DE9308960U1 - Zweiradständer, insbesondere für Fahrräder - Google Patents

Zweiradständer, insbesondere für Fahrräder

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 1 -
gi.ni 76 711
15. Juni 1993
Frieson Handelsgesellschaft: für Metall- und Kunststoff produkte mbH, Alter Weiher 7, 5909 Burbach 6
Zweiradständer, insbesondere für Fahrräder
Die Erfindung betrifft einen Zweiradständer, insbesondere zur Aufnahme des Vorderradbereichs eines Fahrrades, bestehend aus zwei parallel zueinander verlaufenden Fußprofilen, die hochragende Bügel tragen, von denen jeweils zwei benachbarte einen Einstellplatz begrenzen.
Ein Ständer dieser Art für Fahrräder ist aus dem DE 88 01 595.5 U bekannt. Es weist Aufstands- bzw. Ünterstützungs flächen für ein Rad und zwei mit Abstand nebeneinander von diesem hochragenden Seitenstreben auf, zwischen die das auf der Aufstands- bzw. Unterstützungsfläche ruhende Rad eingreift. Am oberen Ende jeder der Seitenstreben sind in Richtung der Rad-Aufnahmeebene verlaufende Kragarme angeordnet, die mit ihren freien Enden jeweils mindestens bis in den Einstellbereich der Lagergabel für das betreffende Rad' des Fahrrades reichen und dabei Seitenstützen für diese Lagergabel bilden und/oder tragen.
Eine alternative Ausführung dieses bekannten Fahrradständers sieht vor, jeweils zwei einander benachbart angeordnete Seitenstreben-Paare mit unterschiedlicher Bauhöhe auszubilden. In diesem Falle ist es nämlich möglich, die Vorderradbereiche zweier benachbarter Fahrräder in so unterschiedlichen Höhen in den Mehrfach-Fahrrad-
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Ständer einzustellen, daß sich deren Lenkstangen problemlos gegenseitig übergreifen. Bei dem auf diese Weise erreichten Fahrradständer ist es wichtig, daß die als Aufstands- bzw. Unterstützungsflachen für die Vorderräder der Fahrräder dienenden, zwischen den einen Einstellplatz begrenzenden Schenkeln der Bügel eingesetzten Querstege bei Seitenstreben-Paaren größerer Bauhöhe den gleichen Höhenabstand von den Kragarmen bzw. Seitenstützen besitzen, wie im Falle der Seitenstreben-Paare niedrigerer Bauart. Es müssen daher die Querstege zwischen den Schenkeln der höheren Seitenstreben-Paare einen größeren Höhenabstand von den den Tragrahmen bildenden Fußprofilen erhalten, als die gleichen Querstege bei den baulich niedrigeren Seitenstreben-Paaren. Sollen Fahrräder von entgegengesetzten Seiten des Fahrradständers her eingestellt werden, müssen die auf dem Tragrahmen einander benachbart angeordneten Seitenstreben-Paare jeweils eine um 180° zueinander verdrehte Einbaulage einnehmen, so daß ihre Kragarme bzw. Seitenstützen nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Zweiradständer der eingangs genannten Art eine platzsparende, einfache Bauweise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bügel schräggestellt, zu einer Ständerseite hin sich einander nähernd angeordnet sind. Sie bilden in Draufsicht einen rechten Winkel· mit den Fußprofilen, und es entstehen divergierende Einstellplätze zwischen benachbarten Bügeln.
Wenn nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die inneren Bügel eine abwechselnd entgegengesetzte Schräglage einnehmen, entstehen an jeder Seite des Zweiradständers vorne abwechselnd eine große und eine kleine bzw. abwechselnd eine kleine und eine große Öffnungsweite aufweisende Einstellplätze. Auf diese Weise lassen sich nebeneinanderliegende Einstellplätze erreichen, die
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wechselweise von der einen und der anderen Seite beschickt werden können, und zwar von der Seite mit größerer Öffnungsweite her. Das Zweirad wird mit seinem Vorderrad so weit in den Einstellplatz eingeschoben, bis es sich auf dem vorderen und hinteren Fußprofil abstützt. Die beiden Fußprofile zentrieren das zwischen die vorzugsweise in Gestalt eines umgedrehten U ausgebildeten Bügel aus Rohren eingeschobene Rad sozusagen in seiner Einstellposition.
Es empfiehlt sich, daß Einstellplätze mit parallel zu den Fußprofilen zwischen den senkrechten Schenkeln ihrer Bügel angeordneten Abstützstreben, z.B. waagerechte Stäbe, versehen sind. Es brauchen dabei nicht alle Einstellplätze die Abstützstreben aufzuweisen, vielmehr ist eine solche Verteilung zu wählen, die eine optimale Belegung des Zweiradständers von seinen beiden Seiten her ermöglicht, indem einige Zweiräder hochgestellt werden können. Die Abstützstreben sorgen nämlich dafür, daß auf einer Seite des Zweiradständers benachbarte Einstellplätze unterschiedliche Stellhöhen besitzen, so daß die Lenker von Zweirädern in benachbarten Einstellplätzen sich nicht gegenseitig berühren. Die durch die Fußprofile definierten niedrigen Einstellplätze liegen ca. 60 mm und die höheren Stellplätze ca. 310 mm über Flur, so daß der Höhenunterschied zwischen benachbarten Einstellplätzen auf einer Seite des Zweiradständers 250 mm beträgt. Die Lenkstangen der Zweiräder können sich somit problemlos übergreifen.
Die Rohrbügel sind hierbei von einheitlicher Bauhöhe mit einem Scheitelpunkt, der sich in Sichthöhe (ca. 965 mm) befindet, was die Unfallgefahr beseitigt, die bei bekannten niedrigen Fahrradständern, wenn sie nicht benutzt werden, besteht. Der Bogen, der die beiden Senkrechtschenkel eines Rohrbügels miteinander verbindet, schließt weiterhin auch eine Verletzungsgefahr für spielende Kinder aus. Schließlich kann sich die Vorderradgabel eines eingestellten Zweirades an den einstellseitigen Senkrechtschenkeln der Rohrbügel abstützen; die relativ labile Felge des Vorderrades braucht also nicht
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zur seitlichen Abstützung des Rades herangezogen zu werden. Weiterhin läßt sich der Rahmen des eingestellten Zweirades am Ständer mittels einer Kette oder dergleichen anschließen und auf einfache Weise sichern.
Es wird vorgeschlagen, daß Grund-Ständerelemente mit einer ungeraden Zahl von Einstellplätzen versehen sind. Ein Grundelement mit bspw. einer Länge von 1400 mm kann bei doppelseitiger Benutzung somit sieben Einstellplätze aufweisen. Es lassen sich daher vorteilhaft in Modulbauweise aneinandergekoppelte Grund-Ständerelemente zu einem in seiner Baugröße variablen Zweiradständer zusammensetzen. Durch die ungerade Stellplatzzahl wird bei Verbindung von zwei Grund-Ständerelementen ein zusätzlicher Stellplatz gewonnen.
• ■ 'i
Die Kopplung von Grund-Ständerelementen geschieht vorzugsweise durch Rohrstücke mit einem Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Fußprofile, oder durch Rohrschellen bzw.
-muffen. Die Fußprofile können hierbei vorteilhaft aus Rohren bestehen, die an ihren Enden mit Kappen verschlossen sind. Die z.B. ein- oder aufgesteckten Kappen verhindern das Eindringen von Schmutz und Wasser in die Fußprofile.
Zur Sicherung des Zweiradständers lassen sich die Fußprofile an dem Boden festlegen. Die Bodenbefestigung kann in an sich bekannter Weise durch Erdnägel oder Lastanker erreicht werden. ,
Wenn nach einem Vorschlag der Erfindung an den Enden des Zweiradständers und/oder zwischen aneinandergekoppelten Ständer-Grundelementen Hochrohrbügel angeordnet sind, die die Rohrbügel der Einstellplätze ausreichend hoch überragen, lassen sich die Hochrohrbügel zum Anbringen von Hinweisschildern, Reklametafeln und dergleichen verwenden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Zweiradständer bzw. ein
Grund-Ständerelement mit sieben Einstellplätzen, in der Gesamtansicht und mit einem explosiv dazu gezeigten, den Ständer seitlich abschließenden Hochrohrbügel dargestellt;
Figur 2 .^ den Zweiradständer gemäß Fig. 1 in der Draufsicht,
ohne Hochrohrbügel dargestellt;
Figur 3 den Zweiradständer gemäß Fig. 1 mit beidseitiger
Belegung der Einstellplätze, in der Draufsicht dargestellt;
Figur 4 den Zweiradständer gemäß Fig. 1 entlang der Linie
IV-IV geschnitten; und
Figur 5 zwei in Modulbauweise aneinandergekoppelte Zweiradständer gemäß Fig. 1, die als Grund-Ständerelemente zur Erhöhung der Stellplatzzahl dienen. \
Ein Zweiradständer 1 für Fahrräder 2 bzw. 3 (vgl. die Fig. 3 und 5) besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Fußprofilen 4 in Form von Rohren (vgl. Fig. 4) die mit dem Boden 5 verankert sind und aus einem Rohr gebogene Bügel 6, 6a aufweisen, welche in Gestalt eines umgedrehten U ausgebildet sind und mit ihren freien Schenkelenden nach unten weisen. Die eine gleiche Bauhöhe aufweisenden Bügel 6, 6a (vgl. Fig. 1) sind schräggestellt auf den Fußprofilen 4 angeordnet, wobei die von den beiden außenliegenden Bügeln
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6 eingeschlossenen inneren Bügel 6a eine abwechselnd entgegengesetzte Schräglage einnehmen (vgl. Fig. 2). Es entstehen somit zwischen benachbarten Bügeln 6, 6a bzw. 6a, 6a divergierende Einstellplätze 7, 8, die an jeder Seite des Zweiradständers 1 vorne abwechselnd eine große und eine kleine bzw. abwechselnd eine kleine und eine große Öffnungsweite besitzen. Jeder Einstellplatz 7 bzw. 8 wird von der Seite mit größerer Öffnungsweite her beschickt.
Der Zweiradständer bzw. das Grund-Ständerelement 1 besitzt einige Einstellplätze 8 mit parallel zu den Fußprofilen 4 zwischen den senkrechten Schenkeln 9 der Rohrbügel 6, 6a angeordneten, gegenüber den Fußprofilen 4 höherliegenden Abstützstreben 10 (vgl. Fig. 1). Aufgrund der Abstützstreben 10 ergeben sich für die in die Einstellplätze 8 eingestellten Fahrräder 3 (vgl. Fig. 3 und Fig. 5) Hochlage-Einstellplätze, in der das Vorderrad zwischen den Abstützstreben 10 gehalten wird, und tiefliegende Einstellplätze 7, in denen sich das Vorderrad eines eingestellten Fahrrads 2 in einer Tief lage zwischen den Fußprofilen 4 zentriert. Die unterschiedlichen Stellhöhen verhindern, daß sich die Fahrradlenker 11 von in benachbarten Einstellplätzen 7, 8 eingestellten Fahrrädern gegenseitig berühren, da sich die Fahrradlenker 11 der auf die Abstützstreben 10 in den hochgelegenen Einstellplätzen 8 eingestellten Fahrräder 3 in einer höheren Ebene befinden.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind zwei Zweiradständer bzw. GiJund-Ständerelemente 1 in Modulbauweise an der Schnittstelle 12 aneinandergekoppelt, bspw. durch ein Rohrstück mit einem Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Fußprofile 4, so daß sich zwei Grund-Ständerelemente 1 an der Schnittstelle 12 mittels der in die Fußprofile 4 eingesteckten Rohrstücke verbinden lassen. Die Anzahl der Einstellplätze 7, 8 läßt sich auf diese Weise beliebig erhöhen, im gezeigten Beispiel verdoppeln, wobei aufgrund der ungeraden Stellplatzzahl der Grund-Ständerelemente bei der Verbindung ein zusätzlicher Stellplatz gewonnen wird, nämlich
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zwischen den zu der Schnittstelle 12 benachbarten Bügeln 6.
Damit kein Schmutz und/oder Wasser in die Fußprofile 4 eindringen kann, sind diese stirnseitig mit ein- oder aufgesteckten Kappen 13 verschlossen. Schließlich ist es möglich, an den Enden des Zweiradständers bzw. der Grund-Ständerelemente 1 Hochrohrbügel 14 vorzusehen (vgl. die Fig. 1 und 4), die sich mit Kupplungsansätzen 15 in die Fußprofile 4 einschieben und dort verriegeln lassen; sie sind zur Aufnahme von Hinweisschildern, Reklametafeln 16 und dergleichen geeignet.
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Bezugszeichen-Liste 7 6 711
1 Zweiradständer/Grundelement
2 Fahrrad
3 Fahrrad (hochgestellt)
4 Fußprofil
5 Boden
6, 6a Bügel
7 Einstellplatz
8 Einstellplatz (Hochlage)
9 Schenkel
10 Abstut&zgr;strebe
11 Fahrradlenker
12 Schnittstelle
13 Kappe
14 Hochrohrbügel
15 Kupplungsansatz
16 , Schild /Tafel

Claims (9)

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · VALENTIN · GIHSKE - 8 - gi.ni 76 711 &dgr;. Juni 1993 Frieson Handelsgesellschaft für Metall- und Kunststoffprodukte mbH, Alter Weiher 7, 5909 Burbach 6 Schutzansprüche
1. Zweiradständer, insbesondere zur Aufnahme des Vorderradbereichs eines Fahrrades, bestehend aus zwei parallel zueinander verlaufenden Fußprofilen, die hochragende Bügel tragen, von denen jeweils zwei benachbarte einen Einstellplatz begrenzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügel (6, 6a) schräggestellt, zu einer Ständerseite hin sich einander nähernd angeordnet sind.
2. Zweiradständer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innenliegenden Bügel (6a) eine abwechselnd entgegengesetzte Schräglage einnehmen.
3. Zweiradständer nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
in Gestalt eines umgedrehten U ausgebildete Bügel (6, 6a) aus Rohren.
4. Zweiradständer nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Einstellplätze (8) mit parallel zu den Fußprofilen (4) zwischen den senkrechten Schenkeln (9 ihrer Bügel angeordneten Abstützstreben (10) versehen sind.
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5. Zweiradständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch Grund-Ständerelemente (1) mit einer ungeraden Zahl von Einstellplätzen (7, 8).
6. Zweiradständer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch in Modulbauweise aneinandergekoppelte Grund-Ständerelemente
7. Zweiradständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußprofile (4) aus Rohren bestehen, die an ihren Enden mit Kappen (13) verschlossen sind.
8. Zweiradständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an seinen Enden und/oder zwischen aneinandergekoppelten Ständer-Grundelementen (1) Hochrohrbügel (14) angeordnet sind.
9. Zweiradständer nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 8, \
dadurch gekennzeichnet, daß die Fußprofile (4) am Boden (5) festgelegt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4407062A1 (de) * 1993-07-20 1995-01-26 Hartwig Dipl Ing Hammerschmidt Fahrradständermodul
EP0683090A1 (de) 1994-05-20 1995-11-22 Hartwig Hammerschmidt Doppelfahrradparker
ES2333084A1 (es) * 2008-01-30 2010-02-16 Bicitronic, S.L Sistema modular de aparcamiento de bicicletas y conjunto modular de aparcamiento de bicicletas.

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DE19503978A1 (de) * 1994-05-20 1995-11-23 Hartwig Dipl Ing Hammerschmidt Doppelfahrradparker
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