 (zum Beispiel BASF- oder GAF-Typen). Bevorzugt
weist das Polyphenylpyrrolidon oder deren Copolymeren ein Molekulargewicht
von K15 bis über K90 Kollidontypen (BASF) auf. Das Polyphenylpyrrolidon als
solches liegt handelsüblich entweder als 100% reines Pulver oder als wäßrige
Lösung mit 25% bis 50% Polyphenylpyrrolidon vor.
Das Ammoniumsulfat oder Magnesiumsulfat liegt vorzugsweise im Reagenz
in einem Bereich von 80 000 mg bis 120 000 mg pro Liter Reagenz vor. Ammo
niumsulfat oder Magnesiumsulfat als solches liegt handelsüblich als 100%
reines Pulver vor.
Bevorzugte Beispiele der wäßrigen Lösung des Reagenz werden erhalten
durch Mischen von Wasser mit 380 mg bis 420 mg Polyphenylpyrrolidon,
bezogen auf 1 Liter fertige Reagenz, mit 80 000 mg bis 120 000 mg Ammonium
sulfat oder Magnesiumsulfat, ebenfalls bezogen auf 1 Liter fertige Reagenz.
Erfindungsgemäß dient die Verwendung eines Reagenz bestehend aus einer
wäßrigen Lösung aus Polyphenylpyrrolidon oder deren Copolymeren, die in
einem Konzentrationsbereich von 50 mg bis 5000 mg pro Liter Reagenz
vorliegt, und aus Ammoniumsulfat oder Magnesiumsulfat, die in einem
Konzentrationsbereich von 500 mg bis 250 000 mg pro Liter Reagenz vorliegt,
zur nephelometrischen Bestimmung von phenolartigen Verbindungen in
Flüssigkeiten, insbesondere innerhalb von Getränken, nämlich Tanniode in
Bieren, Weinen und Säften.
Die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Reagenz (T 125 genannt) ist
nachfolgend beispielsweise in tabellarischer Form angegeben:
100% Wirkstoff in mg pro 1000 ml Reagenz [T125]:
100% Wirkstoff in mg pro 1000 ml Reagenz [T125]:
Der verwendete elektromagnetische Wellenlängenbereich der Beleuchtung
liegt zwischen dem sichtbaren Bereich und dem Infrarotbereich, vorzugsweise
im IR-Bereich um 800 nm bis 1100 nm. Alle Wellenlängenbereiche werden
vorzugsweise mit moduliertem Licht zwischen 1-10 000 Hertz betrieben.
Claims (8)
1. Reagenz zur nephelometrischen-photometrischen Bestimmung von
phenolartigen Verbindungen in Flüssigkeiten durch Nephelometrie, wie
Getränken, nämlich Tanniode in Bieren, Weinen und Säften, unter
Verwendung einer wäßrigen Lösung aus Polyphenylpyrrolidon oder deren
Copolymeren, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reagenz aus einer wäßrigen Lösung aus Polyphenylpyrrolidon oder
deren Copolymeren, welches in einem Konzentrationsbereich von 50 mg bis
5000 mg pro Liter Reagenz zugesetzt ist, und aus einem Ammoniumsulfat
oder ein Magnesiumsulfat, welches in einem Konzentrationsbereich von 500 mg
bis 250 000 mg pro Liter Reagenz zugesetzt ist, besteht.
2. Reagenz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyphenylpyrrolidon oder deren Copolymeren in einem Konzentra
tionsbereich von 380 mg bis 420 mg pro Liter, bezogen auf einen Liter Reagenz,
vorliegt.
3. Reagenz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ammoniumsulfat oder das Magnesiumsulfat in einem Bereich von
80 000 mg bis 120 000 mg pro Liter, bezogen auf einen Liter Reagenz, vorliegt.
4. Reagenz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyphenylpyrrolidon oder deren Copolymeren ein Molekulargewicht
von K15 bis über K90 Kollidontypen aufweist.
5. Reagenz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die wäßrige Lösung des Reagenz durch Mischen mit 50 mg bis 5000 mg
Polyphenylpyrrolidon pro Liter Reagenz sowie mit 500 mg bis 250 000 mg
Ammoniumsulfat pro Liter Reagenz erhalten wird.
6. Verwendung eines Reagenz bestehend aus einer wäßrigen Lösung aus Poly
phenylpyrrolidon oder deren Copolymeren, die in einem Konzentrationsbereich
von 50 mg bis 5000 mg pro Liter Reagenz vorliegt, und aus Amnioniumsulfat
oder Magnesiumsulfat, die in einem Konzentrationsbereich von 500 mg bis
250 000 mg pro Liter Reagenz vorliegt, zur nephelometrischen Bestimmung von
phenolartigen Verbindungen in Flüssigkeiten, insbesondere innerhalb von
Getränken, nämlich Tanniode in Bieren, Weinen und Säften.
7. Verfahren zur nephelometrischen-photometrischen Bestimmung von
phenolartigen Verbindungen in Flüssigkeiten durch Nephelometrie, wie
Flüssigkeitsprobe von Getränken, nämlich Tanniode in Bieren, Weinen und
Säften, unter Verwendung einer wäßrigen Lösung aus Polyphenylpyrrolidon
oder deren Copolymeren, dadurch gekennzeichnet,
daß der zu messenden Flüssigkeitsprobe ein Reagenz aus einer wäßrigen
Lösung zugegeben wird, welche Polyphenylpyrrolidon oder deren Copolymeren
innerhalb eines Bereiches von 50 mg bis 250 000 mg pro Liter Reagenz sowie
Ammoniumsulfat oder Magnesiumsulfat innerhalb eines Bereiches von 500
mg bis 250 000 mg pro Liter Reagenz enthält und das Reagenz mittels eines
Dosiersystems innerhalb eines Konzentrationsbereiches von 8 mg pro Liter bis
5000 mg pro Liter zu untersuchender Flüssigkeitsprobe kontinuierlich
zugesetzt wird, wobei die zu untersuchende Flüssigkeitsprobe anschließend
nach dem Durchlaufen einer Reaktionsstrecke in einem Infrarot- bis
Blaulichtspektrum spektral im Durchlicht- oder Auflichtverfahren beleuchtet
und der Anteil des durch die getrübte Flüssigkeit durchfallenden oder
reflektierten Lichts kontinuierlich photometrisch gemessen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der verwendete elektromagnetische Wellenlängenbereich zur Beleuchtung
der Flüssigkeitsprobe zwischen dem sichtbaren Bereich und dem Infrarot
bereich liegt, vorzugsweise im IR-Bereich um 800 nm bis 1100 nm.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142229 DE19642229A1 (de) | 1996-10-12 | 1996-10-12 | Reagenz und Verfahren zur nephelometrischen-photometrischen Bestimmung von phenolartigen Verbindungen in Flüssigkeiten, wie Getränken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142229 DE19642229A1 (de) | 1996-10-12 | 1996-10-12 | Reagenz und Verfahren zur nephelometrischen-photometrischen Bestimmung von phenolartigen Verbindungen in Flüssigkeiten, wie Getränken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642229A1 true DE19642229A1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=7808638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996142229 Withdrawn DE19642229A1 (de) | 1996-10-12 | 1996-10-12 | Reagenz und Verfahren zur nephelometrischen-photometrischen Bestimmung von phenolartigen Verbindungen in Flüssigkeiten, wie Getränken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642229A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2816409A1 (fr) * | 2000-11-09 | 2002-05-10 | Ecole D Ingenieurs De Geneve | Appareil de mesure de parametres physiques d'un mout de raisin et du vin obtenu a partir de ce mout |
WO2016169924A1 (de) * | 2015-04-23 | 2016-10-27 | Khs Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung polyphenolhaltiger flüssigkeiten |
-
1996
- 1996-10-12 DE DE1996142229 patent/DE19642229A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2816409A1 (fr) * | 2000-11-09 | 2002-05-10 | Ecole D Ingenieurs De Geneve | Appareil de mesure de parametres physiques d'un mout de raisin et du vin obtenu a partir de ce mout |
EP1205752A1 (de) * | 2000-11-09 | 2002-05-15 | Ecole d'Ingénieurs de Genève | Vorrichtung zum messen physikalischer Parameter von Traubenmost und des daraus erhaltenen Rotweins |
WO2016169924A1 (de) * | 2015-04-23 | 2016-10-27 | Khs Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur stabilisierung polyphenolhaltiger flüssigkeiten |
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